19.02.2013 Aufrufe

Gartenbau - Nordwestdeutscher Gartenbauverband (NGV) eV

Gartenbau - Nordwestdeutscher Gartenbauverband (NGV) eV

Gartenbau - Nordwestdeutscher Gartenbauverband (NGV) eV

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Gartenbau</strong><br />

H 5907<br />

in Niedersachsen und Bremen<br />

Februar 2007<br />

Profil schärfen:<br />

als Gärtnerei des Jahres 2007 bewerben<br />

Umsatzsteuer:<br />

MwSt-Sätze richtig anwenden<br />

Zukunftsperspektiven:<br />

Friedhofsgärtner diskutieren Alternativen<br />

27. <strong>Nordwestdeutscher</strong><br />

<strong>Nordwestdeutscher</strong><br />

Jungpflanzentag<br />

Jungpflanzentag<br />

11. März März 2007, 2007, 08.00 08.00 bis 12.00 12.00 Uhr<br />

- - Ausstellerverzeichnis Ausstellerverzeichnis gilt als Einlaßkarte Einlaßkarte --


- 2 -<br />

Pflanzenöl BHKW 100-420 KW<br />

Niedrige Wärmekosten – Top Rendite!<br />

10 Jahre Garantie mit Vollwartung<br />

Tippkötter – Energietechnik<br />

Tel. 02584-93020 Fax 930250<br />

– Bacopa<br />

– Bidens<br />

– Diascia<br />

– Dimorphotheca<br />

– Fuchsien<br />

– Glechoma<br />

– Helichrysum<br />

– Heliotrop<br />

– Impatiens gef.<br />

Jungpflanzen<br />

An Alles gedacht?<br />

– Lobelien<br />

– Margeriten<br />

– Million Bells<br />

– Nemesien<br />

– Plectranthus<br />

– Sanvitalia<br />

– Scaevola<br />

– Surfinia<br />

– Verbenen<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>Gartenbau</strong> in Niedersachsen und Bremen<br />

Verlag Fördergesellschaft <strong>Gartenbau</strong> Niedersachsen-Bremen GmbH,<br />

Johann-Neudörffer-Str. 2, 28355 Bremen,<br />

Telefon: 04 21 / 53 64 10, Telefax: 04 21 / 55 21 82<br />

E-mail: foega@hdgbremen.de<br />

Verlagsleitung: Axel Boese · Chefredakteur: Axel Boese (boe)<br />

Redaktion: Joachim Meyer-Rehberg (mey), Lutz Arnsmeyer (arn), Carolin<br />

Knupper (kn), Anzeigen: Joachim Meyer-Rehberg<br />

Druck: TEAMDRUCK GmbH · Erscheinungsweise: monatlich<br />

Anzeigen- und Redaktionsschluß: jeweils am 1. des Erscheinungsmonats<br />

Nachdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages und mit<br />

Quellenangabe gestattet.<br />

Gekennzeichnete Artikel stellen die Ansicht des Verfassers dar und nicht<br />

unbedingt die der Redaktion. Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird<br />

keine Haftung übernommen. Bezugspreise: Im Inland kostet das Jahresabonnement<br />

€ 12,– zuzügl. MwSt. Für Mitglieder ist der Bezug im Mitgliedsbeitrag<br />

enthalten.<br />

GNB - Februar 2007


Der Landesverband <strong>Gartenbau</strong> Niedersachsen hat vor zwei Jahren als Grundlage für<br />

seine Arbeit den Slogan<br />

„Lösungen mit GRIPS“<br />

entwickelt. Hierbei stehen die Buchstaben in dem Wort GRIPS für:<br />

• Grüne Kräfte bündeln<br />

• Rahmenbedingungen optimieren<br />

• Individuelle Lösungen erarbeiten<br />

• Public Relations ausbauen<br />

• Service rundum gewährleisten.<br />

Dem G („Grüne Kräfte Bündeln“) haben wir einen weiteren Baustein hinzugefügt:<br />

Seit Mitte Januar diesen Jahres ist der Landesverband mit seinen Büroräumen nach<br />

Hannover- Ahlem in das Verwaltungsgebäude der Lehr- und Versuchsanstalt umgezogen.<br />

Die „neuen“ Büroräume befinden sich also in einer für den <strong>Gartenbau</strong> alt bekannten<br />

Umgebung. Bei dem Umzug wurde auch die bewährte Kombination der Bürogemeinschaft<br />

mit dem <strong>Gartenbau</strong>beratungsring beibehalten. Die gemeinsame Büroetage<br />

garantiert den Austausch und die enge Zusammenarbeit zwischen dem Team des<br />

Ringes und dem des Landesverbandes.<br />

Des Weiteren ist die <strong>Gartenbau</strong>beratung der Landwirtschaftskammer Niedersachsen,<br />

die Ausbildungsberatung aber auch die Lehr- und Versuchsanstalt für <strong>Gartenbau</strong> auf<br />

dem Gelände zu finden.<br />

Die unmittelbare Nähe zur Justus- von- Liebig- Schule führt dazu, dass alle Fragestellungen<br />

zur Berufsausbildung aber auch insbesondere zur Meisterschule unmittelbar geklärt<br />

werden können. Darüber hinaus bietet das Gelände vielschichtige Chancen für weitergehende<br />

Seminartätigkeiten und Versuchsanstellungen für alle Bereiche der Verbandsarbeit.<br />

Schon jetzt möchten wir Sie einladen im Juni dieses Jahres an einem<br />

teilzunehmen.<br />

GNB - Februar<br />

Tag ag „ „Wir „ ir in in Ahlem Ahlem Ahlem“ Ahlem<br />

Die Einladungen werden wir Ihnen rechtzeitig zukommen lassen. An diesem Tag haben<br />

Sie die Möglichkeit alle Organisationen und deren Arbeiten kennen zu lernen.<br />

Ich bin überzeugt, dass diese neue Adresse mit ihrer einzigartigen und besonderen<br />

Kombination der Institutionen und Experten für uns Gärtner eine wichtige Anlaufstelle ist.<br />

Die Bedeutung des Standortes Ahlem im Sinne des gärtnerischen und floristischen Berufsstandes<br />

