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VOLKSTHEATER ROSTOCK GmbH<br />

MUSIKTHEATER<br />

Änderungen vorbehalten<br />

Spielplan 2012 / 2013<br />

ZUKUNFT UND TRADITION<br />

16.09.2012, Großes Haus<br />

Neueinstudierung<br />

Musical nach einer Idee von Jerome Robbins<br />

WEST SIDE STORY<br />

Musikalische Leitung Peter Leonard Regie<br />

Babette Bartz<br />

Bühnenbild Robert Christian Müller<br />

Ausstattung Ulrike Schlafmann<br />

Choreographie Bronislav Roznos, Katja Taranu<br />

Choreinstudierung Carsten Bowien<br />

Studienleitung Hans-Christoph Borck<br />

Musikalische Einstudierung Teodora Belu, Jens Hoffmann, Jewgeni Potschekujew<br />

Dramaturgie Bernd Hobe<br />

Tony und Maria träumen von einem Ort, an dem sie friedlich zusammen leben können – eine<br />

Utopie, stehen die beiden doch zwischen zwei verfeindeten Gangs: den in Amerika<br />

geborenen Jets und den aus Puerto Rico eingewanderten Sharks. Das legendäre<br />

Erfolgsmusical erzählt die schönste und tragischste Liebesgeschichte der Welt,<br />

Shakespeares „Romeo und Julia“, in einer neuen Version, verlegt ins New York der 1950er-<br />

Jahre. Leonard Bernsteins Musik vereint Elemente des Jazz und der Symphonik.<br />

23.09.2012, Großes Haus<br />

Gioachino Rossini<br />

DER BARBIER VON SEVILLA<br />

Musikalische Leitung Florian Krumpöck<br />

Regie Jasmin Solfaghari<br />

Ausstattung Achim Römer<br />

Choreinstudierung Carsten Bowien<br />

Studienleitung Hans-Christoph Borck<br />

Musikalische Einstudierung Teodora Belu, Jens Hoffmann, Jewgeni Potschekujew<br />

Graf Almaviva hat ein Auge auf die schöne Rosina geworfen, doch auch ihr Vormund<br />

Doktor Bartolo zeigt Interesse, vor allem im Hinblick auf Rosinas anstehende Erbschaft.<br />

Figaro, ortsansässiger Barbier und „Faktotum der Stadt“, soll dem Grafen als Kuppler<br />

behilflich sein. Rossinis komische Oper entstand in nur knapp vier Wochen und gelangte<br />

1816 in Rom zur Uraufführung. Als Vorlage diente Beaumarchais„ Komödie „Le Barbier de<br />

Séville ou La Précaution inutile“ („Der Barbier von Sevilla oder Die unnütze Vorsicht“) aus<br />

dem Jahr 1775.<br />

Stand 6.5.2012<br />

1


VOLKSTHEATER ROSTOCK GmbH<br />

Änderungen vorbehalten<br />

04.11.2012, Großes Haus<br />

Johann Strauß<br />

DIE FLEDERMAUS<br />

Musikalische Leitung Manfred Hermann Lehner<br />

Regie Rainer Wenke<br />

Choreinstudierung Carsten Bowien<br />

Studienleitung Hans-Christoph Borck<br />

Musikalische Einstudierung Teodora Belu, Jens Hoffmann, Jewgeni Potschekujew<br />

Choreographie Bronislav Roznos, Katja Taranu<br />

„Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist.“ Angesichts der sozialen Probleme<br />

in Folge des Börsencrashs 1873 mögen diese Worte in den Ohren des Wiener<br />

Premierenpublikums versöhnlich geklungen haben. Die 1874 uraufgeführte „Mutter aller<br />

Operetten“ ist Strauß„ erstes Bühnenwerk, in dem ein zeitgenössischer Stoff aufgegriffen<br />

wird. In der turbulenten Geschichte um den reichen Lebemann Gabriel von Eisenstein und<br />

seiner Gattin Rosalinde wird mit hintersinnigem Witz und szenischer Schwungkraft in die<br />

Herzen der Zeitgenossen geblickt und das Lebensgefühl der Gründerzeit eingefangen.<br />

November 2012, Ateliertheater<br />

Helmut Münchhausen und Elisabeth Wirtz<br />

HOKUS POKUS HOLDERBUSCH – GESCHICHTEN VON HÄNSEL UND GRETEL<br />

mit Musik von Engelbert Humperdinck<br />

eine Oper zum Mitspielen für Kinder ab 4 Jahren<br />

Studienleitung Hans-Christoph Borck<br />

Musikalische Einstudierung Teodora Belu, Jens Hoffmann, Jewgeni Potschekujew<br />

Mit ungefähr einer Stunde Dauer führt „Hokus Pokus Holderbusch“ spielerisch und zum<br />

Mitmachen animierend in Geschichte und Musik von Humperdincks „Hänsel und Gretel“ ein.<br />

Die schönsten – und allesamt ohrwurmtauglichen – Lieder und Melodien aus der großen<br />

Oper wie „Suse, liebe Suse“, „Ein Männlein steht im Walde“ und der legendäre Abendsegen<br />

dürfen natürlich nicht fehlen.<br />

27.01.2013, Großes Haus<br />

Kriss Russmann<br />

HAPPY BIRTHDAY, MR. PRESIDENT<br />

Uraufführung<br />

Musikalische Leitung Peter Leonard<br />

Choreinstudierung Carsten Bowien<br />

Studienleitung Hans-Christoph Borck<br />

Musikalische Einstudierung Teodora Belu, Jens Hoffmann, Jewgeni Potschekujew<br />

Als am 29. Mai 1962 in New York John F. Kennedys 45. Geburtstag gefeiert wurde, betrat<br />

auch Marilyn Monroe im hautengen Kleid die Bühne und säuselte ihr „Happy Birthday, Mr.<br />

