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Gemeindebrief - Evangelische Gesamtkirchengemeinde Nagold

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„Das war ein Osterfest! Wir sitzen<br />

in Israel mit einer Reisegruppe.<br />

Aber wir sind vor den großen<br />

Besucherströmen geflohen. Jetzt<br />

am Ostersonntag haben wir Halt<br />

gemacht – nicht in Jerusalem an der<br />

Grabeskirche – sondern im Süden<br />

Israels im Badeort Eilat. Ein letzter<br />

freier Tag vor dem Rückflug. Die<br />

Reise hat an uns gezehrt.<br />

Am späten gestrigen Ostersamstag<br />

Abend sollte uns ein besonderer<br />

Service zuteil werden: schon früher<br />

den Koffer einchecken, abgeben,<br />

damit alles noch einfacher und<br />

schneller beim Heimflug geht. Was<br />

war’s? Es wurde ein Chaos. Der<br />

Bus, der uns zum Einchecken<br />

bringt, holt uns danach einfach nicht<br />

mehr ab. Wir brauchen doppelt so<br />

lang, spätes Abendessen, so richtig<br />

Lagerkoller.<br />

Und jetzt Ostern. Ein<br />

Ostergottesdienst.<br />

Aber wo? Wir suchen eine Bleibe –<br />

und finden sie in der<br />

Hoteldiskothek. Morgens um 10 ist<br />

da noch nichts los. Der kalte Rauch<br />

steht noch von der letzten Nacht.<br />

Dazu ist die Diskothek der einzige<br />

Durchgang des Küchenpersonals<br />

zum Hinterausgang.<br />

Das soll Ostern sein? So weit weg<br />

von allen Ostergefühlen?<br />

Aber dann hören wir auf die<br />

Ostergeschichte. Und hören sie<br />

<strong>Gemeindebrief</strong><br />

der evangelischen <strong>Gesamtkirchengemeinde</strong> <strong>Nagold</strong><br />

