HEUTE SCHON DIE STARS VON MORGEN SEHEN
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PRESSEINFORMATION
Fotos: Dieter Schachtschneider / Kassel Marketing GmbH
15. - 22.7.2018
KTC BAD WILHELMSHÖHE 1896, BURGFELDSTR. 2A, KASSEL
www.wilhelmshoehe-open.de
Presseinformationen Wilhelmshöhe Open 2018 Wilhelmshöhe Open 2018
Auf dem Sprung
Wilhelmshöhe Open als Wegbereiter auf dem Karriereweg
Im vorigen Jahr haben sie mal
wieder die „Prinzenplätze“
gerockt.
Die jungen deutschen Spieler
wie Dominik Böhler, Niklas
Schell, Kai Wehnelt, Elmar
Ejupovic oder Jan Choinski
spielten sich bei den Wilhelmshöhe
Open in die Herzen
der Zuschauer. Mit ihren
beherzten und unbekümmerten
Auftritten auf und neben
den Courts. „Wie die Jungs
sich hier präsentiert haben,
war einfach klasse“, freute
sich denn auch Turnierdirektor
Dr. Eberhard Engelmann.
Es war aber auch ein deutliches
Signal, dass das Turnier-Leitmotiv
„Heute schon
die Stars von morgen sehen“
nicht nur ein purer Marketing-Slogan
ist. Schon in
den Jahren zuvor hatten die
Youngster in Kassel Duftmarken
gesetzt, wie beim Finale
2016 zwischen Julian Lenz
und Yannick Hanfmann.
Spieler wie Hanfmann oder
Peter Gojowczyk haben
sich längst etabliert in der
ATP-Weltrangliste.
Gojowczik hat es inzwischen
auf Rang 39 geschafft. Der in
Kassel bestens bekannte Maximilian
Marterer machte bei
den French Open nachhaltig
auf sich aufmerksam, als er
den WO-Turniersieger 2017,
Jürgen Zopp, in der Runde
der letzten 32 besiegte und im
Achtelfinale erst von Champion
Rafael Nadal gestoppt
wurde. WO-Sieger 2016 Yannick
Hanfmann ist nun auf
Rang 111.
„Natürlich“, sagt der Turnierdirektor,
„wollen wir diese Erfolgsgeschichte
auch bei den
diesjährigen Wilhelmshöhe
Open fortsetzen, weil wir
wissen, dass die jungen Spieler
immer sehr gut ankommen
bei den Fans.“
Jürgen Zopp, der erfahrene
Sieger des Vorjahres, brachte
es nach dem Finale 2017 mit
Blick auf seinen jungen Kontrahenten
Jan Choinski schon
auf den Punkt: „Ich bin acht
Jahre älter als Du und in acht
Jahren wirst Du viel besser
sein als ich.“ Zopp selbst ist
inzwischen wieder auf dem
Sprung in die Top 100. Für
Jan Choinski endete das Jahr
2017 mit dem Sieg in der
German Masters Series-Gesamtwertung
ebenfalls erfolgreich.
Bei den 21. Wilhelmshöhe
Open sind die „jungen Wilden“
aus Deutschland nach
jetzigem Stand (3.7.) nicht so
zahlreich vertreten im Meldefeld,
das Tableau ist etwas internationaler.
„Aber vielleicht
haben wir ja wieder ein paar
Überraschungen in der Qualifikation“,
so Turnierdirektor
Dr. Eberhard Engelmann.
WO-Stars .
Einige Beispiele von „Stars von morgen“,
die in 20 Jahren den Weg von
Wilhelmshöhe nach oben schafften:
Aktuell
ATP
Fernando Verdasco ESP 34
Peter Gojowczyk GER 39
Mischa Zverev GER 41
Maximilian Marterer GER 48
Jan-Lennard Struff GER 64
Nicolas Jarry CHI 66
Lukas Lacko SVK 73
Andrey Kuznetsov RUS 76
Florian Mayer GER 91
Jiri Vesely CZE 93
Jürgen Zopp EST 107
Yannick Hanfmann GER 111
Arthur de Greef BEL 116
Alexey Vatutin RUS 138
Matthias Bachinger GER 151
Mats Moriang GER 156
Dennis Novak AUT 171
weitere (beste Platzierung)
Stan Wawrinka SUI 3
(Sieger French Open, Australian
Open, US Open)
Nikolaj Davydenko RUS 3
Fernando Gonzalez CHI 5
(Doppel-Olympiasieger)
Rainer Schüttler GER 5
(Olympia-Silbermedaillengewinner)
Gastón Gaudio ARG 5
(Sieger French Open)
Gesamtsieg
für Choinski
Gewinner des mit insgesamt 10.000 Euro dotierten
„German Masters Series-Race 2017 by Tannenhof “
waren im letzten Jahr Katharina Hobgarski (BASF TC
Ludwigshafen) aus dem Porsche Talent Team und Jan
Choinski (Kölner THC Stadion Rot-Weiss).