President“. Der Brite Kriss Russman wandte sich nach mehreren Jahren als Hornist im BBC<br />

Concert Orchestra ganz dem Dirigieren und Komponieren zu. Marilyn Monroes<br />

Verbindungen zu den Kennedys nahm er zur Grundlage seiner Oper, zu der er auch das<br />

Libretto verfasst hat.<br />

Stand 6.5.2012<br />

2


VOLKSTHEATER ROSTOCK GmbH<br />

Änderungen vorbehalten<br />

28.04.2013, Großes Haus<br />

Giuseppe Verdi<br />

NABUCCO<br />

Musikalische Leitung Florian Krumpöck<br />

Choreinstudierung Carsten Bowien<br />

Studienleitung Hans-Christoph Borck<br />

Musikalische Einstudierung Teodora Belu, Jens Hoffmann, Jewgeni Potschekujew<br />

„Va, pensiero, sull'ali dorate“ – „Zieh, Gedanke, auf goldenen Flügeln“ sind die ersten Worte,<br />

mit denen das im Exil gefangene Volk Judas seiner Heimat gedenkt und der Sehnsucht nach<br />

Freiheit Ausdruck verleiht. Nachdem Verdis zweites Bühnenwerk „Un giorno di regno“<br />

durchgefallen war, zweifelte der 27-Jährige an seiner Karriere als Opernkomponist. Ein<br />

Glück, dass Impresario Merelli auf die Einhaltung seines Vertrages pochte und „Nabucco“<br />

geschrieben werden musste. Später urteilte Verdi: „Dies ist die Oper, mit der in Wahrheit<br />

meine künstlerische Laufbahn beginnt.“<br />

Wiederaufnahmen<br />

La Bohème<br />

Die lustige Witwe<br />

Hänsel und Gretel<br />

Hexe Hillary geht in die Oper<br />

Rigoletto<br />

Die Zauberflöte<br />

Stand 6.5.2012<br />

3


VOLKSTHEATER ROSTOCK GmbH<br />

SCHAUSPIEL<br />

Änderungen vorbehalten<br />

07.09.2012, Großes Haus<br />

THE WHO’s TOMMY<br />

Musik und Gesangstexte Pete Townshend Libretto von<br />

Pete Townshend und Des McAnuff ergänzende Musik<br />

von John Enthwistle und Keith Moon<br />

Originalproduktion am Broadway von Pace Theatrical Group und Dodger Productions mit<br />

Kardana Produktions<br />

deutsch von Anthony Gebler<br />

Koproduktion mit PopKW<br />

Regie Thomas Winter<br />

Bühne Geertje Jacob<br />

Kostüme Jenny-Ellen Fischer<br />

Video Andreas Ehrig<br />

Musik Wolfgang Schmiedt<br />

Dramaturgie Janny Fuchs / Jörg Hückler<br />

Ausgelöst durch ein traumatisches Erlebnis in seinem Elternhaus zieht sich der kleine<br />

Tommy völlig in sich selbst zurück und ist fortan wie taub, blind und stumm. Ausgerechnet<br />

am Flipperautomaten erweist er sich jedoch als unschlagbar und avanciert erst zum Helden<br />

der Jugendlichen, dann zum Idol einer ganzen Generation. Ein besonderes Interesse an<br />

dieser Entwicklung hat Tommys Familie, deren Reichtum ins Unermessliche wächst.<br />

Das 1969 veröffentlichte Konzeptalbum „Tommy“ war auf Anhieb erfolgreich. Es gilt als einer<br />

der Höhepunkte des künstlerischen Schaffens von „The Who“ und insbesondere Pete<br />

Townshend.<br />

06.10.2012, Großes Haus<br />

William Shakespeare<br />

HAMLET, PRINZ VON DÄNEMARK<br />

deutsch von Theodor Fontane<br />

Koproduktion mit dem Theater an der Parkaue<br />

Regie Kay Wuschek<br />

Ausstattung Angelika Wedde<br />

Dramaturgie Lukas Pohlmann<br />

Vor mehr als vierhundert Jahren schrieb Shakespeare eine der größten Tragödien der<br />

Theatergeschichte: das ewig gültige Drama eines Herangewachsenen, der aus dem<br />

Schatten seiner Eltern tritt und eine Welt verstehen lernen muss, die aus den Fugen geraten<br />

ist. Der selbst gerade 23-jährige Theodor Fontane übersetzte Shakespeares Text eigentlich<br />

nur zur Übung, um sein Englisch aufzubessern. Er schuf dabei eine beeindruckend<br />

unprätentiöse, präzise Fassung. Kay Wuschek ist Intendant des Theater an der Parkaue in<br />

Berlin und inszeniert nach Brechts „Leben des Galilei“ und Storms „Schimmelreiter“ bereits<br />

zum dritten Mal am <strong>Volkstheater</strong> <strong>Rostock</strong>.<br />

Stand 6.5.2012<br />

4


VOLKSTHEATER ROSTOCK GmbH<br />

12.10.2012, Theater im Stadthafen<br />

Andres Veiel / Gesine Schmidt<br />

DER KICK<br />

Regie Alexandra Wilke<br />

Ausstattung Thomas Weinhold<br />

Dramaturgie Swantje Nölke<br />

Änderungen vorbehalten<br />

Im Sommer 2002 töten drei Jugendliche den 17-jährigen Marinus Schöberl – mit einem<br />

gezielten Sprung auf den Kopf, nach stundenlanger Folter. „Der Kick“ basiert auf<br />

Gesprächsprotokollen, die bei Recherchen im uckermärkischen Potzlow entstanden sind:<br />