Ostern Nr: 1/2009<br />

ganz neu – und ganz anders. Nicht<br />

auf dem Hintergrund unserer<br />

alltäglichen Osterstimmung.<br />

Sondern auf dem Hintergrund, auf<br />

dem sie sich tatsächlich abgespielt<br />

hat. Eine Geschichte für Stumme,<br />

Entmutigte, Niedergeschlagene.<br />

Wir hören zum Beispiel: „Geht<br />

eilends hin und sagt, dass Jesus<br />

auferstanden ist von den Toten“<br />

(Matthäus 28,7).<br />

Und wir hören: Christus ist<br />

auferstanden - und Stumme<br />

werden Zeugen.<br />

Denn schweren Herzens gehen sie<br />

zum Grab. Der Kopf ist noch voll<br />

von den Ereignissen des Passafestes.<br />

Und dann hören sie es zweimal:<br />

Fürchtet Euch nicht. Von dem Engel,<br />

von dem auferstandenen Herrn<br />

selbst. Ich weiß, dass Ihr Jesus, den<br />

Gekreuzigten, sucht. Er ist nicht<br />

hier. Er ist auferstanden. Ihr könnt<br />

das leere Grab sehen. Die Stätte, wo<br />

er gelegen hat. Alles noch da. Nur<br />

Jesus nicht.<br />

Und sie gingen eilends weg vom<br />

Grab mit Furcht und großer Freude<br />

und liefen, um es seinen Jüngern zu<br />

verkündigen.<br />

Was für eine Veränderung! Mit<br />

Angst und Sorge hergekommen;<br />

und jetzt beauftragt, die<br />

Auferstehung Jesu weiterzusagen.<br />

Wissen Sie, das kann auch mitten in<br />

unserem Alltag heute geschehen.<br />

Das Osterwunder. Mitten in unseren<br />

Ängsten und Sorgen kann es<br />

heute geschehen, dass Jesus uns zu<br />

seinen Zeugen macht, verwandelt.<br />

Er reißt uns aus enger, sorgenvoller<br />

Grundstimmung heraus.<br />

Versetzen wir uns noch einmal in<br />

diese Diskothek nach Eilat. Morgens<br />

um 10 am Ostersonntag. Kalter<br />

Rauch, dauernd durchgehendes<br />

Personal, unterirdische Lage und<br />

damit schummrige Beleuchtung.<br />

Und keine Ostereier, kein<br />

Osterhase, keine Ostersträuße.<br />

Aber trotzdem Ostern.<br />

Osterfreude. Denn Jesus ist auferstanden.<br />

Diese Osterfreude wünscht Ihnen<br />

Ihr Dekan Ralf Albrecht


<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong> • Nachrichten<br />

<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong>freizeit vom<br />

26. – 28.6.2009: „Das Leben<br />

annehmen<br />

Wir sind Gemeinde – und doch bleibt<br />

über Jahr immer wieder wenig Zeit, um<br />

einander zu begegnen, um an einem<br />

Thema etwas länger dran zu bleiben, um<br />

– jung und alt – Gemeinschaft zu erleben.<br />

Deshalb bieten wir als<br />

<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong> eine<br />

Gemeindefreizeit an, und zwar am<br />

Wochenende von Freitag, 26. Juni –<br />

Sonntag 28. Juni 2009.<br />

Die Freizeit wird auf dem Freizeitgelände<br />

„Michelsberg“ der Aidlinger Schwestern,<br />

wunderschön gelegen in der Nähe von<br />

Geislingen, stattfinden (Oberböhringen –<br />

Ortsteil von Bad Überkingen).<br />

Neben Begrüßungsabend, Filmangebot,<br />

Bibelarbeit, Ausflug zum Margarete-<br />

Steiff-Museum, Buntem Abend und<br />

Werkstatt-Gottesdienst ist viel Zeit<br />

vorgesehen für Spiel und Spaß,<br />

Begegnung und Erholung.<br />

Wir beginnen am Freitag um ca. 17.30<br />

Uhr mit dem Abendessen – und enden<br />

am Sonntag um ca. 13 Uhr nach dem<br />

Mittagessen.<br />

Die Fahrt zum Wochenende wird selbst<br />

organisiert – Fahrgruppen werden nach<br />

Bedarf gebildet.<br />

Außerdem wird Kinderprogramm<br />

angeboten – sicher gerade für Familien<br />

attraktiv. Aber auch Ältere und<br />

Alleinstehende sind genau so herzlich<br />

willkommen.<br />

Kosten:<br />

Verpflegungs- und Übernachtungskosten<br />

für das gesamte Wochenende<br />

auf dem Michelsberg<br />

Einzelzimmer<br />

ohne WC + WC + DU<br />

79,- 86,-<br />

Doppelzimmer<br />

ohne WC + WC + DU<br />

72,- 84,-<br />

Preise für Kinder<br />

7-12 Jahre 41,-<br />

2-6 Jahre 30,-<br />

Bis 1 Jahr 15,-<br />

Anmeldung Beim Pfarramt Remigius<br />

Tel. 07452/2320<br />

Fax 07452/970425<br />

Mail: detlev.boerries@t-online.de<br />

oder schriftlich: Friedhofstraße 25<br />

72202 <strong>Nagold</strong><br />

Bitte beachten Sie den extra Prospekt,<br />

der in den Kirchen ausliegt und auch im<br />

Gemeindebüro Bahnhofstraße 16 zu<br />

bekommen ist.<br />

Kindergartenausschuss<br />

Seit 2009 liegt die Verantwortung für die<br />

kirchliche Kindergartenarbeit in den<br />

Händen eines eigens aus<br />

Verantwortlichen der<br />

<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong>, aus allen drei<br />

Teilgemeinden gebildeten,<br />

Kindergartenausschusses. In regelmäßigen<br />

Sitzungen werden dort die Fragen der<br />

Kindergartenverwaltung, der<br />

grundlegenden Konzeption und die<br />

alltäglichen Dinge miteinander beraten<br />

und besprochen. Wir erhoffen uns durch<br />

diese Delegation eine Konzentration<br />

unserer Kräfte im Bereich der<br />

Kindergartenarbeit und wünschen uns,<br />

dass auch die Arbeit der drei<br />

Kindergärten Hohe Straße, Iselshausen<br />

und Finkenweg noch mehr<br />

zusammenwächst. An dieser Stelle<br />

möchten wir auch einmal ausdrücklich<br />

allen Erzieherinnen und den<br />

Mitarbeiterinnen im Reinigungsbereich<br />

und der Verwaltung (Kirchenpflege) für<br />

ihren Einsatz in der Kindergartenarbeit<br />

danken.<br />

Sie haben Anregungen? Im Blick auf<br />

unsere Beratungen nimmt diese gerne der<br />

derzeitige Vorsitzende des Ausschusses,<br />

Dekan Albrecht (2423, ) entgegen – und<br />

selbstverständlich, wie auch schon seither,<br />

Ihre Kindergartenmitarbeiterinnen.<br />

Neubesetzung Kantorat<br />

Kantor Stefan Skobowsky hat einen Ruf<br />

bekommen, als Kantor an der<br />

Zentralkirche in Heilbronn und im<br />

Bereich Heilbronn-Stadt tätig zu werden.<br />

Diese neue Aufgabe an der<br />

Prälatenkirche, der Kilianskirche in<br />

Heilbronn, ist für ihn eine Bestätigung<br />

seiner ausgezeichneten Arbeit und seiner<br />

großen kirchenmusikalischen Gaben – und<br />

für uns ein Verlust. Wir sind<br />

selbstverständlich aber auch als<br />

Kirchengemeinde dankbar, was er in all<br />

den Jahren geleistet hat, und dass wir wie<br />

bei Kantor Bredenbach wieder<br />

„Sprungbrett“ sein durften für den<br />

Wechsel auf eine renommierte Stelle. Für<br />

den Neuanfang wünschen wir bereits<br />

jetzt alles Gute und freuen uns auf diesem<br />

Hintergrund besonders auf alle letzten<br />

gemeinsamen Projekte, besonders den<br />

„Elias“ am Samstag, 16. Mai.<br />

Die Neubesetzung der Stelle ist im<br />

Gange, die Ausschreibung erfolgte zum<br />

1.4.; Bewerbungsschluss ist am 15.5. –<br />

und wir hoffen, bis Ende Juni dann die<br />

Stelle neu besetzen zu können.<br />

Gottesdienste und<br />

Andachten in der Karwoche<br />

Dienstag, 7. April<br />

19.30 Uhr Ökumenische Passionsandacht<br />

in der Jakobuskirche Iselshausen<br />

Mittwoch, 8. April<br />

19.30 Uhr Passionsandacht mit der<br />

Kantorei in der Remigiuskirche<br />

Gründonnerstag, 9. April<br />

19 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der<br />

Stadtkirche<br />

Karfreitag, 10. April<br />

8.45 Uhr Gottesdienst im Krankenhaus<br />

9.30 Uhr Gottesdienst mit Heiligen<br />

Abendmahl in der Jakobuskirche<br />

Iselshausen<br />

9.45 Uhr Gottesdienst mit Heiligen<br />

Abendmahl in der Remigiuskirche<br />

10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche<br />

15 Uhr Abendmahlsfeier zur<br />

Sterbestunde Jesu in der Stadtkirche<br />

Ostersonntag, 12. April<br />

5.30 Uhr Ostermorgenfeier mit Heiligen<br />

Abendmahl in der Jakobuskirche<br />

Iselshausen anschließend Frühstück im<br />

Gemeindehaus<br />

8 Uhr Gottesdienst auf dem Friedhof mit<br />

Posaunenchor, anschließend<br />

Osterfrühstück im<br />

Lemberggemeindehaus<br />

8.45 Uhr Gottesdienst im Krankenhaus<br />

9.30 Uhr Gottesdienst mit Heiligen<br />

Abendmahl in der Jakobuskirche<br />

Iselshausen mit dem Singkreis<br />

10 Uhr Gottesdienst mit der Kantorei in<br />

der Stadtkirche mit Feier des Heiligen<br />

Abendmahls<br />

Ostermontag, 13. April<br />

9.30 Uhr Gottesdienst in der<br />

Jakobuskirche Iselshausen<br />

9.45 Uhr Singgottesdienst zu Ostern in<br />

der Remigiuskirche<br />

10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche


<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong> • Termine• Gemeindeblatt<br />

