Fortsetzungsblatt zur Niederschrift - Markt Nandlstadt
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<strong>Fortsetzungsblatt</strong> <strong>zur</strong> <strong>Niederschrift</strong><br />
über die öffentliche Sitzung Nr. 10<br />
des <strong>Markt</strong>rates <strong>Nandlstadt</strong><br />
am 17. September 2009<br />
Lfd. Nr. Sachverhalt, Beschluss Abstimm.-<br />
Ergebnis<br />
84<br />
TOP 6<br />
Frau Kurkowiak fragt nach, wie denn die Zufahrt zu den Baufenstern<br />
geregelt sei. Am Lageplan erläutert Herr Hartl die Möglichkeiten der<br />
Zufahrt zu den beiden Baufenstern.<br />
Herr Krojer spricht sich für eine Gleichbehandlung beider Anträge aus.<br />
Der <strong>Markt</strong>rat beschließt, die Änderung des Bebauungsplans<br />
„Rothmarstrasse“ um ein weiteres Baufenster auf dem Grundstück mit<br />
der Fl.-Nr. 166/4 der Gemarkung Baumgarten zu erweitern.<br />
Antrag der CSU-Fraktion auf gemeinsame Sitzungen der<br />
Schulverbandsausschüsse von <strong>Nandlstadt</strong> und Au-Hallertau <strong>zur</strong><br />
Erarbeitung eines Konzeptes <strong>zur</strong> Entwicklung der Hauptschulen<br />
Herr BGM Hartl liest den Antrag der CSU-Fraktion vom 01.09.2009 vor,<br />
in welchem gemeinsamen Sitzungen der Schulverbände <strong>Nandlstadt</strong><br />
und Au-Hallertau beantragt werden.<br />
Bei der anschließenden regen Diskussion erläutert Herr Hofstetter,<br />
dass vom nördlichen Landkreis 540 Schüler/innen eine Realschule<br />
besuchen. Das Ziel ist daher, dass im nördlichen Landkreis eine<br />
Realschule entsteht.<br />
Frau Kurkowiak freut sich, dass die Schulproblematik angesprochen<br />
wird. Sie weist auf die Probleme der Hauptschule hin und findet, dass<br />
die Realschule kein Allheilmittel ist. Außerdem sollen die Eltern der<br />
jetzigen Kindergartenkinder in die Diskussion einbezogen werden, da<br />
es hauptsächlich dann jene Eltern betrifft, deren Kinder derzeit noch im<br />
Kindergarten sind. Eine Lösung der Probleme sollte gemeinsam<br />
angestrebt werden.<br />
Frau Adam spricht von der Möglichkeit, dass in <strong>Nandlstadt</strong> die<br />
Hauptschule bleibt und in Au eine Realschule entstehen könnte. Weiter<br />
ist sie der Auffassung, dass die beiden Schulverbände nicht<br />
zusammengelegt werden sollen, da sonst <strong>Nandlstadt</strong> „untergehen“<br />
könnte. Sie findet den Austausch grundsätzlich gut und wichtig. Dies<br />
wird nochmals von Herrn Hofstetter bekräftigt.<br />
Herr Hartl weist darauf hin, dass in <strong>Nandlstadt</strong> und Au die Anzahl der<br />
Schüler/innen, die die Hauptschule besuchen, zusammen nicht mal<br />
300 sind. Laut Minister Spänle ist für den Erhalt einer Hauptschule eine<br />
Schülerzahl von mind. 300 notwendig. Man soll sich aber nicht darauf<br />
versteifen, dass entweder in <strong>Nandlstadt</strong> oder Au eine Realschule<br />
14:1