Täter, Angehörige, Nachbarn und Beamte kommen zu Wort. In der Montage ihrer Aussagen<br />

entsteht nach und nach ein Bild von der Tat und ihren Hintergründen.<br />

26.10.2012, Theater im Stadthafen<br />

Ingrid Lausund<br />

BENEFIZ<br />

JEDER RETTET EINEN AFRIKANER<br />

Regie Brian Lausund<br />

Dramaturgie Lukas Pohlmann<br />

Fünf Menschen unterschiedlichen Alters und verschiedener Hintergründe eint ein Anliegen:<br />

Sie wollen helfen. Aber wie macht man das? Bittet man eine „echte“ Schwarze mitzumachen<br />

oder ist das nicht politically correct? Ingrid Lausund, Autorin und Regisseurin, schrieb mit<br />

„BENEFIZ – Jeder rettet einen Afrikaner“ eine beißende Farce auf die Betroffenheitsgesten<br />

der modernen, westlichen Gesellschaft, die sich immer dann mit den Benachteiligten<br />

beschäftigt, wenn es ihr selbst gut zu Gesicht steht.<br />

23.11.2012, Großes Haus<br />

Astrid Lindgren<br />

WINTER IN LÖNNEBERGA ODER WIE MICHEL EINE HELDENTAT VOLLBRACHTE<br />

für die Bühne bearbeitet von Tristan Berger<br />

ab 5 Jahren<br />

Regie Sonja Hilberger<br />

Ausstattung Hugo Gretler<br />

Dramaturgie Swantje Nölke<br />

Als Michel ganz allein und im tiefsten Schneesturm den kranken Alfred mit dem<br />

Pferdeschlitten zum Arzt nach Mariannenlund bringt, sind sich plötzlich alle einig: Der Michel<br />

ist doch etwas Besonderes! Jetzt kann Weihnachten kommen – und damit noch viele weitere<br />

Streiche von Michel aus Lönneberga.<br />

Stand 6.5.2012<br />

5


VOLKSTHEATER ROSTOCK GmbH<br />

07.12. 2012, Theater im Stadthafen<br />

Yasmina Reza<br />

DREI MAL LEBEN<br />

deutsch von Eugen Helmlé<br />

Regie Alexander Schilling<br />

Dramaturgie Katharina de Vette<br />

Änderungen vorbehalten<br />

Das Kind ist ins Bett gebracht, die Eltern widmen sich erleichtert ihren eigenen<br />

Angelegenheiten. Henri möchte seine Forschungsarbeit in aller Ruhe noch einmal Korrektur<br />

lesen, Sonja bereitet den geplanten Besuch von Bekannten am nächsten Tag vor – doch da<br />

stehen diese auf einmal schon vor der Tür. Höflich wird die Peinlichkeit umschifft, doch die<br />

Atmosphäre lädt sich zunehmend auf – vor allem als Hubert den Gastgebern eröffnet, dass<br />

ein Fachartikel mit einem ähnlichen Forschungsthema Henris ganze Arbeit obsolet machen<br />

könnte… Yasmina Reza war Schauspielerin, bis sie aus Liebe zur Sprache begann<br />

Theaterstücke zu schreiben. Längst gilt sie als meistgespielte Gegenwartsautorin der Welt.<br />

MOBIL<br />

Dezember 2012<br />

Julia Donaldson<br />

DER GRÜFFELO<br />

ein mobiles Kindertheaterstück für Kinder ab 4 Jahren<br />

in der Fassung von Katharina de Vette<br />

Regie Katharina de Vette<br />

Dramaturgie Jörg Hückler<br />

Eine Maus geht im Wald spazieren. Da begegnen ihr drei hungrige Feinde: der Fuchs, die<br />

Eule und die Schlange. Alle versuchen die kleine Maus mit zu sich nach Hause zu locken.<br />

Doch die Maus lehnt ab und erfindet ein grausiges Monster. – Der Grüffelo ist 1999<br />

erschienen, wurde in über 20 Sprachen übersetzt und gilt als neuer Klassiker der<br />

Kinderliteratur.<br />

Januar 2013, Ateliertheater<br />

Claudia Schreiber<br />

SULTAN UND KOTZBROCKEN<br />

in der Fassung von Jörg Hückler und Rüdiger Pape<br />

Regie Jörg Hückler<br />

Dramaturgie Swantje Nölke<br />

Der Sultan wird bedient, bekocht, geliebt, geknuffelt und gebuffelt. Er ist der Meister aller<br />

Klassen im Überhauptnichtstun. Erst ein Diener mit dem Kosenamen Kotzbrocken eröffnet<br />

ihm ein völlig neues Leben. Die Geschichte einer Freundschaft zwischen Kissenhimmel,<br />

Straßenstaub und Meerblick, bei der es viel zu lachen und zu lernen gibt.<br />

Stand 6.5.2012<br />

6


VOLKSTHEATER ROSTOCK GmbH<br />

Änderungen vorbehalten<br />

02.03.2013, Großes Haus<br />

Alan Menken<br />

DER KLEINE HORRORLADEN<br />

Buch und Liedtexte von Howard Ashman<br />

Musik von Alan Menken<br />

nach dem Film von Roger Corman, Drehbuch von Charles Griffith<br />

deutsch Michael Kunze<br />

Koproduktion mit der HMT <strong>Rostock</strong><br />

Regie Thomas Winter<br />

Ausstattung Ulv Jakobsen<br />

Dramaturgie Katharina de Vette<br />

Es spielt die Norddeutsche Philharmonie <strong>Rostock</strong>, Studenten der HMT <strong>Rostock</strong><br />

In Mr. Mushniks mehr schlecht als recht laufendem Blumenladen in der New Yorker Lower<br />

East Side schmückt die Eigenzüchtung des trotteligen Angestellten Seymor das Schau-<br />

fenster. Der Umsatz steigt, das Geschäft erblüht und Pflanze Audrey II fordert ihren blutigen<br />