Jan Choinski stand 2017 im Finale der Wilhelmshöhe
Open und kann stolz auf die letzte Saison sein. Der
22-Jährige gewann außerdem mit Essen, Wetzlar und
Karlsruhe drei 15.000er-Turniere der German Masters
Series, in Trier (15.000) erreichte er das Halbfinale. Im
April 2018 hatte er mit Platz 234 das beste Ranking seiner
bisherigen Karriere.
Die Gesamtsieger dürfen sich über ein Preisgeld
in Höhe von 5.000 Euro freuen.
Neben Jan Choinski konnten sich mit Elmar
Ejupovic (3.), Louis Wessels (4.), Dominik
Böhler (6.) und Lukas Rüpke (10.) vier weitere
Spieler, die im letzten Jahr bei den Wilhelmshöhe
Open dabei waren, in den Top
Ten platzieren.
Presseinformationen Wilhelmshöhe Open 2018
Daten und Fakten
Von der Quali 2017 in Setzliste 2018
2017-Viertelfinalist und Doppel-Halbfinalist
Elmar Ejupovic
und der Viertelfinalist
Christopher Heymann (Belgien)
sind die einzigen Spieler,
die beim Blick auf die Top
Acht-Meldeliste aus dem Vorjahr
bekannt sind.
1 Gleb SAKHAROV (FRA)
30 Jahre ATP 237
Der in Usbekistan geborene
und jetzt für Frankreich spielende
30-Jährige kommt direkt
aus Wimbledon, wo er in der
Qualifikation scheiterte, nach
Kassel. Die französische Nummer
20 hat auch die Qualis in
Paris und bei den Australian
Open gespielt. Seine beste
ATP-Platzierung war immerhin
153.
2 Christopher HEYMAN
(BEL) 24 J. ATP 291
Im Vorjahr unterlag der Belgier
im Viertelfinale der WO
gegen den späteren Turniersieger
Jürgen Zopp. Zweimal
stand er in diesem Jahr in
ITF-Halbfinals, in Nussloch
Anfang des Jahres im Finale.
Bestes Ranking: 258.
3 Youssef HOSSAM (EGY)
20 J. ATP 320
Der in Gizeh geborene
Youngster ist die Nummer
zwei in Ägypten und spielt für
das Land auch im Daviscup.
Bestes Ranking: 291.
4 Guillermo OLASO (ESP)
30 J. ATP 357
Spaniens Nummer 31 stand
bereits auf ATP-Platz 167.
5 Jordi SAMPER-MONTANA
(ESP) 28 J. ATP 389
Bestes Ranking: 231.
6 Fabien REBOUL
(FRA) 22 J. ATP 392
Stand im Juni im Finale in
Toulouse (Frankreich).
Bestes Ranking: 356.
7 Elmar EJUPOVIC (GER)
25 J. ATP 401
Der Weinheimer, der für den
Bremer Tennisverein 1896
spielt, holte sich in diesem
seine ersten beiden ITF-Titel.
Im letzten Jahr überraschte
der Schützling von Helmut
Lütti (hat schon Spieler
wie den ersten Sieger des
Warsteiner Grand Prix 1987
in Kassel, Wolfgang Popp,
Ex-Daviscup-Teamchef Patrik
Kühnen und den Wilhelmshöhe
Open-Sieger von 2005, Denis
Gremelmayr, erfolgreich
gecoacht) als Qualifikant und
schaffte es ins Viertelfinale.
Im Doppel kam er mit Partner
Lukas Rüpke ins Halbfinale.
8 Dragos DIMA (ROU)
26 J. ATP 414
Der Rumäne ist die Nummer
zwei seines Landes und spielt
seit 2015 auch im Davicscup.
In diesem Jahr gewann er
kürzlich ein ITF-Turnier in
Bukarest und stand bei Turnieren
in Budapest (Ungarn),
Porec (Kroatien) und Antalya
(Türkei) in den Endspielen.
