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Gemeindebrief2012-04 - Evangelische Gesamtkirchengemeinde ...

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Sie wünschen?<br />

So werden wir freundlich gefragt: Nicht<br />

nur in den Geschäften der Stadt, auch auf<br />

dem Weihnachtsmarkt. Die Stadt ist<br />

geschmückt. Warmes Licht lädt uns ein, die<br />

Dunkelheit zu ertragen. Liebevoll haben<br />

Menschen ihre Fenster und Gärten<br />

geschmückt. Hier ein Schwippbogen und<br />

dort ein beleuchtetes Rentier mit einem<br />

Schlitten.<br />

Sie wünschen? - Ich fühle mich in ein<br />

Märchen versetzt. Eine freundliche Fee<br />

steht vor mir und ich habe drei Wünsche<br />

frei. Jetzt heißt es, Ruhe zu bewahren und<br />

nicht vorschnell eine Entscheidung zu<br />

treffen. Sonst ergeht es mir wie dem<br />

Ehepaar in einem Märchen. Als die Frau<br />

von drei Wünschen hörte, dachte sie daran,<br />

dass sie heute einmal nicht kochen will und<br />

großen Hunger hat: „Ich hätt' gern<br />

Bratwurst mit Kartoffelsalat“ sagte sie<br />

spontan. Darüber war ihr Mann so<br />

entsetzt, dass er wütend wurde. „Wie<br />

kannst du deinen Wunsch nur so leichtsinnig<br />

verschleudern. Ich wünschte, die Wurst<br />

würde dir zu den Ohren raushängen.“ Und<br />

flugs stand der Kartoffelsalat vor ihr,<br />

während die Wurst zu ihren Ohren<br />

rausschaute. So blieb ihnen nichts anderes<br />

übrig, als die Wurst aus den Ohren wieder<br />

heraus zu wünschen. Und damit waren ihre<br />

drei Wünsche vertan.<br />

Eine Geschichte, über die wir schmunzeln<br />

können. Wie schnell kommen unsere<br />

Wünsche aus unserem Bauch. Jetzt, gleich<br />

und sofort. Wie bei dem kleinen Kind auf<br />

der Autofahrt: „Ich habe Hunger.“ „Wir<br />

halten bald an, dann gibt es etwas zu<br />

G e m e i n d e b r i e f<br />

d e r e v a n g e l i s c h e n G e s a m t k i r c h e n g e m e i n d e N a g o l d<br />

Weihnachten Nr: 4/2012<br />

essen.“ „Ich hab` aber jetzt Hunger“.<br />

Andere Wünsche treiben auch uns an.<br />

Haste was, biste was. IPhone, iPod, iPad …<br />

und wer weiß, wie das nächste Gerät<br />

heißen wird, vielleicht „I-paid“? Da tobt der<br />

Krieg zwischen Samsung und Apple.<br />

Natürlich mische ich mit und habe meine<br />

Entscheidung längst getroffen. Nach<br />

Möglichkeit nur das Beste. Doch manchmal<br />

denke ich: „War diese Entscheidung<br />

wirklich besser als der Wunsch nach<br />

Bratwurst mit Kartoffelsalat? Kurz und aus<br />

dem Bauch geschossen. Gut, dass keiner<br />

einen Wunsch frei hat, um sich über mich<br />

aufzuregen. Wer weiß, was dann mit<br />

meinem Handy geschähe?“<br />

Tiefe Wünsche kommen nicht aus dem<br />

Bauch. Tiefe Wünsche kommen aus dem<br />

Herzen. Beides hat seine Berechtigung.<br />

Wer Hunger hat, braucht erst einmal Brot<br />

und keine Predigt. Wer in der Adventszeit<br />

alleine ist, braucht einen Menschen. Ich<br />

bewundere die Menschen, die sich in<br />

Vesperkirchen engagieren, Obdachlosen<br />

einen heißen Tee bringen oder den Heiligen<br />

Abend mit Menschen verbringen, die sonst<br />

alleine wären.<br />

Advent ist die Zeit des Wünschens. Doch<br />

was sind unsere Wünsche? Dass der<br />

Hunger in dieser Welt aufhört? Dass die<br />

Menschen nicht länger auf der Straße<br />

erfrieren? Dass die Arbeiter in China<br />

bessere Arbeitsbedingungen bekommen?<br />

Dass sich alle Länder der EU auf die<br />

Menschenrechte verpflichten lassen?<br />

Oder dass die Menschen erkennen, was<br />

Advent und Weihnachten mit Gott und mit<br />

ihnen zu tun hat? „Gott wird Mensch, uns<br />

zugut“? Das ist zweifellos eines der<br />

Anliegen, die mich in dieser Zeit umtreiben.<br />

„Gott wird Mensch, uns zugut“.<br />

Wahrer Gott und wahrer Mensch. Nicht<br />

jeder Wunsch geht in Erfüllung, aber dies<br />

schenkt uns Gott: Jesus Christus kommt zu<br />

uns. Er erfüllt unsere Sehnsucht nach<br />

Geborgenheit, nach Sinn und nach einem<br />

letzten Halt. Ja, ER kommt!<br />

Pfarrer Detlev Börries


Neues<br />

<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong> • Neues • Männervesper<br />