Tribut. Die Vorlage zum Musical „Little Shop of Horrors“ drehte 1960 Roger Corman.<br />

08.03.2013, Theater im Stadthafen<br />

Georg Kaiser<br />

GAS I<br />

Schauspiel in fünf Akten<br />

Koproduktion mit der HMT <strong>Rostock</strong><br />

Regie Sonja Hilberger<br />

Ausstattung Hugo Gretler<br />

Dramaturgie Jörg Hückler<br />

Es spielen Studenten der HMT <strong>Rostock</strong>, 1 Schauspieler<br />

Ein milliardenschwerer Unternehmer teilt seinen Besitz, ein Gaswerk, zu gleichen Teilen mit<br />

seinen Arbeitern. Die Produktion steigt rasant, weil alle daran verdienen. Dann explodiert das<br />

Werk und hinterlässt ein Trümmerfeld. Die Suche nach dem Fehler zeigt, dass es keinen<br />

Fehler gibt. Alles war korrekt. Und nun? Georg Kaiser, der meistgespielte Autor zwischen<br />

1917 und 1933, ist einer der maßgebenden Dramatiker des deutschen Expressionismus.<br />

19.04.2013, Theater im Stadthafen<br />

Tom Lanoye<br />

ATROPA<br />

DIE RACHE DES FRIEDENS<br />

aus dem Niederländischen von Rainer Kersten<br />

Regie Alexander Flache<br />

Ausstattung Petra Linsel<br />

Dramaturgie Katharina de Vette<br />

Wie weit darf und muss eine Gesellschaft gehen, wenn die Säulen ihrer Kultur infrage<br />

gestellt werden? „Atropa“ ist eine scharfe Parabel auf den Krieg im Namen der Freiheit, die<br />

die immer wiederkehrende Frage nach den Motiven menschlichen Strebens und Handelns in<br />

einen so überzeitlichen wie akut heutigen Kontext rückt.<br />

Stand 6.5.2012<br />

7


VOLKSTHEATER ROSTOCK GmbH<br />

Änderungen vorbehalten<br />

17.05.2013, Theater im Stadthafen<br />

Wolfgang Herrndorf<br />

TSCHICK<br />

Bühnenfassung von Robert Koall<br />

Regie Mirja Biel / Joerg Zboralski<br />

Ausstattung Mirja Biel / Joerg Zboralski<br />

Dramaturgie Swantje Nölke<br />

Zwei Außenseiter machen gemeinsame Sache. Im geklauten Auto begeben sie sich auf die<br />

Suche nach dem, was wirklich zählt: Von Berlin aus geht es Richtung Osten und auf einen<br />

fantastischen Road-Trip, der sie weit von ihrem alten Leben wegführt… Ein Unfall auf der<br />

Autobahn beendet die abenteuerliche Reise, auf der Maik und Tschick zu echten Freunden<br />

geworden sind – und holt sie zurück in eine Realität, die plötzlich grundlegend verändert<br />

scheint. – „Tschick“ ist Wolfgang Herrndorfs zweiter Roman und wurde unter anderem mit<br />

dem Preis der Leipziger Buchmesse und dem Deutschen Jugendliteraturpreis<br />

ausgezeichnet.<br />

24.05.2013, Kleine Komödie Warnemünde<br />

EIN CLAIRE WALDOFF LIEDERABEND<br />

Regie Wolf Bunge<br />

Dramaturgie Jörg Hückler<br />

Der Liederabend erinnert an Deutschlands erste Chansonette und das Leben der<br />

stimmgewaltigen Krawallschachtel, die spätestens während der Weimarer Republik zum<br />

Inbegriff der Berliner Pflanze wurde und mit Gassenhauern wie „Ach Jott, wat sind de<br />

Männer dumm“ ihre größten Erfolge feierte.<br />

SOMMERTHEATER<br />

Juni 2013<br />

James Matthew Barrie<br />

PETER PAN<br />

Dramaturgie Swantje Nölke, Janny Fuchs<br />

Eines Nachts fliegt Peter Pan auf einem seiner Streifzüge über London am offenen Fenster<br />

von Wendy, Michael und John Darling vorbei. Er nimmt die drei Geschwister kurzerhand mit<br />

auf die Insel Nimmerland, an den Ort, wo Kinder niemals erwachsen werden. Die verlorenen<br />

Jungs, Peter Pans Freunde, nehmen die drei Darling-Kinder bei sich auf, und mit ihnen<br />

erleben Wendy, Michael und John aufregende Abenteuer. Auf der Insel herrscht nämlich<br />

auch Kapitän Hook, der böse Erzfeind Peter Pans, zusammen mit seiner wilden<br />

Piratentruppe und verbreitet Angst und Schrecken.<br />

Stand 6.5.2012<br />

8


VOLKSTHEATER ROSTOCK GmbH<br />

AUSSERDEM<br />

Änderungen vorbehalten<br />

Premiere: Herbst 2013<br />

START EINES RECHERCHEPROJEKTES ZU DEN AUSSCHREITUNGEN IN ROSTOCK<br />

LICHTENHAGEN 1992<br />

Koproduktion mit dem Theater Vorpommern und Tobias Rausch (lunatiks produktion)<br />

Anlässlich des 20. Jahrestages der rechtsextremistischen Ausschreitungen in <strong>Rostock</strong><br />

Lichtenhagen beginnt das <strong>Volkstheater</strong> <strong>Rostock</strong> gemeinsam mit dem Theater Vorpommern<br />

und Tobias Rausch ein einjähriges Rechercheprojekt mit Politkern, Tätern und Opfern, an<br />

dessen Ende eine Inszenierung stehen soll.<br />

Das Berliner Produktionskollektiv lunatiks produktion entwickelt Theaterprojekte, die sich als<br />

Forschungsarbeit mit den Mitteln des Theaters begreifen. Sie setzen sich mit historischen<br />

