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HEUTE SCHON DIE STARS VON MORGEN SEHEN<br />
Schumacher-Logo_groß.pdf 1 14.01.14 08:29<br />
PRESSEINFORMATION<br />
Fotos: Dieter Schachtschneider / Kassel Marketing GmbH<br />
15. - 22.7.<strong>2018</strong><br />
KTC BAD WILHELMSHÖHE 1896, BURGFELDSTR. 2A, KASSEL<br />
www.wilhelmshoehe-open.de
Presseinformationen Wilhelmshöhe Open <strong>2018</strong> Wilhelmshöhe Open <strong>2018</strong><br />
Auf dem Sprung<br />
Wilhelmshöhe Open als Wegbereiter auf dem Karriereweg<br />
Im vorigen Jahr haben sie mal<br />
wieder die „Prinzenplätze“<br />
gerockt.<br />
Die jungen deutschen Spieler<br />
wie Dominik Böhler, Niklas<br />
Schell, Kai Wehnelt, Elmar<br />
Ejupovic oder Jan Choinski<br />
spielten sich bei den Wilhelmshöhe<br />
Open in die Herzen<br />
der Zuschauer. Mit ihren<br />
beherzten und unbekümmerten<br />
Auftritten auf und neben<br />
den Courts. „Wie die Jungs<br />
sich hier präsentiert haben,<br />
war einfach klasse“, freute<br />
sich denn auch Turnierdirektor<br />
Dr. Eberhard Engelmann.<br />
Es war aber auch ein deutliches<br />
Signal, dass das Turnier-Leitmotiv<br />
„Heute schon<br />
die Stars von morgen sehen“<br />
nicht nur ein purer Marketing-Slogan<br />
ist. Schon in<br />
den Jahren zuvor hatten die<br />
Youngster in Kassel Duftmarken<br />
gesetzt, wie beim Finale<br />
2016 zwischen Julian Lenz<br />
und Yannick Hanfmann.<br />
Spieler wie Hanfmann oder<br />
Peter Gojowczyk haben<br />
sich längst etabliert in der<br />
ATP-Weltrangliste.<br />
Gojowczik hat es inzwischen<br />
auf Rang 39 geschafft. Der in<br />
Kassel bestens bekannte Maximilian<br />
Marterer machte bei<br />
den French Open nachhaltig<br />
auf sich aufmerksam, als er<br />
den <strong>WO</strong>-Turniersieger 2017,<br />
Jürgen Zopp, in der Runde<br />
der letzten 32 besiegte und im<br />
Achtelfinale erst von Champion<br />
Rafael Nadal gestoppt<br />
wurde. <strong>WO</strong>-Sieger 2016 Yannick<br />
Hanfmann ist nun auf<br />
Rang 111.<br />
„Natürlich“, sagt der Turnierdirektor,<br />
„wollen wir diese Erfolgsgeschichte<br />
auch bei den<br />
diesjährigen Wilhelmshöhe<br />
Open fortsetzen, weil wir<br />
wissen, dass die jungen Spieler<br />
immer sehr gut ankommen<br />
bei den Fans.“<br />
Jürgen Zopp, der erfahrene<br />
Sieger des Vorjahres, brachte<br />
es nach dem Finale 2017 mit<br />
Blick auf seinen jungen Kontrahenten<br />
Jan Choinski schon<br />
auf den Punkt: „Ich bin acht<br />
Jahre älter als Du und in acht<br />
Jahren wirst Du viel besser<br />
sein als ich.“ Zopp selbst ist<br />
inzwischen wieder auf dem<br />
Sprung in die Top 100. Für<br />
Jan Choinski endete das Jahr<br />
2017 mit dem Sieg in der<br />
German Masters Series-Gesamtwertung<br />
ebenfalls erfolgreich.<br />
Bei den 21. Wilhelmshöhe<br />
Open sind die „jungen Wilden“<br />
aus Deutschland nach<br />
jetzigem Stand (3.7.) nicht so<br />
zahlreich vertreten im Meldefeld,<br />
das Tableau ist etwas internationaler.<br />
„Aber vielleicht<br />
haben wir ja wieder ein paar<br />
Überraschungen in der Qualifikation“,<br />
so Turnierdirektor<br />
Dr. Eberhard Engelmann.<br />
<strong>WO</strong>-Stars .<br />
Einige Beispiele von „Stars von morgen“,<br />
die in 20 Jahren den Weg von<br />
Wilhelmshöhe nach oben schafften:<br />
Aktuell<br />
ATP<br />
Fernando Verdasco ESP 34<br />
Peter Gojowczyk GER 39<br />
Mischa Zverev GER 41<br />
Maximilian Marterer GER 48<br />
Jan-Lennard Struff GER 64<br />
Nicolas Jarry CHI 66<br />
Lukas Lacko SVK 73<br />
Andrey Kuznetsov RUS 76<br />
Florian Mayer GER 91<br />
Jiri Vesely CZE 93<br />
Jürgen Zopp EST 107<br />
Yannick Hanfmann GER 111<br />
Arthur de Greef BEL 116<br />
Alexey Vatutin RUS 138<br />
Matthias Bachinger GER 151<br />
Mats Moriang GER 156<br />
Dennis Novak AUT 171<br />
weitere (beste Platzierung)<br />
Stan Wawrinka SUI 3<br />
(Sieger French Open, Australian<br />
Open, US Open)<br />
Nikolaj Davydenko RUS 3<br />
Fernando Gonzalez CHI 5<br />
(Doppel-Olympiasieger)<br />
Rainer Schüttler GER 5<br />
