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Download - Werbegemeinschaft Rüthen

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fRoNlEicHNaMspRozEssioN<br />

bEsucHTE DiEsMal<br />

DiE sTRassEN iN DER<br />

iNNENsTaDT<br />

<strong>Rüthen</strong>. Die Fronleichnamsprozession zog wie vielerorts auch in <strong>Rüthen</strong><br />

durch die Straßen. In diesem Jahr besuchten die Gläubigen auf ihrem<br />

Weg die Innenstadt und machten zweimal Station, um zu beten und<br />

zu singen. Den Abschluss feierte die Prozession auf dem Marktplatz, wo<br />

sie auch mit einem Gottesdienst begonnen hatte. Im Anschluss hatte<br />

der St. Sebastianus Jungschützenverein zu einem Frühschoppen in die<br />

Stadthalle eingeladen.<br />

52<br />

Die Mannschaft des SUS-Oestereiden mit: Tobias Haselhorst, Stephan Levenig, Gerrit<br />

Keil, Carsten Luig, Ralf Teitz, Bernd Levenig, Christian Kaup, Dirk Mangels. Es fehlt Jan<br />

Wirsdörfer.<br />

sus-HERREN fEiERTEN aufsTiEg<br />

iN DiE 1. kREisklassE<br />

erfolGreiche tennisabteilunG Dominierte GruPPensPiele<br />

unD setzte sich in Der releGation auch DanK erfolGreicher<br />

DoPPel Durch<br />

oestereiden. Die Saison 2011<br />

ging für die Herrenmannschaft<br />

der Tennisabteilung des SuS Oestereiden<br />

überaus erfolgreich zu<br />

Ende. Sie setzte sich in ihrer Gruppe<br />

mit Siegen gegen Benninghausen<br />

( 7:2), Ehringhausen (9:0) und<br />

Wadersloh (6:3) ganz souverän an<br />

die Spitze.<br />

Ein Relegationsspiel gegen Anröchte<br />

entschied über den Auf-<br />

stieg. Bei herrlichem Tenniswetter<br />

und vielen Zuschauern auf der<br />

Tennisanlage in Anröchte stand es<br />

nach den sechs Einzeln 3:3. Die<br />

drei ausstehenden Doppel mussten<br />

die Entscheidung bringen. Hier<br />

setzten sich die Herren aus Oestereiden<br />

klar durch und bejubelten<br />

kräftig ihren 6:3 Sieg, der gleichzeitig<br />

den Aufstieg in die 1. Kreisklasse<br />

bedeutete.<br />

RÜTHENER lobETag zEigTE cHRisTlicHE uND<br />

wElTlicHE TRaDiTioN<br />

allJährlich DanKen Die menschen für Die errettunG aus Pest unD not. JahrGanGstreffen im anschluss<br />

<strong>Rüthen</strong>. Witterungsbedingt zog die <strong>Rüthen</strong>er Lobetagsprozession in diesem Jahr nur das historisch festgeschriebene letzte Wegstück von der<br />

St. Johanneskirche zu St. Nikolaus am Marktplatz. Zu der anschließenden Einkehr in die Schützenhalle hatte der Bürgerschützenverein eingeladen.<br />

Traditionell nutzten auch viele Jahrgänge den Termin für eine freudige Wiedersehensfeier. Die Jubeljahrgänge feierten teils sogar ein ganzes Wochenende<br />

lang und stellten sich für <strong>Rüthen</strong> extrastark zu einem Erinnerungsfoto.<br />

1961/62<br />

Mit einer Stadtführung begann der Jahrgang 1961/ 1962 sein Jubiläumswochenende. Nachdem<br />

Hermann Krämer die Bergstadt aus interessanten Perspektiven vorgestellt hatte, klang der erste<br />

Tag in der Hachtorstube aus. Samstags führte eine Wanderung in das Pfannekuchenhaus nach<br />

Kallenhardt, sonntags stärkten sich die Jubilare mit einem ordentlichen Frühstück, ehe sie ebenfalls<br />

zahlreich den <strong>Rüthen</strong>er Lobetag feierten.<br />

1941/42<br />

Der Jahrgang 1941/ 1942 startete am<br />

Freitag zu einer Planwagen über Stock<br />

und Stein nach Altenbüren, wo die Ausflügler<br />

zu einer geselligen Runde einkehrten.<br />

Viele alte Geschichten wurden dabei<br />

wieder lebendig und es wurden auch<br />

kräftig die alten Lieder aus der Jugendzeit<br />

gesungen und Witze erzählt.<br />

Der nächste Tag begann mit einem Kaffeetrinken,<br />

anschließend startete der<br />

Jahrgang zu einer Stadtführung mit Martin<br />

Krüper und anschließendem geselligen<br />

Beisammensein bis in den Abend Am<br />

Sonntag wurde traditionell der <strong>Rüthen</strong>er<br />

Lobetag von morgens bis in den nachmittag<br />

gefeirt.<br />

1951/52<br />

Auch der Jahrgang 1951/ 1952 gedachte<br />

seiner verstorbenen Mitglieder auf dem<br />

Friedhof, anschließend wurde die Wiedersehensfeier<br />

von gemütlichen Stunden<br />

in der Gastronomie geprägt, Höhgepunkt<br />

war dann am Sonntag der Lobetag.<br />

1946/47<br />

Jeden zweiten Montag trifft sich die „CC-Runde“ des Jahrgangs 1946/ 1947.<br />

So war auch die Planung der Jubiläumsfeier gut organisiert. Ein gemeinsamer<br />

Gang auf den Friedhof, gemütliche Einkehr in der Hachtorstube und in der<br />

Bohneburg sowie ein Frühstück bei Konrad Knickenberg gehörten zu dem Wochenendprogramm,<br />

welches seinen Abschluss nach der Lobetagsprozession<br />

in der Schützenhalle fand.

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