Glareana_39_1990_#2

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Dem an "Sozialgeschichte der Musik" interessierten Mitglied sei
- je nach Wohnort - eine Mitgliedschaft bei der Schweizerischen
Musikforschenden Gesellschaft oder bei der (Deutschen) Gesellschaft
für Musikforschung empfohlen.
3. ** Als wichtigste Sprache. in der die Beiträge abgefasst sein
sollen, hat sich deutsch mit 56 (95%) weit vor englisch (33 oder
55,4%) und französisch : 25 (42,4%) gestellt. (Bei englisch merken 5
und bei franz. 2 an, dass sie nur eventuell für Beiträge in dieser
Sprache sind.)
2 (3,4%) finden, dass die Originalsprache des Autors zu berlicksichtigen
sei bzw. dass die Fachbeiträge in ihrer Originalsprache zu
veröffentlichen sind.
4. ** Je 21 (35,6%) sagen ja bzw. nein dazu, dass sie für die GLA­
REANA einen Beitrag schreiben könnten/wollten. Dazu finden 3 (5,1%),
dass sie vielleicht einen Artikel schreiben würden. {Nicht alle, die
einen Beitrag schreiben könnten oder wollten, haben ihren Namen
angegeben. Sie seien hiermit gebeten, zu gegebener Zeit mit der
Redaktion Kontakt aufzunehmen.)
Ein Mitglied war unzufrieden mit der "Zensur" durch die Redaktion.
Hierzu möchte ich persönlich anmerken, dass wir uns sprachliche und
inhaltliche Straffungen vorbehalten mlissen, um der GLAREANA eine
gewisse Linie zu geben bzw. diese zu halten. Dies stellt keine
Zensur dar.
16 {22%) könnten einen Beitrag vermitteln, dazu 3 vielleicht (5,1%);
15 (25,4%) können keinen Beitrag vermitteln.
3. Zur Gesellschaft
Flir 52 {88,1%) entsprechen die bisherigen Gesellschafts-Aktivitäten
{Generalversammlung verbunden mit einem instrumentenbezogenen Thema
+ 2 Hefte GLAREANA) den Vorstellungen; nein: 0 und jain 1 {1,7%)