Kirchen auf der Landesgartenschau<br />

- großer Zuspruch, große<br />

Dankbarkeit!<br />

Ich bin sehr stolz über den Auftritt der drei<br />

Nagolder Kirchen bei der Landesgartenschau.<br />

Die Zahlen sprechen für sich:<br />

Veranstaltungen insgesamt: 748. Ca.<br />

90.000 Besuchende waren bei Veranstaltungen.<br />

Über 22.000 Besucherinnen und<br />

Besucher waren bei den Ausstellungen in<br />

der Friedenskirche. Bis zu 250.000 Leute<br />

sind durch die einzigartige Installation der<br />

Wachsenden Kirche gegangen. Spenden<br />

und Opfer sind in einer Höhe eingegangen,<br />

die Vorgaben von anderen Schauen um<br />

mehr als das Doppelte übertroffen haben.<br />

Und mehr als 450 Ehrenamtliche, die<br />

mitgearbeitet haben. Sensationell.<br />

Wachsende Kirche: Begonnen hat es mit<br />

einer Just-in-Time-Lieferaktion der 24<br />

Bäume am 15. Dezember 2010, hineingesetzt<br />

ins verschneite Quartier Krautbühl.<br />

Und was ist da gewachsen! Die Wachsende<br />

Kirche wurde zu einem einmaligen Zeichen<br />

der Ökumene. Weil dort Jesus Christus<br />

selbst die Mitte ist. Und alles sich rund auf<br />

ihn zu zusammenfügt. Und Menschen<br />

finden mehr und mehr zueinander, je näher<br />

sie dieser Mitte kommen. Sie wachsen<br />

aufeinander zu.<br />

Zeichen dafür ist das Lichtkreuz in der<br />

Mitte - auch letztlich ein wenig aus der Not<br />

geboren. Die viel zu große Zeltplane, die<br />

den Regen nicht ablaufen hätte lassen und<br />

den schweren Wind nicht ertragen hätte.<br />

Alles aber löste sich, das Zeltdach erhielt<br />

einen freien Licht-Zugang vom Himmel<br />

und wurde zu einem genialen Konzept. Am<br />

Ende dann mit dem Licht, das seinen<br />

Lichtweg durch die Kirche beschreibt. Und<br />

erst recht, das seinen Schatten des Kreuzes<br />

wirft.<br />

Im Wachsen dieses Projekt wird<br />

weitergehen. Im Jahr 2013 zwischen Mai<br />

und September wird die Wachsende<br />

Kirche wieder zum Ort für verschiedene<br />

Formate werden. Gottesdienst,<br />

Begegnung. Welche Veranstaltungen<br />

wünschen Sie ganz besonders? Geben Sie<br />

uns Rückmeldung denn wir sind<br />

gemeinsam im Wachsen. Und freuen uns<br />

auf das, was weiter wächst.<br />

Dekan Ralf Albrecht<br />

Taufgottesdienste im Jahr 2013<br />

und zwei besondere<br />

Tauffestgottesdienste in der<br />

Wachsenden Kirche: unsere Einladung<br />

an Sie<br />

Gottes großes „Ja“ über unserem Leben in<br />

Jesus Christus! Das ist ein Grund zum<br />

Feiern. In der Taufe können wir dies schon<br />

ganz früh unseren Kindern zusprechen<br />

lassen - aber auch als Erwachsene erleben.<br />

Wir freuen uns über alle, die zur Taufe<br />

kommen.<br />

Wenn Sie Ihr Kind taufen lassen möchten, ist<br />

zunächst einmal der Pfarrer Ihres<br />

Gemeindebezirks für Sie zuständig.<br />

Vereinbaren Sie mit ihm einfach ein<br />

Taufgespräch, bei dem er Sie über alles<br />

Weitere zu den Formalien und zur<br />

Gestaltung des Taufgottesdienstes<br />

informieren wird. In jedem Fall können Sie<br />

aber auch im Gemeindebüro (07452 /<br />

841020) anrufen. Dort erfahren Sie, wann<br />

die Taufsonntage in unseren Kirchen jeweils<br />

s i n d u n d e r h a l t e n a u c h d a s<br />

Anmeldeformular zur Taufe sowie ein<br />

Infoblatt mit Vorschlägen für Taufsprüche.<br />

Diese Termine sind 2013: in der Stadtkirche<br />

20.01.; 24.02.; 24.03., 05.05., 16.06.,<br />

07.07., 11.08.; in der Remigiuskirche im<br />

ersten Halbjahr 27.01., 17.03., 21.<strong>04</strong>.,<br />

02.06.; in der Jakobuskirche Iselshausen im<br />

ersten Quartal 13.01., 03.02., 03.03.<br />

Außerdem haben wir ein besonderes<br />

Angebot für Sie: wir wollen zweimal im Jahr<br />

2013 einen Tauffestgottesdienst in der<br />

Wachsenden Kirche durchführen. Dieses<br />

Angebot richtet sich an alle, die die Taufe in<br />

der besonderen Atmosphäre der<br />

Wachsenden Kirche ausrichten möchten<br />

und denen es entgegenkommt, dass die<br />

Kirchengemeinde im Anschluss einen<br />

Stehempfang anbietet. Die Termine sind im<br />

Jahr 2013 Sonntag, 12. Mai, und Samstag,<br />

06. Juli, jeweils um 14 Uhr. Mit dem<br />

Samstagstermin wollen wir denen<br />

e n t g e g e n k o m m e n , d e n e n e i n<br />

Samstagstermin besser passt. Wenn Sie<br />

Interesse an einem dieser beiden Termine<br />

h a b e n , b i t t e n w i r S i e , s i c h i m<br />

Gemeindebüro anzumelden, denn die Zahl<br />

der Tauffamilien ist aus organisatorischen<br />

Gründen begrenzt.<br />

Wir freuen uns, wenn Sie für Ihre Kinder das<br />

Angebot Ihrer Kirchengemeinde nutzen<br />

und wünschen allen Täuflingen Gottes<br />

reichen Segen!<br />

Pro Christ kommt vom 03.-10.<br />

März 2013 nach Stuttgart in die<br />

Region<br />

ProChrist - dieser Event ist eine vernetzte<br />

Veranstaltung, die im Abstand von zwei bis<br />

vier Jahren christliche Gemeinden in vielen<br />

hundert Orten in Deutschland und Europa<br />

verbindet. An mehreren aufeinanderfolgenden<br />

Tagen wird jeweils abends ein<br />

moderner Gottesdienst veranstaltet.<br />

Dieser wird per Satellit in die<br />

angeschlossenen Veranstaltungsorte<br />

übertragen. Dort können sich die<br />

teilnehmenden Menschen mit zentralen<br />

Glaubensthemen beschäftigen. Inhaltlich<br />

stehen bei den Gottesdiensten Lebens- und<br />

Sinnfragen, Perspektiven für die Zukunft<br />

und Hoffnungszeichen im Mittelpunkt. Das<br />

nächste ProChrist mit Satellitenübertragung<br />

an wohl wieder weit über<br />

1.000 Veranstaltungsorten in Deutschland<br />

und Europa wird vom 03. - 10. März 2013 in<br />

und aus der Porsche-Arena, Stuttgart,<br />

stattfinden. Herzliche Einladung dazu!<br />

Männervesper<br />

20. Ökumenisches Männervesper in<br />

Nagold am 28. November 2012 über<br />

"Christentum und Islam in Nigeria"<br />

Gemeindediakon Bernd Schmelzle lädt im<br />

Namen des Vorbereitungskreises zum 20.<br />

Ökumenischen Männervesper am 28.<br />

November ein. Einlass ab 19 Uhr. Der<br />

Vortrag beginnt um 19.30 Uhr im<br />

Naturfreundehaus Nagold, In den Mulden<br />

1 . Z u m T h e m a s p r i c h t d e r<br />

Pfarradministrator der Katholischen<br />

Kirche Oberes Nagoldtal Dr. Paul<br />

Odoeme. Für viele Muslime ist ihre<br />

Religion eine<br />

Re l i g i o n d e s<br />

F r i e d e n s ;<br />

Gewalt kommt<br />

für sie nicht in<br />

F r a g e . E i n e<br />

r a d i k a l e<br />

m u s l i m i s c h e<br />

M i n d e r h e i t<br />

v e r ü b t<br />

Terroranschläge<br />

im Namen Gottes. Paul Odoeme wird auf<br />

die Lage in Nigeria eingehen. Fanatiker<br />

beherrschen den Islam in der momentanen<br />

Geschichte Nigerias; sie herrschen über<br />

die friedliche Mehrheit. Zu den fanatischen


<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong> • CVJM • Diakonie<br />

Gruppen zählt vor allem die Sekte Boko<br />

Haram. Im Vortrag wird es um folgende<br />

Fragen gehen: Welche Auswirkungen und<br />

Dimensionen haben die aktuellen Konflikte<br />

im Land selbst und darüber hinaus? Was<br />

bedeuten die Konflikte für das<br />

Zusammenleben zwischen Christen und<br />

Muslimen in Nigeria? Eingeladen sind alle<br />

Stadtranderholung 2012<br />

Rund 200 Kinder durften dieses Jahr bei der<br />

Stadtranderholung die biblische<br />

Geschichte von Nehemia erleben. Gott<br />

hatte ihn berufen, die Stadtmauer von<br />

Jerusalem wieder aufzubauen. Nehemia<br />

brauchte Mut und Stärke, er brauchte das<br />

Vertrauen in Gott, um seinen Auftrag zu<br />

erfüllen. Das moderne Theaterstück zeigte<br />

den Kindern, dass Nehemias Schwierigkeiten<br />

und Herausforderungen auch heute<br />

noch in unserem Alltag zu finden sind.<br />

Dadurch sollten die Kinder in ihrer<br />

Lebenswelt angesprochen und ermutigt<br />

werden, Gott besser kennen-zulernen,<br />

ihm zu vertrauen und mit ihm gemeinsam<br />

ihre Herausforderungen zu meistern.<br />

Das Ganze wurde mit zwei Geländespielen<br />

und einem Stationenlauf vertieft und am<br />

letzten Tag fügte jedes Kind seinen eigenen<br />

Baustein (Karton) zur Mauer hinzu. Bei 200<br />

Kindern war das eine schöne, bunte und<br />

große Mauer!<br />

Der Ausflug ging diesmal in die Wilhelma<br />

nach Stuttgart und anhand des Quiz' konnte<br />

man so einiges Neues entdecken. Für die<br />

älteren Kids gab es am Donnerstag noch<br />

einen fetzigen Erlebnisabend, der für<br />

Begeisterung sorgte.<br />

Gefreut haben wir uns über die gute<br />

Teilnahme am Elternnachmittag. An diesem<br />

Tag hatten die Kinder die Möglichkeit, den<br />

Eltern zu zeigen, was sie erlebt, gebastelt<br />

und welche Lieder sie am besten und am<br />

liebsten gesungen haben.<br />

Wir blicken auf eine sehr gelungene Woche<br />

zurück und sind sehr dankbar für die 55<br />

engagierten Zeltgruppenmitarbeiter, für<br />

die rund 40 tollen Mütter in der Küche und/<br />

oder in der Hobbygruppenbetreuung, für<br />

Gottes Bewahrung, für das wundervolle<br />

Wetter, für eine schöne gemeinsame Zeit<br />

und für alle Gebetsunterstützung!<br />

Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr! Im<br />

Sinne von Nehemia alles Gute und bis<br />

dahin: „Dieser Tag gehört unserem Gott.<br />

Lasst den Mut nicht sinken, denn die<br />

Freude am Herrn gibt euch Kraft!“<br />

(Nehemia 8,10b)<br />

Helena Krez (Jugendreferentin des CVJM<br />

Nagold)<br />

Den Lebensabend zu<br />

Hause verbringen<br />

Fragen Sie einmal Menschen in Ihrer<br />

Umgebung - jüngere und ältere - wo sie<br />

einmal ihren Lebensabend verbringen<br />

möchten. Wahrscheinlich erhalten Sie von<br />

den Allermeisten die Antwort: „Wenn es<br />

irgendwie geht, möchte ich zu Hause in<br />

meiner gewohnten Umgebung leben, und<br />

das, so lange wie möglich.“ Damit dieser<br />

Wunsch aber auch realisiert werden kann,<br />

wenn ein Mensch pflegebedürftig wird,<br />

bedarf es einer gut funktionierenden<br />

Infrastruktur von helfenden Menschen.<br />

Ungefähr 80 Prozent der Pflegebedürftigen<br />

werden zu Hause von ihren Angehörigen<br />

versorgt. Über die Hälfte ist an Demenz<br />

erkrankt, wodurch ein teilweise<br />

umfangreicher Bedarf an Beaufsichtigung<br />

und emotionaler Unterstützung entsteht.<br />

Dies ist eine große Herausforderung.<br />

Beide Seiten - pflegebedürftige Menschen<br />

und ihre Angehörigen - sind gut beraten,<br />

zum richtigen Zeitpunkt Unterstützung<br />

von außen zu Hilfe zu nehmen. Z.B. durch<br />

die Mitarbeitenden der Diakoniestation,<br />

die in der Pflege, in der Hauswirtschaft und<br />

in der sozialen Betreuung Hilfestellungen<br />

leisten. Häufig ist eine gemeinsame<br />

Versorgung durch Angehörige und die<br />

professionelle Hilfe der Diakoniestation<br />

möglich und sinnvoll. Die Pflegekasse<br />

bietet pflegenden Angehörigen hierzu<br />

finanzielle Unterstützung in Form des<br />

Pflegegeldes oder in Form von<br />

Pflegesachleistung. Ab 2013 werden durch<br />

das Pflege-Neuausrichtungsgesetz<br />

Leistungsänderungen im Bereich der<br />

häuslichen Pflege und Betreuung<br />

vorgenommen. So können dann etwa<br />

Menschen mit dementiellen Erkrankungen<br />

einen zusätzlichen Betrag in Höhe von<br />

225 € Sachleistung oder 120 € Pflegegeld<br />

pro Monat erhalten und das in der neu<br />

geschaffenen Pflegestufe 0, der<br />

„Häuslichen Betreuung“ (§ 123 SGB XI).<br />

Auch pflegende Angehörige werden<br />

entlastet: Wer für ein pflegebedürftiges<br />

Familienmitglied Kurzzeit- oder<br />

Verhinderungspflege in Anspruch nimmt,<br />

um sich eine stunden-, tage- oder<br />

wochenweise Erholungszeit zu gönnen,<br />

dem wird für diesen Zeitraum das<br />

Pflegegeld zur Hälfte weiterbezahlt (§ 38<br />

SGB XI).<br />

Wenn Sie dazu weitere Informationen<br />

erhalten möchten, dürfen Sie gerne auf die<br />

Mitarbeitenden der Diakoniestation<br />

Nagold zugehen. Rufen Sie uns einfach an<br />

unter 07452/8410-24 oder kommen Sie zu<br />

einem Beratungsgespräch in unsere<br />

Diakoniestation in die Hohe Straße 8.