wir in Zukunft weiter wachsen.<br />

Ich lade Sie herzlichst nach Hannover- Ahlem ein.<br />

herzlichst Ihr<br />

Manfred Behre<br />

Präsident<br />

Gärtnerisches<br />

Kompetenz- Zentrum<br />

in Hannover-Ahlem<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

IMPRESSUM 2<br />

Gärtnerisches Kompetenz- Zentrum<br />

Einzelhandelsgärtner tagten in<br />

3<br />

Ohrwege<br />

Friedhofsgärtner diskutierten<br />

4<br />

Zukunftsaufgaben 5<br />

Ahlemer Betriebsleitertage 2007 5<br />

Landgard im Ammerland<br />

Gärtnerei des Jahres 2007 – jetzt<br />

6<br />

bewerben!<br />

<strong>Nordwestdeutscher</strong> Jungpflanzentag:<br />

7<br />

Ausstellerverzeichnis<br />

Hamburger „Gärtnerbörse“ setzt<br />

8-10<br />

Schwerpunkte 11<br />

Innovationspreis <strong>Gartenbau</strong> 2007<br />

Kundeninformationsmittel für das<br />

11<br />

Saisongeschäft<br />

Das Kreuz mit der Umsatzsteuer<br />

11<br />

im <strong>Gartenbau</strong> 12-13<br />

Seminar: Das Ideenstraußkonzept 14<br />

Seminar: Frühlingserwachen 16<br />

Jahrestagung der Friedhofsgärtner 17<br />

Jubiläen und Geburtstage 18<br />

Wichtige Termine<br />

Staudengärtner<br />

18<br />

Ernst Pagels verstorben 19<br />

Wir trauern 19<br />

Zum<br />

Titelfoto:<br />

Ulrike Weißhaupt-Schuster präsentierte<br />

Werkstücke anläßlicher der Vortragstagung<br />

der Einzelhandelsgärtner.<br />

Am 16. Januar verstarb Ernst Pagels,<br />

hier der nach ihm benannte Garten<br />

im Park der Gärten.(Foto: mey)<br />

- 3 -


AUS DEN VERBÄNDEN<br />

Gut besucht<br />

Einzelhandelsgärtner tagten in Ohrwege<br />

Mehr als 120 Besucher konnte Fachgruppen-<br />

Vorstandsmitglied und Versammlungsleiter<br />

Jörn Gigas zur Vortragstagung der Fachgruppe<br />

Einzelhandelsgärtnerei im Nordwestdeutschen<br />

<strong>Gartenbau</strong>verband (<strong>NGV</strong>) e. V.<br />

begrüßen.<br />

Besonders erfreut zeigte sich der Ocholter<br />

darüber, dass dieses Mal auch zahlreiche<br />

Unternehmerinnen den Weg nach Ohrwege<br />

gefunden hatten. Ein Grund hierfür war<br />

sicherlich der Beitrag von Ulrike Weißhaupt-<br />

Schuster. Die Floristmeisterin aus Ebbhausen-<br />

Wenden zeigte und erläuterte Werkstücke<br />

unter dem Titel „Mit Schnittblumen und Topfpflanzen<br />

Gewinne erzielen“. Die positiven<br />

Rückmeldungen aus den Besucherkreisen<br />

sind Ansporn für den Vorstand, den nunmehr<br />

eingeschlagenen Weg weiter voranzugehen.<br />

Anschließend referierte Reiner Buchal,<br />

Beratungsring Hannover, über aktuelle Varianten<br />

zur Einrichtung der Geschäftsräume.<br />

Seine Kernaussage vermittelte den Tagungsbesuchern<br />

die Erkenntnis, dass der Kunde<br />

heutzutage in kürzeren Abständen eine Veränderung<br />

in den Geschäften erwarte. Bei<br />

Amortisationszeiten von bis zu 8 Jahren bei<br />

der Einrichtung von Ladengeschäften rechnen<br />

sich kurzfristige Veränderungen nicht.<br />

Daher sei es notwendig, so der gebürtige<br />

Bremer, mit einfachen Mitteln kostengünstig<br />

Veränderungen zu schaffen, die den Kunden<br />

zum Verbleib oder erneuten Besuch des<br />

Geschäftes veranlassen.<br />

Mit visueller Unterstützung durch praktische<br />

Beispiele aus Einzelhandelsgärtnereien und<br />

Gartencentern in Niedersachsen, Nordrhein-<br />

- 4 -<br />

Leitete die Fachgruppenversammlung:<br />

Vorstandsmitglied Jörn Gigas, Ocholt<br />

Westfalen, Holland<br />

und England bewies<br />

er, mit welch<br />

einfachen Mitteln<br />

eindrucksvolle Veränderungenrealisierbar<br />

sind. Dabei<br />

lassen sich zwei<br />

Trends unterscheiden.<br />

Klare Strukturen<br />

in der Darstellung<br />

und Präsentation<br />

fasste er unter<br />

dem Begriff „Neue<br />

Sachlichkeit“ zusammen.<br />

Daneben<br />

stehe das Konzept<br />

der emotionalen<br />

Lebenswelten, das<br />

wesentlich deutlicher<br />

die Gefühle<br />

der Kunden anspricht.<br />

Einzelne<br />

Beispielfotos aus diesem Vortrag können bei<br />

dem Referenten abgefragt werden.<br />

Danach stand das Thema „Marktchancen mit<br />

Dienstleistungen in der Einzelhandelsgärtnerei<br />

verbessern“ auf dem Programm.<br />

Der langjährige Berater der Landwirtschaftskammer<br />

Nordrhein-Westfalen, Hermann-<br />

Ulrike Weißhaupt-Schuster (links) erläuterte ihre Werkstücke.<br />

Neue Sachlichkeit contra emotionale<br />

Lebenswelten: Reiner Buchal ermunterte<br />

zu häufigerer Veränderung des Aussehens<br />

der Geschäftsräume<br />

Josef Roder, bemühte sich, die Anwesenden<br />

von der Notwendigkeit der Einbindung des<br />

Angebotes von Dienstleistungen als Ausgleich<br />

für Umsatzrückgänge in anderen Bereichen<br />

nahezubringen. Wie sich in der anschließenden<br />

Diskussion zeigte, beurteilen viele Einzel-handelsgärtner<br />

die von Roder vorgetragenen<br />

Ausführungen eher skeptisch.<br />

(mey)<br />

Die neue Leiterin der Lehr- und Versuchsanstalt<br />

Bad Zwischenahn-Rostrup, Dr.<br />

Gerlinde Egbers, stellte sich den<br />

Nordwestdeutschen Einzelhandelsgärtnern<br />

vor<br />

GNB - Februar 2007


Wintertagung in Garbsen<br />

Friedhofsgärtner diskutierten Zukunftsaufgaben<br />

Walter Blumenthal dankt Jörg Freimuth, Geschäftsführer des Bund deutscher<br />

Friedhofgärtner für seinen informativen Vortrag „Branchen Public<br />

Relation zur Ergänzung der einzelbetrieblichen Öffentlichkeitsarbeit“<br />

Wissen und Inspiration<br />

Ahlemer Betriebsleitertage 2007<br />

Wissen und Inspiration – das bekamen die<br />

Besucher der Ahlemer Betriebsleitertage 2007<br />

am 16. und 17. Januar in Hannover- Ahlem<br />

geboten.<br />

Der traditionelle Produktionstag stand in diesem<br />

Jahr ganz unter dem Thema „Pflanzenschutz<br />

im Zierpflanzenbau“. Über aktuelle<br />

Versuchsergebnisse und Erfahrungen mit<br />

neuen Pflanzenschutzmitteln wurde ebenso<br />

berichtet, wie über die Wirkung von Pflanzenschutzmittelzusatzstoffen<br />

oder Pflanzenstärkungsmitteln.<br />

Den Besuchern stand des Weiteren eine ganztägige<br />

interessante Begleitausstellung von<br />

Pflanzenschutzmittel- und Nützlingsherstellern<br />

offen.<br />

Gärtner und Floristen ließen sich bei den<br />

Ahlemer Betriebsleitertagen 2007 informieren<br />

und inspirieren<br />

GNB - Februar<br />

Der andere Ahlemer<br />

Betriebsleitertag richtete<br />

sich an die Zielgruppe<br />

der Einzelhandelsgärtner<br />

und Floristen.<br />

Effektive Preisgestaltung<br />

und Möglichkeiten der<br />

Profilierung über Haltbarkeitsgarantien<br />

und<br />

andere Leistungsmerkmale<br />

als Fachgeschäft<br />

wurden thematisiert und<br />

mit zahlreichen Praxisbezügen<br />

verständlich<br />

gemacht. Ein Ausblick<br />

auf die kurz-, mittel- und<br />

AUS DEN VERBÄNDEN<br />

Walter Blumenthal gratuliert Birgit Ehlers-Ascherfeld nachträglich zu ihrer<br />