Ereignissen, Schauplätzen und Biographien oder mit aktuellen gesellschaftlichen<br />

Phänomenen auseinander. Für das <strong>Volkstheater</strong> <strong>Rostock</strong> entwickelte lunatiks produktion<br />

2009 die Inszenierung „ALLES OFFEN. <strong>Rostock</strong>er Geschichten aus der Zeitenwende“ und<br />

für das Theater Vorpommern die Inszenierung „SCHICHT C.
Eine Stadt und die Energie“.<br />

Erstmals wollen beide Theater einen Theaterabend gemeinsam produzieren.<br />

Februar 2013, Großes Haus<br />

SCIENCE FICTION MAL ANDERS<br />

Kunstprojektwoche für Kinder und Jugendliche zum Thema<br />

„<strong>Rostock</strong> im Jahr 2043“ in Kooperation mit lokalen und regionalen Bildungsträgern<br />

Werkstätten mit Künstlern und Experten unterschiedlicher Disziplinen<br />

Leitung Beate Nelken<br />

Eine Woche lang können in zehn Workshops Erfahrungen und Behauptungen eingebracht,<br />

Ideen entwickelt und Szenarien zum Thema „<strong>Rostock</strong> im Jahr 2043“ entworfen werden.<br />

Regisseure, Videokünstler, Bühnenbildner, Choreographen und Fotografen unterstützen die<br />

Teilnehmer dabei. Am Ende der Forschungswoche steht die öffentliche Präsentation auf der<br />

Bühne und den Räumen des Großen Hauses.<br />

Viermal in der Spielzeit, TiS Foyer<br />

BÜCHNERS BRIEFE<br />

eine Koproduktion mit dem Institut für Germanistik der Universität <strong>Rostock</strong><br />

Leitung Miriam Szwillus<br />

Dramaturgie Studenten der Germanistik<br />

Der steckbrieflich gesuchte „Staatsverräter“ Büchner gilt heute als Wegbereiter der<br />

modernen Literatur, als demokratischer Revolutionär und Dichter von provozierender<br />

Offenheit. Seine Briefe illustrieren sein so mutiges wie kompromissloses politisches<br />

Engagement, erzählen aber auch von seiner Liebe zu Wilhelmine Jaeglé, von tiefen<br />

Freundschaften und vom beruflichen Erfolg als Naturwissenschaftler. Eine Reihe szenischer<br />

Lesungen, gemeinsam mit Studierenden der Germanistik konzipiert und umgesetzt, geben<br />

im Büchner-Jahr 2013 seltene Einblicke in das Leben des unzeitgemäßen Klassikers.<br />

Stand 6.5.2012<br />

9


VOLKSTHEATER ROSTOCK GmbH<br />

Änderungen vorbehalten<br />

Achtmal in der Spielzeit, TiS Foyer<br />

FREITAGNACHTFOYER<br />

Leitung Miriam Szwillus<br />

Dramaturgie Dramaturgen des Schauspiels des <strong>Volkstheater</strong>s <strong>Rostock</strong><br />

Sonja Hilberger spielt Bass, Simon Jensen Gitarre, Dirk Donat Saxophon und Peer<br />

Roggendorf Geige. Undine Cornelius, Andrea Stache-Peters und Petra Gorr sind der<br />

Background-Chor, während Bettina Burchard, Sonja Dengler, Björn-Ole Blunck und Tim<br />

Ehlert das Publikum mit ihrem Gesang erfreuen. Sandra-Uma Schmitz, Stephan Fiedler,<br />

Nadine Rosemann und Alexander Flache schwingen das Tanzbein, während Jakob Kraze<br />

aus seiner Biographie die aufregendsten Stellen vorliest und Ulrich K. Müller einen kleinen<br />

Angelkurs nicht nur für das Publikum gibt. Nicht verraten wird, was Sandro Sutalo und im<br />

Freitagnachtfoyer präsentieren, denn eine kleine Überraschung muss sein.<br />

Einmal im Monat zeigen die Schauspieler des <strong>Volkstheater</strong>s <strong>Rostock</strong> ihre offenen und<br />

verborgenen Talente und das, was man von ihnen nicht erwartet.<br />

Wiederaufnahmen<br />

Großes Haus<br />

Romeo und Julia<br />

Leben des Galilei<br />

Theater im Stadthafen<br />

Der Schimmelreiter<br />

Charleys Tante<br />

Faust 2<br />

Glorious!<br />

Ateliertheater<br />

Die Wanze 1 und 2<br />

Die chinesische Nachtigall<br />

Kleine Komödie Warnemünde<br />

Gut gegen Nordwind<br />

Zu dir oder zu mir<br />

Ein Marlene-Dietrich-Abend – The Kraut<br />

Das Ende vom Anfang<br />

Der Messias<br />

mobil<br />

Mit mir nicht! (UA)<br />

Johnny Hübner greift ein (UA)<br />

Stand 6.5.2012<br />

10


VOLKSTHEATER ROSTOCK GmbH<br />

Änderungen vorbehalten<br />

KOPRODUKTIONEN MIT DEM MECKLENBURGISCHEN<br />

LANDESTHEATER PARCHIM<br />

07.10.2012, Großes Haus<br />

Paul Maar<br />

AM SAMSTAG KAM DAS SAMS ZURÜCK<br />

ab 8 Jahren<br />

Regie Michael Jurgons<br />

Ausstattung Esther Kemter und Ulrich Schreiber<br />

Frech und vergnügt wie eh und je und mit vielen neuen Wunschpunkten im Gesicht erscheint<br />

das Sams erneut in Herrn Taschenbiers Wohnung. Eines Tages hat Herr Taschenbier in<br />

seiner Begeisterung dem Sams aber zum zweiten Mal alle Wunschpunkte weggewünscht.<br />