(Olympia-Silbermedaillengewinner)<br />
Gastón Gaudio ARG 5<br />
(Sieger French Open)<br />
Gesamtsieg<br />
für Choinski<br />
Gewinner des mit insgesamt 10.000 Euro dotierten<br />
„German Masters Series-Race 2017 by Tannenhof “<br />
waren im letzten Jahr Katharina Hobgarski (BASF TC<br />
Ludwigshafen) aus dem Porsche Talent Team und Jan<br />
Choinski (Kölner THC Stadion Rot-Weiss).<br />
Jan Choinski stand 2017 im Finale der Wilhelmshöhe<br />
Open und kann stolz auf die letzte Saison sein. Der<br />
22-Jährige gewann außerdem mit Essen, Wetzlar und<br />
Karlsruhe drei 15.000er-Turniere der German Masters<br />
Series, in Trier (15.000) erreichte er das Halbfinale. Im<br />
April <strong>2018</strong> hatte er mit Platz 234 das beste Ranking seiner<br />
bisherigen Karriere. <br />
Die Gesamtsieger dürfen sich über ein Preisgeld<br />
in Höhe von 5.000 Euro freuen.<br />
Neben Jan Choinski konnten sich mit Elmar<br />
Ejupovic (3.), Louis Wessels (4.), Dominik<br />
Böhler (6.) und Lukas Rüpke (10.) vier weitere<br />
Spieler, die im letzten Jahr bei den Wilhelmshöhe<br />
Open dabei waren, in den Top<br />
Ten platzieren.
Presseinformationen Wilhelmshöhe Open <strong>2018</strong><br />
Daten und Fakten<br />
Von der Quali 2017 in Setzliste <strong>2018</strong><br />
2017-Viertelfinalist und Doppel-Halbfinalist<br />
Elmar Ejupovic<br />
und der Viertelfinalist<br />
Christopher Heymann (Belgien)<br />
sind die einzigen Spieler,<br />
die beim Blick auf die Top<br />
Acht-Meldeliste aus dem Vorjahr<br />
bekannt sind.<br />
1 Gleb SAKHAROV (FRA)<br />
30 Jahre ATP 237<br />
Der in Usbekistan geborene<br />
und jetzt für Frankreich spielende<br />
30-Jährige kommt direkt<br />
aus Wimbledon, wo er in der<br />
Qualifikation scheiterte, nach<br />
Kassel. Die französische Nummer<br />
20 hat auch die Qualis in<br />
Paris und bei den Australian<br />
Open gespielt. Seine beste<br />
ATP-Platzierung war immerhin<br />
153.<br />
2 Christopher HEYMAN<br />
(BEL) 24 J. ATP 291<br />
Im Vorjahr unterlag der Belgier<br />
im Viertelfinale der <strong>WO</strong><br />
gegen den späteren Turniersieger<br />
Jürgen Zopp. Zweimal<br />
stand er in diesem Jahr in<br />
ITF-Halbfinals, in Nussloch<br />
Anfang des Jahres im Finale.<br />
Bestes Ranking: 258.<br />
3 Youssef HOSSAM (EGY)<br />
20 J. ATP 320<br />
Der in Gizeh geborene<br />
Youngster ist die Nummer<br />
zwei in Ägypten und spielt für<br />
das Land auch im Daviscup.<br />
Bestes Ranking: 291.<br />
4 Guillermo OLASO (ESP)<br />
30 J. ATP 357<br />
Spaniens Nummer 31 stand<br />
bereits auf ATP-Platz 167.<br />
5 Jordi SAMPER-MONTANA<br />
(ESP) 28 J. ATP 389<br />
Bestes Ranking: 231.<br />
6 Fabien REBOUL<br />
(FRA) 22 J. ATP 392<br />
Stand im Juni im Finale in<br />
Toulouse (Frankreich).<br />
Bestes Ranking: 356.<br />
7 Elmar EJUPOVIC (GER)<br />
25 J. ATP 401<br />
Der Weinheimer, der für den<br />
Bremer Tennisverein 1896<br />
spielt, holte sich in diesem<br />
seine ersten beiden ITF-Titel.<br />
Im letzten Jahr überraschte<br />
der Schützling von Helmut<br />
Lütti (hat schon Spieler<br />
wie den ersten Sieger des<br />
Warsteiner Grand Prix 1987<br />
in Kassel, Wolfgang Popp,<br />
Ex-Daviscup-Teamchef Patrik<br />
Kühnen und den Wilhelmshöhe<br />
Open-Sieger von 2005, Denis<br />
Gremelmayr, erfolgreich<br />
gecoacht) als Qualifikant und<br />
schaffte es ins Viertelfinale.<br />
Im Doppel kam er mit Partner<br />
Lukas Rüpke ins Halbfinale.<br />
8 Dragos DIMA (ROU)<br />
26 J. ATP 414<br />
Der Rumäne ist die Nummer<br />
zwei seines Landes und spielt<br />
seit 2015 auch im Davicscup.<br />
In diesem Jahr gewann er<br />
kürzlich ein ITF-Turnier in<br />
Bukarest und stand bei Turnieren<br />
in Budapest (Ungarn),<br />
Porec (Kroatien) und Antalya<br />
(Türkei) in den Endspielen.<br />
Bestes Ranking: 286.<br />
(Stand 4. Juli, 10 Uhr. Änderungen<br />
sind noch möglich).<br />
<br />
Elmar Ejupovic.<br />
Wild Card für Niklas Schell<br />
und Kai Wehnelt Trau<br />
Die Wild Card von Turnier-Veranstalter KTC<br />