Wiederwahl als stellvertretende Vorsitzende des Bundes deutscher<br />

Friedhofsgärtner auf der Bundesarbeitstagung in Aachen<br />

Stephan Birkel referierte über professionelle<br />

Frischhaltung von Schnittblumen und<br />

Haltbarkeitsgarantien<br />

Prof. Dr. Enneking erklärt praxisnah die<br />

Grundlagen effektiver Preisgestaltung<br />

langfristigen (Verbraucher-)Trends gab Anregungen<br />

für die eigene Planung. Ebenso inspirierend<br />

wirkte die kreative Präsentation der<br />

Ahlemer Floristen-Meisterklasse zum Thema<br />

Ostergeschäft.<br />

(LVN)<br />

(Fotos: Brauckhoff)<br />

Besuchen Sie uns auf den<br />

Jungpflanzenbörsen:<br />

Hannover am 04.03.2007<br />

Bremen am 11.03.2007<br />

- 5 -


- 6 -<br />

VERMISCHTES<br />

Landgard im Ammerland<br />

„Wir wollen hier richtig Gas geben“<br />

Eine dynamische Entwicklung erwartet Robert<br />

Kleinschnitker, Geschäftsführer der Landgard<br />

Blumen und Pflanzen GmbH. „Wir wollen hier<br />

richtig Gas geben.“ Der bisherige 10 %ige<br />

Anteil der Baumschulware im Cash & Carry-<br />

Geschäft von Landgard soll durch die neue<br />

Plattform deutlich gesteigert werden.<br />

Gemeinsam mit Niederlassungsleiter Wilfried<br />

Becker, Berater Uwe Marken und Landgard-<br />

Marketingchef Frank Zeiler erläuterte der<br />

Landgard-Vorstand die Strategie, die zu dem<br />

neuen Standbein im Ammerland geführt hat.<br />

Man wolle dem europäischen Handel ein<br />

europäisches Sortiment anbieten können, so<br />

Kleinschnitker. Dabei gelte es für Landgard,<br />

sich international aufzustellen. Die Erweiterung<br />

des Angebotes an Baumschulware diene vor<br />

allem dem Sortimentsausbau. Geeignete<br />

Robert Kleinschnitker informierte über<br />

die strategische Überlegungen von<br />

Landgard Blumen und Pflanzen GmbH<br />

zum neuen Standort in Westerstede.<br />

Standorte hatte Landgard im Vorfeld geprüft.<br />

Wiesmoor, obwohl nur 40 Kilometer entfernt,<br />

kam nicht in Frage, denn man will kurze Wege<br />

sowie Kompetenz für das Sortiment.<br />

Die Entscheidung zugunsten des Ammerlandes<br />

sei dann relativ schnell gefallen. Beschleunigt<br />

durch die Insolvenz der Uwe Marken<br />

GmbH habe man kurz vor Weihnachten<br />

die Entscheidung zur Übernahme der Logistikeinrichtungen<br />

getroffen.<br />

Die ersten Gespräche führten die Beteiligten<br />

bereits im Mai des vergangenen Jahres berichtete<br />

Uwe Marken. Mit dieser Niederlassung<br />

im größten geschlossenen Anbaugebiet<br />

für Baumschul-Containerkulturen ist der<br />

Vertriebsstandort für die nationale und internationale<br />

Steuerung der Vermarktung der<br />

Baumschulware gefunden, so Kleinschnitker.<br />

Landgard andgard bleibt bleibt reiner reiner V VVermarkter<br />

V ermarkter<br />

Mit einem Irrtum räumte Kleinschnitker auch<br />

gleich auf. Die Tatsache, dass Landgard für<br />

wenige Tage Eigentümer der Baumschule<br />

Marken war, bedeute keinesfalls, dass<br />

man nun auch produzieren wolle. Die<br />

Baumschule sei wenige Tage später<br />

an Christoph Marken, Sohn von Uwe<br />

Marken veräußert worden. Die Regelung<br />

ist klar: „Marken produziert und<br />

Landgard vermarktet“ so Kleinschnitker.<br />

Marken selbst will 100 % der auf den<br />

120 ha herangezogenen Ware über<br />

Landgard vermarkten. Hierbei solle<br />

das Sortiment bis auf weiteres unverändert<br />

bleiben. Änderungen könnten<br />

sich nach Aussage des Westersteders<br />

in Zukunft allerdings ergeben, in dem<br />

stärker auf Saisonpflanzen gesetzt<br />

würde.<br />

Doch auch andere Baumschulunternehmer<br />

können die neue Landgardplattform<br />

in Westerstede nutzen. Angebot<br />

und Vermarktung müssten<br />

allerdings miteinander wachsen.<br />

Bereits in der Vorwoche hatten 280 Baumschuler<br />

die Einladung von Landgard zu einer<br />

Informationsnachmittag wahrgenommen und<br />

sich die Vertriebswege erläutern lassen.<br />

Die Geschäftsbereiche in Westerstede sind:<br />

• Der Vertrieb verkauft international und national.<br />

Bei größeren Aktionen werden Anbauverträge<br />

mit den Produzenten abgeschlossen.<br />

• 31 Cash & Carry Märkte in Deutschland<br />

sowie in Prag und Wien werden über den<br />

Rundverkehr versorgt. Westerstede ist<br />

neben Wiesmoor Plattform für den Transport<br />

der Ware. Hierbei handelt es sich um<br />

ein Kommissionsgeschäft. Das bedeutet,<br />

dass nicht verkauftete Ware an den Produzenten<br />

zurück geht. Marketingchef<br />

Frank Zeiler empfiehlt den Erzeugern eine<br />

direkte Kontaktaufnahme mit den Disponenten<br />

der Märkte, denn diese seien für<br />

den Erfolg ihres Marktes selbst verantwortlich.<br />

So könnten die Produzenten auch<br />

Kenntnisse über den Bedarf der Märkte<br />

sammeln.<br />

• Die Versteigerung in Lüllingen wird künftig<br />

verstärkt Baumschulprodukte präsentieren.<br />

Für den Erfolg dieser Vermarktungsschiene<br />

solle der Produzent sich an<br />

Spielregeln halten, meinte Zeiler. Hierzu<br />

zählen eine gleichmäßige gute Qualität,<br />

die optische Aufbereitung der Ware sowie<br />

eine kontinuierliche Anlieferung der<br />

Ware. Der Erzeugername sei letztlich entscheidend<br />

für die Entscheidung der Käufer<br />

an der Uhr.<br />

Landgard andgard andgard will will K KKostenführerschaft<br />

K ostenführerschaft<br />

Die gegenwärtige Situation sei geprägt durch<br />

einen Druck auf die Preise und Verdrängungswettbewerb.<br />

Hier sieht sich Landgard als Mittler<br />

zwischen Produktion und Handel. Man<br />

müsse sich also kostenmäßig gut aufstellen.<br />

Bisher sei man stark in B+B-Ware sowie bei<br />

Wollen im Ammerland eine neue Vermarktungsplattform<br />

schaffen: Frank Zeiler, Uwe Marken, Robert<br />

Kleinschnitker, Wilfried Becker. (v.l.n.r.)<br />

Callunen und Eriken. Doch der Overheadbereich<br />

müsse auch zu anderen Zeiten ausgelastet<br />

werden. Logistische Prozesse müssten<br />

gebündelt werden.<br />

Gegenwärtig sei festzustellen ,so Kleinschnitker,<br />

dass die Ketten Richtung Osten<br />

expandierten. „Das Wachstum findet 800<br />

Kilometer östlich statt.“ Landgard will diesen<br />

Kunden künftig das komplette Sortiment anbieten.<br />

Dabei diene die Baumschulware dem<br />

Sortimentsausbau.<br />

Plattform Plattform Plattform im im Ammerland Ammerland<br />

Ammerland<br />

Landgard übernimmt in Westerstede die<br />

Vermarktungseinrichtung mit dem Vertrieb<br />

und der Logistikhalle mit 12 LKW-Andockstellen.<br />

Mit dabei sind 18 ehemalige Mitarbeiter<br />

der Uwe Marken GmbH. Geleitet wird die<br />

Niederlassung von Nordwest-Blumen-Geschäftsführer<br />

Wilfried Becker, dessen vorrangige<br />

Aufgabe die strategische Umsetzung der<br />

Planung ist. Unterstützt wird er von Uwe<br />

Marken, der Beratungsaufgaben übernommen<br />

hat. Eine vertiefte Zusammenarbeit ergibt<br />

sich durch diese Konstellation mit der<br />

Nordwest-Blumen Wiesmoor GmbH, die<br />

künftig stärker als bisher auch Baumschulware<br />

mit ihren 46 eigenen LKW transportieren wird.<br />

Als weitere Unternehmen sind an der Torsholter<br />

Hauptstraße die Spedition Trans-M-<br />

Logistik GmbH, die Exportgesellschaft Eurogarden<br />

GMBH sowie die norwegische Baumschuleinkaufsgesellschaft<br />

Plantagen-Source<br />

GmbH.<br />

Vorteile orteile für für den den K KKunden<br />

K unden<br />

Eine positive Resonanz auf die Übernahme<br />

habe es auf Kundenseite gegeben. Insbesondere<br />

habe es eine positive Resonanz aus<br />

dem Ausland gegeben. Wesentlicher Vorteil<br />

sei die Lieferhäufigkeit. Habe die Uwe Marken<br />

GmbH ihre Kunden einmal die Woche<br />

angefahren, so wäre dies künftig zwei- oder<br />

dreimal möglich.<br />

(Text und Fotos: mey)<br />

GNB - Februar 2007


Profil schärfen<br />

Gärtnerei des Jahres 2007 – jetzt bewerben!<br />

Auch in diesem Jahr wird wieder die ‚Gärtnerei<br />

des Jahres‘ gesucht. Die ‚Gärtnerei des Jahres‘<br />

hat das Ziel, überdurchschnittlich erfolgreiche<br />

Einzelhandelsgärtnereien zu prämieren.<br />

Aber nicht nur die Prämierung ist entscheidend.<br />

Jeder beteiligte Betrieb kann durch diese Initiative<br />

seine eigenen Stärken und Schwächen<br />

im Betrieb erkennen. Die Experten der Fachkommission<br />

analysieren betriebliche Stärken<br />

und Schwächen geben diese im abschließen-<br />

GNB - Februar<br />

Unsere Vorteile für Sie:<br />

VERMISCHTES<br />

60. Norddeutsche<br />

Gärtner- und Floristenfachmesse<br />

Blumengroßmarkt Hamburg<br />

• Profi-Angebot an Pflanzen, Maschinen, <strong>Gartenbau</strong>und<br />

Floristikbedarf<br />

• „Straße der Information“ - Umfassendes<br />

Beratungsangebot<br />

• Einfache Anfahrt zum Messegelände, viele<br />

Parkplätze und Einkaufswagen vorhanden<br />

Sa., 17. März 2007, 15:30 – 19:30 Uhr<br />

So., 18. März 2007, 10:00 – 16:30 Uhr<br />

Nur Fachbesucher zugelassen<br />

den Beratungsgespräch bekannt. Mit 3 Beratern<br />

der Landwirtschaftskammern und weiteren<br />

4 Gärtner- und Floristmeistern ist diese<br />

Kommission fachkundigst besetzt.<br />

Dem Verbraucher wird die fachliche Kompetenz,<br />

die Leistungsfähigkeit und die Qualität‚<br />

seiner Gärtnerei verdeutlicht.<br />

Seit Beginn des Wettbewerbes 1997 konnte<br />

ein zunehmend starkes Interesse der Öffent-<br />

Die Siegerbetriebe des Jahres 2005: Dieter und Karin Otten, Staatssekretär Gert Lindemann,<br />

Manfred Rauert, Gerd Kuhlmann, Annegret Kuhlmann, Michael Seuthe, Jens Schachtschneider<br />

(Foto: Bartels)<br />

Achtung Verbandsmitglieder: Ermäßigte Eintrittskarten für 2 Personen<br />

erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Verbandsgeschäftsstelle!<br />