Termine der<br />

<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

Gottesdienste im<br />

Krankenhaus und in den<br />

Heimen:<br />

Jeden Sonntag findet um 8.45 Uhr ein<br />

Gottesdienst im Krankenhaus statt, der<br />

abwechselnd von der evangelischen,<br />

evangelisch-methodistischen und<br />

katholischen Kirche gehalten wird.<br />

Im Gertrud-Teufel-Seniorenzentrum ist<br />

jeden Freitag um 10 Uhr ein<br />

Gottesdienst. Verantwortlich hierfür ist<br />

Frau Pfarrerin Weingärtner-Hermanni aus<br />

Vollmaringen.<br />

Im Heim Waldeck „Haus am Berg“ sind<br />

die Gottesdienste jeden Freitag um 15<br />

Uhr. Ansprechpartner: Pfarrer Esslinger,<br />

<strong>Nagold</strong>.<br />

Jeden ersten Sonntag im Monat ist im<br />

Seniorenheim „Martha Maria“ um 9 Uhr<br />

ein Gottesdienst mit Abendmahl, gehalten<br />

von Frau Pfarrerin Weingärtner-<br />

Hermanni.<br />

Dienstag<br />

Frauen- und Missionskreis jeweils um<br />

14.15 Uhr im Zellerstift:<br />

21. April, 5. und 19. Mai, 9. und 23. Juni.<br />

Zu Beginn wird eine kurze Andacht über<br />

die Tageslosung gehalten, anschließend<br />

besteht bei Kaffee und Kuchen<br />

Gelegenheit um miteinander ins Gespräch<br />

zu kommen.<br />

Männerkreis<br />

Alle Veranstaltungen finden um 19.30 Uhr<br />

im Gemeindehaus Zellerstift statt. Der<br />

Männerkreis freut sich auf Gäste.<br />

31. März<br />

Daran glauben wir: Die Sakramente<br />

Zeichen des Glaubens - das Abendmahl.<br />

Studiendirektor i.R. Eißler, <strong>Nagold</strong><br />

21. April<br />

Bibelarbeit: Johannes 13: Judas ging hinaus<br />

und es war Nacht. Zu IHM sich<br />

hinwenden und bei ihm bleiben.<br />

5. Mai<br />

Daran glauben wir: Heiliger Geist, Gott<br />

ist da! Vom Kopf ins Herz hinein, das ist<br />

der rechte Weg! Pfarrer Herb,<br />

Männerpfarrer aus Stuttgart<br />

19. Mai<br />

Bibelarbeit: Johannes 14: Ich bin der Weg,<br />

die Wahrheit und das Leben. Den Frieden<br />

lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich<br />

euch! Diakon Schmelzle, <strong>Nagold</strong><br />

2. Juni<br />

Vortragsabend: Johannes Brenz<br />

Reformator in Württemberg- Zeugen der<br />

Wahrheit Gottes, Pfarrer i.R. Gann,<br />

<strong>Nagold</strong><br />

16. Juni<br />

Bibelarbeit: Johannes 15: Ich bin der<br />

Weinstock, ihr seid die Reben! Zu Ihm<br />

kommen und bei Ihm bleiben.<br />

Mittwoch<br />

20 Uhr Kantoreiprobe im Zellerstift<br />

Donnerstag<br />

17.30 Uhr Bibelstunde im Zellerstift<br />

18.45 Uhr Jugendchorprobe im Zellerstift<br />

20 Uhr Posaunenchorprobe im Zellerstift<br />

Freitag<br />

14.30 Uhr Zwergen-Kinderchor im<br />

Zellerstift<br />

15.15 Uhr Kinderchor im Zellerstift<br />

„Prädikantinnen und Prädikanten“<br />

eine neue Bezeichnung<br />

in unserer Landeskirche<br />

Nein, „Praktikanten“ sind sie nicht. Denn<br />

es handelt sich um Menschen, die meist aus<br />

der Beruf-Praxis kommen und voll im<br />

Lebensalltag stehen.<br />

Ja, man könnte sie mit einem „Prädikat“<br />

versehen. Denn bei über 9.600 ehrenamtlich<br />

(!) verantworteten Gottesdiensten im<br />

Jahr in der Landesk^irche haben sie das<br />

Prädikat „sehr wertvoll“ mehr als verdient.<br />

Früher hießen in unserer Landeskirche alle,<br />

die ehrenamtlich Gottesdienste leiten und<br />

predigen, Lektorinnen beziehungsweise<br />

Lektoren. Die Namensänderung wurde im<br />

Rahmen der neuen Prädikantenordnung<br />

vergangenen Herbst (2008) einheitlich in<br />

der ganzen Landeskirche in Württemberg<br />

eingeführt.<br />

Warum die neue Bezeichnung „Prädikant/in“?<br />

1. Der Begriff ist zum einen sachlich<br />

treffender. Denn die Aufgabe, derer die im<br />

Gottesdienst oft den Pfarrer oder die<br />

Pfarrerin vertreten, besteht nicht nur im<br />

Vorlesen einer Vorlage (Lektor heißt<br />

wörtlich Leser), sondern darin<br />

Gottesdienste selbstverantwortlich zu<br />

leiten und das Evangelium laut zu verkünden<br />

(in Aneignung einer Vorlage).<br />

Prädikant kommt nämlich vom lateinischen<br />

praedicare, das heißt „laut vor-sprechen,<br />

verkündigen“. Das Wort Predigt hängt<br />

damit zusammen.<br />

2. Zum anderen wird vermieden, dass der<br />

Begriff „Lektor“ mit derselben<br />

Berufsbezeichnung aus dem Verlagswesen<br />

weiterhin verwechselt wird.<br />

3. Zum dritten gleicht man sich mit dem<br />

Begriff „Prädikant/in“ auch dem mehrheitlichen<br />