Bad Wilhelmshöhe für die Wilhelmshöhe<br />
Open bekommt in diesem Jahr Niklas Schell<br />
(Wiesbadener Tennis- und Hockey-Club). Der<br />
19-Jährige spielte sich im Vorjahr aus der Quali<br />
ins Hauptfeld. Der HTV-Trophy-Sieger der<br />
letzten drei Jahre und Deutsche Jugendmeister<br />
2014 und 2015 war 2015 mit dem U16 DTB-<br />
Team Europameister.<br />
Eine der beiden Wild Cards des Hessischen<br />
Tennis-Verbandes geht an Kai Wehnelt (TC<br />
Bad Homburg). Der 22-jährige Hessische Hallen-Meister<br />
und Hessische Vizemeister <strong>2018</strong><br />
hatte auch im Vorjahr eine Wild Card und warf<br />
in der ersten Runde überraschend den an acht<br />
gesetzten David Pichler aus dem Turnier, verlor<br />
dann aber gegen den späteren Turniersieger<br />
Jürgen Zopp.<br />
Über die zweite Wild Card des HTV und die<br />
Vergabe des freien Platzes des Deutschen Tennis<br />
Bundes wird noch entschieden.<br />
Niklas Schell bekommt in diesem Jahr die Wild Card des<br />
Veranstalters.<br />
Foto: Dieter Schachtschneider<br />
Top 8<br />
Die Top Acht der <strong>WO</strong> im<br />
Vergleich.<br />
1998: 208 – 287<br />
1999: 240 – 330<br />
2000: 348 – 467<br />
2001: 311 – 414<br />
2002: 300 – 403<br />
2003: 300 – 413<br />
2004: 305 – 406<br />
2005: 355 – 393<br />
2006: 280 – 379<br />
2007: 293 – 476<br />
2008: 252 – 407<br />
2009: 252 – 286<br />
2010: 250 – 416<br />
2011: 196 – 286<br />
2012: 225 – 343<br />
2013: 204 – 472<br />
2014: 307 – 378<br />
2015: 235 – 372<br />
2016: 256 – 352<br />
2017: 235 – 383<br />
<strong>2018</strong>: 237 – 414<br />
(Stand 4.7.)
Presseinformationen Wilhelmshöhe Open <strong>2018</strong><br />
Daten und Fakten<br />
Ballkinder<br />
Die Ballkinder werden unter Leitung<br />
von Dirk und Max Grotthaus<br />
ab den Halbfinals eingesetzt.<br />
Daily News<br />
Während des Turniers gibt es die<br />
neuesten Nachrichten über die<br />
Homepage<br />
www.wilhelmshoehe-open.de<br />
Hier findet man Infos über die<br />
Anfangszeiten der Spiele, News<br />
und die tägliche Turnierzeitung<br />
„daily news“ als Download. Vor<br />
allem der Beginn der Halbfinals<br />
(Samstag, 21. Juli) und des Einzel-Finales<br />
(Sonntag, 22. Juli)<br />
kann sich ändern. Die „<strong>WO</strong>“ gibt<br />
es auch auf Facebook.<br />
so längst nicht bei allen ITF Pro<br />
Circuit-Turnieren gibt. Clubgastronom<br />
Frank Stenzel hält im<br />
„Route 66“ ebenfalls ausreichend<br />
Speisen und Getränke bereit.<br />
Event-Zeltas<br />
Dank des Engagements von<br />
Christian Schaeling (FAC) werden<br />
in diesem Jahr das Eventzelt<br />
und die Player's Lounge ganz besonders<br />
ausgestaltet.<br />
Fitness<br />
Dank der Partnerschaft mit dem<br />
Fitness First auf der Wilhelmshöher<br />
Allee können sich die Spieler<br />
dort fithalten.<br />
Peugeot Lounge<br />
Nach einer kleinen Pause ist<br />
auch Frank Marth nun in diesem<br />
Jahr wieder da: Auf Platz 3 wird<br />
er die „Peugeot Lounge“ betreiben.<br />
Dort gibt es dann während<br />
der Wilhelmshöhe Open auch<br />
einige besondere Events.<br />
Player‘s Nightr das<br />
Berühmt sind die Wilhelmshöhe<br />
Open für ihre Player’s & Sponsor’s<br />
Night, dem gesellschaftlichen<br />
Höhepunkt des Turniers für<br />
die Spieler und Sponsoren, am<br />
Donnerstag, 19. Juli, auf Platz 3.<br />
Physiotherapie das<br />
sind in diesem Jahr wieder Gianluca<br />
Di Giglio, Vincent Streiter<br />
und Migjen Berisha im Einsatz,<br />
die bei ihrer Premiere im letzten<br />
Jahr viel Lob von den Spielern<br />
bekamen. Ergänzt wird das Team<br />
von Pia Köller.<br />
Supervisor<br />
Supervisor der Wilhelmshöhe<br />
Open ist zum zweiten Mal nach<br />
2016 Patrick Mackenstein. Seit<br />
rund 20 Jahren ist der Aachener<br />
im Schiedsrichterwesen tätig,<br />
zunächst als Linienrichter, seit<br />
Empfang<br />
Den traditionellen Empfang der<br />
Stadt Kassel für geladene Gäste<br />
im „Route 66“ gibt es am Mittwoch,<br />
18. Juli.<br />
Einzel / Doppel<br />
Die Einzelkonkurrenz wird im<br />