lichkeit, dass heißt eine deutlich zunehmende<br />

Medienresonanz insbesondere im Rundfunk<br />

und Fernsehen verzeichnet werden. Für<br />

alle an der Aktion beteiligten Betriebe war das<br />

eine landesweite, preiswerte, zumeist auch<br />

spannende PR-Aktion, die sich fast immer im<br />

Umsatz deutlich bemerkbar machte.<br />

Eine exakte Erfolgskontrolle der Gesamtaktion<br />

beim Verbraucher ist uns leider mit den uns<br />

zur Verfügung stehenden Mitteln nicht möglich.<br />

Anders ist es bei den beteiligten Betrieben.<br />

Nach Aussagen von Betriebsinhabern<br />

wird schon allein die Teilnahme an der Aktion<br />

und natürlich eine gute Platzierung von der<br />

Kundschaft als sehr positiv gesehen und fördert<br />

das Image des Betriebes und somit die<br />

Nachfrage.<br />

Einzelne Betriebe haben aufgrund ihrer Teilnahme,<br />

auch wenn sie nicht unter den drei<br />

ersten Betrieben waren, umfangreiche Marketingaktivitäten<br />

entwickelt und damit gute<br />

Erfolge erreicht. Das zeigt erneut, dass für die<br />

erfolgreiche Umsetzung der Aktion im Einzelbetrieb<br />

die eigene Initiative, der Einsatz von<br />

eigenen, betriebsspezifischen Marketingaktivitäten<br />

lohnend ist.<br />

Die Bekanntgabe der Siegerbetriebe erfolgt<br />

am Donnerstag, den 26. April 2007, auf einer<br />

Pressekonferenz im Siegerbetrieb. (mey)<br />

NEU: MESSEFORUM<br />

Präsentationen, Vorträge und Fachdiskussion<br />

Aktionsfloristik und „Das Grüne Sofa“ mit<br />

Fernsehgärtner John Langley<br />

Vermarktung – GRÜN besser verkaufen!<br />

Veranstalter:<br />

Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />

<strong>Gartenbau</strong>verband Nord mbH<br />

Brennerhof 121 | 22113 Hamburg<br />

Tel 040-784699 | Fax 040-787687<br />

Email info@gartenbauverband-nord.de<br />

Internet www.wifoeg.de<br />

- 7 -


VERANSTALTUNGEN<br />

Sonderveröffentlichung der FöGa<br />

- 8 -<br />

27. <strong>Nordwestdeutscher</strong> Jungpflanzentag<br />

am 11. März 2007, von 08.00 bis 12.00 Uhr<br />

in Bremen, Am Waller Freihafen 1, Großmarkt Bremen<br />

Veranstalterin:<br />

Fördergesellschaft <strong>Gartenbau</strong> Niedersachsen-Bremen GmbH<br />

Johann-Neudörffer-Str. 2, 28355 Bremen<br />

Telefon: 04 21 / 5 36 41-0 Telefax: 04 21 / 55 21 82<br />

E-Mail: Foega@hdgbremen.de<br />

Veranstaltungsleitung: Joachim Meyer-Rehberg<br />

Zutrittsberechtigung: Einlassberechtigt sind ausschließlich Fachbesucher<br />

Fernverkehr - Anbindungen<br />

zum Großmarkt Bremen<br />

Aus Aus Richtung Richtung Bremerhaven:<br />

Bremerhaven:<br />

A 27, über die Abfahrt Bremen-Überseestadt auf die B 6, dann folgen Sie der Beschilderung „Überseestadt“, „Überseestadt-Mitte“, Frischezentrum.“<br />

Aus Aus Richtung Richtung Hamburg:<br />

Hamburg:<br />

A1 bis Bremer Kreuz, dort auf die A27 Richtung Bremerhaven, über die Abfahrt Bremen-Überseestadt auf die B 6, dann folgen Sie der Beschilderung<br />

„Überseestadt“, „Überseestadt-Mitte“, Frischezentrum.“<br />

Aus Aus Richtung Richtung Hannover: Hannover:<br />

Hannover:<br />

A 27 über das Bremer Kreuz hinweg bis Abfahrt Bremen-Überseestadt, dort auf die B 6, dann folgen Sie der Beschilderung „Überseestadt“,<br />

„Überseestadt-Mitte“, Frischezentrum.“<br />

Aus Aus Richtung Richtung Oldenburg: Oldenburg:<br />

Oldenburg:<br />

A 28 geht nahtlos über in die B 75, diese wird B 6, genau über der Weser, rechts einordnen und dann folgen Sie der Beschilderung „Überseestadt“,<br />

„Überseestadt-Mitte“, Frischezentrum.“<br />

Aus Aus Richtung Richtung Osnabrück:<br />

Osnabrück:<br />

A1 bis Abfahrt Bremen-Arsten, dort stadteinwärts, Die Strecke geht<br />

nahtlos in die B 6 über. Der Ausschilderung Richtung Bremerhaven<br />

folgen. Genau über der Weser, rechts einordnen und dann folgen<br />

Sie der Beschilderung „Überseestadt“, „Überseestadt-Mitte“,<br />

Frischezentrum.“<br />

oder<br />

A1 bis Bremer Kreuz, dort auf die A27 Richtung Bremerhaven, an<br />

der Abfahrt Bremen-Überseestadt auf die B 6, dann folgen Sie der<br />

Beschilderung „Überseestadt“, „Überseestadt-Mitte“, Frischezentrum.“<br />

GNB - Februar 2007


Obst- und Gemüsehalle<br />

GNB - Februar<br />

Grünewald<br />

Malinowski<br />

10 m<br />

8,0<br />

7,0<br />

3,0<br />

6,0<br />

Ebel<br />

30 qm<br />

8 m<br />

Brüna 20 qm<br />

Hataplan<br />

6 qm<br />

Gastronomie<br />

6,0 Claas<br />

Eggers Erzeugermarkthalle<br />

B8<br />

B7<br />

B6<br />

B5<br />

B4<br />

B3<br />

B1<br />

B1<br />

8,25 m<br />

Wessels<br />

5,0 m<br />

5,0 m<br />

4,0 m<br />

8,0 m<br />

Brede<br />

Desens Schmeußer<br />

Berndt Berndt - - Jungpflanzen Jungpflanzen Telefon: 0421 / 5659256<br />

Rolf olf Berndt Berndt<br />

Birkenweg 2<br />

28816 Stuhr<br />

Diverse Jungpflanzen<br />

Telefax: 0421 / 5659257<br />

Kundenparkhalle 2<br />

1 2 3 4<br />

Schleper<br />

<strong>Gartenbau</strong>betrieb <strong>Gartenbau</strong>betrieb Telefon: 02923 / 97157-0<br />

Andreas Andreas Brede Brede Brede<br />

Telefax: 02923 / 97157-22<br />

Am Winkel 4 E-mail:<br />

59510 Lippetal-Nordwald gartenbau-brede@t-online.de<br />

Fuchsien, Ageratum, Bacopa, Bidens, Brachycome, Petunien u. v. m.<br />

<strong>Gartenbau</strong>betrieb<br />

<strong>Gartenbau</strong>betrieb <strong>Gartenbau</strong>betrieb Telefon: 05921/3 97 15<br />

Brüna Brüna GbR GbR<br />

Pestalozzistr. 48<br />

48527 Nordhorn<br />

Telefax: 05921/3 96 15<br />

Solanum rantonettii, Solanum jasminoides<br />

<strong>Gartenbau</strong>betrieb<br />

<strong>Gartenbau</strong>betrieb <strong>Gartenbau</strong>betrieb Telefon: 04221 / 92660<br />

Manfred Manfred Coldewey Coldewey<br />

Annenheider Str. 282<br />

27755 Delmenhorst<br />

Jungpflanzen<br />

Telefax: 04221 / 925052<br />

<strong>Gartenbau</strong> <strong>Gartenbau</strong> Johannes Johannes + + Telefon: 04237 / 237<br />

Thomas Thomas Desens Desens GbR GbR<br />

Gärtnerstr. 9<br />

Telefax: 04237 / 727<br />

27308 Kirchlinteln-Bendingbostel<br />

Knollenbegonien-Jungpflanzen, Begonia semperflorens Saatkisten<br />

Blumenhalle<br />

10,0 m<br />

6,0 m<br />

Parkplätze<br />

5,0 m<br />

4,0 m<br />

1,6 m<br />

Krebs Coldewey<br />

Berndt Ender<br />

12,85 m<br />

4,0 m<br />

Kundenparkhalle 1<br />

10,50 m<br />

10,0 m<br />

10,0 m 6,85 m<br />

5,5 m<br />

4,5 m<br />

Wollenhöfer<br />

AUSSTELLERVERZEICHNIS<br />

12,50 m<br />

6,0 m<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

12,35 m<br />

14,00 m<br />

Grimm<br />

4,8 m<br />

80 qm<br />

Wolters<br />

Einfahrt<br />

<strong>Gartenbau</strong>betrieb <strong>Gartenbau</strong>betrieb Telefon: 02639 / 607<br />

Michael Michael Ebel Ebel<br />

Flurstr. 18<br />

56584 Meinborn<br />

Telefax: 02639 / 1771<br />

Jungpflanzen von Beet- und Balkon, spez. Knollenbegonien, Topfballen,<br />

Pelargonien + Pflanzen im 8er Topf zum Ampelpflanzen, Solitärpflanzen<br />

+ Pflanzen der Saison<br />

Chr Chr. Chr . Eggers Eggers<br />

Telefon: 05828 / 610<br />

<strong>Gartenbau</strong> <strong>Gartenbau</strong><br />

Almstorf Nr. 6<br />

29584 Himbergen<br />

Jungpflanzen, Rohware<br />

Telefax: 05828 / 604<br />

ENDER ENDER - - Jungpflanzen<br />

Jungpflanzen Jungpflanzen Telefon: 02151 / 312408<br />

Telefax: 02151 / 393072<br />

Im Witschen 80<br />

47807 Krefeld-Fischeln<br />

Jungpflanzen, Balkon + Beet<br />

E-mail: ender@bit-gmbh.net<br />

JUNGPFLANZEN<br />

UNGPFLANZEN Telefon: 02592 / 9145-0<br />

GRÜNEW GRÜNEW GRÜNEWALD GRÜNEW GRÜNEW ALD GmbH GmbH Telefax: 02592 / 9145-30<br />