Bestes Ranking: 286.
(Stand 4. Juli, 10 Uhr. Änderungen
sind noch möglich).
Elmar Ejupovic.
Wild Card für Niklas Schell
und Kai Wehnelt Trau
Die Wild Card von Turnier-Veranstalter KTC
Bad Wilhelmshöhe für die Wilhelmshöhe
Open bekommt in diesem Jahr Niklas Schell
(Wiesbadener Tennis- und Hockey-Club). Der
19-Jährige spielte sich im Vorjahr aus der Quali
ins Hauptfeld. Der HTV-Trophy-Sieger der
letzten drei Jahre und Deutsche Jugendmeister
2014 und 2015 war 2015 mit dem U16 DTB-
Team Europameister.
Eine der beiden Wild Cards des Hessischen
Tennis-Verbandes geht an Kai Wehnelt (TC
Bad Homburg). Der 22-jährige Hessische Hallen-Meister
und Hessische Vizemeister 2018
hatte auch im Vorjahr eine Wild Card und warf
in der ersten Runde überraschend den an acht
gesetzten David Pichler aus dem Turnier, verlor
dann aber gegen den späteren Turniersieger
Jürgen Zopp.
Über die zweite Wild Card des HTV und die
Vergabe des freien Platzes des Deutschen Tennis
Bundes wird noch entschieden.
Niklas Schell bekommt in diesem Jahr die Wild Card des
Veranstalters.
Foto: Dieter Schachtschneider
Top 8
Die Top Acht der WO im
Vergleich.
1998: 208 – 287
1999: 240 – 330
2000: 348 – 467
2001: 311 – 414
2002: 300 – 403
2003: 300 – 413
2004: 305 – 406
2005: 355 – 393
2006: 280 – 379
2007: 293 – 476
2008: 252 – 407
2009: 252 – 286
2010: 250 – 416
2011: 196 – 286
2012: 225 – 343
2013: 204 – 472
2014: 307 – 378
2015: 235 – 372
2016: 256 – 352
2017: 235 – 383
2018: 237 – 414
(Stand 4.7.)
Presseinformationen Wilhelmshöhe Open 2018
Daten und Fakten
Ballkinder
Die Ballkinder werden unter Leitung
von Dirk und Max Grotthaus
ab den Halbfinals eingesetzt.
Daily News
Während des Turniers gibt es die
neuesten Nachrichten über die
Homepage
www.wilhelmshoehe-open.de
Hier findet man Infos über die
Anfangszeiten der Spiele, News
und die tägliche Turnierzeitung
„daily news“ als Download. Vor
allem der Beginn der Halbfinals
(Samstag, 21. Juli) und des Einzel-Finales
(Sonntag, 22. Juli)
kann sich ändern. Die „WO“ gibt
es auch auf Facebook.
so längst nicht bei allen ITF Pro
Circuit-Turnieren gibt. Clubgastronom
Frank Stenzel hält im
„Route 66“ ebenfalls ausreichend
Speisen und Getränke bereit.
Event-Zeltas
Dank des Engagements von
Christian Schaeling (FAC) werden
in diesem Jahr das Eventzelt
und die Player's Lounge ganz besonders
ausgestaltet.
Fitness
Dank der Partnerschaft mit dem
Fitness First auf der Wilhelmshöher
Allee können sich die Spieler
dort fithalten.
Peugeot Lounge
Nach einer kleinen Pause ist
auch Frank Marth nun in diesem
Jahr wieder da: Auf Platz 3 wird
er die „Peugeot Lounge“ betreiben.
Dort gibt es dann während
der Wilhelmshöhe Open auch
einige besondere Events.
Player‘s Nightr das
Berühmt sind die Wilhelmshöhe
Open für ihre Player’s & Sponsor’s
Night, dem gesellschaftlichen
Höhepunkt des Turniers für
die Spieler und Sponsoren, am
Donnerstag, 19. Juli, auf Platz 3.
Physiotherapie das
sind in diesem Jahr wieder Gianluca
Di Giglio, Vincent Streiter
und Migjen Berisha im Einsatz,
die bei ihrer Premiere im letzten
Jahr viel Lob von den Spielern
bekamen. Ergänzt wird das Team
von Pia Köller.