<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong> • Kirchenmusik• Freud und Leid<br />

Kirchenmusik<br />

Mit Beginn des neuen Kirchenjahres am 1.<br />

Advent erscheint auch das neue<br />

Jahresprogramm „Kirchenmusik<br />

Nagold 2013“ es liegt ab sofort für Sie in<br />

den Kirchen und Gemeindehäusern sowie<br />

im „Haus der Kirche“ in der Bahnhofstraße<br />

aus. Informieren Sie sich über das vielfältige<br />

und bunte Programm, vom alljährlich<br />

stattfindenden Konzert der Zwerenberger<br />

bis zu einem spannenden Oratorium von<br />

Carl Loewe über den Reformator Johan<br />

Hus. Seien Sie neugierig; wir freuen uns, Sie<br />

bei unseren musikalischen Veranstaltungen<br />

begrüßen zu dürfen.<br />

Auf die beiden ersten Programmpunkte<br />

möchten wir Sie an dieser Stelle hinweisen:<br />

Gleich am 1. Advent findet nachmittags um<br />

17 Uhr das traditionelle „Singen im<br />

Advent“ statt. Die Kinder der<br />

Kinderchöre, die Kantorei und der<br />

Bezirksposaunenchor Nagold laden Sie ein<br />

zu einer Stunde mit Adventsmusik zum<br />

Zuhören und vor allem zum Mitsingen.<br />

Hören kann man zwei Teile aus dem<br />

Kantatenzyklus „Die vier Tore“ von<br />

Gunther Martin Göttsche in der<br />

kammermusikalischen Fassung für Chor,<br />

Flöte und Orgel.<br />

Der ganze Zyklus erklingt dann in großer<br />

Bläser- und Schlagwerkbesetzung am<br />

Samstag, 22. Dezember, um 20 Uhr. In<br />

diesem Konzert findet außerdem die<br />

deutsche Erstaufführung der „Salisbury-<br />

Vespers“ von Bob Chilcott statt. Dieses<br />

klangprächtige Werk aus dem Jahre 2009<br />

bildet das Stundengebet der Vesper ab.<br />

G r o ß e l a t e i n i s c h e P s a l m e n i n<br />

Doppelchören wechseln sich mit<br />

stimmungsvollen englischen Motetten ab.<br />

Der Kinder- und Jugendchor singt eigene<br />

Stücke oder überhöht den Gesamtchor. Mit<br />

Blechbläsern, Schlagwerk und Orgel<br />

entfaltet sich festlicher Klang und stimmt<br />

auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein.<br />

Zum feierlichen Jahresabschluss und<br />

gleichzeitig zum 8. Konzert zur<br />

Orgeleinweihung laden am 31. Dezember,<br />

um 22 Uhr der Organist Ulrich Weissert aus<br />

Alpirsbach und der Schlagzeuger Albrecht<br />

Volz aus Renningen ein. Gemeinsam<br />

werden sie unter dem Titel „Suite de danse<br />

et boléro“ ein musikalisches Feuerwerk<br />

zaubern. Wie immer kann man nach dem<br />

Konzert den Abend und das Jahr bei einem<br />

Glas Orgelsekt ausklingen lassen.<br />

Konzert am 03.03.2013 18.00 Uhr<br />

Stadtkirche<br />

„Neue Songs in alten Mauern“<br />

Das außergewöhnliche Programm der Acappella-Band<br />

VIVA VOCE sorgt für<br />

unvergessliche Musikmomente, wo der<br />

pure Klang der Stimmen unter die Haut<br />

geht: in Kirchen und Kathedralen. Die<br />

Träger des Bayerischen Kulturpreises<br />

haben alles ausprobiert, was musikalisch<br />

ohne Instrumente möglich ist und zählen zu<br />

den gefragtesten Vokalensembles.<br />

„Stationäres Hospiz Region Nagold e.V.“<br />

freut sich, das Ensemble für ein<br />

Benefizkonzert einladen zu können. Gast<br />

an der Orgel ist Johannes Kalmbach. Der<br />

Vorverkauf hat begonnen.<br />

Eintritt: Kat.1 23,00 € VVK / 25,00 € AK /<br />

Kat.2 20,00 € VVK / 22,00 € AK<br />

Kartenverkaufsstellen: Schreibwarenladen<br />

Wolf und UNICUM<br />

Kartenhotline: Tel. 01520 / 3<strong>04</strong> 790 2 /<br />

Mo 8.00-12.00 Uhr / Fr 16.00-20.00Uhr<br />

Carl Constantin Nikolaus vom Bovert<br />

Marc Schweng<br />

Lien-Finn Graf<br />

Valeri Gross<br />

Konstantin Gross<br />

Vadim Gross<br />

Karl Bek<br />

Lasse Günther<br />

Dean Horn<br />

Ilona Stenko<br />

David Stenko<br />

Svetlana Frizler<br />

Carina-Lina Liebscher<br />

Jule Blum<br />

Nayla Mutz<br />

Lina Vera Wagner<br />

David Blum<br />

Oskar Haag<br />

Gabriel Schlager und Anna Maria Sciacca<br />

Günter Mast und Dorothea Uhlmann<br />

Philip Burkhardt und Beate Kaminski<br />

Max Monauni und Hannah Rennung<br />

Florian Brenner und Natalie Hüther<br />

Andrej Schaiermann und Irina Selinger<br />

Waldemar Baum und Olga Litwinowa<br />

Tilman Faßnacht und Gudrun Krestel<br />

Goldene Hochzeit von Ernst und Erika<br />

Kleinschmidt<br />

Goldene Hochzeit von Friedrich und<br />

Rosmarie Henne<br />

Diamantene Hochzeit von Hans und Lore<br />

Kapp<br />

Berta Rotfus geb. Rösch<br />

Edelgard Stottele geb. Seitel<br />

Friedrich Roller<br />

Martha Klink geb. Hartmann<br />

Gerda Schemmel<br />

Helene Herrgott geb. Braun<br />

Laura Hansal<br />

Ewald Sautter<br />

Heinrich Schlotterbeck<br />

Nestor Hollatz<br />

Friedrich Brösamle<br />

Maria Rauser geb. Götz<br />

Ursula Haberer geb. Goltzsch<br />

Elisabeth Weiss geb. Ellebruch<br />

Rosa Gauger geb. EssigTraute Mielke geb.<br />

Lehrke<br />

Hildegard Strunk geb. Wörner<br />

Amalie Seeger geb. Hafner<br />

Margot Anders geb. Ott<br />

Doris Pfrommer<br />

Christel Kern geb. Hübner<br />

Fastengruppe<br />

D i e E v a n g e l i s c h e G e s a m t -<br />

kirchengemeinde Nagold lädt auch in<br />

diesem Jahr wieder zu einer Fastengruppe<br />

ins Lemberggemeindehaus, Remigiusweg<br />

3, ein. Der Informationsabend „Besser<br />

leben durch Fasten“ findet am Dienstag,<br />

1 9 . M ä r z , u m 2 0 U h r i m<br />

Lemberggemeindehaus statt. Zum Thema<br />

spricht Dr. med. Wolfgang Schlecht,<br />

Allgemeinarzt aus Rohrdorf. Für<br />

Erstfaster/innen ist der Informationsabend<br />

verpflichtend. Interessierte sind herzlich<br />

willkommen.


<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong> • Fastengruppe • Stufen des Lebens<br />

