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Die Familiengeschichte der Türrigl zum Rieglstein - Werner Wittig

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1312<br />

Gertrud, vermutlich Tochter Heinrichs<br />

I. <strong>Türrigl</strong>, Nonne zu Engelthal. 1312<br />

nahm „swester Gerdrut dev Turriglin“<br />

Gült aus 1 Gut zu Schupf ein. <strong>Die</strong>se<br />

Einnahme sollte nach ihrem Tod <strong>zum</strong><br />

Jahrtag ihres Vaters dienen. 1350 nahm die<br />

Turriglinne Gült aus <strong>der</strong> Seybotinne Gut zu<br />

Offenhausen ein, die nach ihrem Tode an<br />

die Spiesin fallen sollte. Gertrud starb kurz<br />

nach 1350, denn im Salbuch dieses Jahres<br />

findet sich <strong>der</strong> Eintrag, dass von ihr die Gült<br />

aus 1 Hof zu Mittelburg ledig geworden war.<br />

1426 dienten die Einnahmen aus dem<br />

Rabenshof, einem Fischwasser und 1<br />

Häuslein zu Pommelsbrunn zu ihrem<br />

Seelgerät.<br />

1316<br />

Heinrich II. <strong>Türrigl</strong>, Sohn des<br />

Heinrich I. <strong>Türrigl</strong> war 1316 Mai 30<br />

Zeuge für Friedrich von Breitenstein.<br />

1323<br />

1323 Mai 15/22 Konrad I.,<br />

Sohn Heinrichs ist Zeuge für die Stör.<br />

1322 Kaiser Ludwig <strong>der</strong> Bayer verpfändet das<br />

Egerland an den böhmischen König, Johann von<br />

Luxemburg, als Dank dafür, dass dieser ihm im Streit<br />

um den Kaiserthron Kriegshilfe geleistet hat.<br />

1329 Kaiser Ludwig <strong>der</strong> Bayer überträgt im<br />

Hausvertrag von Pavia den Söhnen seines Bru<strong>der</strong>s<br />

Rudolf einen großen Teil <strong>der</strong> Oberpfalz (Nordgau)<br />

und die Rheinpfalz (o<strong>der</strong> Kurpfalz), <strong>der</strong>en Hauptstadt<br />

Heidelberg war. Zum Unterschied von <strong>der</strong> Pfalz am<br />

Rhein nannte man das bayerische Land mit <strong>der</strong><br />

Hauptstadt Amberg, wo die Statthalter <strong>der</strong><br />

pfälzischen Kurfürsten saßen, „<strong>der</strong> Pfalz Land in<br />

Baiern“ o<strong>der</strong> „unsere Pfalz gen Amberg“, bis<br />

schließlich <strong>der</strong> 1513 erstmals urkundlich bezeugte<br />

Name die „Obere Pfalz“ aufkam.<br />

1329 am 4. August wird an dem Freytag vor<br />

Oswaldi, <strong>der</strong> Streit zwischen den beiden<br />

Wittelsbacher Linien beendet. Ludwig <strong>der</strong> Kaiser<br />

gehält Oberbayern (später kommt Nie<strong>der</strong>bayern<br />

hinzu) und die Erben Herzog Rudolfs sind Herren<br />

<strong>der</strong> Pfalz und <strong>der</strong> Oberen Pfalz um Amberg,<br />

Nabburg und Weiden.<br />

1330 – 1367<br />

Eschenbach, LK Hersbruck, damals<br />

Pfalz Reichenecker Lehen <strong>der</strong> <strong>Türrigl</strong>.<br />

1367 aufgegeben.<br />

1330<br />

Konrad <strong>der</strong> <strong>Türrigl</strong> sitzt auf dem<br />

Lehen zu Eschenbach.<br />

1330<br />

1330 Juni 7 Konrad I. <strong>Türrigl</strong> siegelt<br />

für Heinrich III. von Forchheim.<br />

1330<br />

1330 Okt 16 Konrad I. <strong>Türrigl</strong> ist<br />

Bürge für Heinrich V. von<br />

Wildenstein.<br />

1331<br />

131 Dez 13 Konrad I. ist zu Nürnberg<br />

Bürge eines Vertrags zwischen<br />

Landgraf Ulrich von Leuchtenberg<br />

und Bischof Wernt von Bamberg.<br />

1338<br />

Konrad <strong>der</strong> Turrigel Ritter zu<br />

Eschenbach Pfarrer Hildebrandt<br />

1338<br />

1338 März 22 Konrad <strong>der</strong> Türriegel<br />

von Eschenbach siegelte für die<br />

Lochner und Gothelmshofen.

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