Download - Werbegemeinschaft Rüthen
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Das Sommerfest der Firma HaRo war auch ein Dankeschön an die engagierten Miarbeiter, deren Familien, Kooperationspartner des Unternehmens und langjährigen Wegbegleiter.<br />
Christoph Hackländer machte den Faßanstich (l.), im Rahmenprogramm wurden auch die Sieger beim Formel 1 – Rennsimulator geehrt (r.).<br />
HaRo-gRuppE fEiERTE 25 JaHRE sTaNDoRT<br />
RÜTHEN MiT EiNEM soMMERfEsT DER<br />
bEsoNDEREN aRT<br />
Der betrieb öffnete seine tore, buntes rahmenProGramm, sPonsorinG unD festliches abenDProGramm<br />
<strong>Rüthen</strong>. Seit 25 Jahren ist die<br />
Firma HaRo am Standort <strong>Rüthen</strong><br />
ansässig. Dieses Jubiläum feierten<br />
die Geschäftsführer Christoph<br />
und Martin Hackländer mit ihren<br />
Familien, Mitarbeitern, Geschäftspartnern<br />
und Freunden mit einem<br />
großen Sommerfest auf dem Betriebsgelände<br />
im <strong>Rüthen</strong>er Möhnetal.<br />
Ein leckeres Barbecue-Buffet,<br />
ein buntes Programm mit Musik,<br />
einer kleinen Schnitzeljagd durch<br />
den Betrieb sowie Informationen<br />
zu den Sponsoringaktivitäten und<br />
abends einige Ehrungen im festlichen<br />
Ambiente gehörten zu dem<br />
Programm. Mit einer Tombola wurde<br />
die Anschaffung eines digitalen<br />
Zeichenbretts für den Technik-<br />
Unterricht in der Maximilian-Kolbe-<br />
Im Rahmen des Sommerfestes erhielten die<br />
Gäste auch einen einblick in die vielfältigen<br />
Sponsoringaktivitäten der haRo-Gruppe.<br />
Verbundschule unterstützt.<br />
1957 startete das Unternehmen<br />
HaRo in Wermelskirchen im Bergischen<br />
Land und gehört heute mit<br />
seinem Stammsitz <strong>Rüthen</strong> zum<br />
regionalen Wirtschaftsfundament.<br />
Mit Beständigkeit, Weitsicht und<br />
Mut entwickelte sich eine Erfolgsgeschichte,<br />
der heute 85 Mitarbeiter<br />
ihren Arbeitsplatz zu verdanken<br />
haben.<br />
Bei der Fertigung der bewährten<br />
Förderanlagen für den innerbetrieblichen<br />
Transport setzt das<br />
Unternehmen auf standardisierte<br />
System-Komponenten und die firmeneigene<br />
Produktion von Tragrollen<br />
und Modulen. In der Entwicklung<br />
sind auch schon zahlreiche<br />
Patente entstanden.<br />
Sponsoring führt zur Pole-<br />
Position<br />
Die HaRo-Gruppe war Wegbegleiter<br />
des Ausnahmefahrers<br />
Peter Kruse (Superkart). In dessen<br />
Fußstapfen ist nun Maximilian<br />
Hackländer getreten. Er ist<br />
der amtierende Vizemeister in<br />
der SEAT Langstrecken Challenge.<br />
Gemeinsam mit dem<br />
HaRo-Düchting-Team präsentierte<br />
er den Jubiläumsgästen<br />
seinen SEAT-Rennwagen, den<br />
Racingtruck und erläuterte in<br />
spannenden Vorträge Highlights<br />
der VLN-Rennserie.<br />
Abends verwandelte sich eine Betriebshalle in einen Festsaal, in dem neben kulinarischen<br />
Genüssen auch Lichtspiel und Robotman Oliver Kessler mit seiner Feuershow auf die<br />
Festgäste warteten.<br />
Interessiert verfolgten die Gäste die Festansprache von Christoph Hackländer, anschließend wurde zusammen auf das Unternehmen angestoßen.<br />
Soziales engagement<br />