Kochstr. 6 E-mail:<br />

59379 Selm info@ggg-gruenewald.com<br />

Internet:<br />

http://www.ggg-gruenewald.com<br />

Jungpflanzen von Beet- und Balkonpflanzen, Strukturpflanzen<br />

- 9 -


VERANSTALTUNGEN<br />

HA HATAPLAN HA APLAN - - Druck Druck GmbH GmbH Telefon: 0421/ 4992278<br />

Telefax: 0421 / 43499842<br />

Hast. Osterdeich 178 E-mail: info@hataplan.de<br />

28207 Bremen Internet: www.hataplan.de<br />

Formulare, Gutscheine, Preisschilder, Display-Halter, Banner, Schilder,<br />

Plakatständer, Prospektboxen<br />

Jungpflanzen Telefon: 04703 / 92910-0<br />

KREBS KREBS<br />

Telefax: 04703 / 92910-9<br />

Gärtnerstraße 4 E-mail:<br />

27612 Loxstedt-Bexhövede<br />

mail@krebs-bexhoevede.de<br />

Internet:<br />

www.krebs-bexhoevede.de<br />

B+B Jungpflanzen, Pelargonien Jungpflanzen, Ampel-Rohware<br />

<strong>Gartenbau</strong> <strong>Gartenbau</strong><br />

Telefon: 02166 / 133615<br />

Malinowski Malinowski<br />

Heintgesweg 9<br />

41239 Mönchengladbach<br />

Telefax: 02166 / 133616<br />

Jasmin-Solanum und Rantonettir Topf Rohware und Fertigware,<br />

Rantonettii und Lantanen Stämme, Jasmin Ampeln blühend, Verbenen<br />

+ Fuchsien Sonderformen, Primula acaulis Speedlinge und Rohware<br />

für den Herbst<br />

Nicht vergessen:<br />

Bremer Gärtnerbörse am 6. Mai 2007<br />

- 10 -<br />

Blumengroßhandel Blumengroßhandel Telefon: 0 42 21 / 24822<br />

Schleper Schleper GmbH GmbH GmbH & & Co.KG Co.KG<br />

Annenheider Str. 215<br />

27755 Delmenhorst<br />

Telefax: 0 42 21 / 24847<br />

Blühende- und Grünpflanzen, Topfpflanzen<br />

<strong>Gartenbau</strong>betrieb <strong>Gartenbau</strong>betrieb Telefon: 09773 / 3 02<br />

Schmeußer Schmeußer Schmeußer<br />

Dorfstr. 20<br />

97654 Bastheim-Geckenau<br />

Telefax: 09773 / 55 42<br />

Jungpflanzen für Beet und Balkon<br />

Gustav Gustav W WWessels<br />

W essels Telefon: 04 21 / 540736<br />

Gärtnereibedarf Gärtnereibedarf<br />

GmbH GmbH GmbH & & CoKG<br />

CoKG<br />

Ladestraße 20 a<br />

28197 Bremen<br />

Telefax: 04 21 / 547857<br />

Blumenerden, Ampeln, Spezielle Düngemittel, Tonwaren<br />

GNB - Februar 2007


Attraktivität gesteigert<br />

Hamburger „Gärtnerbörse“ setzt Schwerpunkte<br />

Die Norddeutsche Gärtner- und Floristenfachmesse<br />

wird jetzt noch interessanter. Rund um<br />

den Messe-Schwerpunkt „Vermarktung -<br />

GRÜN besser verkaufen!“ wird für Aussteller<br />

und Fachbesucher mit interessanten Präsentationen,<br />

Vorträgen und Fachdiskussionen<br />

eine Menge geboten.<br />

Am Samstag, 17. 3., und Sonntag, 18.3., wird<br />

hier ein attraktives Programm mit vielfältigen<br />

Themen rund um <strong>Gartenbau</strong> und Floristik im<br />

neuen messeFORUM präsentiert:<br />

• Aktionsfloristik Aktionsfloristik und und grüne grüne grüne Modenschau,<br />

Modenschau,<br />

• Vorträge orträge zu zu L LLadengestaltung<br />

L adengestaltung und und ComCom-<br />

puter puter-Technik,<br />

puter echnik,<br />

• Das Das Das „ „Grüne „ „ Grüne Sofa Sofa“ Sofa “ mit mit F FFernsehgärtner<br />

F ernsehgärtner<br />

John John John LL<br />

Langley L angley angley, angley<br />

• Produkt rodukt rodukt-P rodukt -P -Präsentation -P räsentation im im „Messe „Messe-Schau-<br />

„Messe Schau- SchauSchau- fenster“,<br />

fenster“,<br />

• Kinderbetreuung Kinderbetreuung in in der der Naturwerkstatt.<br />

Naturwerkstatt.<br />

Auf der „Straße der Information“ erhalten<br />

Fachbesucher ein umfassendes betriebliches<br />

Beratungs- und Dienstleistungsangebot. Darüber<br />

hinaus werden neue interessante Aussteller,<br />

die das Messeangebot bereichern<br />

werden, erwartet.<br />

Die einfache Anfahrt zum Messegelände sowie<br />

kostenlose Parkplätze und Einkaufswagen<br />

Bewerbungen bis 15. März möglich<br />

Innovationspreis <strong>Gartenbau</strong> 2007<br />

(ZVG) Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und<br />

Verbraucherschutz (BMELV) schreibt 2007 wieder den BMELV-<br />

Innovationspreis <strong>Gartenbau</strong> in den Kategorien Pflanze, Technik<br />

und Kooperation/Betriebsorganisation aus. Er ist mit insgesamt<br />

15.000 Eu-ro dotiert. Die organisatorische Durchführung des Preises<br />

liegt im Auftrag des BMELV in den Händen der KTBL-Fachgruppe<br />

„Technik und Bauwesen im <strong>Gartenbau</strong>“ in Bonn. Teilnehmen<br />

können <strong>Gartenbau</strong>unternehmen, die <strong>Gartenbau</strong>produkte<br />

herstellen oder damit handeln, Her-steller von Produkten und Zubehör<br />

sowie andere Einrichtungen, die für den <strong>Gartenbau</strong> innovativ<br />

tätig sind und nicht der öffentlichen Hand angehören. Es sollte<br />

sich um eine Innovation pflanzenbaulicher, züchterischer, technischer,<br />

kulturtechnischer oder betriebswirtschaftlicher Art, um eine<br />

beispielhafte Kooperation oder auch um eine Kombination aus<br />

diesen Merkmalen handeln. Einsendeschluss ist der 15. März 2007.<br />

Den Ausschreibungstext im Wortlaut, die Bewerbungsmodalitäten<br />

und Kontakte sowie das Formblatt zur Anmeldung finden im Internet<br />

unter www.ktbl.de oder unter www.bmelv.de . Ansprechpartner<br />

beim KTBL: Till Belau, Tel.: 0228 81002-20<br />

Bürofachkraft im <strong>Gartenbau</strong><br />

Gärtnerin und Dipl.-Agrar- Ing.<br />

39 J. organisationsstark, flexibel,<br />

selbstständig arbeitend, Teamgeist,<br />

Word, Excel, Power Point<br />

sucht Teilzeitstelle im Raum Ni., Ver., Syke, Sulingen<br />

Tel.: 015203939982<br />

GNB - Februar<br />

ermöglichen einen angenehmen Messebesuch.<br />

Besondere Stärken der Gärtner- und Floristenfachmesse<br />

ist und bleibt die Breite und die<br />

Internationalität des Angebotes sowie die<br />

Standortnähe zu dem Anbaugebiet Vier- und<br />

Marschlande.<br />

Die Messe dient dem Handel mit Schnittblumen,<br />

Topfpflanzen und Topfblumen, Beet- und<br />

Balkonpflanzen, Gartenpflanzen, Schnittgrün,<br />

Bindegrün, Tannengrün und Baumschulware<br />

sowie Bedarfsartikeln für Gärtner und Floristen.<br />

Die Messe im Frühjahr bietet Oster-, Frühjahrs-<br />

und Sommersaison-Artikel für jeden<br />

Anspruch.<br />

Norddeutsche Gärtner- und Floristenfachmesse<br />

am<br />

Samstag, 17. März 2007,<br />

von 15.30 bis 19.30 Uhr und<br />

Sonntag, 18. März 2007<br />

von 10.00 bis 16.30 Uhr<br />

auf dem Hamburger Blumengroßmarkt,<br />

Banksstraße 28.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie auch auf<br />

