Fortsetzungsblatt zur Niederschrift - Markt Nandlstadt

Fortsetzungsblatt zur Niederschrift
über die öffentliche Sitzung Nr. 10
des Marktrates Nandlstadt
am 17. September 2009
Lfd. Nr. Sachverhalt, Beschluss Abstimm.-
Ergebnis
85
TOP 7
entsteht, sondern mehrere Möglichkeiten in Betracht ziehen.
Insbesondere muss sich der Grundgedanke der Hauptschule ändern,
das heißt, dass das Ansehen der Hauptschule wieder besser werden
muss.
Herr Krojer schließt sich dem an.
Herr Unger ist der Auffassung, dass der Bürgermeister die Standpunkte
in der Öffentlichkeit besser vertreten soll. Im Gegensatz zum Markt Au
ist von der Nandlstädter Schule in der Presse nicht viel zu lesen.
Diesem widerspricht Herr Hartl. Es komme nicht darauf an, wie oft ein
Thema in der Zeitung steht. Die Nandlstädter Schule ist dem
Kultusministerium insbesondere durch das Musical „Tanz der Vampire“,
sehr wohl bekannt.
Herr Brandmeier vertritt die Auffassung, dass die Hauptschule in
Nandlstadt erhalten werden soll. Außerdem wurden heuer erst durch
das Konjunkturpaket II Fördergelder für die energetische Sanierung
bewilligt und es wird ja auch noch eine neue Dreifachturnhalle gebaut.
Am Ende der Diskussion weist Herr Hofstetter nochmals darauf hin,
dass das langfristige Ziel von Herrn Kultusminister Spänle ist, alle
Hauptschulen in Mittelschulen umzuwandeln.
Der Marktrat beschließt daher, dass der Schulverband Nandlstadt und
der Schulverband Au-Hallertau gemeinsame Sitzungen über die
Zukunft der Schulen im nördlichen Landkreis Freising abhalten sollen.
Ergebnis Verkehrsschau: Umsetzung der Ergebnisse
Herr Hartl verliest das Protokoll der Verkehrsschau, welche am
10.09.2009 mit der Polizei Moosburg stattgefunden hat. Es wurden
insbesondere folgende Punkte erwähnt:
A) Gartenstraße/Reichertshausener Straße
Weil in der Gartenstraße sehr viele Autos abgestellt werden, kann die
Müllabfuhr oftmals nicht in die Gartenstraße fahren, um die Mülltonnen
auszuleeren. Nicht nur die Müllabfuhr hat Probleme mit der Durchfahrt,
sondern auch der Rettungsdienst sowie die Feuerwehr müssten bei
einem Einsatz mit erheblichen Schwierigkeiten rechnen.
15:0