Gruppentreffen finden vom 22. bis 27.<br />

M ä r z j e w e i l s u m 1 9 U h r i m<br />

Lemberggemeindehaus statt. Die Leitung<br />

liegt bei Gemeindediakon Bernd<br />

Schmelzle. Begleitet wird die Fastengruppe<br />

von Dr. med. Wolfgang Schlecht aus<br />

Rohrdorf und Anne Mayer aus Nagold.<br />

Was ist fasten? Fasten, das ist zunächst eine<br />

Einladung an den Menschen zur Umkehr<br />

mit Körper und Geist, mit Leib und Seele.<br />

Eine Einladung zur Besinnung auf sich<br />

selbst. Fasten heißt freiwilliger Verzicht auf<br />

feste Nahrung sowie ungesunde<br />

Gewohnheiten (Nikotin, Alkohol, Kaffee<br />

etc.); nicht essen, nur trinken; Umschalten<br />

auf körpereigene Reserven, Aktivierung<br />

der Selbstheilungskräfte; verzichten und<br />

sich lösen z.B. von Fernsehkonsum und<br />

äußerlicher Reizüberflutung; sich natürlich<br />

verhalten; tun, was der Körper fordert<br />

(schlafen, bewegen, wandern...) und was<br />

Spaß macht. Fasten ist Zeit, in der wir frei,<br />

offen und sensibler werden können für<br />

Gott und unseren Mitmenschen; die Zeit,<br />

in der wir im Stillwerden, Meditieren,<br />

Beten und Handeln uns auf den Weg<br />

machen können. In eine Fastenwoche<br />

bringt sich jede(r) mit eigenen Erfahrungen,<br />

Schwächen und Stärken in die Gruppe ein.<br />

Offene Gespräche über Fastenerfahrungen,<br />

Lebensgestaltung, Glaubensfragen<br />

und Leibübungen sind tragende<br />

Elemente unserer Fastengruppe. Bei<br />

gesundheitlichen Bedenken bitten wir Sie,<br />

vorher das Gespräch mit Ihrem Hausarzt<br />

zu suchen. Anmeldungen liegen in den<br />

evangelischen und katholischen Kirchen<br />

und Pfarrämtern aus. Information und<br />

Anmeldung bei Gemeindediakon Bernd<br />

Schmelzle, Tel: 84 10 17, E-Mail:<br />

schmelzle@evang-kirche-nagold.de.<br />

Anmeldeschluss: 20. März.<br />

20Jahre “Stufen des<br />

Lebens” Kurs in Nagold<br />

In der Zeit vom 21.Februar bis 14.März<br />

2013 findet jeweils donnerstags ein „Stufen<br />

des Lebens“ - Kurs unter der Leitung von<br />

Gemeindediakon Bernd Schmelzle und<br />

Gabriele Fischer im Lemberggemeindehaus,<br />

Remigiusweg 3, statt. Das Thema<br />

lautet: „Botschaften, die ins Leben<br />

fallen“. Jesus hat durch sein Reden und Tun<br />

Botschaften weitergegeben, die ins Leben<br />

fallen.<br />

Mitten in das Auf und Ab des Alltags, mitten<br />

in die Hoffnungslosigkeit und Angst<br />

verkündet er seine lebensbringende<br />

Botschaft den Jüngern, dem Volk und uns<br />

heute.<br />

Was für Stufen des Lebens typisch ist: mit<br />

Hilfe von Bodenbildern, um welche die<br />

Teilnehmer/-innen im Kreis sitzen, wird<br />

Glaube und Leben entfaltet. Die<br />

Veranschaulichung biblischer Geschichten<br />

mit Dingen des Alltags regt zu<br />

Assoziationen an und bringt die eigene<br />

Lebensgeschichte ins Spiel.<br />

Es gibt eine Vormittagsgruppe (nach Bedarf<br />

m i t K i n d e r b e t r e u u n g ) u n d e i n e<br />

Abendgruppe. Die Vormittagsgruppe trifft<br />

sich von 9.15 Uhr - 11.30 Uhr und die<br />

Abendgruppe von 19.30 Uhr- 21.30 Uhr.<br />

Anmeldungen für diesen Kurs bitte an<br />

Gemeindediakon Bernd Schmelzle (84 10<br />

17) oder Gabriele Fischer (13 57) oder per<br />

E - M a i l a n : s t u f e n - d e s - l e b e n s -<br />

nagold@gmx.de. Am Donnerstag, den<br />

25.April 2013, wird das 20jährige Jubiläum<br />

der „Stufen des Lebens“-Kurse in Nagold<br />

gefeiert, das Frieder Gutscher musikalisch<br />

mitgestaltet.<br />

Herzliche Einladung zur<br />

Gemeindefreizeit<br />

Erholung für Leib und Seele im Bildungs-<br />

und Exerzitienhaus St. Rupert in Traunstein<br />

- das ist im kommenden Jahr unser Ziel für<br />

die Gemeindefreizeit. Das Haus liegt in<br />

einer großen Parkanlage, die zu<br />

ausgedehnten, erholsamen Spaziergängen<br />

einlädt. Es ist eine traumhaft schöne<br />

Umgebung, die auch viele Möglichkeiten<br />

für kleine und große Ausflüge bietet. Von<br />

Traunstein, im Herzen des Chiemgaus<br />

gelegen, erreicht man in nur 10 km<br />

Entfernung den Chiemsee, 30 km ostwärts<br />

erwartet Sie die Mozartstadt Salzburg.<br />

Wir sind in schönen, modernen Ein- und<br />

Zweibettzimmern mit Dusche/WC und<br />

Telefon untergebracht. Die Unternehmungen<br />

werden der Leistungsfähigkeit der<br />

Teilnehmer angepasst. Die Teilnehmer<br />

müssen ihren Alltag mobil und<br />

selbstverantwortlich bewältigen können.<br />

Für Begleitpersonen können Zimmer<br />

nebeneinander belegt werden.<br />

Zeit: 10.9. - 19.9.2013. Anreise: mit Drei-<br />

Sterne-Reisebus. Ort:Haus St. Rupert,<br />

Rupprechtstr. 6, 83278 Traunstein Tel.:<br />

0861 / 98900. Internet: www.sanktrupert.de.<br />

Kosten: Einzelzimmer mit<br />

Dusche/WC 870 €; Doppelzimmer mit<br />

Dusche/WC 830 €. Der Preis beinhaltet:<br />

Hin- und Rückfahrt im modernen Reisebus,<br />

Abholung in Ihrer Nähe ggf. möglich,<br />

Vollpension incl. Nachmittagskaffee, drei<br />

Halbtagsausflüge ohne Eintritte, Leitung.<br />

Anmeldung: bis 30. Mai 2013<br />

Mit der Anmeldung ist die Anzahlung in<br />

Höhe von 100 Euro je Teilnehmer zu<br />

bezahlen (Konto der Kirchengemeinde<br />

Nagold Nr. 2<strong>04</strong>01000, BLZ 64191030,<br />

VOBA Nagoldtal). Die Anmeldung ist<br />

angenommen, wenn Sie nicht innerhalb<br />

von einer Woche wegen Überfüllung eine<br />

Absage bekommen. Bei Reiserücktritt<br />

werden die entstandenen Kosten fällig. Der<br />

restliche Beitrag ist bis 30.6. zu bezahlen.<br />

Teilnehmerzahl: 25 - 30 Personen. Leitung:<br />

Gemeindediakon Bernd Schmelzle,<br />

07452/841017, und Doris Maurer, Nagold.


Gottesdienstplan<br />

Gottesdienstplan<br />

Datum Kirchengemeinde Iselshausen Remigiuskirchengemeinde Stadtkirchengemeinde<br />

01.12.2012 18 Uhr Adventsandacht in der Kirche (Lebendiger<br />

Adventskalender)<br />

02.12.2012 1.Advent 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit dem Kindergarten 9.45 Uhr Gottesdienst 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Form der Deutschen<br />

Messe)<br />

11 Uhr EfA Gottesdienst im Gemeindehaus<br />

09.12.2012 2.Advent 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen 9.45 Uhr Gottesdienst mit Taufen 9 Uhr Gottesdienst im Kernen<br />

11 Uhr Gottesdienst im Steinbergtreff 11 Uhr Gottesdienst für die Kleinen 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen<br />

16.12.2012 3.Advent 9.30 Uhr Gottesdienst 9.45 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel der Konfirmanden und<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

Posaunenchor<br />

22.12.2012 17 Uhr Waldweihnacht mit dem Posaunenchor Treffpunkt:<br />

Jakobuskirche<br />

23.12.2012 4.Advent 9.45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 9 Uhr Gottesdienst im Kernen<br />

11 Uhr Gottesdienst im Steinbergtreff mit Abendmahl 10 Uhr Gottesdienst mit der Stadtkapelle<br />

24.12.2012 Heiligabend 16 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel 16 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel der Kinderkirche 15.15 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel der Kinderkirche<br />

18 Uhr Festgottesdienst mit Gesangverein 23 Uhr Christvesper mit der Kantorei 16.30 Uhr Christvesper mit der Kantorei<br />

18 Uhr Christvesper<br />

25.12.2012 1.Weihnachtstag 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl und Singkreis 9.45 Uhr Gottesdienst 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl ( Form der Deutschen<br />

Messe)<br />

26.12.2012 2.Weihnachtstag 9.30 Uhr Gottesdienst 9.45 Uhr Gottesdienst 10 Uhr Singgottesdienst<br />

30.12.2012 1.Sonntag nach dem<br />

Christfest<br />

9.30 Uhr Gottesdienst 9.45 Uhr Gottesdienst 9 Uhr Gottesdienst im Kernen<br />

31.12.2012 Altjahrsabend 18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 18 Uhr Gottesdienst mit Orgel und Trompete (Klaus Ganter)<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

01.01.2013 Neujahr 18 Uhr Gottesdienst mit Neujahrsstÿnderling<br />

im Anschluss Abendmahl<br />

9.45 Uhr Gottesdienst 17 Uhr Neujahrsgottesdienst / anschließend Stehempfang mit<br />

Glühpunsch<br />

06.01.2013 Epiphanias 10 Uhr Zentraler Gottesdienst in der Stadtkirche 10 Uhr Zentraler Gottesdienst in der Stadtkirche 10 Uhr Zentraler Gottesdienst in der Stadtkirche<br />

13.01.2013 1.So.n.Epiphanias 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen 9.45 Uhr Gottesdienst 9 Uhr Gottesdienst im Kernen<br />

11 Uhr Gottesdienst im Steinbergtreff 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

20.01.2013 letzter So.n.Epiphanias 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Einzelkelch und Saft 9.45 Uhr Gottesdienst 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen<br />

27.01.2013 Septuagesimä 9.30 Uhr Gottesdienst 9.45 Uhr Gottesdienst mit Taufen 9 Uhr Gottesdienst im Kernen<br />

11 Uhr Steinberg mit Abendmahl 10 Uhr Gottesdienst mit der Diakoniestation und dem<br />

Gospelchor Ebhausen, anschließend Kirchenkaffee<br />

03.02.2013 Sexagesimä 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen 9.45 Uhr Gottesdienst 10 Uhr Gottesdienst<br />

10.02.2013 Estomihi 11 Uhr Gottesdienst im Steinbergtreff 9.45 Uhr Gottesdienst 9 Uhr Gottesdienst im Kernen<br />

18 Uhr Abendgottesdienst 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

17.02.2013 Invokavit 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 9.45 Uhr Gottesdienst 9 Uhr Gottesdienst im Kernen<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

24.02.2013 Reminiszere 9.30 Uhr Gottesdienst 9.45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen, anschließend Kirchenkaffee<br />

11 Uhr Gottesdienst im Steinbergtreff mit Abendmahl<br />

03.03.2013 Okuli 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen 9.45 Uhr Gottesdienst 9 Uhr Gottesdienst im Kernen<br />

11 Uhr EfA Gottesdienst im Gemeindehaus<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

10.03.2013 Lätare 9.30 Uhr Familiengottesdienst zum Abschluss der<br />

Kinderbibelwoche<br />

9.45 Uhr Gottesdienst<br />

10 Uhr Pop-Gottesdienst, anschließend Kirchenkaffee<br />

17.03.2013 Judika 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 9.45 Uhr Gottesdienst mit Taufen 9 Uhr Gottesdienst im Kernen<br />

