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Newsletter Jugendhilfe Dresden - JugendInfoService Dresden

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1. INTRO<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

mit einem neuen Angebot möchte der <strong>JugendInfoService</strong> <strong>Dresden</strong> die Arbeit von Stadtteilrunden und<br />

thematischen Arbeitsgemeinschaften unterstützen. Im „Fachkräfteportal für die Dresdner <strong>Jugendhilfe</strong>“<br />

(www.fachkraefteprotal.info) können alle Stadtteilrunden und Arbeitsgemeinschaften für ihrer<br />

Kommunikation und Vernetzung einen passwortgeschützten Bereich erhalten. Dort können sich die<br />

Mitgliedseinrichtungen zwischen den Beratungsterminen austauschen, es können Dateien wie<br />

Protokolle, Konzepte oder Fotos abgelegt und heruntergeladen werden. Somit entsteht ein Online-<br />

Archiv etwa für die Protokolle, das allen Mitgliedern jederzeit zur Verfügung steht. Interessierte<br />

Stadtteilrunden und Arbeitsgemeinschaften können sich an Ibolya Kovács oder Carsten Schöne vom<br />

<strong>JugendInfoService</strong> <strong>Dresden</strong> wenden, wenn sie dieses kostenlose Angebot nutzen möchten (Kontakt:<br />

info@jugendinfoservice.de oder Telefon 03 51 / 48 48 715). Übrigens erhalten alle registrierten User<br />

gleichzeitig Nutzungsrechte u. a. für die Stellenbörse und den Veranstaltungskalender, wo sie dann<br />

eigenständig Eintragungen vornehmen können.<br />

Der nächste <strong>Newsletter</strong> erscheint am 17.03.2006, dann wieder mit dem <strong>Jugendhilfe</strong>ausschuss-Report<br />

von der kommenden Sitzung am 16.03.2006. Ihre Informationen erscheinen im <strong>Newsletter</strong>, wenn sie<br />

uns bis 16.03.2006 per E-Mail erreichen (info@jugendinfoservice.de).<br />

Herzliche Grüße sendet Ihnen im Namen des Teams des <strong>JugendInfoService</strong> <strong>Dresden</strong><br />

Carsten Schöne<br />

<strong>JugendInfoService</strong> <strong>Dresden</strong><br />

nach oben<br />

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A) LOKALE NEWS<br />

2. <strong>Jugendhilfe</strong>ausschuss-Report vom 02.03.2006<br />

In der 22. Sitzung der laufenden Legislaturperiode wurde dem <strong>Jugendhilfe</strong>ausschuss das seit rund<br />

neun Monaten laufende Modellprojekt zur „Gestaltung von Erziehungs- und Bildungsprozessen zur<br />

gezielten individuellen Prävention in Kindertageseinrichtungen in <strong>Dresden</strong>-Prohlis“ vorgestellt. Träger<br />

des Projektes ist der Verbund Sozialpädagogischer Projekte e. V. (VSP). Das Projekt beinhaltet im<br />

Kern Beratungs- und Begleitungsangebote für Kinder und Eltern als Bestandteil des Konzeptes der<br />

Kindertageseinrichtung. Wie Alexandra Starosta vom VSP berichtete, finden die Beratungsangebote<br />

guten Zuspruch. Den Eltern würden zusätzliche Wege zu Ämtern und Beratungsstellen weitgehend<br />

erspart, weil sie kompetente Ansprechpartner in ihrer Kindertagesstätte antreffen.<br />

In weiteren Tagesordnungspunkten beschloss der <strong>Jugendhilfe</strong>ausschuss jeweils einstimmig die<br />

Förderung einer Beratungs- und Vermittlungsstelle zur Förderung von Kindern in Kindertagespflege<br />

für die Ortsamtsbereiche Prohlis, Leuben und Plauen durch den Träger Outlaw gGmbH sowie die<br />

Förderung des Projektes „Familienbildung und systemische Beratung in der Kindertageseinrichtung“<br />

für die Einrichtung Breitscheidstraße 25 in 01237 <strong>Dresden</strong>.<br />

Einem Antrag zum Erhalt der Herbergsschiffes „Die Koje“, die gegenwärtig von der QAD betrieben<br />

wird und die ursprünglich zum Verkauf ausgeschrieben werden sollte, folgte der <strong>Jugendhilfe</strong>ausschuss<br />

ebenfalls. Die Stadtverwaltung hatte zunächst einen Sanierungsbedarf von rund 198.000 Euro<br />

ermittelt, der für einen Generalsanierung des früheren Dampfers aufzuwenden wäre. Mit einem<br />

Aufwand von rund 35.000 Euro könnten die für den Erhalt der Betriebserlaubnis erforderlichen<br />

Reparaturarbeiten durchgeführt werden. Der <strong>Jugendhilfe</strong>ausschuss sprach sich dafür aus, das<br />

Herbergsschiff auch künftig als Projekt der Jugendberufshilfe zu betreiben. Der Ausschüsse für<br />

Wirtschaftsförderung und Finanzen müssen sich ebenfalls noch mit dem Antrag einzelner<br />

Stadträtinnen und Stadträte, die dem Aufsichtsrat der städtischen Gesellschaft angehören, befassen.<br />

Im Zusammenhang mit der Übertragung kommunaler Jugendfreizeiteinrichtungen beriet der<br />

<strong>Jugendhilfe</strong>ausschuss einerseits die Überarbeitung des Verfahrens für die noch ausstehenden<br />

Übertragungsprozesse (Kinder- und Jugendhaus „Insel“, Spielmobil „Wirbelwind“). Dabei geht es u. a.<br />

um die Integration von Partizipation in das Verfahren. Die bereits laufenden Verfahren sind von diesen<br />

Änderungen nicht betroffen. Bei den bereits laufenden Verfahren wurden inzwischen mit den

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