32er-Feld ausgetragen (20 direkt<br />
plus 8 Qualifikanten und 4 Wild<br />
Cards). Im Doppel (Finale am<br />
Samstag, 21. Juli,) treten maximal<br />
16 Teams an.<br />
Ergebnisse das<br />
Aktuellen Spielstände der einzelnen<br />
Partien match-by-match gibt<br />
es über Links auf der ITF-Homepage<br />
und unter<br />
www.wilhelmshoehe-open.de<br />
Event-Catering<br />
Das Catering im Event-Zelt auf<br />
Platz 3 wird natürlich wieder von<br />
Rainer Holzhauer und seinem<br />
Team von „Der Grischäfer“ gemacht.<br />
Seit vielen Jahren ist „Der<br />
Grischäfer“ ein treuer Partner<br />
der Wilhelmshöhe Open und<br />
verwöhnt während des Tuniers<br />
und bei der „Player‘s & Sponsor‘s<br />
Night“ die Gäste. Er trägt maßgeblich<br />
zum erstklassigen Ambiente<br />
auf der Anlage bei, das es<br />
Hospitality/Preisgeld<br />
Das IntercityHotel Kassel ist als<br />
Hospitality-Partner schon im<br />
mitlerweile 23. Jahr dabei. Direktorin<br />
Petra Bantle und ihr<br />
Team stellen für die Spieler des<br />
Hauptfeldes freie Unterkunft zur<br />
Verfügung. Die Wilhelmshöhe<br />
Open sind mit 25.000 US-Dollar<br />
Preisgeld und der Hospitality<br />
das höchstdotierte ITF Pro Circuit-Turnier<br />
bei den Herren im<br />
Rahmen der German Masters<br />
Series.<br />
Match of the day<br />
Die Topspiele finden wie immer<br />
auf Platz 4 und dem Centre<br />
Court, dem „Emmer“, statt. Dort<br />
steigt dann gegen Abend auch<br />
stets das „Match of the Day“, das<br />
Spiel zum Abschluss des jeweiligen<br />
Tages (Ausnahme Samstag/<br />
Sonntag).<br />
Parken und Anreise<br />
Die Parksituation rund um die<br />
Anlage an der Burgfeldstraße ist<br />
durch einige Baumaßnahmen in<br />
den anliegenden Straßen sowie<br />
der gültigen Parkverbotsregelungen<br />
begrenzt. Besucher werden<br />
gebeten, nach Möglichkeit mit<br />
dem ÖVNP oder mit dem Fahrrad<br />
bzw. zu Fuß zu kommen.<br />
Die Praxisgemeinschaft<br />
Mell-Büssemaker ist wieder Physiotherapie-Partner<br />
der Wilhelmshöhe<br />
Open. Gerhard Büssemaker<br />
und Witek Szota machen die<br />
Spieler fit.<br />
Qualifikation das<br />
Die Spiele der Qualifikation finden<br />
nicht nur auf der Anlage an<br />
der Burgfeldstraße statt, sondern<br />
am Sonntag, 15. Juli, auch beim<br />
langjährigen Partner TSG Ahnatal.<br />
Die Qualifikation wird mit<br />
höchstens 64 Spielern absolviert.<br />
Acht Qualifikanten kommen ins<br />
Hauptfeld. Danke an Dr. Wulf<br />
Helm und die TSG.<br />
Racket-Servicew<br />
Den Racket-Service der Spieler<br />
übernimmt wieder das Team um<br />
Timo Goebel, Mirco Wenderoth<br />
und Co. Aus dem TSNH-Shop ist<br />
jetzt der Tennis-Point Store Kassel<br />
geworden, die große Auswahl<br />
finden die Tennis-Fans auch am<br />
Stand auf Platz 3 bei den Wilhelmshöhe<br />
Open.<br />
Shuttle-Service<br />
Der Mobilitätspartner Glinicke<br />
stellt in bewährter Weise die<br />
Fahrzeuge für den Shuttle-Service<br />
der Spieler und Schiedsrichter<br />
zur Verfügung. Als Fahrer<br />
Patrick Mackenstein ist nach 2016<br />
zum zweiten Mal Supervisor bei den<br />
Wilhelmshöhe Open. <br />
Foto: Dieter Schachtschneider<br />
2013 als internationaler Oberschiedsrichter.<br />
Seit 2014 ist der<br />
39-Jährige zudem Referent für<br />
Regelkunde und Schiedsrichterwesen<br />
im DTB. Das in diesem<br />
Jahr internationale Referee-Team<br />
besteht aus Michael Thiemann,<br />
Ashraf Hamouda (Katar), David<br />
Schwertner, Ahmed Al Hawaj,<br />
(Bahrain) und Matthias Nickel.<br />
Wild Cards<br />
Vier Wild Cards gibt es für die<br />
Wilhelmshöhe Open. Zwei Wild<br />
Cards kommen vom Hessischen<br />
Tennis-Verband, jeweils eine<br />
vom Deutschen Tennis Bund<br />
und vom Veranstalter KTC Bad<br />
Wilhelmshöhe.<br />
Wilson<br />
Wilson ist seit Jahresbeginn neuer<br />
Ball-Partner der GMS. Dafür<br />
wurde erstmals eigens der Ball<br />
„DTB Tour“ entwickelt, der bei<br />
allen DTB-Turnierveranstaltungen<br />
und bei den Events der German<br />
Masters Series presented by<br />
Wilson zum Einsatz kommt.