10 Uhr Gottesdienst mit Goldener Konfirmation<br />

24.03.2013 Palmsonntag 9.30 Uhr Gottesdienst 9.45 Uhr Gottesdienst 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen, anschließend Kirchenkaffee<br />

11 Uhr Gottesdienst im Steinbergtreff mit Abendmahl<br />

Gottesdienst im Kreiskrankenhaus Nagold jeweils sonntags um 8.45 Uhr; 24.12.12 17.30 Uhr Gottesdienst; 25.12.12 8.45 Uhr Gottesdienst; 31.12.12 16 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Gottesdienst im Fachpflegeheim BruderhausDiakonie jeweils freitags um 15 Uhr<br />

Gottesdienst im Gertrud-Teufel-Seniorenzentrum jeweils freitags um 10 Uhr<br />

24.12. Weihnachtsgottesdienst um 14.30 Uhr


Remigiuskirchengemeinde • Neues • Termine und Kreise<br />

Aus der<br />

Kirchengemeinde<br />

Kinderbibeltage auf dem Lemberg<br />

80 Kinder und 35 Mitarbeiter reisten in<br />

den Herbstferien in die biblische Welt der<br />

Königin Esther. An drei Nachmittagen<br />

wurden die Kinder im Gemeindehaus auf<br />

dem Lemberg begrüßt. Zuerst wurde<br />

gemeinsam gesungen. Begleitet wurden<br />

die Kinder von der eigens für die<br />

Kinderbibeltage zusammengestellten Ki-<br />

Bi-Ta-Band. Die Mitarbeiter führten die<br />

Geschichte der Königin Esther als<br />

Theaterstück vor. Danach ging es in<br />

altersgerechte Gruppen, in denen<br />

gebastelt und gespielt wurde. Am Samstag<br />

ging es zu Vertrauensspielen in die<br />

Turnhalle. Die Kinderbibeltage endeten<br />

mit einem Familiengottesdienst in der<br />

Remigiuskirche.<br />

Seht die gute Zeit ist nah Lieder,<br />

Musik und Texte zum Advent<br />

Ein festliches Benefizkonzert zur<br />

Einstimmung auf die vorweihnachtliche<br />

Zeit am Samstag, 01.12.2012 um 19.00<br />

Uhr in der Remigiuskirche in Nagold.<br />

Mit einem festlichen Konzert stimmen uns<br />

Claudia Wehrstein, Klaus Melber und der<br />

Chor „Come Together“ auf die<br />

Adventszeit ein. Damit wollen sie den<br />

„Verein Stationäres Hospiz Region Nagold<br />

für e.V.“ unterstützen, der in Nagold für die<br />

Region ein stationäres Hospiz aufbauen<br />

möchte.<br />

Claudia Wehrstein wird, begleitet von<br />

K l a u s M e l b e r, a d v e n t l i c h e u n d<br />

weihnachtliche Weisen aus verschiedenen<br />

Jahrhunderten zu Gehör bringen. Der<br />

Chor „Come Together“ unter der Leitung<br />

von Martin Kalmbach wird traditionelle<br />

weihnachtliche Weisen, aber auch Gospels<br />

singen. Abgerundet wird der Abend durch<br />

Lesungen von Pfarrer Detlev Börries und<br />

von Mitgliedern des Vereins „Stationäres<br />

Hospiz Region Nagold“ Der Eintritt ist frei,<br />

Spenden zugunsten des Vereins<br />

„Stationäres Hospiz Region Nagold“<br />

werden erbeten.<br />

Besondere Musik<br />

25. November: 9.45 Uhr Claudia<br />

Wehrstein (Gesang) und Klaus Melber<br />

gestalten den Gottesdienst zum<br />

Ewigkeitssonntag. 16. Dezember: 9.45 Uhr<br />

Gottesdienst mit dem Posaunenchor des<br />

CVJM. 30. Dezember: 18 Uhr Konzert des<br />

Offenen Jungen Ensemble. 31. Dezember:<br />

18 Uhr Gottesdienst mit Orgel und<br />

Tr o m p e t e ( K l a u s G a n t e r ) z u m<br />

Jahresausklang (Abendmahl im Anschluss).<br />

Krippenspiele<br />

16. Dezember (3. Advent): 9.45 Uhr<br />

Gottesdienst mit Krippenspiel zur<br />

Weihnachtszeit, veranstaltet von<br />

Konfirmandinnen und Konfirmanden. 24.<br />

Dezember, 16 Uhr Krippenspiel der<br />

Kinderkirche.<br />

Kinderkirche<br />

Beginn um 9.45 Uhr im Gottesdienst.<br />

Wenn „EfA“ ( 1. Sonntag im Monat), dann<br />

um 11.00 Uhr im Gemeindehaus<br />

Kontakt: Ulrike Großmann, Tel. 6 65 78<br />

Adventure Boys<br />

Für Klassen 3-8, jeden Mittwoch um 17<br />

Uhr im Gemeindehaus, Kontakt: Markus<br />

Großmann, Tel. 66578, und Celine<br />

Heinrich, Tel. 6 00 34 28.<br />

Live 5<br />

Gemeinsamer Start ins Wochenende für<br />

Schüler, Jugendkreis für Klassenstufe 8 und<br />

9. Freitags um 17 Uhr im Lemberg-<br />

Gemeindehaus. Termine: 9. November, 14.<br />

Dezember, 11. Januar. Kontakt: Uli<br />

Hamann, Tel. 14 95, und Esther Betz-<br />

Börries, Tel. 23 20.<br />

Live plus<br />

Jugendkreis Klassen 5-7, freitags um fünf<br />

Uhr im Lemberg-Gemeindehaus, 7. Dez.<br />

Pizza backen, 18. Jan.: Rodeln, 1. Febr.:<br />

Polarion, 1. März: Spiele, 12. Apr: Pano.<br />

Kontakt: Sandra Großmann, Tel. 6 65 78,<br />

und Friederike Börries, Tel. 23 20.<br />

„Springmäuse“<br />

Jungschar für Klasse 1-3, 14tägig. Wir<br />

singen, basteln, spielen und hören biblische<br />

Geschichten. Freitags um 15 Uhr. 23. Nov.,<br />

7. Dez. Kontakt: Annalena Hamann Tel. 14<br />

9 5 u n d J a n i n a Ve i t i n g e r, o d e r<br />

annalena.hamann@freenet.de.<br />

Mutter-Kind-Gruppen<br />

Montag 14.30 Uhr, Dienstag 15.30 Uhr und<br />

M i t t w o c h 1 0 U h r j e w e i l s i m<br />

Lemberggemeindehaus.<br />

Frauentreff (donnerstags)<br />

Termine: 13. Dezember Adventsabend,<br />

24. Januar Jahreslosung mit Pfr. Börries, 18.<br />

Februar Marokko - Zauber des Orients mit<br />

Dr. Mäder. Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr<br />

im Gemeindehaus. Kontakt: Gudrun Kern,<br />

Tel. 30 58.<br />

Gesellige Runde<br />

Wir treffen uns jeden 3. Donnerstag im<br />

M o n a t u m 1 4 . 3 0 U h r i m<br />

Lemberggemeindehaus. Termine: 20.12.<br />

Adventsfeier; 17.01. Jahreslosung; 21.02.<br />

Kontakt: Doris Rentschler, Tel. 6 68 90, und<br />

Doris Maurer, Tel. 6 80 97 73.<br />

Meditatives Tanzen<br />

Treffpunkt ist jeden ersten Donnerstag im<br />

Monat (während der Schulzeit) um 19.45<br />

Uhr im Gemeindehaus. Kontakt: Frau<br />

Anne König Tel. 6 69 81<br />

Gymnastik für Senioren<br />

Jeden Montag findet um 15.30 Uhr eine<br />

Gymnastik für Senioren im Turnraum des<br />

Gemeindehauses statt.<br />

„Blaues Kreuz“<br />

Die „Blaues Kreuz“ - Gruppe trifft sich<br />

jeden ersten und dritten Freitag um 19.30<br />

Uhr im Gemeindehaus.<br />

Mitarbeiter gesucht<br />

Die Zahl der Älteren wird immer größer,<br />

das ist ein Grund zur Freude. Zugleich<br />

entsteht immer mehr Gesprächsbedarf<br />

und der Wunsch nach Begegnung. Manche<br />

haben vielleicht Zeit, Besuche zu machen,<br />

andere würden sich über einen Besuch<br />

freuen. Deshalb wollen wir einen<br />

Besuchsdienst aufbauen. Es wäre schön,<br />

wenn wir eine möglichst große Gruppe<br />

werden. Natürlich bieten wir für diese<br />

Aufgabe auch Schulung und Begleitung an.<br />

Wenn Sie Freude an einer solchen Aufgabe<br />

haben, dann melden Sie sich doch bitte bei<br />

Pfarrer Börries Tel. 23 20 oder im<br />

Gemeindebüro Tel. 84 10 20.