Gebrauch in anderen Landeskirchen<br />

in Deutschland an.<br />

4. Viertens könnte man nach einer<br />

Umgewöhnungsphase die Person, die den<br />

Schrift“lese“dienst im Gottesdienst<br />

übernommen hat, im ursprünglichen Sinne<br />

als „Lektor/in“ bezeichnen.<br />

Deshalb die Änderung für diese Menschen<br />

aus der Berufs- und Lebens-Praxis, die<br />

eigentlich ein Prädikat verdient hätten. Die<br />

Begriffsverwechslungen in diesem Sinne<br />

kann man ja gerne mithören. Aber auch<br />

wenn sich die Zunge noch ein bisschen<br />

schwer tut, sollten wir uns alle die neue,<br />

treffendere Bezeichnung angewöhnen.<br />

Hartmut Mildenberger,<br />

Landesprädikantenpfarrer<br />

Das <strong>Evangelische</strong> Gemeindeblatt für<br />

Württemberg ist die Kirchenzeitung für<br />

unsere Landeskirche. Es will eine<br />

Verbindung schaffen zwischen Ihnen und<br />

Ihrer Kirche und einen Blick über den<br />

eigenen Kirchturm hinaus bieten. Dies<br />

geschieht durch sachkundige<br />

Stellungnahme zu aktuellen Problemen,<br />

eingehender Behandlung von Glaubens-<br />

und Lebensfragen, die gegenwartsnahe<br />

Auslegung biblischer Botschaften sowie<br />

durch Beiträge zur Besinnung und<br />

Unterhaltung.<br />

Das <strong>Evangelische</strong> Gemeindeblatt für<br />

Württemberg erscheint wöchentlich und<br />

kostet im Monat 5,30 Euro bei Zustellung<br />

durch Austräger oder durch die Post.<br />

In unserer <strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

<strong>Nagold</strong> wird in diesem Jahr wieder eine<br />

Werbeaktion sein. Ein Mitarbeiter oder<br />

eine Mitarbeiterin des <strong>Evangelische</strong>n<br />

Gemeindeblattes für Württemberg wird<br />

die evangelischen Haushalte besuchen<br />

und um eine Abonnement-Bestellung<br />

bitten. Nutzen auch Sie die Gelegenheit


<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong> • Musik • CVJM<br />

näher mit Ihrer evangelischen Kirche in<br />

Verbindung zu treten.<br />

Kirchenmusik<br />

Benefizkonzert <strong>Nagold</strong>er Orgelprojekt<br />

Palmsonntag, 5. April 2009 17 Uhr,<br />

Stadtkirche <strong>Nagold</strong><br />

„Orgelmusik unterm Hammer“<br />

Orgelmusik-Versteigerung<br />

Stefan Skobowsky spielt Werke Ihrer<br />

Wahl!!!<br />

Was wollen Sie hören? Bach, Mozart,<br />

Mendelssohn? Oder doch lieber<br />

Unterhaltungsmusik, Ragtime, Jazz oder<br />

Pop?<br />

Zugunsten des „<strong>Nagold</strong>er Orgel<br />

Projekts“ und der Renovierung der<br />

Stadtkirchenorgel können Sie sich Ihr<br />

Programm selbst wählen.<br />

Eintritt 10 € (= zwei Stimmkarten),<br />

weitere Stimmkarten zu 5 €<br />

Ostersonntag, 13. April 2009, 10 Uhr,<br />

Stadtkirche <strong>Nagold</strong><br />

Musik im Ostergottesdienst mit der<br />

<strong>Evangelische</strong>n Kantorei <strong>Nagold</strong><br />

Ostermontag, 14. April 2009, 9.45 Uhr,<br />

Remigiuskirche <strong>Nagold</strong><br />

„Er ist erstanden, Halleluja!“ ein Oster-<br />

Singgottesdienst<br />

mit Pfarrer Detlev Börries und Kantor<br />

Stefan Skobowsky<br />

Sonntag, 19. April 2009, 18 Uhr,<br />

Stadtkirche <strong>Nagold</strong><br />

Konzert des Maulbronner Kammerchores<br />

zum Abschluss der Grießhaber-<br />

Ausstellung<br />

mit Werken von Mendelssohn,<br />

Rheinberger, Nysted u.a.<br />

Leitung: KMD Jürgen Budday<br />

(10 €, bis 18 Jahre frei!)<br />

Sonntag, 10. Mai 2009 (am Muttertag),<br />

17 Uhr, KUBUS <strong>Nagold</strong><br />

„Hans mach Dampf!“<br />

Ein vergnüglicher Liederspaß von Peter<br />

Schindler<br />

zum Zuhören und Mitsingen mit dem<br />

<strong>Evangelische</strong>n Kinderchor <strong>Nagold</strong>,<br />

Lorenz Karasek (Schlagzeug) und<br />

weiteren Instrumentalisten<br />

Leitung: Kirchenmusikerin Christa Feige<br />

Konzert zugunsten der Orgelrenovierung<br />

Samstag, 16. Mai 2009, 19 Uhr,<br />

Stadtkirche <strong>Nagold</strong><br />

Felix Mendelssohn<br />

„Elias“ Oratorium nach Worten der<br />

Heiligen Schrift<br />

Jeannette Bühler (Sopran)<br />

Mareike Schellenberger (Alt)<br />

Andreas Kramer (Tenor)<br />

Matthias Horn (Bass)<br />

Orchester Camerata Viva Tübingen<br />

Ev. Jugendchor <strong>Nagold</strong><br />

Ev. Kantorei <strong>Nagold</strong><br />

Leitung: Stefan Skobowsky<br />

(Eintritt: 17/12/8 €, Schüler 13/8/4 €,<br />

Familienkarten im Vorverkauf oder ab 18<br />

Uhr an der Abendkasse)<br />

