Publ tamm Issue kw47 Page 1

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Friedrich-Hölderlin-Schule -
Werkrealschule - Außenstelle Tamm
Elternvertreter im Schuljahr 20011/2012
Erziehungspartnerschaft und Elternmitwirkung sind unverzichtbar
für die Arbeit unserer Schule. Deshalb freuen wir uns, dass
sich folgende Eltern bereit erklärt haben das Amt eines Elternvertreters
oder Stellvertreters zu übernehmen:
Klasse 5a Andreas Graf
Thorsten Lem
Klasse 5b Ramona Vrtaric
Peter Jakob
Klasse 6a Sabine Jahke
Tanja Maier
Klasse 6b Lilli Schwab
Elvira Dittrich
Klasse 7a Martin Simon
Angela Santaniello Galluzzo
Klasse 7b Manuela Pasetto
Marion Hagenbucher
Klasse 8a Silke Müller-Plankenhorn
Christiane Vrabel
Klasse 8b Katja Fichtel
Sabine Mäule
Klasse 9a Angelika Krämer
Carmela Sorrentino in Limoli
Klasse 9b Martina Koch
Margit Müller
Klasse 9c Stefanie Pütz
Andrea Esposito
Klasse 10 Branka Salipur
Tanja Büttner
Elternbeiratsvorsitzender
- Norbert Staudt
Stellvertreterin
Marion Hagenbucher
Wir freuen uns auf gute Zusammenarbeit.
Realschule Tamm
Tamms Zukunft
In den Klassen 10a und 10c der Realschule Tamm wurde ein
Projekt zur infrastrukturellen Zukunft Tamms aus der Sicht von
Jugendlichen durchgeführt, um herauszufinden, welche Wünsche
und Erwartungen Schüler von Abschlussklassen haben.
Dadurch erkennen die Schüler schon frühzeitig, dass sie an der
Mitgestaltung der Stadtentwicklung beteiligt werden und ihre
Vorstellungen eines attraktiven Lebensmittelpunktes Beachtung
finden.
Phase 1: Brainstorming
Die Schüler der jeweiligen Klassen begannen Ideen zu den Bereichen
"Kultur und Soziales", "Verkehr", "Schule und Bildung",
"Wohnsituation", "Einzelhandel" und "Medizinische Versorgung"
zu sammeln und sie aufzulisten. In den Bildern darunter
können die Ergebnisse betrachtet werden.
Phase 2: Informationsrecherche und Präsentation
Die Schüler teilten sich selbstständig in Interessengruppen ein
und recherchierten Informationen zu den gesammelten Ideen.
Hierbei ging es auch darum, die Ideen zu konkretisieren, auszuformulieren
und Vorschläge zur Umsetzung anzubieten.
In Kurzpräsentationen wurden die anderen Schüler über die
Ergebnisse der Expertengruppen informiert, um sich ein besseres
Bild von den Ideen und deren Umsetzung machen zu
können.
Phase 3: Priorisierung
Jeder Schüler hatte im Anschluss an die Präsentationen 5 Stimmen,
um sie auf die persönlich bedeutsamsten Ideen zu verteilen.
Dadurch entstand die deutliche Schwerpunktsetzung der
Schüler. Dabei ergaben sich folgende Top-Ten Rankings:
Platz Klasse 10a Klasse 10c
1 Public W-LAN Smartboards in allen Klassenzimmern
2 Bolz- und Spielplätze er- Bessere Busverbindungen
neuern
Nummer 47
Freitag, 25. November 2011
3 Parkplatzsituation am Bür- Ausbau des Egelseeparks
gersaal
4 Bessere Busverbindungen Gleisübergang beim
Bahnhof
5 Situation des Einzelhandels Beleuchtungssituation verbessern
(z.B. beim
Bahnhof)
6 Ärztehaus Aufenthaltsräume in der
Schule
7 Renovierung der Bushalte- Digitaler Vertretungsplan
stellen bzw. elektronische Informationstafeln
8 Kunstausstellungen auf Renovierung der Bushaltedem
Rathausplatz stellen
9 Sitzgelegenheiten in den Bolz- und Spielplätze er-
Pausenhöfen neuern
10 Internetzugang überall in Erneuerung der Pausender
Schule hofdächer der Schule
Phase 4: Aussprache mit
dem Bürgermeister Herrn
Zeller
In der abschließenden Phase
stellten die Schüler ihre Ergebnisse
dem Bürgermeister
Herrn Zeller vor. Jede Gruppe
präsentierte einzeln ihr Thema
und erhielt zu jedem Thementeil
ein ausführliches Feedback.
Nachfolgend einige Impressionen
dieser Phase.