Stadtkirchengemeinde • Neues • Termine und Kreise<br />

Termine und Kreise<br />

Gottesdienste<br />

Jeden Sonntag um 10 Uhr in der<br />

Stadtkirche<br />

Die Gottesdienste im katholischen<br />

Gemeindezentrum St. Michael im Kernen<br />

finden vierzehntägig um 9.00 Uhr statt. Sie<br />

werden über die Tagespresse angekündigt.<br />

Kindergottesdienst<br />

Jeden Sonntag um 10 Uhr, Beginn in der<br />

Stadtkirche, dann im Wilhelm-Gümbel-<br />

Haus. Einmal im Monat wird ein<br />

Gottesdienst mit Frühstück gefeiert.<br />

Beginn ist an diesen Sonntagen in den<br />

Räumen des CVJM gleich neben der<br />

Stadtkirche. Die Termine werden<br />

rechtzeitig im Kindergottesdienst und in<br />

der Tagespresse bekanntgegeben.<br />

Kontakt: Pfarrer Eßlinger, Telefon 89 65<br />

217<br />

Mütterkreis<br />

Der Mütterkreis ist ein offener Kreis und<br />

bietet übers Jahr Veranstaltungen zu<br />

verschiedenen Themen an. Das letzte<br />

Treffen in diesem Jahr ist am 10. Dezember<br />

um 19.30 Uhr im Zellerstift. „Türen auf<br />

dem Weg nach Bethlehem“ ein<br />

vorweihnachtlicher Abend. Das Programm<br />

für 2013 liegt zum Anfang des neuen Jahres<br />

in den Kirchen und Gemeindehäusern aus.<br />

Kontakt: Ingeburg Bender, Telefon 45 24<br />

Treffpunkt für Ältere<br />

Begegnungsnachmittage für Ältere jeweils<br />

um 14.30 Uhr im Gemeindehaus Zellerstift<br />

mit Kaffee und Gebäck, ein Interessanter<br />

Vortrag oder Reisebericht schließt sich an.<br />

Herzliche Einladung an alle Interessierten<br />

Gemeindeglieder.<br />

6.12. Adventsfeier mit den singenden<br />

Emmingern, Leitung Georg Martini<br />

Kontakt: Gemeindediakon Bernd<br />

Schmelzle, Telefon 84 10 17<br />

Eltern-Kind-Gruppe Zwergentreff<br />

Jeden Freitag 9.30 bis 11 Uhr für<br />

Kleinkinder von null bis drei Jahre im<br />

Zellerstift. Das Programm im Dezember:<br />

7. Dezember: Nikolausfest; 14.<br />

Dezember: Geburtstagsfeier; 21.<br />

Dezember: Weihnachtsgeschichte,<br />

Abschlussfrühstück und Terminbesprechung<br />

2013<br />

Kontakt: Alexandra Hiller, Telefon 9 47 91<br />

Weihnachtsmarkt 07. - 09.12.2012<br />

Unsere Kirchengemeinde ist wieder auf<br />

dem Weihnachtsmarkt mit dabei. Sie<br />

finden uns beim Alten Turm. Kommen Sie<br />

vorbei und genießen Sie bei uns in lockerer<br />

Atmosphäre Stollen, Punsch und<br />

Glühwein. Am Freitag, Samstag und<br />

Sonntag bieten wir jeweils um 18 Uhr<br />

Andachten im Alten Turm an, die auf die<br />

Advents- und Weihnachtszeit einstimmen<br />

sollen. Schließlich darf nicht fehlen, dass an<br />

diesem Wochenende prominente Duos<br />

über den Weihnachtsmarkt ziehen, für Sie<br />

die Drehorgel spielen und um eine Spende<br />

für die Stadtkirchenorgel bitten.<br />

Besuchsdienst<br />

U n s e r B e s u c h s d i e n s t b e s u c h t<br />

Gemeindeglieder zum Geburtstag. Im<br />

letzten Gemeindebrief hatten wir falsche<br />

Altersangaben veröffentlicht. Hier die<br />

richtigen Zahlen: Die Pfarrer kommen zum<br />

75., zum 80. und ab dem 85. Geburtstag.<br />

Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des<br />

Besuchsdienstes kommen zwischen dem<br />

81. und dem 84. Geburtstag.<br />

Aus der<br />

Kirchengemeinde<br />

Kindergartenleiterin Stephanie<br />

Oster stellt sich vor<br />

Mein Name ist Stephanie Oster, ich bin<br />

verheiratet und habe eine 17jährige<br />

Tochter. Ich lebe mit meiner Familie in<br />

Nagold. Nach meiner Ausbildung als<br />

Erzieherin habe ich zwei Jahre als<br />

Gruppenleitung und anschließend zehn<br />

Jahre als Leiterin einer Einrichtung mit vier<br />

Gruppen in Wildberg gearbeitet. Ab 2000<br />

bis 2009 war ich als Erzieherin zur<br />

Sprachförderung im <strong>Evangelische</strong>n<br />

Kindergarten Hohe Straße in Nagold im<br />

Einsatz.<br />

Im Januar 2010 konnte ich die Leitung des<br />

<strong>Evangelische</strong>n Kindergartens / Bildungshauses<br />

in Altensteig-Walddorf übernehmen.<br />

Seit 15. August habe ich die<br />

Leitung des <strong>Evangelische</strong>n Kindergartens<br />

Hohe Straße in Nagold. Ich fühle mich hier<br />

sehr wohl, da ich viele bekannte Kinder<br />

und Eltern wieder begrüßen konnte. Mit<br />

meinen bekannten und neuen Kolleginnen<br />

habe ich ein engagiertes Team an der Seite.<br />

Gemeinsam mit dem Träger, Frau Stephan<br />

vom <strong>Evangelische</strong>n Diakonieverband,<br />

wollen wir neue Angebote und<br />

pädagogische Konzepte zur Förderung der<br />

Kinder und der Elternarbeit entwickeln.<br />

ChurchNight und<br />

ChurchLive 2012<br />

Die Kirche hat in den Ohren der<br />

Jugendlichen eine Stimme bekommen.<br />

Über 650 Jugendliche aus der Region<br />

kamen in diesem Jahr am 31.10. zur<br />

ChurchNight, um auf ihre Weise die<br />

Reformation zu feiern. Manuel Schittenhelm<br />

und Jugendreferentin Nicole Hauser<br />

moderierten den Abend. Drei Bands<br />

waren angereist. Die SMS-Band aus<br />

Weinstadt, warumLILA aus Westfalen und<br />

die amerikanische Band eleventyseven<br />

rockten dann die Stadtkirche über drei<br />

Stunden lang. Die Jugendlichen ließen sich<br />

mitreißen. Einen der Höhepunkte bildete<br />

die Predigt von Jugendreferentin Nicole<br />

Hauser.<br />

Am Freitag, den 2. November, strömten<br />

dann 800 Menschen in die Stadtkirche, um<br />

Philipp Poisel zu hören. Mit leisen,<br />

s t i m m u n g s v o l l e n u n d z u g l e i c h<br />

nachdenklich stimmenden Tönen<br />

begeisterte Philipp Poisel die Menge. In<br />

seinem vorletzten Lied sang er vom Auf<br />

und Ab im Leben, von seiner Angst vor<br />

dem Sterben und seiner Hoffnung, die<br />

Liebsten nach dem Tod wieder zu sehen.<br />

Da schwangen auf einmal die vielen<br />

Hoffnungen zahlreicher Menschen mit, die<br />

in der Stadtkirche gebetet und gesungen<br />

hatten.<br />

Die ChurchNight muss sicherlich als eine<br />

der größten Jugendveranstaltungen im Jahr<br />

der Landesgartenschau gezählt werden.<br />

Besonders dem Mitarbeiterteam gilt der<br />

Dank für ihre hervorragende Leistung.<br />

Auch die bereitwillige Unterstützung<br />

durch die Sponsoren muss gewürdigt<br />

werden.<br />

Erfüllt, müde und glücklich blicken wir<br />

zurück auf die ChurchNight und<br />

ChurchLive 2012. Gott hat unser Tun<br />

gesegnet und dafür danken wir ihm.<br />

Pfarrer Andreas Eßlinger<br />

Abendmahlsgottesdienste in der<br />

Stadtkirche – neu ab ersten Advent<br />

Die Grundform der Abendmahlsgottesdienste<br />

in der Stadtkirche Nagold wird in<br />

den kommenden 18 Monaten auf Probe<br />

die „<strong>Evangelische</strong> Messe“ sein. Dieser<br />

feierliche, liturgisch reiche und gleichzeitig<br />

auf die Predigt mit ausgerichtete<br />

Abendmahlsgottesdienst wurde schon<br />

immer wieder so bei uns gefeiert. Sie<br />

finden den Ablauf im Gesangbuch unter der<br />

Nummer 689. Nun soll die „<strong>Evangelische</strong><br />

Messe“ der Normalfall werden.