Presseinformationen Wilhelmshöhe Open <strong>2018</strong><br />
Daten und Fakten<br />
Sonntag, 15. Juli <strong>2018</strong><br />
ab 10 Uhr<br />
Qualifikation Einzel<br />
KTC Bad Wilhelmshöhe<br />
TSG Ahnatal<br />
Montag, 16. Juli <strong>2018</strong><br />
ab 10 Uhr<br />
Qualifikation Einzel<br />
KTC Bad Wilhelmshöhe<br />
Dienstag, 17. Juli <strong>2018</strong><br />
ab 11 Uhr<br />
1. Runde Einzel<br />
1. Runde Doppel<br />
Mittwoch, 18. Juli <strong>2018</strong><br />
ab 11 Uhr<br />
1. Runde Einzel<br />
1. Runde Doppel<br />
Donnerstag, 19. Juli <strong>2018</strong><br />
ab 12 Uhr<br />
Achtelfinale Einzel<br />
Viertelfinale Doppel<br />
Freitag, 20. Juli <strong>2018</strong><br />
ab 13 Uhr<br />
Viertelfinale Einzel<br />
Halbfinale Doppel<br />
Samstag, 21. Juli <strong>2018</strong><br />
ab 13 Uhr<br />
Halbfinale Einzel<br />
Finale Doppel<br />
Sonntag, 22. Juli 201<br />
ab 13 Uhr<br />
Finale Einzel<br />
Preisgeld Einzel<br />
Einzel<br />
Sieger 3.600 US-Dollar<br />
Finalist 2.120 US-Dollar<br />
3. - 4. Platz 1.255 US-Dollar<br />
5. - 8. Platz 730 US-Dollar<br />
9. - 16. Platz 430 US-Dollar<br />
17. - 32. Platz 260 US-Dollar<br />
Doppel<br />
Sieger 1.550 US-Dollar<br />
Finalist 900 US-Dollar<br />
3. - 4. Platz 540 US-Dollar<br />
5. - 8. Platz 320 US-Dollar<br />
9.-16. Platz 180<br />
US-Dollar<br />
Punkte<br />
Einzel<br />
Sieger 35 Punkte<br />
Finalist 20 Punkte<br />
3. - 4. Platz 10 Punkte<br />
5. - 8. Platz 4 Punkte<br />
9. - 16. Platz 1 Punkt<br />
17. - 32. Platz 0 Punkte<br />
Doppel<br />
Sieger<br />
35 Punkte<br />
Finalist 20 Punkte<br />
3. - 4. Platz 10 Punkte<br />
5. - 16. Platz 0 Punkte<br />
Tickets<br />
Eintritt zur Qualifikation<br />
frei.<br />
Tageskarte<br />
Dienstag bis Freitag: <br />
6 Euro<br />
Tageskarte<br />
Samstag oder Sonntag:<br />
12 Euro<br />
Wochenendkarte<br />
Samstag und Sonntag: <br />
18 Euro<br />
Dauerkarte: <br />
25 Euro<br />
Jugendliche bis 18 Jahre<br />
haben freien Eintritt.<br />
Organisation und Team <strong>2018</strong><br />
Schirmherr:<br />
Oberbürgermeister Christian Geselle<br />
Ausrichter und Veranstalter:<br />
Kasseler Tennis-Club<br />
Bad Wilhelmshöhe 1896 e. V.<br />
Turnierdirektor:<br />
Dr. Eberhard Engelmann<br />
Organisationsteam:<br />
Dr. Eberhard Engelmann,<br />
Prof. Dr. Michael Eisfeld, Tina Gerke,<br />
Andreas Heyer, Tim Köller,<br />
Niklas Nebelung, Dr. Wolfgang Schäfer,<br />
Hans Dötenbier, Wolfgang Ellenberger,<br />
Dirk Grotthaus, Dr. Wulf Helm,<br />
Michael Hille, Wilhelm Holz,<br />
Michael Küppers<br />
Supervisor:<br />
Patrick Mackenstein<br />
Schiedsrichter:<br />
Michael Thiemann, Ashraf Hamouda,<br />
David Schwertner, Ahmed Al Hawaj,<br />
Matthias Nickel<br />
Finanzen:<br />
Dr. Wolfgang Schäfer<br />
Medien:<br />
Michael Küppers<br />
Technische Anlagen:<br />
Andreas Heyer, Wolfgang Ellenberger,<br />
Holger Münzer, Martin Schareina<br />
Ballkinder:<br />
Dirk und Max Grotthaus<br />
Moderation:<br />
Wilhelm Holz<br />
Physiotherapie:<br />
Praxisgemeinschaft<br />
Büssemaker-Mell<br />
Turnierarzt:<br />
N.N.<br />
Mobilitäts-Service:<br />
Peugeot Glinicke Kassel;<br />
Fahrer: Gianluca Di Giglio,<br />
Vincent Streiter, Migjen Berisha,<br />
Pia Köller<br />
Kasse:<br />
Michael Hille<br />
Bespannung:<br />
Tennis-Point Store Kassel<br />
Fotos:<br />
Dieter Schachtschneider,<br />
Michael Küppers, Michael Bald<br />
Spielerhotel:<br />
Intercityhotel Kassel<br />
Catering Event-Zelt Platz 3<br />
und Sponsorenabend:<br />
Der Grischäfer<br />
Catering<br />
Empfang Stadt Kassel:<br />
Route 66<br />
Peugeot-Lounge:<br />
Frank Marth / eve.com<br />
Ausstattung Event-Zelt:<br />
FAC
Presseinformationen Wilhelmshöhe Open <strong>2018</strong><br />
German Masters Series und Transition Tour<br />