Donnerstag, 21. Mai 2009 10.30 Uhr,<br />

Burg Hohennagold<br />

Gottesdienst im Grünen an Himmelfahrt<br />

mit dem Gospelchor TonArt aus<br />

Pforzheim und dem CVJM-Posaunenchor<br />

<strong>Nagold</strong><br />

Sonntag, 14. Juni 2009, 14 Uhr,<br />

Lemberggemeindehaus <strong>Nagold</strong><br />

Liederspaß mit dem Kinderchor<br />

Ev. Kinderchor <strong>Nagold</strong> &<br />

Instrumentalisten<br />

Leitung: Kirchenmusikerin Christa Feige<br />

anlässliche des Gemeindefestes der<br />

Remigiusgemeinde <strong>Nagold</strong><br />

<strong>Nagold</strong>er Gospel-Projekt zum Mitsingen<br />

an drei Probenabenden, Dienstag, 9. und<br />

16. Juni, sowie Samstag, 20. Juni,<br />

jeweils 2021.30 Uhr am im Ev.<br />

Gemeindehaus Zellerstift, Lange Str. 17<br />

Gospel-Arrangements für jede Frau /<br />

jeden Mann<br />

Anmeldungen bitte bis 8. Juni im Ev.<br />

Bezirkskantorat oder Ev. Dekanat<br />

<strong>Nagold</strong>, Telefon: 07452-2423<br />

Sonntag 21. Juni 2009 10 Uhr<br />

„King of Kings“<br />

Gospel-Gottesdienst zu MOA (Mobil<br />

ohne Auto)<br />

Ralf Gundel (saxophon), Ralf Schuon<br />

(keyboard), Eddy Scheck (drums),<br />

Joachim Eckmaier (bass), Gospel-<br />

Projektchor<br />

Dekan Ralf Albrecht & Bezirkskantor<br />

Stefan Skobowsky<br />

Benefizkonzert <strong>Nagold</strong>er Orgelprojekt<br />

Samstag, 11. Juli 2009 20 Uhr,<br />

Stadtkirche <strong>Nagold</strong><br />

„Jauchzet dem Herrn, alle Welt“<br />

Chormusik durch die Jahrhunderte<br />

von Bach, Nysted, Mendelssohn,<br />

Monteverdi, Schein, Schütz, u. a.<br />

Ev. Kantorei <strong>Nagold</strong><br />

Leitung & Orgel: Stefan Skobowsky<br />

Sonntag, 12. Juli 2009, 15 Uhr, Stadtkirche<br />

Kinderkonzert zum Mitmachen<br />

Ev. Kinderchor <strong>Nagold</strong> &<br />

Instrumentalisten<br />

Leitung: Kirchenmusikerin Christa Feige<br />

anlässlich des Sommerfestes rund um die<br />

Stadtkirche <strong>Nagold</strong><br />

zugunsten des <strong>Nagold</strong>er Orgel Projektes<br />

Wieder Trainee-Programm des<br />

CVJM <strong>Nagold</strong> ab Herbst 2009<br />

Jugendliche sind in unserer Gesellschaft<br />

heute stark herausgefordert. Vor allem<br />

soziale Kompetenzen werden überall<br />

verlangt. Neben Kompetenzen sollen<br />

Jugendliche jedoch auch noch Werte<br />

haben, die ihnen Halt und Orientierung in<br />

ihrem Leben geben. Wir als CVJM <strong>Nagold</strong><br />

möchten mit dem Trainee-Programm<br />

beides versuchen. Bereits von November<br />

2007 bis Juli 2008 wurde das Trainee-<br />

Programm erstmals vom CVJM angeboten.<br />

18 <strong>Nagold</strong>er Jugendliche haben das<br />

Programm durchlaufen. Im Juli 2008<br />

hielten sie stolz ihr Abschlusszertifikat als<br />

Jugendleiter und Schülermentor in den<br />

Händen, das ihnen bei künftigen<br />

Bewerbungen sicher von Nutzen sein<br />

wird.<br />

Ab Herbst 2009 bis ca. Herbst 2010<br />

werden wir dieses Programm erneut<br />

anbieten. Jugendliche im Alter zwischen 14<br />

und 16 Jahren haben die Chance, für ihr<br />

Leben und in ihrem Glauben zu wachsen.<br />

Die Treffen werden ab Herbst 2009 ca.<br />

zweiwöchentlich stattfinden. Außerdem<br />

gibt es zusätzlich noch 2-3 Aktionen am<br />

Wochenende.<br />

In einem festen Team von Jugendlichen<br />

erleben sie zusammen Gemeinschaft und<br />

Spaß. Sie lernen kennen, was in ihnen<br />

steckt und können das ausprobieren. So<br />

werden sie z.B. geschult in Moderation,<br />

Kommunikation, Konfliktmanagement,<br />

Leitung und Organisation. Aber das alles<br />

bleibt nicht theoretisch. Es gibt immer<br />

wieder Praxiseinheiten, in denen das<br />

Gelernte umgesetzt wird. Außerdem<br />

wollen wir ihnen helfen, den christlichen<br />

Glauben besser kennen zu lernen und ihren<br />

persönlichen Glauben zu entwickeln.<br />

Also ein rundum spannendes und herausforderndes<br />

Projekt, das Jugendlichen


CVJM • Männervesper<br />

helfen soll, sich selbst zu entdecken und<br />

ihnen Lust machen soll, nach Trainee in<br />

verschiedenen Bereichen z.B. der<br />

Gemeindearbeit mitzuarbeiten oder<br />

eigene Projekte zu starten.<br />

Wenn Ihr Interesse geweckt ist, dann<br />

melden Sie sich doch einfach schon mal<br />

beim CVJM <strong>Nagold</strong>, Jugendreferentin<br />

Marion Sailer-Spies, Bahnhofstr. 16,<br />

<strong>Nagold</strong>, Tel. 6204-35, Email: marion.sailerspies@cvjm-nagold.<br />