Stadtkirchengemeinde • Kirchengemeinde Iselshausen • Neues<br />

Dies hat der Stadtkirchengemeinderat mit<br />

großer Mehrheit auf seinem Klausurtag<br />

beschlossen. Voraus ging ein intensiver<br />

Austausch. In der Diskussion wurden<br />

folgende Gründe für die neue Lösung<br />

genannt:<br />

1. Unsere große, kathedralische Kirche<br />

geht gut einher mit feierlichen Formen.<br />

2. Unser Bezirkskantorenpaar Eva-<br />

Magdalena und Peter Ammer entwickeln<br />

sehr feinfühlig und passend die dieser Form<br />

entsprechende liturgische Musik mit.<br />

3. Das seit längerem bestehende<br />

„Liturgieensemble“ macht es möglich, in<br />

die gesungenen Gottesdienststücke gut<br />

hineinzufinden.<br />

Wichtig war es dem Stadtkirchengemeinderat,<br />

zu einer einheitlichen Regelung zu<br />

finden, die nach einer entsprechenden Zeit<br />

von 18 Monaten eine Überprüfung<br />

braucht. Rückmeldungen dazu aus der<br />

Gemein-de sind sehr erwünscht.<br />

Außerdem hat der Stadtkirchengemeinderat<br />

beschlossen, dass ab 1. Advent in jeder<br />

Abendmahlsfeier jeweils der Gemeinschaftskelch<br />

mit Wein als auch Einzelkelche<br />

mit Traubensaft angeboten werden sollen,<br />

um möglichst vielen Bedürfnissen gerecht<br />

zu werden. Dazu wird es leicht<br />

nachvollziehbare Verhaltensregeln geben.<br />

U n d a u c h h i e r w i r d d i e d a n n<br />

gleichbleibende Regelung sehr helfen, dass<br />

sich mit der Zeit mehr Sicherheit und<br />

Heimatgefühl einstellt.<br />

Denn nichts wollen wir als Stadtkirchengemeinderat<br />

mehr, als dass die<br />

Abendmahlsgottesdienste Feiern sind und<br />

noch mehr werden, in denen wir der Güte<br />

Gottes begegnen. Und dies ganz habhaft<br />

und schmeckbar.<br />

Herzliche Einladung zu den Abendmahlsgottesdiensten<br />

als Deutsche Messe:<br />

Erster Advent 02.12., Christfest 25.12.,<br />

Altjahrabend 31.12., 13.01., 10.02.,<br />

Karfreitag 29.03.<br />

Aus der<br />

Kirchengemeinde<br />

Feierlicher Anfang für Familie Graser<br />

Für eine Investitur war der Samstagabend<br />

ein ungewöhnlicher Termin, doch das<br />

schmälerte die Freude der Gemeinde<br />

nicht: in einem Festgottesdienstes wurde<br />

am 6. Oktober Familie Graser herzlich<br />

willkommen geheißen. Viele Besucher<br />

hatten sich für diesen Anlass auf den Weg in<br />

die Jakobuskirche gemacht. Der feierliche<br />

Einzug unter festlicher Orgelmusik mit<br />

Dekan Albrecht und Pfarrer Graser, den<br />

Pfarrern der Stadtkirche Hauber und<br />

Eßlinger und dem Besetzungsgremium<br />

stimmten auf einen besonderen<br />

Gottesdienst ein. Dazu trug auch<br />

Bezirkskantorin Ammer mit ihrem<br />

virtuosen Orgelspiel und der Singkreis<br />

unter der Leitung von V. Frenzel mit zwei<br />

Liedern bei. Zwei Weggefährten von<br />

Herrn Graser, Pfarrer Falk Schöller aus<br />

Böblingen und Heiko Manns aus<br />

Dettingen/Erms schenkten ihm für seinen<br />

Dienst ermutigende Worte: Pfr. Schöller<br />

bedachte den Losungstext des Tages und<br />

Herr Manns berichtete von prägenden<br />

Erlebnissen mit Pfr. Graser, die seine<br />

Begabungen zeigten und auf die sich die<br />

Gemeinde freuen könne. Auch Dekan<br />

Albrecht ermutigte Pfarrer Graser mit<br />

dem Losungstext des Tages, mit lautem<br />

Schall die frohe Botschaft zu verkündigen.<br />

Das erlebte dann die Gemeinde - nach<br />

Amtsverpflichtung und Einsegnung durch<br />

Dekan Albrecht - bei seiner ersten Predigt<br />

in der Jakobuskirche: Pfarrer Graser legte<br />

einen Text aus dem Jakobusbrief aus.<br />

Wichtig dabei war ihm die Treue Gottes,<br />

die zu uns stehe, auch wenn wir hinter<br />

dem Gebot der Liebe zurückbleiben und<br />

wir oft verstrickt und gefangen sind durch<br />

Verletzungen. Seine Einladung an die<br />

Besucher war, sich diesem Liebesgebot<br />

Gottes zu öffnen, was den Blickwinkel im<br />

Umgang mit Menschen ändere und zur Tat<br />

führe. Im anschließenden Stehempfang im<br />

Gemeindehaus kam die Freude der<br />

Gemeinde auf kreative Weise zum<br />

Ausdruck: die Mitarbeiter überbrachten<br />

Willkommensgrüße mit einem bunten<br />

Gartenbild in Anlehnung an die zu Ende<br />

gehende Gartenschau. Dazu gehörten<br />

auch „Hilfsmittel“ für die Pflege des<br />

„Gemeindegartens“. Dieses Willkommen<br />

spiegelten auch die Grußworte der<br />

Vertreter der ACK durch Pastor Whitlock,<br />

der Stadtkirche durch Pfarrer Hauber, der<br />

örtlichen Gemeinde durch Ortsvorsteher<br />

Graf, der Grundschule durch Rektorin<br />

Keller und der Stadtverwaltung durch<br />

Oberbürgermeister Großmann wieder.<br />

Dabei kamen die Einladung zur<br />

Zusammenarbeit, Wünsche für ein rasches<br />

Heimischwerden und Segensworte für<br />

den Dienst zur Sprache. Erste Erfahrungen<br />

von Kontakten mit Pfarrer Graser zeigen,<br />

dass er ein guter Zuhörer in Gesprächen<br />

ist und in seiner bescheidenen<br />

freundlichen Art Eigenschaften einbringt,<br />

die Vertrauen schaffen und einladen. Ein<br />

schönes Geschenk brachte auch Diakon<br />

Matteis, langjähriger Freund von Familie<br />

Graser, mit seiner Gitarre und seinen<br />

Liedern mit: er sang zum Teil mit Frau<br />

Graser - zwischen den Grußworten. Das<br />

gab der Freude über die Wiederbesetzung<br />

unserer Pfarrstelle Farbigkeit und<br />

Ausdruck. Pfarrer Graser bedankte sich für<br />

das schöne Willkommen und lud zu den<br />

künftigen Gottesdiensten ein. Insgesamt<br />

war zu spüren, dass für unsere Gemeinde<br />

nun ein hoffnungsvoller Neuanfang<br />

begonnen hat und die Gemeinde wieder<br />

mit einem Seelsorger versorgt ist.<br />

Gisela Rink<br />

Zauberhafter Einstand<br />

In der Regel geschieht die Arbeit in unseren<br />

Gemeinden eher nüchtern bei der<br />

Investitur aber fühlte ich mich regelrecht<br />

verzaubert und von der Magie des<br />

Moments ergriffen: so herzlich waren die<br />

Zeichen und Worte, mit denen meine<br />

Familie und ich hier in Iselshausen-<br />

Steinberg empfangen wurden. Sowohl im<br />

G o t t e s d i e n s t w i e a u c h b e i m<br />

anschließenden Stehempfang zeigten viele,<br />

dass sie sich über unser Kommen freuen<br />

und dass sie die Arbeit wertschätzen, die<br />

vom Pfarramt in die Stadtteile eingebracht<br />

wird. Ich sah mich unwillkürlich erinnert an<br />

Hermann Hesses Worte: „Und jedem<br />

Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns<br />

beschützt und der uns hilft, zu leben."<br />

Solche Hilfe kann ich natürlich gut<br />

gebrauchen in der vor mir liegenden<br />

E i n a r b e i t u n g s p h a s e ; H i l f e u n d<br />

Unterstützung brauchen zudem die<br />

Verantwortlichen in der Gemeinde auch in<br />

Zukunft auch dann, wenn dieser „Zauber<br />

des Anfangs“ wieder verblasst sein wird.<br />

Das Gestalten der vielfältigen Angebote<br />

lebt ja von Ihrer Unterstützung als<br />

Gemeinde von Ihrem vielfältigen<br />

Engagement! - Ich bin gespannt darauf und<br />

freue mich auf die Begegnungen bei<br />

Gottesdiensten und anderen Anlässen!<br />

Herzlichen Dank noch einmal für den<br />

„zauberhaften“ Empfang! Ihre Pfarrfamilie<br />

Michael, Jutta und Marvin Graser.