GERMAN<br />
MASTERS<br />
SERIES<br />
presented by Wilson<br />
KAARST<br />
TRIER<br />
GRONAU<br />
ESSEN<br />
KAMEN<br />
ALTENKIRCHEN<br />
VERSMOLD<br />
WETZLAR<br />
KASSEL<br />
ASCHAFFENBURG<br />
WIESBADEN<br />
WEILER<br />
DARMSTADT<br />
KALTENKIRCHEN<br />
HAMBURG<br />
BRAUNSCHWEIG<br />
BAD SALZDETFURTH<br />
FORCHHEIM<br />
LEIPZIG<br />
<strong>2018</strong><br />
ATP-CHALLENGER<br />
ITF-HERREN<br />
ITF-DAMEN AB 60T $<br />
ITF-DAMEN<br />
NATIONALE TURNIERE<br />
ITF plant 2019<br />
große Reforms<br />
Ab 2019 plant die International<br />
Tennis Federation (ITF) eine große<br />
Reform.<br />
Dann soll es zunächst für die<br />
Turniere bis zu 15.000 Dollar<br />
Preisgeld eine „Transition Tour“<br />
geben. Bei diesen Turnieren gibt<br />
es keine Weltranglistenpunkte<br />
mehr, sondern „ITF Entry<br />
Points“. Mit der „Transition Tour“<br />
soll den jungen Tennisspielern<br />
der Einstieg in den Profibereich<br />
erleichtert werden. Zurzeit gibt<br />
es sehr viele Spieler und Spielerinnen<br />
mit viel zu wenig Aussicht<br />
auf Preisgelder, dafür aber hohen<br />
Kosten. Diese Zahl will man von<br />
circa 14.000 auf jeweils 750 reduzieren.<br />
Laut ITF führt „die neue<br />
Struktur zu einem klareren und<br />
effektiveren Profiweg und stellt<br />
sicher, dass das Preisgeld auf der<br />
ITF-Profitour zielorientierter ist,<br />
damit mehr Spieler vom professionellen<br />
Tennis leben können.“<br />
Für die Turnierveranstalter bedeutet<br />
das eine riesige Umstellung,<br />
schon fast eine Tennis-Revolution<br />
und stößt auf viel Kritik.<br />
Ab 2020 soll die Reform auch für<br />
die höher dotierten Turniere wie<br />
die Wilhelmshöhe Open greifen.<br />
SAARLOUIS<br />
Positive Bilanz<br />
KARLSRUHE<br />
PFORZHEIM<br />
SCHWIEBERDINGEN<br />
STUTTGART-STAMMHEIM<br />
OBERKOCHEN<br />
STUTTGART-VAIHINGEN<br />
OBERKIRCH<br />
HORB<br />
HECHINGEN<br />
BADENWEILER<br />
Die German Masters Series<br />
konnte im Jahr 2017 wieder<br />
eine positive Bilanz vorweisen.<br />
Innerhalb der Serie fanden im<br />
letzten Jahr 49 nationale und<br />
internationale Turniere statt,<br />
die von 108.000 Zuschauern besucht<br />
wurden und mit insgesamt<br />
864.400 Euro Preisgelder (2016:<br />
MANNHEIM<br />
NUSSLOCH<br />
BAD SAULGAU<br />
BAD SCHUSSENRIED<br />
ÜBERLINGEN<br />
SCHLIERSEE<br />
746.900 Euro) dotiert waren.<br />
„Die German Masters Series<br />
hat auch 2017 beeindruckende<br />
Zahlen geliefert. Die Anzahl<br />
der Turniere ist im Vergleich zu<br />
den Vorjahren trotz angestiegener<br />
Preisgelder stabil geblieben.<br />
Unsere Aufgabe wird es nun<br />
sein, die deutsche Turnierlandschaft<br />
auch in Zukunft auf diesem<br />
hohen Niveau zu erhalten“,<br />
sagt DTB-Sportdirektor Klaus<br />
OBERHACHING<br />
WAGING AM SEE<br />
Alle Turniere,<br />
alle Ergebnisse<br />
und Livescores<br />
immer topaktuell<br />
www.dtb-tennis.de/GMS<br />
Eberhard. Die bundesweite und<br />
weltweit einmalige Turnierserie<br />
dient den Nachwuchs-Talenten<br />
als Sprung in die Weltspitze<br />
und umfasst auch in diesem<br />
Jahr 49 Turniere – darunter<br />
das ATP-Challenger-Turnier<br />
in Braunschweig, jeweils 15<br />
ITF-Futures im Damen- und<br />
Herrenbereich sowie 18 nationale<br />
Preisgeldturniere in Deutschland.<br />
Tagung in Kassel<br />
Während der Wilhelmshöhe<br />
Open beschäftigen sich die von<br />
der Reform betroffenen Turnierveranstalter<br />
im IntercityHotel<br />
Kassel auf einer Arbeitstagung<br />
am Samstag, 21. Juli, unter Leitung<br />
von DTB-Vizepräsident<br />
Thomas Heil und DTB-Sportdirektor<br />
Klaus Eberhard (Foto) mit<br />
dem Thema „Transition Tour“<br />
und ihre Auswirkungen auf die<br />
Zukunft der deutschen Turnierlandschaft.