Supervisor
Supervisor der Wilhelmshöhe
Open ist zum zweiten Mal nach
2016 Patrick Mackenstein. Seit
rund 20 Jahren ist der Aachener
im Schiedsrichterwesen tätig,
zunächst als Linienrichter, seit
Empfang
Den traditionellen Empfang der
Stadt Kassel für geladene Gäste
im „Route 66“ gibt es am Mittwoch,
18. Juli.
Einzel / Doppel
Die Einzelkonkurrenz wird im
32er-Feld ausgetragen (20 direkt
plus 8 Qualifikanten und 4 Wild
Cards). Im Doppel (Finale am
Samstag, 21. Juli,) treten maximal
16 Teams an.
Ergebnisse das
Aktuellen Spielstände der einzelnen
Partien match-by-match gibt
es über Links auf der ITF-Homepage
und unter
www.wilhelmshoehe-open.de
Event-Catering
Das Catering im Event-Zelt auf
Platz 3 wird natürlich wieder von
Rainer Holzhauer und seinem
Team von „Der Grischäfer“ gemacht.
Seit vielen Jahren ist „Der
Grischäfer“ ein treuer Partner
der Wilhelmshöhe Open und
verwöhnt während des Tuniers
und bei der „Player‘s & Sponsor‘s
Night“ die Gäste. Er trägt maßgeblich
zum erstklassigen Ambiente
auf der Anlage bei, das es
Hospitality/Preisgeld
Das IntercityHotel Kassel ist als
Hospitality-Partner schon im
mitlerweile 23. Jahr dabei. Direktorin
Petra Bantle und ihr
Team stellen für die Spieler des
Hauptfeldes freie Unterkunft zur
Verfügung. Die Wilhelmshöhe
Open sind mit 25.000 US-Dollar
Preisgeld und der Hospitality
das höchstdotierte ITF Pro Circuit-Turnier
bei den Herren im
Rahmen der German Masters
Series.
Match of the day
Die Topspiele finden wie immer
auf Platz 4 und dem Centre
Court, dem „Emmer“, statt. Dort
steigt dann gegen Abend auch
stets das „Match of the Day“, das
Spiel zum Abschluss des jeweiligen
Tages (Ausnahme Samstag/
Sonntag).
Parken und Anreise
Die Parksituation rund um die
Anlage an der Burgfeldstraße ist
durch einige Baumaßnahmen in
den anliegenden Straßen sowie
der gültigen Parkverbotsregelungen
begrenzt. Besucher werden
gebeten, nach Möglichkeit mit
dem ÖVNP oder mit dem Fahrrad
bzw. zu Fuß zu kommen.
Die Praxisgemeinschaft
Mell-Büssemaker ist wieder Physiotherapie-Partner
der Wilhelmshöhe
Open. Gerhard Büssemaker
und Witek Szota machen die
Spieler fit.
Qualifikation das
Die Spiele der Qualifikation finden
nicht nur auf der Anlage an
der Burgfeldstraße statt, sondern
am Sonntag, 15. Juli, auch beim
langjährigen Partner TSG Ahnatal.
Die Qualifikation wird mit
höchstens 64 Spielern absolviert.
Acht Qualifikanten kommen ins
Hauptfeld. Danke an Dr. Wulf
Helm und die TSG.
Racket-Servicew
Den Racket-Service der Spieler
übernimmt wieder das Team um
Timo Goebel, Mirco Wenderoth
und Co. Aus dem TSNH-Shop ist
jetzt der Tennis-Point Store Kassel
geworden, die große Auswahl
finden die Tennis-Fans auch am
Stand auf Platz 3 bei den Wilhelmshöhe
Open.
Shuttle-Service
Der Mobilitätspartner Glinicke
stellt in bewährter Weise die
Fahrzeuge für den Shuttle-Service
der Spieler und Schiedsrichter
zur Verfügung. Als Fahrer
Patrick Mackenstein ist nach 2016
zum zweiten Mal Supervisor bei den
Wilhelmshöhe Open.
Foto: Dieter Schachtschneider
2013 als internationaler Oberschiedsrichter.
Seit 2014 ist der
39-Jährige zudem Referent für
Regelkunde und Schiedsrichterwesen
im DTB. Das in diesem
Jahr internationale Referee-Team
besteht aus Michael Thiemann,
Ashraf Hamouda (Katar), David
Schwertner, Ahmed Al Hawaj,
(Bahrain) und Matthias Nickel.
Wild Cards
Vier Wild Cards gibt es für die
Wilhelmshöhe Open. Zwei Wild
Cards kommen vom Hessischen
Tennis-Verband, jeweils eine
vom Deutschen Tennis Bund
und vom Veranstalter KTC Bad
Wilhelmshöhe.
