Ein "steiniger' , Weg - Johann-August-Malin-Gesellschaft

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INHALT Ein Arbeiter wird Geologe Die geologischen "Lehrjahre" / Funde und Entdeckungen 1929-1937 /Gebirgsstudien / Erdrutsch-Studien Geologie und Volksbildung - Die "Vorarlberger Urania" Lichtbildervorträge / Geologische Exkursionen Der unermüdliche Kampf um Anerkennung der angewandten Geologie "Denkschrift" (1938) / Steinbruchkartei Die Monographie über den "Schwarzen See" Die geologischen Gutachten Elektrizitätswerk Frastanz / Sicherung der Brandnerstraße Zusammenfassung und Würdigung Anmerkungen 4 Übersicht über die geologischen Arbeiten Malins Verwendete Literatur Verzeichnis der Abbildungen Verzeichnis der Fachausdrücke
Ein Arbeiter wird Geologe "Ich arbeite hier schon über ein Jahrzehnt mit praktischer Geologie und seit vielen Jahren mit dem hiesigen Geologen Stefan Müller zusammen. Wir beide sind allen hieSIgen Stellen und Personen, die überhaupt wissen, was Geologen sind, bekannt." (l) Dies schreibt Johann Augustin Malin am 4. 10. 1939 in einem Brief an die Reichsstelle für Bodenforschung in Wien, von welcher er im August desselben Jahres als freiwilliger Mitarbeiter für den geologischen Beobachtungsdienst aufgenommen worden war und von der er einen geologischen Amtsausweis erhalten hatte. Um von einer solchen Behörde als "Geologe" anerkannt zu werden, bedurfte es normalerweise eines abgeschlossenen Universitätsstudiums, wie das bei Stefan Müller, dem Lehrer und Förderer Malins, der Fall war. Müller war Assistent am Geologischen Institut der Universität Innsbruck gewesen und galt als anerkannter Fachgeologe, als er sich in den dreißiger Jahren mehr der landeskundlichen Forschung und der praktischen Geologie zuwandte. Dabei stieß er auf J. A. Malin. (2) Abb. 1: Baustelle des Spullerseewerkes (1820 m) 5
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Seite 13 und 14: Geologie und Volksbildung - Die "Vo
Seite 15 und 16: ung: Talterrassen, Schichtlagerung,
Seite 17 und 18: Der unermüdliche Kampf um Anerkenn
Seite 19: terung des Rheinbettes habe aber au
Seite 23 und 24: Die Monographie über den "Schwarze
Seite 25 und 26: Für seine geologischen Aussagen zo
Seite 27: Abb. 9: Längsproji/l : 2880 vom St
Seite 30 und 31: Abb. 12: Querprojil Nr. 5 vom Taleu
Seite 32 und 33: Diese These belegte J. A. Malin mit
Seite 34 und 35: Zusammenfassung - Würdigung Betrac
Seite 36 und 37: Anmerkungen 1) Brief J. A. Malins a
Seite 38 und 39: Übersicht über die geologischen A
Seite 40 und 41: Verwendete Literatur BECK, 0.: "Die
Seite 42 und 43: Verzeichnis der Fachausdrücke Abgl
Seite 44: Orogenese: Hebung als Teil der Gebi

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