Im Herbst 2009 wird<br />

außerdem per Tageszeitung zu einem<br />

Infoabend über das Trainee-Programm<br />

eingeladen, bei dem alle interessierten<br />

Jugendlichen und Eltern herzlich willkommen<br />

sind.<br />

Vorbereitungen für das<br />

Konfi-Camp in Schweden<br />

sind in vollem Gange<br />

Schweden- wir kommen! So heißt es auch<br />

in diesem Jahr. Vom 31. Juli bis zum 16.<br />

August 2009 macht sich der CVJM <strong>Nagold</strong><br />

wieder zur Konfirmandenfreizeit nach<br />

Südschweden auf.<br />

46 Konfirmanden und ehemalige<br />

Konfirmanden aus dem gesamten<br />

Kirchenbezirk <strong>Nagold</strong> treten mit 9<br />

motivierten Mitarbeitern des CVJM unter<br />

Leitung von Bezirksjugendreferentin<br />

Marion Sailer-Spies diese erlebnisreiche<br />

Reise an. Damit ist die Freizeit voll<br />

ausgebucht. Die Hälfte der Teilnehmer und<br />

die Hälfte der Mitarbeiter stammen aus<br />

<strong>Nagold</strong>, so dass im Anschluss an die Freizeit<br />

eine gute Verknüpfung mit der <strong>Nagold</strong>er<br />

Jugendarbeit stattfinden kann.<br />

Das Mitarbeiterteam hat die<br />

Vorbereitungen bereits begonnen: Das<br />

gemütliche Haus direkt am See ist gebucht<br />

und tolle Programmpunkte wie 2-<br />

Tagestouren zu Fuß und per Kanu werden<br />

geplant. Das Abenteuer in der wunderschönen<br />

Natur Schwedens wird also auf<br />

dieser Freizeit nicht zu kurz kommen.<br />

Außerdem legt der CVJM <strong>Nagold</strong> bei<br />

seinen Freizeiten besonderen Wert darauf,<br />

dass die Jugendlichen Halt und<br />

Orientierung durch den Glauben an Gott<br />

bekommen. So stehen Bibelarbeiten, die<br />

Themen aus dem Alltag der Jugendlichen<br />

aufgreifen, selbstverständlich auf dem<br />

Programm. Vor der großen Reise gibt es<br />

noch ein Vortreffen für die Teilnehmer, bei<br />

denen sie weitere Infos bekommen und<br />

sich schon einmal vor Schweden ein<br />

bisschen „beschnuppern“ und kennen<br />

lernen können. In diesem Sinne<br />

Schweden, wir kommen!<br />

Mitarbeiter für die<br />

Stadtranderholung des<br />

CVJM <strong>Nagold</strong> gesucht<br />

Alle Kinder zwischen 7-12 Jahren sind<br />

herzlich eingeladen, vom 7.-11. September<br />

2009 von 9-16 Uhr bei der<br />

Stadtranderholung im Rötenbachtal in<br />

<strong>Nagold</strong> mit dabei zu sein. Dort werden<br />

über 200 Kinder abenteuerliche<br />

Geschichten mit der biblischen Person<br />

Petrus erleben. Sie werden Petrus<br />

kennenlernen als felsenfest überzeugten<br />

Anführer, mutlosen Angsthasen, treulosen<br />

Freund und Mensch mit<br />

Durchhaltevermögen. Durch Spielszenen<br />

werden die Kinder in die Geschichten mit<br />

hinein genommen. Daneben gibt es<br />

natürlich auch Action, Spiele, Basteln,<br />

Singen, Stationenlauf und Vieles mehr. Die<br />

Hobbygruppen und der Ausflug dürfen<br />

auch nicht fehlen.<br />

Die Stadtranderholung könnte als eines der<br />

Großprojekte des CVJM <strong>Nagold</strong> nicht<br />

stattfinden, wenn nicht viele motivierte<br />

Mitarbeiter in den Zeltgruppen, in Küche<br />

und Hobbygruppen, beim<br />

Elternnachmittag usw. mithelfen würden.<br />

Herzlichen Dank an dieser Stelle. Wer<br />

gerne 2009 mitarbeiten möchte, mindestens<br />

14 Jahre alt ist und sich noch nicht<br />

beim CVJM <strong>Nagold</strong> angemeldet hat, melde<br />

sich bitte bei Jugendreferentin Marion<br />

Sailer-Spies, Tel. 6204-35 oder per Mail an<br />

marion.sailer-spies@cvjm-nagold.de<br />

Wertvolle Jungschararbeit<br />

Begleitung junger<br />

Mitarbeiter<br />

Toll, dass es Jungscharen gibt! Die<br />

Jungschararbeit ist eine sehr wichtige<br />

Arbeit mit und für Kinder und außerdem<br />

pädagogisch sehr wertvoll. Kinder erfahren<br />

dort Gemeinschaft, sie lernen neue<br />

Freunde kennen und sie erleben Gottes<br />

Liebe in biblischen Geschichten und Taten.<br />

Außerdem werden sie durch Bewegung,<br />

Spiele, Bastelarbeiten und vieles mehr<br />

kognitiv, motorisch und emotional<br />

gefördert. Jungscharen sind eine wertvolle<br />

Arbeit und machen Spaß.<br />

Dank sei an dieser Stelle allen treuen<br />

Mitarbeitern gesagt, die die Kinder über all<br />

die Jahre mit viel Liebe, Kreativität und<br />

Begeisterung begleiten.<br />

Dank sei auch allen Mitarbeitern gesagt, die<br />

neu oder wieder neu in den <strong>Nagold</strong>er<br />

Jungscharen mitmachen.<br />

Wir als CVJM <strong>Nagold</strong> sehen unter anderem<br />

darin unsere Aufgabe, vor allem junge<br />

Mitarbeiter in die Mitarbeit in einer<br />

Jungschar hinein zu begleiten und sie zu<br />

schulen. Ganz aktuell freuen wir uns, dass<br />

wir Jonathan Lehre und Sven Voß als neue<br />

Mitarbeiter in der Iselshäuser<br />

Bubenjungschar begleiten können.<br />

Außerdem danken wir Natalie Hüther,<br />

Claudia Gabauer und Sonja Kelemen, dass<br />

sie mit in die Iselshäuser Mädchenjungschar<br />

einsteigen. Gott segne euch bei eurer<br />

neuen Aufgabe!<br />

Männervesper<br />

<strong>Nagold</strong>. Dietrich Bonhoeffer, „Ein Leben<br />

zwischen Anpassung und Widerstand“,<br />

so lautete das Thema zu dem das „Ökumenische<br />

Männervesper <strong>Nagold</strong>“ unter der<br />

Leitung von Gemeindediakon Bernd<br />

Schmelzle am vergangenen<br />

Donnerstagabend, eingeladen hatte. Franz<br />

Röber, Bezirksjugendreferent im evangelischen<br />

Jugendwerk, hielt den Vortrag und<br />

stellte sich anschließend den bemerkenswert<br />

interessierten Fragen der zahlreich<br />

erschienen Gäste. Bonhoeffer wurde am<br />

4. Februar 1906 in Breslau geboren. Er<br />

wuchs als sechstes von 8 Kindern in gut<br />