Wilson
Wilson ist seit Jahresbeginn neuer
Ball-Partner der GMS. Dafür
wurde erstmals eigens der Ball
„DTB Tour“ entwickelt, der bei
allen DTB-Turnierveranstaltungen
und bei den Events der German
Masters Series presented by
Wilson zum Einsatz kommt.
Presseinformationen Wilhelmshöhe Open 2018
Daten und Fakten
Sonntag, 15. Juli 2018
ab 10 Uhr
Qualifikation Einzel
KTC Bad Wilhelmshöhe
TSG Ahnatal
Montag, 16. Juli 2018
ab 10 Uhr
Qualifikation Einzel
KTC Bad Wilhelmshöhe
Dienstag, 17. Juli 2018
ab 11 Uhr
1. Runde Einzel
1. Runde Doppel
Mittwoch, 18. Juli 2018
ab 11 Uhr
1. Runde Einzel
1. Runde Doppel
Donnerstag, 19. Juli 2018
ab 12 Uhr
Achtelfinale Einzel
Viertelfinale Doppel
Freitag, 20. Juli 2018
ab 13 Uhr
Viertelfinale Einzel
Halbfinale Doppel
Samstag, 21. Juli 2018
ab 13 Uhr
Halbfinale Einzel
Finale Doppel
Sonntag, 22. Juli 201
ab 13 Uhr
Finale Einzel
Preisgeld Einzel
Einzel
Sieger 3.600 US-Dollar
Finalist 2.120 US-Dollar
3. - 4. Platz 1.255 US-Dollar
5. - 8. Platz 730 US-Dollar
9. - 16. Platz 430 US-Dollar
17. - 32. Platz 260 US-Dollar
Doppel
Sieger 1.550 US-Dollar
Finalist 900 US-Dollar
3. - 4. Platz 540 US-Dollar
5. - 8. Platz 320 US-Dollar
9.-16. Platz 180
US-Dollar
Punkte
Einzel
Sieger 35 Punkte
Finalist 20 Punkte
3. - 4. Platz 10 Punkte
5. - 8. Platz 4 Punkte
9. - 16. Platz 1 Punkt
17. - 32. Platz 0 Punkte
Doppel
Sieger
35 Punkte
Finalist 20 Punkte
3. - 4. Platz 10 Punkte
5. - 16. Platz 0 Punkte
Tickets
Eintritt zur Qualifikation
frei.
Tageskarte
Dienstag bis Freitag:
6 Euro
Tageskarte
Samstag oder Sonntag:
12 Euro
Wochenendkarte
Samstag und Sonntag:
18 Euro
Dauerkarte:
25 Euro
Jugendliche bis 18 Jahre
haben freien Eintritt.
Organisation und Team 2018
Schirmherr:
Oberbürgermeister Christian Geselle
Ausrichter und Veranstalter:
Kasseler Tennis-Club
Bad Wilhelmshöhe 1896 e. V.
Turnierdirektor:
Dr. Eberhard Engelmann
Organisationsteam:
Dr. Eberhard Engelmann,
Prof. Dr. Michael Eisfeld, Tina Gerke,
Andreas Heyer, Tim Köller,
Niklas Nebelung, Dr. Wolfgang Schäfer,
Hans Dötenbier, Wolfgang Ellenberger,
Dirk Grotthaus, Dr. Wulf Helm,
Michael Hille, Wilhelm Holz,
Michael Küppers
Supervisor:
Patrick Mackenstein
Schiedsrichter:
Michael Thiemann, Ashraf Hamouda,
David Schwertner, Ahmed Al Hawaj,
Matthias Nickel
Finanzen:
Dr. Wolfgang Schäfer
Medien:
Michael Küppers
Technische Anlagen:
Andreas Heyer, Wolfgang Ellenberger,
Holger Münzer, Martin Schareina
Ballkinder:
Dirk und Max Grotthaus
Moderation:
Wilhelm Holz
Physiotherapie:
Praxisgemeinschaft
Büssemaker-Mell
Turnierarzt:
N.N.