Presseinformationen Wilhelmshöhe Open <strong>2018</strong> Siegertafel Wilhelmshöhe Open1998 - 2017<br />
Warsteiner Grand Prix<br />
1987 Wolfgang Popp - Oliver Freund 6:4, 4:6, 6:2<br />
1988 Marco Ostoja - Wolfgang Popp 2:6, 7:5, ret.<br />
1989 Paul Vojtischek - Alexander Stepanek 6:3, 7:6<br />
1990 Christian Weis - Gerald Marzenell 6:1, 6:3<br />
Sabine Auer - Michaela Kriebel 6:3, 2:6, 6:1<br />
1991 Manfred Jungnitsch - Ivo Werner 7:5, 6:4<br />
Katja Oeljeklaus - Martina Pawlik 3:6, 6:3, 6:4<br />
1992 Udo Riglewski - Peter Moraing 7:5, 6:1<br />
Maja Zivec - Nelly Barkan 6:0, 6:1<br />
1993 Igor Kornienko - Andres Vysand 6:2, 6:7, 6:4<br />
Antonella Voina - Florentina Curpene 1:6, 7:6, 6:4<br />
1994 Jens Wöhrmann - Michael Kirsten 4:6, 6:4, 6:1<br />
Florentina Curpene - Heike Rusch 6:1, 5:7, 6:3<br />
1995 Jens Wöhrmann - Oliver Trott 6:3, 6:2<br />
Camille Benjamin - S. Wächtershäuser 6:7, 6:3, 6:3<br />
1996 Thomas Gollwitzer - Petr Kovacka 6:4, 6:1<br />
Katerina Kroupova - Ivana Havrlikova 6:0, 6:2<br />
1997 Igor Kornienko - Jens Wöhrmann 6:4, 6:2<br />
Maja Palaversic - Anca Barna 6:0, 6:2<br />
Fotos: Dieter Schachtschneider<br />
1998 Andrés Schneiter (ARG) - Stefano Cobolli (I) 6:0, 4:6, 6:4<br />
Doppel: Enzo Artoni / Federico Browne (ARG)<br />
Gastón Gaudio (ARG) / Alejandro Aramburu (PER) 6:3, 6:3<br />
1999 David Skoch (CZE) - Petr Kralert (CZE) 6:1, 4:6, 6:4<br />
Doppel: Yuri Shukin (RUS) / Andreas Tattermusch (GER)<br />
Frank Moser (GER) / Bernard Parun (GER) 6:4, 6:1<br />
2000 Gorka Fraile (E) - Henrik Andersson (S) 6:4, 6:1<br />
Doppel: Stefan Wolpers / Torsten Wolpers (GER)<br />
Steve Adamson (CAN) / Eric Faulck (USA) 6:1, 6:1<br />
2001 Mike Scheidweiler (LUX) - Eric Prodon (F) 5:7, 6:1, 6:4<br />
Doppel: Dmitri Tomashevic (UKR) / Orest Tereshuk (UZB)<br />
Filip Prpic (S) / Jan Wallmark (S) 5:7, 6:3, 6:1<br />
2002 Mike Scheidweiler (LUX) - Dieter Kindlmann (GER) 6:2, 7:6(2)<br />
Doppel: Dmitri Tomashevic (UKR) / Aleksey Kedriouk (KAZ)<br />
Sebastian Jaeger (GER) / Florian Jeschonek (GER) 6:1, 4:6, 6:3<br />
2003 Petr Kralert (CZE) - Marko Neunteibl (A) 7:6(3), 6:3<br />
Doppel: Suwandi Suwandi / Peter Handoyo (INA)<br />
Patricio Arquez (ARG) / Francisco Cabello (ARG) 6:1, 4:6, 6:3<br />
2004 Mounir El Aarej (MAR) - Jan Minar (CZE) 6:2, 6:4<br />
Doppel: Ladislav Svarc / Filip Polasek (SVK)<br />
Markus Schiller (GER) / Lucas Engel (BRA) 6:4, 6:2<br />
2005 Denis Gremelmayr (GER) - Sascha Kloer (GER) 6:2, 6:1<br />
Doppel: Sascha Kloer (GER) / Kevin Deden (GER)<br />
Marko Neunteibl (AUT) / Marc Leimbach (GER) 6:3, 3:6, 6:3<br />
2006 Lukas Lacko (SVK) - Dustin Brown (GER) 3:6, 6:3, 6:4<br />
Doppel: Gero Kretschmer (GER) / Clinton Thomson (AUS)<br />
Rameez Junaid (AUS) / Philipp Marx (GER) 7:6, 6:2<br />
2007 Nicolas Todero (ARG) - Julian Reister (GER) 6:4, 3:6, 6:3<br />
Doppel: Philipp Marx (GER) / Lars Poerschke (GER)<br />
Marcello Craca (GER) / Dieter Kindlmann (GER) 6:4, 6:4<br />
2008 Martin Verkerk (NED) - Felipe Parada (CHI) 6:4, 7:6<br />