der Internetseite des Veranstalters unter<br />

www.wifoeg.de.<br />

VERMISCHTES<br />

„Tipp vom Fachmann“<br />

Kundeninformationsmittel<br />

für das Saisongeschäft<br />

Die Prospektserie „Der Tipp vom Fachmann“,<br />

hat sich schon viele Jahre als Kundeninformationsmittel<br />

im „Grünen Einzelhandel“<br />

bewährt.<br />

Für die kommende Saison stehen folgende 5<br />

Varianten als Broschüren im 4-Farbdruck, 8seitig,<br />

DIN-A5-Format, zur Verfügung:<br />

„Kräutergärtnerei -<br />

Heil- und Gewürzpflanzen“<br />

„Sortimentsführer -<br />

Die schönsten Beet- und Balkonblumen“<br />

„Kübelpflanzen - Blühende Terrassengäste“<br />

„Blütenspass - 10 Regeln zur Bepflanzung &<br />

Pflege von Kästen“<br />

„Sortimentsplaner -<br />

Gemüsearten von A bis Z“<br />

Die Broschüren lassen sich auf vielfältige<br />

Weise in der Öffentlichkeitsarbeit und Kundenkommunikation<br />

einsetzen, sowohl im Geschäft,<br />

als auch anlässlich von Sonderaktionen,<br />

Gewerbeausstellungen usw. Sie<br />

enthalten kurze Informationen zu aktuellen<br />

Sortimenten, den Pflanzeneigenschaften,<br />

Standortansprüchen und Verwendungsmöglichkeiten.<br />

Entwickelt und vertrieben werden die Prospekte<br />

von Marketingberater Dipl.-Ing. Norbert<br />

Eigner, In der Lahrbach 20, 64646<br />

Heppenheim, Tel :06252/73754, Fax:<br />

06252/78486,<br />

e-mail info@elgner-marketing.de.<br />

Internet:www.elgner-marketing.de<br />

- 11 -


RECHT IM BETRIEB<br />

Verstärkte Diskussion<br />

Das Kreuz mit der Umsatzsteuer im <strong>Gartenbau</strong><br />

Wohl noch nie war die Verunsicherung in der<br />

<strong>Gartenbau</strong>branche so groß bezüglich der<br />

Umsatzbesteuerung wie derzeitig.<br />

Da haben wir auf der einen Seite nationales,<br />

und auf der anderen Seite dem widersprechendes<br />

europäisches Recht. Da haben wir<br />

einerseits das System der Umsatzsteuer-Regelbesteuerung<br />

und andererseits das damit unvereinbare<br />

System der Umsatzsteuer-<br />

Pauschalierung, die sich aber immer mehr im<br />

Zuge der EU-Rechtsprechung vermischen.<br />

Der Praktiker weiß schon lange nicht mehr<br />

was er eigentlich tun soll, und auch die Steuerberater,<br />

zumindest die, die nicht ganz spe-<br />

- 12 -<br />

zifisch den <strong>Gartenbau</strong> betreuen, müssen sich<br />

hier völlig überfordert fühlen.<br />

Im Zuge der Erhöhung des Umsatzsteuer-<br />

Regelsatzes von 16% auf 19% und der pauschalierten<br />

Umsatzsteuer von 9% auf 10,7%<br />

wird natürlich wieder vermehrt diskutiert, ob<br />

man als pauschalierender Betrieb freiwillig zur<br />

Regelbesteuerung (für mindestens 5 Jahre)<br />

optieren sollte, oder gar einen gesonderten<br />

Handelsbetrieb (in welcher Rechtsform auch<br />

immer) neben dem Produktionsbetrieb gründet.<br />

Natürlich vereinfacht man sich (und dem<br />

Steuerberater) erheblich das Leben und ver-<br />

Mehrwertsteuer in gewerblichen / optierenden <strong>Gartenbau</strong>betrieben<br />

Art der Leistung MwSt. Anmerkungen<br />

Lieferung von Blumen Pflanzen und Baumschulware 7<br />

Kränze, Gestecke und Pflanzschalen bei denen der Frischwarencharakter<br />

überwiegt<br />

Kränze, Gestecke und Pflanzschalen bei denen der Frischwarencharakter<br />

nicht überwiegt<br />

Lieferung von Topfpflanzen (auch Hydrokulturen) mit "üblicher<br />

Warenumschließung" (nur Plastik oder Tontopf), Lieferkosten<br />

unerheblich<br />

Lieferung von Topfpflanzen (auch Hydrokulturen) mit Gefäß<br />

aus Edelstahl, etc. mit niedrigerem Pflanz- als Gefäßwert<br />

Lieferung von Topfpflanzen (auch Hydrokulturen) mit Gefäß<br />

aus Edelstahl, etc. mit höherem Pflanz- als Gefäßwert<br />

Lieferung von Zierübertöpfen (insbes. Keramik, Glas, Stahl),<br />

Vasen und Blumensteckschalen<br />

Lieferung von Oster- oder Weihnachtsdeko, Grußkarten und<br />

sonstiger "Hartware"<br />

Lieferung von Humus und Rindenmulch 7<br />

Lieferung von Erden, Dünger, Pflanzenschutzmittel 19<br />

Hydropflege-Arbeiten 19<br />

Hydropflege mit Pflanzenverkauf u. Pflanzung vor Ort in vorh.<br />

Gefäß, unabhängig vom Pflanzenwert<br />

Garten- und Landschaftsbauarbeiten 19<br />

Grabpflege und -bepflanzungen 19<br />

Überwinterung von Pflanzen 19<br />

Verkauf von Gegenständen aus dem Anlagevermögen 19<br />

Geschenkgutscheine 0<br />

Vermietung von Pflanzen 7<br />

7<br />

19<br />

7<br />

19<br />

7<br />

19<br />

19<br />

19<br />

meidet viele Angriffspunkte seitens der Finanzverwaltung,<br />

wenn man freiwillig zur Regelbesteuerung<br />

optiert. Faktisch ist es nämlich<br />

kaum noch möglich im Umsatzsteuerrecht<br />

alles richtig zu machen, insbesondere dann,<br />

wenn sich (was nach gegebener Rechtslage<br />

zwangsläufig der Fall ist) die Umsatz-<br />

Pauschalierung immer mehr mit der Regelbesteuerung<br />

vermengt, weil man in solchen<br />

Fällen z.B. die Vorsteuern aus den Gemeinkosten<br />

nur im Schätzungswege ermitteln<br />

kann, und jede Schätzung natürlich angreifbar<br />

ist.<br />

Beim Verkauf von Gutscheinen findet kein Leistungsaustausch<br />

statt. Die Umsatzsteuer ist erst zum Zeitpunkt<br />

der Einlösung der Gutscheine fällig.<br />

GNB - Februar 2007


Dennoch sollte man hier einen „kühlen Kopf“<br />

bewahren, und seine Entscheidung auf der<br />

Grundlage der nackten Zahlen mit Hilfe eines<br />

branchenspezifisch kompetenten Steuerberaters<br />

treffen.<br />

Über diese ganz grundsätzlichen Fragen hinaus,<br />

und auch im Zuge der Bar-Kassenumstellungen<br />

wird in <strong>Gartenbau</strong>-Fachkreisen<br />

aber natürlich auch wieder vermehrt diskutiert<br />

was darf ich überhaupt in welchen Fällen<br />

an Umsatzsteuer ausweisen. Weil es dem<br />

Praktiker kaum nützt, wenn sein Steuerbera-<br />

GNB - Februar<br />

Mehrwertsteuer in grundsätzlich pauschalierenden landwirtschaftlichen <strong>Gartenbau</strong>betrieben<br />

Art der Leistung MwSt. Ausnahmefälle MwSt.<br />

Lieferung von Blumen, Kränzen, Gestecken, Pflanzen und<br />

Baumschulware aus Eigenerzeugung<br />

Lieferung von Blumen, Kränzen, Gestecken, Pflanzen und<br />

Baumschulware aus Fremdzukauf<br />

Lieferung von Topfpflanzen (auch Hydrokulturen) aus Eigenproduktion<br />

mit "üblicher Warenumschließung" (nur Plastik oder<br />

Tontopf), Lieferkosten unerheblich<br />

Lieferung von Topfpflanze (auch Hydrokulturen) aus Fremdzukauf<br />

mit "üblicher Warenumschließung" (Plastik oder Tontopf),<br />

unabhängig vom Pflanzenwert, Lieferkosten unerheblich<br />

Lieferung von Topfpflanzen (auch Hydrokulturen) mit Gefäß aus<br />

Edelstahl, etc. mit höherem Pflanz- als Gefäßwert<br />

Lieferung von Topfpflanzen (auch Hydrokulturen) mit Gefäß aus<br />

Edelstahl, etc. mit niedrigerem Pflanz- als Gefäßwert<br />

Lieferung von Zierübertöpfen (insbes. Keramik, Glas, Stahl), Vasen<br />

und Blumensteckschalen<br />

Lieferung von Oster- oder Weihnachtsdeko, Grußkarten und<br />

sonstiger "Hartware"<br />

ter ihm auf diese Frage antwortet, dass alles<br />

sehr kompliziert ist und auch kaum alles richtig<br />

gemacht werden kann, haben wir uns entschieden,<br />

in Zusammenarbeit mit den<br />

<strong>Gartenbau</strong>verbänden nachfolgend zwei Tabellen<br />

als kleine Hilfestellung für den Praktiker<br />

herauszugeben mit der Zielsetzung, dass<br />

er ein wenig Halt im undurchdringlichen<br />

Dschungel des Umsatzsteuerrechtes findet.<br />

Es erübrigt sich fast zu erwähnen, dass die<br />

Tabellen (die eine für Pauschalierende und<br />

die andere für Regelbesteuerer) keinen An-<br />

Lieferung von Humus und Rindenmulch 7<br />

Lieferung von Erden, Dünger, Pflanzenschutzmittel 19<br />

Hydropflege-Arbeiten 19<br />

Hydropflege mit Pflanzenverkauf und Pflanzung vor Ort in vorhandenem<br />

Gefäß, unabhängig vom Pflanzenwert<br />

Garten- und Landschaftsbauarbeiten 19<br />

Grabpflege und -bepflanzungen 19<br />

Gartenpflege und -bepflanzungen 19<br />

Überwinterung von Pflanzen 19<br />

10,7<br />

10,7<br />

10,7<br />

10,7<br />

10,7<br />

Verkauf von Gegenständen aus dem Anlagevermögen 10,7<br />

Geschenkgutscheine 0<br />

Vermietung von Pflanzen 10,7<br />

19<br />

19<br />

19<br />

19<br />

RECHT IM BETRIEB<br />

spruch auf Vollständigkeit erheben können,<br />

und im Einzelfall auch etwas anderes gelten<br />

kann. Im Zweifelsfall hilft Ihnen hier vorübergehend<br />

der Apotheker (wegen der hieraus resultierenden<br />

Kopfschmerzen) und dauerhaft<br />

nur eine fachkompetente Steuerberatung, die<br />

Sie im Zweifelsfall unbedingt in Anspruch nehmen<br />

sollten.<br />

Dipl.-Ing. agr. Steuerberater Thomas Hoffmann,<br />

GfS Steuerberatungs-GmbH, Hannover<br />

/ Laatzen<br />

Ausnahme lt. Finanzverwaltung: Der Wareneinkauf<br />

aus typisch gärtnerischen<br />

Produkten übersteigt 20% des Gesamtumsatzes<br />

Ausnahme lt. Finanzverwaltung: Der Wareneinkauf<br />

aus typisch gärtnerischen<br />

Produkten übersteigt 20% des Gesamtumsatzes<br />

Ausnahme lt. Finanzverwaltung bei Pflanzen<br />

aus Handelsware: Der Wareneinkauf<br />

aus typisch gärtnerischen Produkten übersteigt<br />

20% des Gesamtumsatzes<br />

Beim Verkauf von Gutscheinen findet kein<br />

Leistungsaustausch statt. Die Umsatzsteuerliche<br />

Behandlung entscheidet sich<br />

erst zum Zeitpunkt der Einlösung der<br />

Gutscheine, wie sonst.<br />

Achtung:<br />

Hier werden nur die umsatzsteuerlichen Grenzen betrachtet und nicht auch gleichzeitig die ertragsteuerlichen<br />

deren Überschreitung ebenfalls die Gewerblichkeit in umsatzsteuerlicher Hinsicht nach sich zieht.<br />