Mobilitäts-Service:
Peugeot Glinicke Kassel;
Fahrer: Gianluca Di Giglio,
Vincent Streiter, Migjen Berisha,
Pia Köller
Kasse:
Michael Hille
Bespannung:
Tennis-Point Store Kassel
Fotos:
Dieter Schachtschneider,
Michael Küppers, Michael Bald
Spielerhotel:
Intercityhotel Kassel
Catering Event-Zelt Platz 3
und Sponsorenabend:
Der Grischäfer
Catering
Empfang Stadt Kassel:
Route 66
Peugeot-Lounge:
Frank Marth / eve.com
Ausstattung Event-Zelt:
FAC
Presseinformationen Wilhelmshöhe Open 2018
German Masters Series und Transition Tour
GERMAN
MASTERS
SERIES
presented by Wilson
KAARST
TRIER
GRONAU
ESSEN
KAMEN
ALTENKIRCHEN
VERSMOLD
WETZLAR
KASSEL
ASCHAFFENBURG
WIESBADEN
WEILER
DARMSTADT
KALTENKIRCHEN
HAMBURG
BRAUNSCHWEIG
BAD SALZDETFURTH
FORCHHEIM
LEIPZIG
2018
ATP-CHALLENGER
ITF-HERREN
ITF-DAMEN AB 60T $
ITF-DAMEN
NATIONALE TURNIERE
ITF plant 2019
große Reforms
Ab 2019 plant die International
Tennis Federation (ITF) eine große
Reform.
Dann soll es zunächst für die
Turniere bis zu 15.000 Dollar
Preisgeld eine „Transition Tour“
geben. Bei diesen Turnieren gibt
es keine Weltranglistenpunkte
mehr, sondern „ITF Entry
Points“. Mit der „Transition Tour“
soll den jungen Tennisspielern
der Einstieg in den Profibereich
erleichtert werden. Zurzeit gibt
es sehr viele Spieler und Spielerinnen
mit viel zu wenig Aussicht
auf Preisgelder, dafür aber hohen
Kosten. Diese Zahl will man von
circa 14.000 auf jeweils 750 reduzieren.
Laut ITF führt „die neue
Struktur zu einem klareren und
effektiveren Profiweg und stellt
sicher, dass das Preisgeld auf der
ITF-Profitour zielorientierter ist,
damit mehr Spieler vom professionellen
Tennis leben können.“
Für die Turnierveranstalter bedeutet
das eine riesige Umstellung,
schon fast eine Tennis-Revolution
und stößt auf viel Kritik.
Ab 2020 soll die Reform auch für
die höher dotierten Turniere wie
die Wilhelmshöhe Open greifen.
SAARLOUIS
Positive Bilanz
KARLSRUHE
PFORZHEIM
SCHWIEBERDINGEN
STUTTGART-STAMMHEIM
OBERKOCHEN
STUTTGART-VAIHINGEN
OBERKIRCH
HORB
HECHINGEN
BADENWEILER
Die German Masters Series
konnte im Jahr 2017 wieder
eine positive Bilanz vorweisen.
Innerhalb der Serie fanden im
letzten Jahr 49 nationale und
internationale Turniere statt,
die von 108.000 Zuschauern besucht
wurden und mit insgesamt
864.400 Euro Preisgelder (2016:
MANNHEIM
NUSSLOCH
BAD SAULGAU
BAD SCHUSSENRIED
ÜBERLINGEN
SCHLIERSEE
746.900 Euro) dotiert waren.
„Die German Masters Series
hat auch 2017 beeindruckende
Zahlen geliefert. Die Anzahl
der Turniere ist im Vergleich zu
den Vorjahren trotz angestiegener
Preisgelder stabil geblieben.
Unsere Aufgabe wird es nun
sein, die deutsche Turnierlandschaft
auch in Zukunft auf diesem
hohen Niveau zu erhalten“,
sagt DTB-Sportdirektor Klaus
OBERHACHING
WAGING AM SEE
Alle Turniere,
alle Ergebnisse
und Livescores
immer topaktuell
www.dtb-tennis.de/GMS
Eberhard. Die bundesweite und
weltweit einmalige Turnierserie
dient den Nachwuchs-Talenten
als Sprung in die Weltspitze
und umfasst auch in diesem
Jahr 49 Turniere – darunter
das ATP-Challenger-Turnier
in Braunschweig, jeweils 15
ITF-Futures im Damen- und
Herrenbereich sowie 18 nationale
Preisgeldturniere in Deutschland.
Tagung in Kassel
Während der Wilhelmshöhe
Open beschäftigen sich die von
der Reform betroffenen Turnierveranstalter
im IntercityHotel
Kassel auf einer Arbeitstagung
am Samstag, 21. Juli, unter Leitung
von DTB-Vizepräsident
Thomas Heil und DTB-Sportdirektor
Klaus Eberhard (Foto) mit
dem Thema „Transition Tour“
und ihre Auswirkungen auf die
Zukunft der deutschen Turnierlandschaft.
