Jahresbericht 2011 - Pro Senectute Schaffhausen - Pro Senectute ...

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4 Bericht des Präsidenten wie sich die Ergebnisse der aktivierenden Befragung präsentieren werden und welche konkreten Themen weiterbearbeitet werden können . Im 2012 werde ich wiederum verschiedene schweizerische und ostschweizerische Konferenzen sowie die schweizerische Stiftungsversammlung besuchen . Die Themen werden nicht ausgehen und Stichworte wie Leistungsvertrag mit dem BSV, Leistungskataloge, Patientenverfügung, Oeffentlichkeitsarbeit und Marketing, Finanzen, Vision 2017 (100-Jahr-Jubiläum) usw . zeigen die vielseitigen Aufgaben . Per 1 .1 .2013 wird eine neue Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde KESB unter der Aufsicht des Obergerichtes eingeführt . Wir werden rechtzeitig mit der KESB Gespräche führen, damit wir unsere Dienste im Zusammenhang mit privaten Beistandschaften weiterhin anbieten können . Dank Das vergangene Jahr war für die Geschäftsleiterin, die Ressortleiterinnen und -leiter und alle Mitarbeitenden wiederum sehr arbeitsintensiv . Ich danke sehr herzlich für das grosse Engagement für unsere Seniorinnen und Senioren . Dank der Unterstützung von Kanton und Stadt Schaffhausen, weiterer Gemeinden und Sponsoren ist es uns möglich unsere Dienstleistungen zu moderaten Preisen anzubieten . Besten Dank! Ebenfalls danke ich meiner Kollegin und meinen Kollegen im Stiftungsrat für die konstruktive Zusammenarbeit . Heinz Albicker Präsident des Stiftungsrates
Bericht der Geschäftsstelle Europäisches Jahr der Freiwilligenarbeit 2011 wurde als das Europäische Jahr der Freiwilligenarbeit begangen . Damit machte man auf nationaler Ebene die gesellschaftliche Bedeutung der Freiwilligenarbeit sowie die Anerkennung des freiwilligen Engagements sichtbar . Etwa 300 Mitarbeitende sind für Pro Senectute Kanton Schaffhausen in Form eines sozialen Engagements tätig . Ohne diese Mitarbeitenden wäre unser vielfältiger Auftrag nicht ausführbar . Mit verschiedenen Aktionen in Zusammenarbeit mit Pro Senectute Schweiz und Benevol Schaffhausen machten wir auf dieses Thema aufmerksam . So nahm die Geschäftsleiterin zu diesem Thema am Stammtisch des Radio Munots sowie im Frühling an einer Podiumsveranstaltung von Benevol zum Thema «Freiwillige in der Altersarbeit» teil . Am Tag des Alters vom 1 . Oktober stellten wir das breite Freiwilligenangebot unserer Stiftung in Zusammenarbeit mit Coop in deren Restaurant in der Altstadt vor . Den Info- Stand betreuten in erster Linie Freiwillige, die Prospekte und Bons für Kaffee, Gipfel, Kuchen und Mittagessen abgaben und Auskunft über unsere Stiftungstätigkeit erteilten . Der Höhepunkt des Freiwilligenjahres war sicher das Erküren unserer freiwilligen Mitarbeiterin 2011, Silvia Acklin . An dieser Stelle möchten wir allen Teilnehmenden nochmals herzlich danken für das Mitmachen . Wir sind überzeugt, dass wir mit den oben aufgeführten Aktivitäten die Freiwilligenarbeit besser sichtbar gemacht hatten und diese eine nachhaltige Aufwertung erfährt . Erfreulich dabei ist, dass immer mehr frisch pensionierte Seniorinnen und Senioren Interesse zeigen für die vielfältigen Einsätze eines sozialen Engagements und sich bei uns melden . Investitionen in die Infrastruktur Alle geplanten Investitionen, die wir uns im Berichtsjahr zum Ziel gesetzt hatten, konnten auch umgesetzt werden . In mehreren Bereichen war unsere Infrastruktur in die Jahre gekommen und genügte nicht mehr den Ansprüchen der heutigen Zeit . In allen Räumen an der Geschäftsstelle wurden neue Lampen installiert, die den neues- ten energietechnischen Erkenntnissen ent sprechen und auch optimales Licht verbreiten . Im 2 . Stock wurden alle Wände frisch gestrichen und ein Kugelgarnteppich verlegt . Die Resonanz unserer Kundschaft und Mitarbeitenden über die hellen und freundlichen Räumlichkeiten war gross . Ende Jahr vollzogen wir die IT-Migration auf die Plattform von Pro Senectute Schweiz . Mit dieser nicht ganz günstigen Lösung sind nun unsere Arbeitsplätze betreffend IT immer mit den aktuellsten Software-Programmen ausgestattet und der Support ist jederzeit gewährt . Die Anforderungen sind in diesem Bereich in den letzten Jahren immer komplexer geworden und das Fachwissen kann intern mittelfristig nicht mehr abgerufen werden . Gemeinwesenarbeit Mit der Auflösung der Haushilfe Ende 2010 hat sich unsere Stiftung im Berichtsjahr auf neue Aufgaben konzentriert . Vor allem im Bereich der Gemeinwesenarbeit (GWA) haben wir unsere Tätigkeit ausgebaut . Die GWA bezweckt die kollektive Erhaltung und Verbesserung von Lebensbedingungen von Menschen ab dem mittleren Lebensalter und ihrem Umfeld . In erster Linie sind dabei die Selbsthilfe- und Selbst organisationskräfte der Menschen und Institu tionen zu stützen und zu aktivieren . 5
Seite 1 und 2: Jahresbericht 2011 SCHAFFHAUSEN
Seite 3: Bericht des Präsidenten Danke Manf
Seite 7 und 8: Bericht der Geschäftsstelle Statis
Seite 9 und 10: Personalbestand Personalbestand 31.
Seite 11 und 12: Jahresrechnung Stiftungsmittel 2011
Seite 19 und 20: Wir sehen uns Ihre Schaffhauser Kan

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