Niederschlagswasserversickerung 2 - Leichlingen
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F . G . M . I n g e n i e u r g e s e l l s c h a f t M ü l l e r G e o t e c h n i k G r u n d b a u B o d e n m e c h a n i k<br />
4 0 7 2 1 H i l d e n P o s t s t r a ß e 1 2 a T e l . 0 2 1 0 3 / 5 6 0 4 7 F a x . 0 2 1 0 3 / 5 4 2 8 5 i n f o @ f g m - i n g . d e<br />
Seite 5 von 8 zur gutachterlichen Stellungnahme <strong>Leichlingen</strong>, Erschließung ῞Bennert῞ vom 12.07.2012<br />
Als zweiter Versuch wurde in den jeweiligen Schürfgruben der Durchlässigkeitskoeffizient<br />
mittels eines Versickerungsversuches nach Schuler, 1973 bei abfallenden Wasserstand in<br />
dem Schurf durchgeführt. Die Wassersättigung des umgebenden Bodens war bereits<br />
durch den ersten Versuch vorhanden.<br />
Die Auswertung dieses Sickerversuches erfolgt mit nachfolgender Formel:<br />
Darin bedeuten:<br />
Q Sickerleistung (m³/s)<br />
L Einstauhöhe (m)<br />
h Einstauhöhe/2 (m)<br />
r Radius (m)<br />
Q L<br />
kf = × ln [m/sec.]<br />
2×<br />
Π×<br />
L×<br />
h r<br />
(Die Rechteckfläche des Schurfes wurde auf eine Kreisfläche und daraus resultierend der Radius<br />
berechnet)