7<br />

7<br />

7<br />

- 13 -


VERANSTALTUNGEN<br />

- 14 -<br />

Einladung zum<br />

Floristikseminar des <strong>Gartenbau</strong>beratungsringes<br />

- Das Ideenstraußkonzept -<br />

Termin: 14. März 2007 ab 13:45 Uhr<br />

Ort: Strandterrassen, Meerstr. 2, 31515 Steinhude<br />

Neben den kreativen Aspekten - das floristische Rahmenprogramm wird von Rosi und Heidi<br />

Ernst (Gärtnerei Ehlers-Ernst) gestaltet - wird die Rentabilität im Schnittblumenbereich von<br />

Birgit Jacquemin (<strong>Gartenbau</strong>zentrum Münster-Wolbeck) behandelt.<br />

Kosten: Kostenbeitrag in Höhe von 45,- €<br />

(incl. Kaffee und Kuchen)<br />

Für Fragen und Anmeldungen steht Ihnen Simone Hoyer unter der Tel.-Nr. 0511-329947 gerne<br />

zur Verfügung.<br />

GNB - Februar 2007


GNB - Februar<br />

- 15 -


VERANSTALTUNGEN<br />

- 16 -<br />

Einladung zum Seminar<br />

Frühlingserwachen<br />

am Mittwoch 07. März 2007<br />

Programm:<br />

9.00 Uhr Begrüßung<br />

Dr. Dirk Ludolph, LVG- Hannover Ahlem<br />

9. 15 Frühlingserwachen - das Frühjahrssegment im Wandel<br />

Beate ter Hell, LVG- Hanover Ahlem<br />

Hintergründe, Sortimentsentwicklung sowie Kulturverfahren<br />

ausgewählter Kulturen<br />

9.45 Valentinstag – alte Tradition mit neuen Pflanzen<br />

Ute Hoffmann, SLfL Dresden-Pillnitz<br />

Vorstellung eines Sortiments, Kulturverfahren und<br />

Zimmerhaltbarkeit<br />

10.15 Kaffeepause<br />

10.45 Neues und Bewährtes I<br />

präsentiert von Jungpflanzenfirmen<br />

(Ball Dümmen, Rheinberg/ Grünewald, Selm/ Nebelung, Everswinkel)<br />

11.30 Gut genährt ist halb verkauft<br />

Michael Emmel, LVG Hannover-Ahlem<br />

Richtiges Substrat und optimale Ernährung für Kulturerfolg<br />

12.00 Mittagspause<br />

13.30 Ohne Hemmstoffe geht es nicht<br />

Frank Korting, DLR Rheinpfalz, Neustadt<br />

Produkte und Anwendungsmöglichkeiten<br />

14.15 Pflanzenschutz bei Frühjahrsblühern<br />

Dr. Thomas Brand, PSA LWK Niedersachsen, Oldenburg<br />

Pilzerkrankung durch kühle Kulturführung? Probleme und Lösungsmöglichkeiten<br />

15.00 Kaffeepause<br />

15.30 Neues und Bewährtes II<br />

präsentiert von Jungpflanzenfirmen<br />

(Kientzler, Gensingen/ Syngenta, Kleve)<br />

16.00 Neue Produkte- auch wirtschaftlich interessant?<br />

Josef Baumann, <strong>Gartenbau</strong>beratungsring, Hannover<br />

Anregungen zur Preisfindung<br />

16.20 Klassiker in neuem Gewand<br />

Ute Ruttensperger, LVG Heidelberg<br />

Aktuelles zu Viola und Primula<br />

17.15 Ende der Veranstaltung<br />

Ganztägig können umfangreiche Versuche zum Thema Frühjahrsblüher besichtigt werden.<br />

Ort: Lehr- und Versuchsanstalt für <strong>Gartenbau</strong>, Heisterbergallee 12, 30453 Hannover<br />

Tel. 0511/ 4005-2152 Fax: 0511/4005-2200<br />

E-mail: lvg.ahlem@lwk-niedersachsen.de<br />

Kosten: 50,00 € (inkl. Seminarverpflegung und –unterlagen)<br />

Anmeldung: Bitte melden Sie sich bei oben stehender Adresse an.<br />

GNB - Februar 2007


GNB - Februar<br />

Jahrestagung der Fachgruppe Friedhofsgärtner<br />

des Nordwestdeutschen <strong>Gartenbau</strong>verbandes (<strong>NGV</strong>) e.V.<br />

am Donnerstag, den 22. Februar 2007, 09.30 Uhr,<br />

Programm<br />

in Bad Zwischenahn-Ohrwege, Ohrweger Krug<br />

Querensteder Str. 1, Tel: 0 44 03/ 25 48,<br />

Zukunftsperspektiven für Friedhofsgärtnereien:<br />

Uhrzeit Alternativen erkennen und nutzen<br />

09.30 Begrüßung<br />

Henning Sannemann<br />

09.35 Jahresbericht und Bericht aus der Bundesarbeit<br />

u. a. Henning Sannemann<br />

09.45 Positiv in die Presse: Mit Spendenübergaben erfolgreich werben<br />

Kurzvortrag: Thorsten Adrian Bremen<br />

09.55 Vorstandswahlen<br />

10.00 Grußwort<br />

Jens Schachtschneider, Präsident<br />

10.10 Ehrungen<br />

Vorträge<br />

10.20 „Kundenprodukte den Kundenwünschen anpassen“<br />

Referentin: Birgit Jacquemin, <strong>Gartenbau</strong>zentrum Münster-Wolbeck<br />

11.20 „Friedhofsgärtner haben Zukunftschancen – ein Beispiel aus der Praxis“<br />

Referent: Roland Wagner, Rheda-Wiedenbrück<br />

13.30 – 14.15 „Neue Grabpflegemodelle in der Praxis – wie funktioniert es? “<br />

Referent: Martin Siegele, Genossenschaft Badischer Friedhofsgärtner eG<br />

14.15 – 14.45 „Grabpflegemodelle in Niedersachsen und Bremen“<br />

Referent: Axel Boese, Bremen<br />

14.45 – 15.00 „Kurzbericht: Geschäftsentwicklung der Dauergrabpflege“<br />

Referent: Ronald Lange, Bremen<br />

15.00 – 15.10 „Dauergrabpflege: Mit Provisionen zu mehr Abschlüssen?!“<br />

Einleitung: Henning Sannemann, Osnabrück<br />

Anmeldung erbeten!<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

- 17 -


PERSÖNLICHES<br />

- 18 -<br />

Jubiläen und Geburtstage Wichtige Termine<br />

07.02.2007 Hermann und Irmgard Schulte-Nordholt Diamantene Hochzeit<br />

Kreisverband Bentheim<br />

28.02.2007 Gärtnerei Martens, Inh. M. Martens 100-jähriges<br />

Schüttorf Betriebsjubiläum<br />

Kreisverband Bentheim<br />

01.03.2007 Blumenhof Ansgar Budke 50-jähriges Betriebsjubiläum<br />

Osnabrück<br />

01.03.2007 Claus Klingenberg, Gronau 50-jähriges<br />

Kreisverband Hildesheim Betriebsjubiläum<br />

01.03.2007 Frank Ohlenburg, Banteln 75-jähriges<br />

Kreisverband Hildesheim Betriebsjubiläum<br />

01.03.2007 Wolfgang Claas, Wittingen 50-jährige<br />

Kreisverband Gifhorn Mitgliedschaft<br />

03.03.2007 Honne-Hartmann Stahmer 70. Geburtstag<br />

Bremerhaven<br />

04.03.2007 Paul-Dieter Horn, Barsinghausen 25-jährige<br />

Kreisverband Hannover Mitgliedschaft<br />

04.03.2007 Heiko Huhn, Cuxhaven 65. Geburtstag<br />

Kreisverband Niederelbe<br />

05.03.2007 Olaf Bergmann, Moringen 75-jähriges<br />

Kreisverband Northeim Betriebsjubiläum<br />

06.03.2007 Siegfried Müller, Lehrte 50. Geburtstag<br />

Kreisverband Burgdorf<br />

16.03.2007 Georg Möhlmann, Ostrhauderfehn 70. Geburtstag<br />

Kreisverband Emden-Leer<br />

17.03.2007 Gerhard Mählmann, Lindern 65. Geburtstag<br />

Kreisverband Cloppenburg-Vechta<br />

17.03.2007 Herbert Isensee, Wolfenbüttel 70. Geburtstag<br />

Kreisverband Wolfenbüttel<br />

21.03.2007 Adolf Brinkmann, Pattensen 70. Geburtstag<br />

Kreisverband Hannover<br />

24.03.2007 Lothar Weber, Stuhr 70. Geburtstag<br />

25.03.2007 Heino Friedrich, Westerstede 50. Geburtstag<br />

Kreisverband Oldenburg-Ammerland<br />

26.03.2007 Marga Lemmermann, Stuhr 65. Geburtstag<br />

Kreisverband Bassum-Syke-Hoya<br />

26.03.2007 Hans-Jürgen Klipphahn, Wedemark Silberhochzeit<br />

Kreisverband Burgdorf<br />

29.03.2007 Manfred Witthuhn, Achim Goldene Hochzeit<br />

Kreisverband Verden<br />

30.03.2007 Gerhard Schulz, Papenburg 60. Geburtstag<br />

Kreisverband Aschendorf-Hümmling<br />

Präsidium und Geschäftsführungen gratulieren an dieser Stelle recht herzlich.<br />