Presseinformationen Wilhelmshöhe Open 2018 Siegertafel Wilhelmshöhe Open1998 - 2017
Warsteiner Grand Prix
1987 Wolfgang Popp - Oliver Freund 6:4, 4:6, 6:2
1988 Marco Ostoja - Wolfgang Popp 2:6, 7:5, ret.
1989 Paul Vojtischek - Alexander Stepanek 6:3, 7:6
1990 Christian Weis - Gerald Marzenell 6:1, 6:3
Sabine Auer - Michaela Kriebel 6:3, 2:6, 6:1
1991 Manfred Jungnitsch - Ivo Werner 7:5, 6:4
Katja Oeljeklaus - Martina Pawlik 3:6, 6:3, 6:4
1992 Udo Riglewski - Peter Moraing 7:5, 6:1
Maja Zivec - Nelly Barkan 6:0, 6:1
1993 Igor Kornienko - Andres Vysand 6:2, 6:7, 6:4
Antonella Voina - Florentina Curpene 1:6, 7:6, 6:4
1994 Jens Wöhrmann - Michael Kirsten 4:6, 6:4, 6:1
Florentina Curpene - Heike Rusch 6:1, 5:7, 6:3
1995 Jens Wöhrmann - Oliver Trott 6:3, 6:2
Camille Benjamin - S. Wächtershäuser 6:7, 6:3, 6:3
1996 Thomas Gollwitzer - Petr Kovacka 6:4, 6:1
Katerina Kroupova - Ivana Havrlikova 6:0, 6:2
1997 Igor Kornienko - Jens Wöhrmann 6:4, 6:2
Maja Palaversic - Anca Barna 6:0, 6:2
Fotos: Dieter Schachtschneider
1998 Andrés Schneiter (ARG) - Stefano Cobolli (I) 6:0, 4:6, 6:4
Doppel: Enzo Artoni / Federico Browne (ARG)
Gastón Gaudio (ARG) / Alejandro Aramburu (PER) 6:3, 6:3
1999 David Skoch (CZE) - Petr Kralert (CZE) 6:1, 4:6, 6:4
Doppel: Yuri Shukin (RUS) / Andreas Tattermusch (GER)
Frank Moser (GER) / Bernard Parun (GER) 6:4, 6:1
2000 Gorka Fraile (E) - Henrik Andersson (S) 6:4, 6:1
Doppel: Stefan Wolpers / Torsten Wolpers (GER)
Steve Adamson (CAN) / Eric Faulck (USA) 6:1, 6:1
2001 Mike Scheidweiler (LUX) - Eric Prodon (F) 5:7, 6:1, 6:4
Doppel: Dmitri Tomashevic (UKR) / Orest Tereshuk (UZB)
Filip Prpic (S) / Jan Wallmark (S) 5:7, 6:3, 6:1
2002 Mike Scheidweiler (LUX) - Dieter Kindlmann (GER) 6:2, 7:6(2)
Doppel: Dmitri Tomashevic (UKR) / Aleksey Kedriouk (KAZ)
Sebastian Jaeger (GER) / Florian Jeschonek (GER) 6:1, 4:6, 6:3
2003 Petr Kralert (CZE) - Marko Neunteibl (A) 7:6(3), 6:3
Doppel: Suwandi Suwandi / Peter Handoyo (INA)
Patricio Arquez (ARG) / Francisco Cabello (ARG) 6:1, 4:6, 6:3
2004 Mounir El Aarej (MAR) - Jan Minar (CZE) 6:2, 6:4
Doppel: Ladislav Svarc / Filip Polasek (SVK)
Markus Schiller (GER) / Lucas Engel (BRA) 6:4, 6:2
2005 Denis Gremelmayr (GER) - Sascha Kloer (GER) 6:2, 6:1
Doppel: Sascha Kloer (GER) / Kevin Deden (GER)
Marko Neunteibl (AUT) / Marc Leimbach (GER) 6:3, 3:6, 6:3
2006 Lukas Lacko (SVK) - Dustin Brown (GER) 3:6, 6:3, 6:4
Doppel: Gero Kretschmer (GER) / Clinton Thomson (AUS)
Rameez Junaid (AUS) / Philipp Marx (GER) 7:6, 6:2
2007 Nicolas Todero (ARG) - Julian Reister (GER) 6:4, 3:6, 6:3
Doppel: Philipp Marx (GER) / Lars Poerschke (GER)
Marcello Craca (GER) / Dieter Kindlmann (GER) 6:4, 6:4