Zum Glück findet sich doch noch ein allerletzter...<br />

05.04.2013, Theater im Stadthafen<br />

Günter Jankowiak<br />

FRÜHLINGS STÜRME<br />

frei nach Frank Wedekinds „Frühlings Erwachen“<br />

ab 14 Jahren<br />

Mit großem Einfühlungsvermögen hat Günter Jankowiak Frank Wedekinds Klassiker<br />

„Frühlings Erwachen“ für die heutige Situation von Jugendlichen adaptiert. In „Frühlings<br />

Stürme“ findet er für die zeitlosen Themen sexuelle Orientierung, Suizid, Lebenslust und<br />

Lebensfrust poetische Bilder und eine zeitgemäße Sprache.<br />

16.09.2012, Theater im Stadthafen<br />

Peter Ensikat<br />

HASE UND IGEL<br />

eine Schelmengeschichte nach den Brüdern Grimm<br />

Regie Thomas Ott-Albrecht<br />

Ausstattung Esther Kemter und Ulrich Schreiber<br />

Musik Gunther Krex<br />

Choreographie Katja Taranu<br />

Der hochmütige Mussjö Hase bekommt in der ewig nörgelnden Frau Igel eine ernst zu<br />

nehmende Gegnerin, als er es wagt, ihren Igelmann ein Krummbein zu nennen. Als der<br />

französisch radebrechende Hase sich auch noch den Rübenacker unter die gepflegten<br />

Nägel reißen will, kommt es zum ungleichen Wettlauf.<br />

Wiederaufnahmen<br />

November 2012, Theater im Stadthafen / Mobil<br />

ICH KOMMA SAUFEN<br />

Kleine Komödie Warnemünde<br />

Witwendramen<br />

Nichts Schöneres<br />

Stand 6.5.2012<br />

11


VOLKSTHEATER ROSTOCK GmbH<br />

TANZTHEATER<br />

Änderungen vorbehalten<br />

20.10.2012, Großes Haus<br />

Jean Effel<br />

DIE ERSCHAFFUNG DER WELT<br />

Tanztheater von Bronislav Roznos<br />

Regie und Choreografie Bronislav Roznos<br />

Ausstattung Robert Schrag<br />

Musik von Händel, Walton, Dukas, Strauß, Tschaikowski, Auvray und Boieldieu<br />

Sechs Tage lang hat er hart gearbeitet, hat Himmel und Erde geschaffen, Pflanzen, Tiere<br />

und sogar den Menschen. Jetzt ist Gott so erschöpft von seiner Schöpfung, dass er einen<br />

Tag Ruhe braucht… Mit einem Augenzwinkern erzählte Jean Effel seine Version der<br />

biblischen Schöpfungsgeschichte. Zwischen 1945 und 1953 veröffentlichte der französische<br />

Zeichner und Autor in fünf Teilen „La Création du monde“. Zu Effels Genesis bemerkte der<br />

Übersetzer Kurt Kusenberg: „Platons Idee, dass Gott ein Spieler und die Schöpfung ein Spiel<br />

sei: hier entsteht sie neu – und greift gleich ein bisschen weiter, indem sie dem göttlichen<br />

Spieler eine Neigung zum Taschenspiel unterstellt.“ Choreograf Bronislav Roznos kreiert auf<br />

dieser Basis eine getanzte heitere Schöpfungsgeschichte.<br />

01.02.2013, Theater im Stadthafen<br />

HAVE A LOOK<br />

CHOREOGRAPHIEN DER TÄNZER UND TÄNZERINNEN DES TANZTHEATERS<br />

Regie und Choreographie Mitglieder des Tanztheaters<br />

Zum zweiten Mal wechseln die Tänzer des Tanztheaters Bronislav Roznos die Seite<br />

und widmen sich als Choreographen einem gemeinsamen (gesellschaftlichen) Thema,<br />

dem jeder seine ganz persönliche Handschrift verleiht.<br />

16.03.2012, Großes Haus WIDERNATÜRLICHE<br />

LIAISON? MICHELANGELO, THOMAS MANN,<br />

LOLITA ….. Tanztheater von Bronislav Roznos<br />

Regie und Choreographie Bronislav Roznos<br />

Ausstattung Robert Schrag<br />

Dramaturgie Jörg Hückler<br />

Die öffentliche Akzeptanz von Schwulen und Lesben in Deutschland ist in den vergangenen<br />

20 Jahren erheblich gestiegen. In Russland oder auch vielen afrikanischen Ländern sieht die<br />

Situation ganz anders aus und Homosexualität wird teilweise drakonisch bestraft. Dem<br />

Thema, welche Arten von Beziehungen zwischen Menschen akzeptiert werden und welche<br />

nicht, widmet sich dieses Stück von Bronislav Roznos und seinem Ensemble, das sich dafür<br />

von einem Michelangelo-Sonett, Vladimir Nabokovs Roman „Lolita“, Thomas Manns<br />

Erzählung „Der Tod in Venedig“ und von den siamesischen Zwillingen Daisy und Violet<br />

Hilton inspirieren ließ, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Attraktion galten.<br />