Pole-Position für HaRo bedeutet zugleich<br />
Superlizenz für den Nachwuchs. Gemeinsam<br />
mit der IHK Arnsberg engagieren sich<br />
Geschäftsführer Christoph Hackländer<br />
und seine Frau Sýlvia seit fünf Jahren für<br />
das Projekt „Schule und Beruf“ mit dem<br />
Schwerpunkt Berufswahlorientierung in<br />
der Maximilian Kolbe Verbundschule. Die<br />
Einrichtung eines Berufsorientierungs-<br />
Raumes, ein Girls Day, ein Maschinenbautag<br />
und Praktika konnten so realisiert werden.<br />
Jugendlichen eine Chance zu geben,<br />
sie zu begeistern und langfristig auf den<br />
Arbeitsmarkt vorzubereiten ist dabei die<br />
Hauptmotivation der HaRo-Gruppe.<br />
Zur Erinnerung erhielten alle Mitarbeiter<br />
ein hochwertiges Andenken.<br />
Frauenpower bei haRo<br />
Zu Gründerzeiten vor 54 Jahren war die<br />
Ehefrau von Heinz Hackländer die einzige<br />
Wegbegleiterin, heute unterstützen<br />
mehr als 20 Frauen in der mittleren und<br />
oberen Führungsebene den Erfolgsweg<br />
des Unternehmens. Die Prokuristinnen<br />
Sýlvia und Gabriele Hackländer gehören<br />
zur zweiten Generation der Hackländer-<br />
Familie.<br />
Firmengründung und Familienmitglieder<br />
1957Gründung durch Heinz Hackländer<br />
1969Eintritt Martin Hackländer<br />
1976Eintritt Christoph Hackländer<br />
1981Eintritt Sýlvia Hackländer<br />
Wirtschaft, Politik, Verwaltung und interessierte Bürger wollen bei dem Workshop mit der defides GmbH zusammen arbeiten.<br />
iDEEN uND koMpETENzEN bÜNDElN -<br />
„Es gEHT REiN uM DiE sacHE uND uM<br />
EHRlicHE aNTwoRTEN“<br />
externe beGleitunG als neuer ansatz in Der loKalen wirtschaftsförDerunG stiess bei<br />
einer worKshoP-vorbesPrechunG auf Gute resonanz<br />
<strong>Rüthen</strong>. Ein Wirtschafts-Workshop<br />
ist die aktuelle Antwort der<br />
Stadt auf eine aktive Wirtschaftsförderung<br />
in <strong>Rüthen</strong>. Dieter Ebers<br />
und Peter Nowak von der Beratungsfirma<br />
defides GmbH stellten<br />
in dem Sitzungssaal der Stadtverwaltung<br />
ihr Konzept vor, welches<br />
Einzelhandel und Industrie, Politik<br />
und Interessierte an einen Tisch<br />
bringen möchte. So sollen Ideen<br />
und Kompetenzen gebündelt und<br />
klar definierte Ziele umgesetzt<br />
werden.<br />
Politische Spielchen sollen dabei<br />
außen vor bleiben, „Es geht rein<br />
um die Sache und um ehrliche<br />
Antworten“, stellten die beiden<br />
klar.<br />
Das Konzept überzeugte, es<br />
gab ein klares Signal für einen<br />
Startschuss, welcher laut Bürgermeister<br />
Peter Weiken dann<br />
endgültig in Abstimmung mit dem<br />
Stadtentwicklungsausschusses<br />
geschehen soll. Ist einmal Fahrt<br />
aufgenommen mit einem klar<br />
umsteckten Budget und den not-<br />
wendigen Kompetenzen, die vom<br />
Reden auch zum Handeln führen,<br />
soll es anschließend keine Störfeuer<br />
mehr geben. Damit wäre die<br />
Tür dann offen für diesen neuen<br />
Weg einer Wirtschaftsförderung<br />
für <strong>Rüthen</strong>, zwar ohne hauptamtlichen<br />
Wirtschaftsförderer, aber<br />
mit externer Begleitung und einer<br />
Bündelung der heimischen Kräfte<br />
aus Wirtschaft und Politik.