Dienstag, 20. Februar 2007<br />

<strong>Nordwestdeutscher</strong> Gemüsebautag,<br />

Emstek, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Donnerstag, 22. Februar 2007<br />

Jahrestagung der Friedhofsgärtner,<br />

Ohrwege, Ohrweger Krug<br />

10.00 bis 16.00 Uhr<br />

Dienstag, 27. Februar 2007<br />

Vertreterversammlung des <strong>NGV</strong>,<br />

Osnabrück, Parkhotel Altes Gasthaus<br />

Kampmeier, 9.30 bis ca. 18.00 Uhr<br />

Mittwoch, 28. Februar 2007<br />

Mitgliederversammlung des Beratungsringes<br />

der <strong>Gartenbau</strong>fachkammer<br />

Bremen und des Kreisverbandes<br />

Bremen,<br />

Haus der Gärtner und Landwirte,<br />

Bremen, 16.00 bis 19.30 Uhr<br />

Mittwoch, 28. Februar 2007<br />

20.00 Uhr<br />

Klönabend des Kreisverbandes<br />

Braunschweig im Stadtparkrestaurant<br />

Mittwoch, 28. Februar 2007<br />

14.30 Uhr<br />

Mitgliederhauptversammlung des<br />

Kreisverbandes Lüneburg<br />

Donnerstag, 01. März 2007<br />

Mitgliederhauptversammlung des<br />

Kreisverbandes Schaumburg<br />

Samstag, 3. März bis<br />

Sonntag, 11. März 2007<br />

Blumenschau Oldenburg,<br />

Weser-Ems-Halle<br />

Donnerstag, 08. März 2007<br />

Mitgliederhauptversammlung der<br />

Kreisverbände Göttingen und<br />

Northeim<br />

Donnerstag, 8. März 2007<br />

Jahreshauptversammlung des Kreisverbandes<br />

Syke-Bassum-Hoya,<br />

16.00 Uhr: Betriebsbesichtigung<br />

Homann, Holtum Marsch,<br />

18.00 JHV Lindenhof, Hoya<br />

Dienstag, 13. März 2007<br />

Gärtnertreffen des Kreisverbandes<br />

Osterode,<br />

bei Herrn Kalb, Tel.: 05521/2245,<br />

informieren<br />

Jeden 2. Dienstag im Monat<br />

Senioren-Treffen im Osterholzer<br />

Kaffeestübchen, Bremen, 15.30 Uhr<br />

GNB - Februar 2007


GNB - Februar<br />

Führen Sie auch<br />

Grabpflege aus?<br />

Haben Sie Interesse an einer<br />

langfristigen Auftragssicherung?<br />

Staudengärtner Ernst Pagels verstorben<br />

Geboren wurde Ernst Pagels am 9. Oktober<br />

1913 in Stockelsdorf. Seine Eltern waren<br />

bereits 1910 aus Leer kommend nach Schleswig-Holstein<br />

gezogen. Dort betrieben sie eine<br />

seinerzeit sogenannte Kunst- und Handelsgärtnerei.<br />

Schon früh verlor er im 1. Weltkrieg<br />

seinen Vater.<br />

Aufgewachsen bei seinen Großeltern in<br />

Mecklenburg kam er 1928 nach den Tode<br />

seines Großvaters wieder zu seiner Mutter<br />

nach Leer und begann ein Ausbildung als<br />

Gärtner. Daran schloss er eine Technikerausbildung<br />

in Oranienburg an.<br />

Die folgenden Lehr- und Wanderjahre führten<br />

ihn 1937 nach Bornim zu Karl Förster, dem<br />

bekannten Staudengärtner und Züchter. Ernst<br />

Pagels wirkte in allen Betriebsteilen des Unternehmens<br />

von Karl Förster. Seine Tätigkeit<br />

umfasste die Mitwirkung in der Gärtnerei, bei<br />

der Gartenausführung und im Planungsbüro.<br />

Dies hat seinen Lebensweg als Staudenzüchter<br />

entscheidend beeinflusst. 1949 machte er sich<br />

dann auf dem großelterlichen Hof in Leer selbständig<br />

und begann seine züchterische Arbeit.<br />

Wie kein zweiter zeitgenössischer Züchter hat<br />

er mit vielen seiner insgesamt etwa 130 Gräser-<br />

und Staudenzüchtungen die Sortimente<br />

um wertvolle Gartensorten bereichert.<br />

PERSÖNLICHES<br />

Nutzen Sie die Vorteile, die Ihnen die Zusammenarbeit<br />

mit der Nordwestdeutschen<br />

Treuhandstelle für Dauergrabpflege bietet.<br />

• Anpassung der Preise an die Kostenentwicklung.<br />

• Automatische Auszahlung der Jahreskosten.<br />

Keine Rechnungsstellung nötig.<br />

• Überwiegend kostenlose Bereitstellung<br />

von Werbe- und Informationsmaterial.<br />

• Langfristige Auftragssicherung -<br />

Kundenbindung<br />

Rufen Sie uns doch einfach an.<br />

Wir beraten Sie gern.<br />

Nordwestdeutsche Treuhandstelle für Dauergrabpflege GmbH<br />

Johann-Neudörffer-Str. 2 28355 Bremen<br />

Tel.: (04 21) 5 36 41-0 Fax: (04 21) 55 21 82<br />

E-Mail: treuhand@hdgbremen.de<br />

Seine Selektionen haben weitgehend ihren<br />

Wildartencharakter beibehalten bei gleichzeitiger<br />

Verbesserung ihrer Garteneigenschaften.<br />

Zu den bekanntesten Sorten gehören<br />

seine Selektionen des Chinaschilfs (Miscanthus<br />

sinensis), z. B. die Sorten ’Kleine<br />

Silberspinne’, ’Malepartus’ oder ’Flamingo’.<br />

Auch bei den Steppensalbei (Salvia<br />

nemorosa) schuf er mit seinen Züchtungen<br />

’Ostfriesland’ oder ’Blauhügel’ wichtige Bestandteile<br />

der Gartenkultur.<br />

Seine wertvolle bodendeckende immergrüne<br />

Elfenblume (Epimedium x perralchicum)<br />

’Frohnleiten’ ist auch in Zukunft unverzichtbar.<br />

Ebenfalls fest in den Staudensortimenten etabliert<br />

ist die Astilbe chinensis var. taquetii.<br />

Zahlreiche Auszeichnungen sowie die durch<br />

die Arbeitsgemeinschaft Staudensichtung vorgenommenen<br />

Bewertungen belegen die<br />

besonderen Qualitäten dieser Stauden. Für<br />

seine außerordentlichen Verdienste erhielt<br />

Ernst Pagels 1986 die Georg-Arends-Gedächtnismedaille<br />

des Zentralverbandes <strong>Gartenbau</strong><br />

e.V. (ZVG), die höchste Auszeichnung<br />

des deutschen <strong>Gartenbau</strong>s.<br />

Der Bund deutscher Staudengärtner (BdS)<br />

würdigte die Arbeit Pagels mit der Verleihung<br />

des Karl-Foerster-Ringes sowie der Goldenen<br />

Ehrennadel und die amerikanischen Perennial<br />

Plant Association zeichnete ihn mit dem International<br />

Contributor Award 2000 aus.<br />

In der Reihe der „Züchter der Region“ im Park<br />

der Gärten wurde Ernst Pagels ein besonderer<br />

Themengarten gewidmet.<br />

Am 16. Januar verstarb Ernst Pagels, Leer, im<br />

Alter von 93 Jahren. Mit ihm verliert der<br />

<strong>Gartenbau</strong> eine wichtige Persönlichkeit, die<br />

auf dem Gebiet der Staudenzüchtung weltweiten<br />

Ruf hatte. (mey)<br />

Wir trauern<br />

um Ernst Ernst P PPagels<br />

P agels agels, agels Leer, der am<br />

16.01.2007 im Alter von 93 Jahren verstarb.<br />

Den Angehörigen und Hinterbliebenen<br />

gilt unser Mitgefühl.<br />

- 19 -


- 20 -<br />

Fördergesellschaft <strong>Gartenbau</strong> Niedersachsen-Bremen GmbH<br />

Johann-Neudörffer-Str. 2 · 28355 Bremen<br />

Deutsche Post AG Postvertriebsstück H 5907 · Entgelt bezahlt<br />

GNB - Februar 2007

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!