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Newsletter Jugendhilfe Dresden - JugendInfoService Dresden

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neuen Mediums fördern. Denn Podcasting ist noch lange kein allgemein bekannter Begriff. Die<br />

Möglichkeit, Sendungen aus dem Internet herunter zu laden und kostenfrei zu abonnieren, ist längst<br />

nicht jedem bekannt. Podcasting ist ein Kunstwort. Es setzt sich zusammen aus dem englischen<br />

Begriff broadcasting (senden, Rundfunk) und dem Namen des populären Audioplayers iPod. Podcasts<br />

sind Audiodateien zu den verschiedensten Themengebieten, die im Internet meist kostenfrei herunter<br />

geladen werden können - auf den Rechner und am besten direkt auf einen MP3-Player. Dadurch<br />

können sie immer und überall gehört werden, beispielsweise im Auto oder beim Joggen. Podcasts<br />

sind einfach zu erstellen und zu nutzen und daher ein Medium für Jedermann. Sie wirken sich auf die<br />

künftige Entwicklung aller Medien aus. Der podcastclub e.V. möchte sich im Rahmen der Kooperation<br />

verstärkt auf Jugendliche konzentrieren, um ihnen das neue Medium näher zu bringen und sie dafür<br />

zu begeistern.<br />

Im zweiten Schritt geht es um die aktive Förderung der Jugendlichen, damit diese Podcasts auch<br />

selbst erstellen können. Hierzu halten die Webseiten des podcastclubs und das Jugendportal der<br />

Bundesinitiative "Jugend ans Netz" www.netzcheckers.de bereits viele Tipps und Möglichkeiten bereit:<br />

So können Jugendliche bei www.netzcheckers.de kostenfrei unbeschränkten Webspace zur<br />

Bereitstellung eigener Podcasts nutzen.<br />

Als großes gemeinsames Projekt starten die Partner einen Jugend-Podcast-Wettbewerb, bei dem die<br />

Gewinner im feierlichen Rahmen spannende Sachpreise und nicht zuletzt den Jugend-Podcast-Award<br />

erhalten. Mit der Aktion sollen nicht nur einzelne Jugendliche, sondern auch gezielt<br />

Jugendeinrichtungen und Schulklassen angesprochen werden. Um diese schrittweise an das neue<br />

Medium heranzuführen, planen der podcastclub und die Bundesinitiative "Jugend ans Netz"<br />

bundesweit die Durchführung von Workshops.<br />

Kontakt: podcastclub e.V., Nicole Grau, eMail: presse@podcastclub.de,<br />

Web: www.podcastclub.de, Tel. 026 22 88 77 87, Fax 0 26 22 88 77 93 oder<br />

Bundesinitiative Jugend ans Netz, Katrin Kugelmeier, eMail: kugelmeier@ijab.de,<br />

Web: www.jugend.info, Tel. 02 28 95 06 - 157<br />

Redaktion: Heidi Winter / Quelle: podcastclub e.V., Bundesinitiative Jugend ans Netz<br />

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22. <strong>Jugendhilfe</strong>portal des Bundes geht online<br />

Mit dem Ziel, Informationen aus dem umfassenden Themenbereich der Kinder- und <strong>Jugendhilfe</strong> für<br />

Fachkräfte schnell und zielgenau auffindbar zu machen und deren fachlichen Austausch zu<br />

unterstützen, geht unter www.jugendhilfeportal.de am 23. Februar 2006 ein neues Internetangebot<br />

online.<br />

Alle, die sich aus beruflichem oder ehrenamtlichem Interesse, ausbildungsbezogen, mit<br />

wissenschaftlichem Hintergrund oder auch nur allgemein interessiert zum Thema Kinder- und<br />

<strong>Jugendhilfe</strong> im Internet bewegen, bekommen mit www.jugendhilfeportal.de eine strukturierte und<br />

bedarfsgerecht recherchierbare Datenbasis an die Hand.<br />

Das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und von der<br />

Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesjugendbehörden geförderte und von der<br />

Arbeitsgemeinschaft für <strong>Jugendhilfe</strong> (AGJ) und dem Internationalen Jugendaustausch- und<br />

Besucherdienst der Bundesrepublik Deutschland (IJAB) umgesetzte Portal bietet zahlreiche<br />

Serviceleistungen an.<br />

Das Angebot reicht von einem Verzeichnis einschlägiger Institutionen auf Bundes-, Landes- und<br />

Kommunalebene über einen Quellenpool mit themenrelevanten Dokumenten und Materialien,<br />

Veranstaltungshinweisen und Projektbeschreibungen bis hin zu aktuellen Nachrichten der Kinder- und<br />

<strong>Jugendhilfe</strong> sowie einem Stellenmarkt für Fachkräfte der Kinder- und <strong>Jugendhilfe</strong><br />

Partizipation wird bei dem neuen Informationsangebot groß geschrieben, denn die Attraktivität des<br />

Portals wächst mit der Zahl der Koproduzenten. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten der<br />

Beteiligung, die den jeweiligen Bedürfnissen der Partner Rechnung tragen. Sie ist über automatisierte<br />

Vernetzung von Datenbanken gleichermaßen möglich wie über die manuelle Eingabe von Beiträgen in<br />

ein komfortables Redaktionssystem oder die Einpflege von Daten in übersichtlich strukturierte<br />

Eingabemasken.<br />

Machen Sie mit beim neuen Fachkräfteportal - kontaktieren Sie das Projektbüro Berlin, Ilja

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