Kirchengemeinde Iselshausen • Neues • Termine und Kreise<br />

Nacht mit Martin Luther<br />

Am Sonntag vor dem Reformationstag<br />

trafen sich knapp 40 Kinder im<br />

Gemeindehaus, um dem Lebenswerk<br />

Martin Luthers nachzuspüren. In einem<br />

Anspiel der MitarbeiterInnen wurde seine<br />

Lebensphase als Mönch und junger<br />

Theologe dargestellt: „Luther wollte<br />

Gottes Gnade erfahren. Er begann zu<br />

verstehen, dass uns diese geschenkt wird<br />

das Mühen aus eigener Kraft führt uns nicht<br />

zu Gott (und schon gar nicht taugen dazu<br />

Zahlungen, wie sie im „Ablasshandel“ jener<br />

Zeit praktiziert wurden).“ Auf kreative<br />

Weise vertieften die Kinder das Gehörte:<br />

Specksteinanhänger entstanden, und auch<br />

Luthers Wappen, die „Lutherrose“, wurde<br />

von vielen kleinen Händen auf ein Leintuch<br />

gemalt. Nach Stationenlauf, Vesper mit<br />

leckeren Grillwürsten und Nachtwanderung<br />

traf man sich um 20.30 Uhr mit<br />

den Eltern in der Kirche, um nochmals mit<br />

ein paar Liedern und dem Dank an das<br />

Mitarbeiter-Team diese dritte Luthernacht<br />

ausklingen zu lassen.<br />

Kindergartenleiterin Ursula<br />

Schüle nimmt Abschied<br />

Denn alles hat seine Zeit:<br />

halten und hergeben,<br />

binden und lösen,<br />

Abschied nehmen und neu beginnen.<br />

Am 1. Dezember 2012 werde ich nach 43<br />

Jahren Kindergartenarbeit in die<br />

Ruhephase meiner Altersteilzeit gehen.<br />

Das heißt ich erlebe z.Zt. ein<br />

Kindergartenjahr der „letzten Male“ in<br />

meinem beruflichen Leben. Häufig wird<br />

mir das bewusst, vor allem beim<br />

Ausräumen und Aussortieren.<br />

Auch die Gedanken schweifen mehr in das,<br />

was war. Dabei sind mir einige Dinge<br />

nachhaltig deutlich geworden : wie viele<br />

Kolleginnen, Kindergartenkinder und -<br />

eltern, Praktikantinnen und Auszubildende<br />

haben mich auf diesem Weg begleitet. Als<br />

ich 1972 im Kindergarten Iselshausen<br />

durch Dekan Betsch eingestellt wurde, gab<br />

es in einer Gruppe 35 Kinder und mehr, im<br />

Alter von 3-6 Jahren. Alle Kinder mussten<br />

„sauber“ sein und in einem großen Maße<br />

auch selbstständig. Wie viele pädagogische<br />

„Experimente“ wurden von höherer Stelle<br />

angeordnet und dann häufig wieder<br />

verworfen. Schon immer hatten wir<br />

b e h i n d e r t e K i n d e r i n u n s e r e m<br />

Kindergarten. Das Wort „Inklusion“ gab es<br />

damals noch gar nicht. Für mich war es<br />

wichtig, dass sich die Kinder bei mir wohl<br />

fühlten und ich ihnen die Welt mit ihren<br />

Geheimnissen näher bringen konnte: jedes<br />

Kind als eigene Persönlichkeit zu sehen und<br />

ihnen die Zeit zu geben, die sie für ihre<br />

Entwicklung benötigten. Es war schön, die<br />

Kinder ein Stück auf ihrem Lebensweg zu<br />

begleiten. Im Laufe der Zeit wurde aus dem<br />

zweigruppigen ein dreigruppiger<br />

Kindergarten mit einer 6-Stundengruppe.<br />

Es ist mir zum Schluss ein Anliegen, mich zu<br />

b e d a n k e n b e i I h n e n , d e n<br />

Kindergarteneltern, die Sie mir in all diesen<br />

Jahren Ihre Kinder anvertraut haben. Bei<br />

Ihnen, den vielen Mitarbeiterinnen, die Sie<br />

mit mir zusammen gearbeitet haben und da<br />

schließe ich alle fünf Dekane, Pfarrer,<br />

Verwaltungsangestellte, Lehrer der<br />

Grundschule Iselshausen und alle Behörden<br />

und Gremien mit ein. Mein besonderer<br />

Dank gilt meiner Stellvertreterin Saskia<br />

Volz und meinem jetzigen Team: ohne gutes<br />

Team kann pädagogische Arbeit zum Wohl<br />

der Kinder nicht gelingen! Es grüßt Sie in<br />

herzlicher Verbundenheit<br />

Ursula Schüle<br />

Waldweihnacht<br />

Am 22. Dezember feiern wir die<br />

Waldweihnacht. Treffpunkt ist um 18 Uhr<br />

auf dem Kirchplatz, um gemeinsam mit<br />

Fackeln und Kerzen zum Bacherlebnispfad<br />

zu gehen. Die Feier wird vom<br />

Posaunenchor musikalisch begleitet.<br />

Herzliche Einladung an Jung und Alt!<br />

Kinderbibelwoche<br />

Vom 7. bis 10. März 2013 dürfen sich die<br />

Kinder auf eine schöne Zeit in und ums<br />

Gemeindehaus freuen. Eingeladen sind<br />

alle, die im Sommer eingeschult werden<br />

(Maxi-Kinder) oder bereits in die Schule<br />

gehen (Klasse 1 bis 7). Es warten<br />

spannende Geschichten, tolle Spiele,<br />

Basteln und Singen auf Euch! Einladungen<br />

werden rechtzeitig verteilt. Für diese Tage<br />

brauchen wir noch Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter - gerne darf man sich bei Pfr.<br />

Graser (Tel. 3394) oder im Gemeindebüro<br />

(841020) melden!<br />

Termine und Kreise<br />

Gottesdienste<br />

Sonntags um 9.30 Uhr in der Jakobuskirche<br />

und jeden zweiten und vierten Sonntag im<br />

Monat um 11 Uhr im „Steinbergtreff“,<br />

Heckengäustraße 19. Bitte auch die<br />

Hinweise in Tagespresse, Schaukästen und<br />

Abkündigungen beachten!<br />

Kindergottesdienst<br />

Sonntags parallel zum Hauptgottesdienst<br />

um 9.30 Uhr im Gemeindehaus.<br />

Eingeladen sind alle von 3 bis 13 Jahren.<br />

Spielerisch, kreativ und in Gemeinschaft<br />

mit anderen werden den Kindern von<br />

engagierten Mitarbeitern biblische<br />

Geschichten nahe gebracht. Kontakt:<br />

Ulrike Stollsteimer, Tel. 817192 und Inge<br />

Frank, Tel. 5710<br />

Krabbelgruppe<br />

D o n n e r s t a g s a b 9 . 3 0 U h r i m<br />

Gemeindehaus für Eltern mit Kindern bis<br />

zum Kindergartenalter.<br />

Kontakt: Olga Schuchart, Tel. 9191588<br />

Kino & mehr für Minis und Eltern<br />

2-3 Mal im Jahr samstags ab 15.00 Uhr im<br />

"Steinbergtreff" für Jungs und Mädchen von<br />

3 bis 6 Jahren, die Kinder sollten von<br />

mindestens einem Eltern- oder<br />

Großelternteil begleitet werden. Es gibt<br />

einen altersgerechten KINOfilm sowie ein<br />

bisschen MEHR, wie gemeinsam singen,<br />

spielen, basteln und eine kurze Andacht.<br />

Für Popcorn und Trinken sammeln wir 50<br />

Cent pro Kind ein. Der nächste Termin<br />

wird rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Kontakt: Stephanie Eitel, Tel. 5459.


Adressen<br />

Adressen<br />

Gemeindebüro der<br />

<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong>:<br />

Elisabeth Schanz - Siglinde Mutz<br />

Bahnhofstraße 16<br />

Mo-Mi 9-12 und 14-16 Uhr<br />

Do 9-12 und 14-18 Uhr<br />

Telefon: 84 10 20 Fax: 84 10 34<br />

E-Mail: schanz@evang-kirche-nagold.de<br />

E-Mail: mutz@evang-kirche-nagold.de<br />

Kirchengemeinde Iselshausen<br />

Pfarrer Michael Graser<br />

Am Lenzenrain 39<br />

Telefon: 33 94 Fax: 33 34<br />

E-Mail: graser@evang-kirche-nagold.de<br />

Hausmeisterin und Mesnerin<br />

Frau Reule Telefon über 84 10 20<br />

Remigiuskirchengemeinde<br />

Pfarrer Detlev Börries<br />

Friedhofstraße 25,<br />

Telefon: 23 20 Fax: 97 <strong>04</strong> 25<br />

E-Mail: Detlev.Börries@elkw.de<br />

Hausmeister und Mesner<br />

Herr Dawod<br />

Telefon: 0160 / 95 87 41 42<br />

Stadtkirchengemeinde<br />

Pfarramt I<br />

Dekan Ralf Albrecht<br />

Hohestraße 7/1,<br />

Telefon: 24 23 Fax: 6 17 44<br />

E-Mail: dekanat@evang-kirche-nagold.de<br />

Hausmeister und Mesner<br />

Herr Kohler<br />

Telefon: 0151 / 51 39 29 09<br />

Hausmeister Zellerstift<br />

Herr Klein<br />

Telefon: 0151 / 23 60 41 15<br />

Pfarrer zur Dienstaushilfe beim<br />

Dekan<br />

Pfarrer z.A. Andreas Eßlinger<br />

Lange Straße 17,<br />

Telefon: 8 96 52 17 Fax: 8 96 52 18<br />

E-Mail: esslinger@evang-kirche-nagold.de<br />

Pfarramt II<br />

Pfarrer Reinhard Hauber<br />

Bahnhofstraße 16,<br />

Telefon: 84 10 31 Fax: 84 10 32<br />

E-Mail: hauber@evang-kirche-nagold.de<br />

Bezirkskantorat<br />

KMD Eva-Magdalena und KMD Peter<br />

Ammer<br />

Hohe Straße 9<br />

Telefon: 81 70 91 Fax: 84 10 49<br />

E-Mail: ammer@evang-kirche-nagold.de<br />

Gemeindediakon<br />

Bernd Schmelzle<br />

Bahnhofstraße 16<br />

Telefon: 84 10 17 Fax: 84 10 53<br />

E-Mail: schmelzle@evang-kirchenagold.de<br />

<strong>Evangelische</strong> Kirchenpflege<br />

Kirchenpflegerin Eva Ruoß und Team<br />

Bahnhofstraße 16<br />

Telefon: 84 10-0 Fax: 84 10 34<br />

E-Mail: kirchenpflege@evang-kirchenagold.de<br />

Kindergärten<br />

Iselshausen, Schulweg 8<br />

Telefon 3945 Fax: 39 45<br />

E-Mail: kiga_i@evang-kirche-nagold.de<br />

Lemberg, Finkenweg 9<br />

Telefon: 34 00 Fax: 34 00<br />

E-Mail: kiga_l@evang-kirche-nagold.de<br />

Stadtkirche, Hohe Straße 13<br />

Telefon: 21 38 Fax: 8 19 56<br />

CVJM Nagold<br />

Jugendreferentin Helena Krez<br />

Bahnhofstr. 16<br />

Tel. 62<strong>04</strong>-350 Fax 62<strong>04</strong>-360<br />

E-Mail: Helena.Krez@cvjm-nagold.de<br />

Diakoniestation<br />

Herr Schmid und Team<br />

Hohe Straße 8<br />

Telefon: 84 10 14 Fax: 84 10 36<br />

E-Mail: station@diakonie-nagold.de<br />

Kreisdiakonieverband<br />

Herr Schlanderer und Team<br />

Hohe Straße 8<br />

Telefon: 84 10 29 Fax: 84 10 44<br />

E-Mail: post@kreisdiakonie-calw.de<br />

Telefonseelsorge<br />

0800 / 111 01 11 (evangelisch)<br />

0800 / 111 02 22 (katholisch)<br />

Unsere Kirchengemeinde im<br />

Internet<br />

www.evang-kirche-nagold.de<br />

Impressum<br />

Schriftleiter: Pfarrer Reinhard Hauber<br />

Layout: Fabian Gleiser, Nagold<br />

Druck: Druckerei Zaiser, Nagold<br />

Wir sind dankbar für Spenden zur<br />

Finanzierung des Gemeindebriefes der<br />

<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong>.<br />

Konto-Nr. 5 003 539<br />

Sparkasse Pforzheim Calw<br />

BLZ: 666 500 85<br />

Konto-Nr. 585 009<br />

Volksbank Nagoldtal eG<br />

BLZ: 641 910 30

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