bürgerlichen Verhältnissen auf. Sein Vater<br />

Karl Bonhoeffer, war einer der führenden<br />

Psychiater und Neurologen seiner Zeit,<br />

seine Mutter Paula Bonhoeffer, geborene


<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong> • Männervesper<br />

von Hase, war Lehrerin und entstammte<br />

einer evangelischen Theologen und<br />

Künstlerfamilie. Sie erzog ihren Sohn<br />

grundlegend im christlichen Sinne. Schon<br />

auffallend früh befasste er sich als Kind mit<br />

den Fragen von Tod und Ewigkeit.<br />

Eindrücklich blieb ihm der Tod, des im I.<br />

Weltkrieg gefallenen zweitältesten Bruder<br />

Walter. 1923, schon als 17-jähriger,<br />

bestand er sein Abitur. Begann sein<br />

Studium der Theologie und Philosophie in<br />

Tübingen und promovierte mit der<br />

Auszeichnung summa cum laude, - gerade<br />

21 Jahre alt, nun in Berlin.<br />

Dort traf er auf Karl Barth, der als einer<br />

seiner Lehrer mit seiner theologischen<br />

Auffassung für Bonhoeffer richtungweisend<br />

wurde. 1928 Vikar in einer deutschsprachigen<br />

Kirchengemeinde in Barcelona.<br />

1930 Privatdozent an der Berliner<br />

Universität, weil er für eine ordentliche<br />

Lehrberechtigung, Professor an einer<br />

Hochschule, mit 24 Jahren noch zu jung<br />

war. 1933 zurückkehrend nach<br />

Deutschland von einem einjährigen<br />

Stipendiat in den USA, hatte er bereits eine<br />

grundlegende Auffassung, die im direkten<br />

Widerstand zur Machtergreifung Adolf<br />

Hitlers stand. Am 1.Februar 1933, bereits<br />

ein Tag nach Machtübernahme der<br />

Nationalsozialisten, sagte er in einer<br />

Rundfunkansprache: „Lässt der Führer sich<br />

vom Geführten dazu hinreißen, dessen Idol<br />

darstellen zu wollen und der Geführte wird<br />

das immer von ihm erhoffen , dann gleitet<br />

das Bild des Führers über in das des<br />

Verführers ... Führer und Amt, die sich<br />

vergotten, spotten Gottes.“ Im April 1933,<br />

ausgehend vom Boykott jüdischer<br />

Geschäfte in Deutschland formuliert<br />

Bonhoeffer in einem Aufsatz drei Aufgaben<br />

der Kirche, die 3. lautet: „Wenn die Kirche<br />

den Staat ein Zuviel oder ein Zuwenig an<br />

Ordnung und Recht ausüben sieht, kommt<br />

sie in die Lage, nicht nur die Opfer unter<br />

dem Rad zu verbinden, sondern dem Rad<br />

selbst in die Speichen zu fallen.“<br />

Mittlerweile zum Evang. Theologen und<br />

Pfarrer ordiniert, mit seiner Gemeinde in<br />

Berlin, hatte Bonhoeffer es bereits nach<br />

wenigen Wochen öffentlich gewagt,<br />

sowohl Adolf Hitler als auch dem menschenverachtenden<br />

Treiben in<br />

Deutschland gegen deutsche Bürger<br />

jüdischer Abstammung den Widerstand<br />

anzukündigen. Und: Er forderte auch die<br />

Kirche in Deutschland auf, in diesem Sinne<br />

zu handeln!<br />

In London als Pfarrer wirkend ab Juli 1933,<br />

reiste er im April 1935 nach Deutschland<br />

zurück. Karl Barth hatte ihn eindringlich<br />

darum gebeten. Zurückgekehrt, leitete er<br />

das Priesterseminar Zingsthof in<br />

Finkenwalde (Pommern), auch nach<br />

offizieller staatlicher Schließung 1937,<br />

fortgesetzt illegal an anderen Orten in<br />

Deutschland bis 1940.<br />

Auch als Gastdozent in den USA ab 1937,<br />

hatte Bonhoeffer die Möglichkeit im<br />

Ausland zu verbleiben, doch er tat es nicht.<br />

1939 verliest er öffentlich eine Losung nach<br />

Jesaja 28.16 die da lautet: „(…) Wer glaubt,<br />

der braucht nicht zu fliehen.“<br />

Er arbeitet ab jetzt, Kontakt aufnehmend<br />

über seinen Schwager Hans von Dohnanyi,<br />

mit Admiral Wilhelm Canaris, dem Leiter<br />

Ausland/Abwehr (Geheimdienst) im<br />

Oberkommando der Wehrmacht und<br />

einem größeren Kreis von<br />

Widerstandskämpfern, - konspirativ.<br />

Öffentliches Rede- und Schreibverbot<br />

wurde ab 1941 gegen ihn verhängt,<br />

festgenommen und inhaftiert wird er 1943.<br />

Der Vortrag von Franz Röber und die sich<br />

anschließende lebhafte Diskussion in der<br />

Runde der Männervesper machten<br />

deutlich, dass Bonhoeffer zu keiner<br />

geistigen „Anpassung“ und zu keinem<br />

opportunen Handeln bereit war. Im<br />

Gegenteil, in einer Zeit bitterster persönlicher<br />

Erfahrungen blieb Dietrich<br />

Bonhoeffer standhaft und treu im Glauben<br />

zu Gott, sich IHM letztendlich ergebend<br />

sowie seiner Auffassung Jesus Christus im<br />

Beispiel folgen zu müssen.<br />

Die ihm noch zuletzt gebotene Möglichkeit<br />

zur Flucht aus der Inhaftierung wies er ab.<br />

So wie er auch bereits in den Jahren zuvor,<br />

mittels Reisen, ausgezeichneter Kontakte<br />

in die USA und zu Kirchengrößen in<br />

Großbritannien, ein „ins Exil gehen“<br />

ausschlug. Denken, Reden, Schreiben und<br />

Tun bildeten in ihm eine Einheit. Deutlich<br />

wurde den Teilnehmern der<br />

Männervesper: Dietrich Bonhoeffer<br />

bereichert die deutsche Geschichte des<br />

Widerstandes gegen den<br />

Nationalsozialismus durch seine<br />

Vorbildlichkeit als Christ und Pfarrer sowie<br />

seiner Tapferkeit in jeder Hinsicht.<br />

So schrieb Dietrich Bonhoeffer, beispielhaft<br />

zitiert von Röber:„Unser Leben hat<br />

fragmentarischen Charakter (…) Wo gibt<br />

es heute noch ein geistiges „Lebenswerk“?<br />

(…) Unsere geistige Existenz bleibt ein<br />

Torso. Es kommt wohl nur darauf an, ob<br />

man dem Fragment unseres Lebens noch<br />

ansieht, wie das Ganze eigentlich angelegt<br />

und gedacht war (…).“<br />

Am 9.April 1945 wurde Dietrich<br />

Bonhoeffer im KZ Flossenbürg hingerichtet.<br />

Manfred Treubig, <strong>Nagold</strong><br />

10. Ökumenisches Männervesper <strong>Nagold</strong><br />