2008 Martin Verkerk (NED) - Felipe Parada (CHI) 6:4, 7:6
Doppel: Dustin Brown (GER) / Stefan Seifert (GER)
Timo Nieminen (FIN) / Adrian Sikora (SVK) 5:7, 6:1, 7:6
2009 Johannes Ager (AUT) - Kevin Deden (GER) 7:6(7), 6:2
Doppel: Ryan Ryzza (USA) / Farrukh Dustov (UZB)
Christoph Thiemann (GER) / Marcel Thiemann (GER) 6:3, 6:3
2010 Farrukh Dustov (UZB) / Andrey Kuznetsov (RUS) 6:4, 6:4
Doppel: Ivo Klec (SVK) / Alexander Satschko (GER)
Andrey Kuznetsov (RUS) / Denis Matsukevitch (RUS) 6:1, 6:7(3), 12:10
2011 Dusan Lojda (CZE) - Kevin Krawietz (GER) 4:6, 6:0, 6:3
Doppel: Bastian Knittel (GER) / Alexander Satschko (GER)
Sergej Betov (BLR) / Alexander Bury (BLR) 7:6(3), 6:3
2012 Uladzimir Ignatik (BLR) - Jan Minar (CZE) 6:3, 7:6(3)
Doppel: Adam Hubble (AUS) / Jose Statham (NZL)
Gero Kretschmer (GER) / Alexander Satschko (GER) 6:3, 4:6, 10:8
2013 Kristijan Mesaros (CRO) - Bastian Knittel (GER) 6:3, 6:2
Doppel: Kristijan Mesaros (CRO) / Kevin Krawietz (GER)
Marek Michalicka (CZE) / David Pultr (CZE) 6:4, 7:6
2014 Peter Torebko (GER) - Dennis Novak (AUT) 6:7, 6:4, 7:6
Doppel: Andriej Kapas (POL / Blazej Koniusz (POL)
Simon Navarro (CHI) / Nicolas Jarry (CHI) 6:4, 6:2
2015 Oriol Roca Batalla (ESP) - Peter Torebko (GER) 4:1 ret
Doppel: Aleksandar Lazov (BUL) / Karim-Mohamed Maamoun (EGY)
Sander Arends (NED) / Adam Hubble (AUS) 6:2, 5:7, 10:8
2016 Yannick Hanfmann (GER) - Julian Lenz (GER) 7:6(5), 6:1
Doppel: Maximilian Neuchrist (A) / David Pel (NL)
Petr Nouza (CZE) / David Skoch (CZE) 6:2, 7:6(5)
2017 Jürgen Zopp (EST) - Jan Choinski (GER) 6:3, 6:2
Doppel: Tom Schönenberg (GER) / Mats Moraing (GER)
Maximilian Neuchrist (A) / David Pichler (A) 7:6(4), 2:6, 10:2
Presseinformationen Wilhelmshöhe Open 2018
Sponsoren und Kontakt
Treuer Sponsorenkreis
sorgt für Spitzentennis
Über 60 Sponsoren und Partner sorgen dafür,
dass die Wilhelmshöhe Open auch in diesem
Jahr in gewohnter Qualität stattfinden.
Premiumsponsoren sind wie in den letzten
Jahren Peugeot Glinicke Kassel, die Städtische
Werke AG und das IntercityHotel Kassel.
„Wir freuen uns, dass die Sponsoren uns
seit vielen Jahren die Treue halten und wir
so den nordhessischen Fans internationales
Top-Tennis bieten können“, sagt Dr. Wolfgang
Schäfer, Schatzmeister der Wilhelmshöhe
Open und des KTC Bad Wilhelmshöhe.
Opfermann
Zahntechnik GmbH
GmbH + Co. KG
Turnierbüro und Kontakt:
Kasseler Tennis-Club Bad Wilhelmshöhe 1896
Burgfeldstr. 2 A
34131 Kassel
Turnierbüro:
0561 / 81503917
info@ktc-wilhelmshoehe.de
Pressekontakt
Michael Küppers
punkt.waldert.küppers.
www.punkt-wk.de
017 1 / 69 44 947
kueppers@punkt-wk.de
Web:
www.wilhelmshoehe-open.de
Facebook: www.facebook.com/KTC.WO