Wiederaufnahme<br />

29.11.2012<br />

Frida Kahlo<br />

Stand 6.5.2012<br />

12


VOLKSTHEATER ROSTOCK GmbH<br />

Änderungen vorbehalten<br />

NORDDEUTSCHE PHILHARMONIE ROSTOCK<br />

SEPTEMBER<br />

01.09., 19:30 Uhr, und 02.09.2012, 18:00 Uhr, Halle 207<br />

1. PHILHARMONISCHES KONZERT<br />

Fabrice Bollon: „Aux trois coins de la terre“<br />

für Saxophonquartett und Orchester (2010), Uraufführung<br />

Gustav Mahler: Symphonie Nr. 7 e-Moll<br />

The Raschèr Saxophone Quartet<br />

Dirigent: Florian Krumpöck<br />

16.09.2012, 16:00 Uhr, Hotel Neptun, Warnemünde<br />

1. KAMMERORCHESTERKONZERT<br />

Dirigent: Manfred Hermann Lehner<br />

21.11.2012, 8:30, 10:00 und 11.30 Uhr, Großes Haus<br />

1. KINDERKONZERT<br />

„Ali und Zauberkrug“<br />

Dirigent: Manfred Hermann Lehner<br />

SEPTEMBER / OKTOBER<br />

29.09. und 01.10.2012, 19:30 Uhr, 30.09.2012, 18:00 Uhr, Großes Haus<br />

2. PHILHARMONISCHES KONZERT<br />

Sergej Rachmaninow: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 c-Moll op. 18<br />

Peter Tschaikowsky: Symphonie Nr. 5 e-Moll op. 64<br />

Lars Vogt, Klavier<br />

Dirigent: Alexander Joel<br />

07.10.2012, 16:00 Uhr, Yachthafenresidenz Hohe Düne<br />

1. CLASSIC LIGHT<br />

„Sein oder Nichtsein“<br />

Musik zu William Shakespeares „Hamlet“<br />

Leitung und Moderation: Manfred Hermann Lehner<br />

21.10.2012, 16:00 Uhr, Kunsthalle <strong>Rostock</strong><br />

1. KAMMERKONZERT<br />

Rossini-Strings und Florian Krumpöck<br />

Antonín Dvorák: Klavierquintett A-Dur op. 81<br />

Franz Schubert: Klavierquintett A-Dur op. 114 „Forellenquintett“<br />

Bartosz Chréscijanek, Mihai Belu, Violine<br />

Ovidiu David, Viola<br />

Fridtjof Sturm, Violoncello<br />

Michael Brzoska, Kontrabass<br />

Florian Krumpöck, Klavier<br />

Stand 6.5.2012<br />

13


VOLKSTHEATER ROSTOCK GmbH<br />

Änderungen vorbehalten<br />

24.10.2012, 19:30 Uhr, Katharinensaal der Hochschule für<br />

Musik und Theater<br />

1. SOLISTENKONZERT<br />

Dirigent: Manfred Hermann Lehner<br />

NOVEMBER<br />

10. und 12.11.2012, 19:30 Uhr, 11.11.2012, 18:00 Uhr, Großes Haus<br />

3. PHILHARMONISCHES KONZERT<br />

Joseph Haydn: Ouvertüre<br />

Sergej Prokofjew: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 C-Dur op. 26<br />

Sergej Prokofjew: Symphonie Nr. 1 D-Dur op. 25 „Klassische Symphonie“<br />

Joseph Haydn: Symphonie Nr. 104 D-Dur Hob I:104<br />

Bernd Glemser, Klavier<br />

Dirigent: Enrico Calesso<br />

25.11.2012, 16:00 Uhr, Kunsthalle <strong>Rostock</strong><br />

2. KAMMERKONZERT<br />

Roland Leistner-Mayer: Sonate für Kontrabass und Klavier<br />

Uraufführung<br />

Frank Thoenes, Kontrabass<br />

Jens Hoffmann, Klavier<br />

DEZEMBER<br />

01. und 03.12., 19:30 Uhr, 02.12.2012, 18:00 Uhr, Großes Haus<br />

4. PHILHARMONISCHES KONZERT<br />

Konzert zum Brücken Festival Neue Musik in MV<br />

Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier und Orchester B-Dur KV 595<br />

Peter Ruzicka: NACHTSTÜCK (-AUFGEGEBENES WERK) „…DAS GESEGNETE,<br />

DAS VERFLUCHTE…“<br />

Vier Orchesterskizzen<br />

Richard Strauss: Symphonische Fantasie „Die Frau ohne Schatten“ (1947)<br />

Matthias Kirschnereit, Klavier<br />

Dirigent: Peter Ruzicka<br />

16.12.2012, 16:00 Uhr, Yachthafenresidenz Hohe Düne<br />

2. CLASSIC LIGHT<br />

„Märchenhaft und legendär“<br />

Musik von Antonín Dvorák und Johannes Brahms<br />

Leitung und Moderation: Manfred Hermann Lehner<br />

Stand 6.5.2012<br />

14


VOLKSTHEATER ROSTOCK GmbH<br />

Änderungen vorbehalten<br />

30.12.2012, 19:30 Uhr, Großes Haus<br />

SILVESTERKONZERT<br />

Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 9 d-Moll op. 125<br />

Jamila Raimbekova, Sopran<br />

Takako Onodera, Mezzosopran<br />

Christoph Kayser, Tenor<br />

Olaf Lemme, Bariton<br />

Opernchor des <strong>Volkstheater</strong>s <strong>Rostock</strong>, Singakademie <strong>Rostock</strong><br />

Einstudierung: Carsten Bowien<br />

Dirigent: Florian Krumpöck<br />

JANUAR<br />

12. und 14.01.2013, 19:30 Uhr, 13.01.2013, 18:00, Uhr Großes Haus<br />

5. PHILHARMONISCHES KONZERT<br />

Alban Berg: Kammerkonzert für Geige und Klavier und dreizehn Bläser<br />

Johann Strauß: „Wiener Blut“ Walzer op. 354<br />

Alban Berg: Violinkonzert „Dem Andenken eines Engels“<br />

Johann Strauß: Ouvertüre zur Operette „Die Fledermaus“<br />

Birgit Kolar, Violine<br />

Florian Krumpöck, Klavier<br />

Dirigent: Michael Boder<br />

20.01.2013, 16:00 Uhr, Yachthafenresidenz Hohe Düne<br />

3. CLASSIC LIGHT<br />

„Das wäre ja gelacht!“<br />

Leitung und Moderation: Manfred Hermann Lehner<br />

<strong>31</strong>.01.2013, 19:30 Uhr, Katharinensaal der Hochschule für Musik und Theater<br />