Doppel: Dustin Brown (GER) / Stefan Seifert (GER)<br />
Timo Nieminen (FIN) / Adrian Sikora (SVK) 5:7, 6:1, 7:6<br />
2009 Johannes Ager (AUT) - Kevin Deden (GER) 7:6(7), 6:2<br />
Doppel: Ryan Ryzza (USA) / Farrukh Dustov (UZB)<br />
Christoph Thiemann (GER) / Marcel Thiemann (GER) 6:3, 6:3<br />
2010 Farrukh Dustov (UZB) / Andrey Kuznetsov (RUS) 6:4, 6:4<br />
Doppel: Ivo Klec (SVK) / Alexander Satschko (GER)<br />
Andrey Kuznetsov (RUS) / Denis Matsukevitch (RUS) 6:1, 6:7(3), 12:10<br />
2011 Dusan Lojda (CZE) - Kevin Krawietz (GER) 4:6, 6:0, 6:3<br />
Doppel: Bastian Knittel (GER) / Alexander Satschko (GER)<br />
Sergej Betov (BLR) / Alexander Bury (BLR) 7:6(3), 6:3<br />
2012 Uladzimir Ignatik (BLR) - Jan Minar (CZE) 6:3, 7:6(3)<br />
Doppel: Adam Hubble (AUS) / Jose Statham (NZL)<br />
Gero Kretschmer (GER) / Alexander Satschko (GER) 6:3, 4:6, 10:8<br />
2013 Kristijan Mesaros (CRO) - Bastian Knittel (GER) 6:3, 6:2<br />
Doppel: Kristijan Mesaros (CRO) / Kevin Krawietz (GER)<br />
Marek Michalicka (CZE) / David Pultr (CZE) 6:4, 7:6<br />
2014 Peter Torebko (GER) - Dennis Novak (AUT) 6:7, 6:4, 7:6<br />
Doppel: Andriej Kapas (POL / Blazej Koniusz (POL)<br />
Simon Navarro (CHI) / Nicolas Jarry (CHI) 6:4, 6:2<br />
2015 Oriol Roca Batalla (ESP) - Peter Torebko (GER) 4:1 ret<br />
Doppel: Aleksandar Lazov (BUL) / Karim-Mohamed Maamoun (EGY)<br />
Sander Arends (NED) / Adam Hubble (AUS) 6:2, 5:7, 10:8<br />
2016 Yannick Hanfmann (GER) - Julian Lenz (GER) 7:6(5), 6:1<br />
Doppel: Maximilian Neuchrist (A) / David Pel (NL)<br />
Petr Nouza (CZE) / David Skoch (CZE) 6:2, 7:6(5)<br />
2017 Jürgen Zopp (EST) - Jan Choinski (GER) 6:3, 6:2<br />
Doppel: Tom Schönenberg (GER) / Mats Moraing (GER)<br />
Maximilian Neuchrist (A) / David Pichler (A) 7:6(4), 2:6, 10:2
Presseinformationen Wilhelmshöhe Open <strong>2018</strong><br />
Sponsoren und Kontakt<br />
Treuer Sponsorenkreis<br />
sorgt für Spitzentennis<br />
Über 60 Sponsoren und Partner sorgen dafür,<br />
dass die Wilhelmshöhe Open auch in diesem<br />
Jahr in gewohnter Qualität stattfinden.<br />
Premiumsponsoren sind wie in den letzten<br />
Jahren Peugeot Glinicke Kassel, die Städtische<br />
Werke AG und das IntercityHotel Kassel.<br />
„Wir freuen uns, dass die Sponsoren uns<br />
seit vielen Jahren die Treue halten und wir<br />
so den nordhessischen Fans internationales<br />
Top-Tennis bieten können“, sagt Dr. Wolfgang<br />
Schäfer, Schatzmeister der Wilhelmshöhe<br />
Open und des KTC Bad Wilhelmshöhe.<br />
Opfermann<br />
Zahntechnik GmbH<br />
GmbH + Co. KG<br />
Turnierbüro und Kontakt:<br />
Kasseler Tennis-Club Bad Wilhelmshöhe 1896<br />
Burgfeldstr. 2 A<br />
34131 Kassel<br />
Turnierbüro:<br />
0561 / 81503917<br />
info@ktc-wilhelmshoehe.de<br />
Pressekontakt<br />
Michael Küppers<br />
punkt.waldert.küppers.<br />
www.punkt-wk.de<br />
017 1 / 69 44 947<br />
kueppers@punkt-wk.de<br />
Web:<br />
www.wilhelmshoehe-open.de<br />
Facebook: www.facebook.com/KTC.<strong>WO</strong>