2. SOLISTENKONZERT<br />

Dirigent: Manfred Hermann Lehner<br />

FEBRUAR<br />

23. und 25.02.2013, 19:30 Uhr, 24.02.2013, 18:00 Uhr, Großes Haus<br />

6. PHILHARMONISCHES KONZERT<br />

Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-Moll op. 37<br />

Ludwig van Beethoven: Fantasie für Klavier, Chor und Orchester c-Moll op. 80<br />

Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92<br />

Opernchor des <strong>Volkstheater</strong>s <strong>Rostock</strong>, Singakademie <strong>Rostock</strong><br />

Einstudierung: Carsten Bowien<br />

Leitung und Klavier: Florian Krumpöck<br />

Stand 6.5.2012<br />

15


VOLKSTHEATER ROSTOCK GmbH<br />

MÄRZ<br />

Änderungen vorbehalten<br />

03.03.2013, 16:00 Uhr, 04.03.2013, 8.30, 10:00 und 11:30 Uhr<br />

Katharinensaal der Hochschule für Musik und Theater<br />

2. KINDERKONZERT<br />

„Der rothaarige Venezianer: Antonio Vivaldi“<br />

Leitung und Moderation: Manfred Hermann Lehner<br />

06. und 07.03.2013, 9:00, 11:00 und 13:00 Uhr, Scandlines Arena <strong>Rostock</strong><br />

AIDA-KONZERTE FÜR TEENS<br />

Leitung und Moderation<br />

Manfred Hermann Lehner<br />

10.03.2013, 16:00 Uhr, Kunsthalle <strong>Rostock</strong><br />

3. KAMMERKONZERT<br />

Morgenstern Quartett<br />

Erwin Schulhoff: Streichquartett op. 1<br />

Franz Schubert: Streichquartett<br />

Bert Morgenstern, Bettina Goffing, Violine<br />

Christoph Glusa, Viola<br />

Henning Ladendorf, Violoncello<br />

17.03.2013, 16:00 Uhr, Yachthafenresidenz Hohe Düne<br />

4. CLASSIC LIGHT<br />

„Pas de deux auf Spitze“<br />

Leitung und Moderation: Peter Leonard<br />

23. und 25.03.2013 19:30 Uhr, 24.03.2013 18:00 Uhr Großes Haus<br />

7. PHILHARMONISCHES KONZERT<br />

Karl Weigl: Konzert für Violine und Orchester<br />

Gustav Mahler: Adagio aus der Symphonie Nr. 10<br />

David Frühwirth, Violine<br />

Florian Krumpöck, Klavier<br />

Dirigenten: Florian Krumpöck, Manfred Hermann Lehner<br />

APRIL<br />

13.04. und 15.04.2013, 19:30 Uhr, 14.04.2013, 18:00 Uhr, Großes Haus<br />

8. PHILHARMONISCHES KONZERT<br />

Maurice Ravel: „Le tombeau de Couperin”<br />

Maurice Ravel: Konzert für Klavier und Orchester G-Dur<br />

Dmitri Schostakowitsch: Symphonie Nr. 5 d-Moll op. 47<br />

Martina Filjak, Klavier<br />

Dirigent: Florian Krumpöck<br />

21.04.2013 16:00 Uhr Yachthafenresidenz Hohe Düne<br />

5. CLASSIC LIGHT<br />

Wunschkonzert<br />

Leitung und Moderation: Manfred Hermann Lehner<br />

Stand 6.5.2012<br />

16


VOLKSTHEATER ROSTOCK GmbH<br />

MAI<br />

Änderungen vorbehalten<br />

05.05.2013, 16:00 Uhr, Bernsteinsaal, Hotel Neptun, Warnemünde<br />

2. KAMMERORCHESTERKONZERT<br />

Dirigent: Manfred Hermann Lehner<br />

11.05. und 13.05.2013, 19:30 Uhr, 12.05.2013, 18:00 Uhr, Großes Haus<br />

9. PHILHARMONISCHES KONZERT<br />

Richard Wagner: Siegfried-Idyll<br />

Franz Liszt: Danse macabre (Totentanz), Paraphrase über „Dies irae“<br />

Anton Bruckner: Symphonie Nr. 3 d-Moll<br />

Jean Muller, Klavier<br />

Dirigent: Florian Krumpöck<br />

27.05.2013, 8.30, 10:00 und 11:30 Uhr<br />

Katharinensaal der Hochschule für Musik und Theater<br />

3. KINDERKONZERT<br />

„Alles was fliegt“<br />

Leitung und Moderation: Manfred Hermann Lehner<br />

JUNI<br />

08.06.2013, 19:30 Uhr, 09.06.2013, 18:00 Uhr, 10.06.2013, 19:30 Uhr<br />

10. PHILHARMONISCHES KONZERT<br />

Friedhelm Döhl: „Gesang der Frühe“<br />

Robert Schumann: Konzertstück für vier Hörner und großes Orchester F-Dur op. 86<br />

Johannes Brahms: Symphonie Nr. 1 c-Moll op. 68<br />

Thomas Hauschild, Anna Magdalena Euen, Benedikt Euler, Konrad Balint, Horn<br />

Dirigent: Florian Krumpöck<br />

14.06.2013, 19:30 Uhr, Zoo <strong>Rostock</strong><br />

KLASSIKNACHT IM ZOO<br />

Dirigent: N.N.<br />

26.06.2013, 19:30 Uhr, Katharinensaal der Hochschule für Musik und Theater <strong>Rostock</strong><br />

3. SOLISTENKONZERT<br />

Dirigent: Manfred Hermann Lehner<br />

Stand 6.5.2012<br />

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