am 25. Juni, Frauen sind herzlich eingeladen!<br />

Imbiss ab 19 Uhr, Vortrag 20 Uhr<br />

Im neuen „Katholischen Gemeindehaus<br />

St.-Petrus-und Paulus“<br />

direkt neben der Kath. Kirche, Moltkestr. 2<br />

Wenn der Schmerz nicht aufhört:<br />

Verletzungen der Kindheit bewältigen<br />

Das Gehirn vergisst nichts. Wer als Kind<br />

Missbrauch, Vernachlässigung oder andere<br />

Tragödien erlebt hat, wurde durch diese<br />

Erfahrung geprägt. Manchen gelingt es, die<br />

schlimmen Erfahrungen später positiv zu<br />

nutzen -- oft bleiben sie aber als böser<br />

Schatten zurück, der sich über das Leben<br />

und die Liebe legt: Gesunder Selbstwert,<br />

die Fähigkeit zu Vertrauen und der Mut<br />

zum Leben sind gestört. Bei vielen<br />

seelischen Störungen spielt unbewältigter<br />

Schmerz und die oft unbewusste Angst vor<br />

erneuter Traumatisierung eine besonders<br />

schädliche Rolle. Betäubung statt<br />

Bewältigung funktioniert nur kurzfristig<br />

und macht aber auf Dauer das Problem<br />

größer. Was kann man machen, wenn der<br />

Spuk böser Erinnerungen das Leben<br />

blockiert? Wie kann man sich selbst helfen,<br />

um mit den Verletzungen in der Kindheit<br />

gut umzugehen? Wie kann man anderen<br />

und sich selbst verzeihen?<br />

Der Referent und mehrfache Buchautor<br />

Dr. Ulrich Giesekus ist dafür bekannt,<br />

wissenschaftlich fundierte Informationen<br />

interessant, alltagsnah und für jeden<br />

verständlich zu präsentieren. Er ist<br />

klinischer Psychologe in freier Praxis in<br />

Freudenstadt.


<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong> • Senoirenausflug • Remigiuskirchengemeinde<br />

Seniorenfreizeit in Leutkirch<br />

Allgäu vom 15. 24.09.2009<br />

Herzliche Einladung zur Seniorenfreizeit<br />

der Kirchengemeinde <strong>Nagold</strong> und des<br />

Kirchenbezirk <strong>Nagold</strong>. Wir sind im Haus<br />

Regina Pacis, in Leutkirch, in Zwei und<br />

Einbettzimmern untergebracht. Die<br />

Zimmer sind alle mit Dusche und WC<br />

ausgestattet und mit dem Aufzug erreichbar.<br />

Das Haus Regina Pacis ist ein "Ort<br />

heilender Begegnung" für alle da, die etwas<br />

für ihren Geist, ihre Seele und ihren Körper<br />

tun wollen. Kreativität, Austausch und<br />

Besinnung - alles kommt zu seinem Recht -<br />

in den lichtdurchfluteten Räumen. Im<br />

Speisesaal, in der Cafeteria, im<br />

Kreativraum, in der Turnhalle, in der<br />

großen Parkanlage oder in der hauseigenen<br />

Kapelle mit täglichen Gottesdiensten<br />

dürfen sich die Gäste wohlfühlen. Ein<br />

vielseitiges Freizeitangebot wartet auf uns.<br />

Dabei können wir uns erholen und<br />

gemeinsam erlebnisreiche Tage genießen.<br />

Das gemeinsame Hören auf das Wort<br />

Gottes soll unsere Freizeit prägen. Es<br />

können auch Begleitpersonen mitgenommen<br />

werden. Die Zimmer werden dann<br />

nebeneinander reserviert, oder als DZ<br />

vergeben. Kosten für EZ/DU/WC 730€<br />

und DZ/DU/WC 680€. Der Preis ist für VP<br />

incl. Fahrt, Ausflüge, Trinkgelder.<br />

Anmeldung: bis 15. April 2009 Mit der<br />

Anmeldung ist die Anzahlung in Höhe von<br />

30,--Euro je Teilnehmer zu bezahlen.<br />

Konto 20401000 BLZ 64191030 bei der<br />

VOBA <strong>Nagold</strong>tal. Die Anmeldung ist mit<br />

der Anzahlung angenommen, wenn Sie<br />

nicht innerhalb von einer Woche wegen<br />

Überfüllung eine Absage bekommen. (Bei<br />

Reiserücktritt werden die entstandenen<br />

Kosten fällig. Mindestens 30,--Euro.)<br />

Anmeldungen liegen in den Kirchen und<br />

Gemeindehäusern aus. Teilnehmerzahl: 25<br />

30 Personen (je nach EZ Wünsche)<br />

Leitung: Gemeindediakon & Team Bernd<br />

Schmelzle 07452/841017 07452/841053<br />

diakonat.nagold@cw-net.de<br />

Ausstellung und Vortragsreihe<br />

der Diakoniestation <strong>Nagold</strong><br />

Vom 12.bis zum 29.Januar 2009 präsentierte<br />

sich die Diakoniestation <strong>Nagold</strong> mit<br />

einer Ausstellung auf der Aktionsfläche der<br />

Hauptgeschäftsstelle der Volksbank<br />

<strong>Nagold</strong>tal in der Haiterbacher Straße in der<br />

Öffentlichkeit. Sehr anschaulich wurde<br />

über das derzeitige Leistungsangebot<br />

informiert. Wie viel hat sich seit der<br />

Gründung der Diakoniestation verändert!<br />

Fuhren früher wenige<br />

Gemeindeschwestern teilweise sogar noch<br />

mit dem Fahrrad zu ihren Patienten, sind<br />

die Mitarbeiter jetzt täglich mit 13<br />

Dienstfahrzeugen unterwegs zu den<br />

Menschen, die Hilfe benötigen Das<br />

Stationsgebiet umfasst die große Kreisstadt<br />

<strong>Nagold</strong> sowie die Gemeinden Ebhausen<br />

und Rohrdorf, jeweils mit ihren Teilorten.<br />

Im Jahr 2008 haben 67 Mitarbeiter 500<br />

hilfebedürftige Menschen betreut. 67.000<br />

Hausbesuche waren dazu nötig.<br />

Ausschließlich ausgebildete<br />

Krankenschwestern und pfleger sowie<br />

Altenpflegerinnen übernehmen die<br />

pflegerische und medizinische Betreuung.<br />

Fachhauswirtschafterinnen,<br />

Nachbarschaftshelferinnen und die<br />

Mitarbeiter der Sozialen Betreuung sind<br />

zuständig für die hauswirtschaftliche<br />

Versorgung und weitere Betreuung der<br />

hilfebedürftigen Menschen gemäß dem<br />

Motto des Leitbildes der Diakoniestation:<br />

“Wir begleiten Menschen auf einem<br />

Stück Lebensweg.“ Zusätzliche<br />

Sicherheit bietet heutzutage rund um die<br />

Uhr der Hausnotruf, der ebenfalls von der<br />

Diakoniestation angeboten wird.<br />

Ergänzend wurde während der<br />

Ausstellungszeit zu drei Vortragsabenden<br />

eingeladen.<br />

Am 15.01.09 informierte Hasan Öztabak,<br />

Fachspezialist der Süddeutschen<br />

Krankenversicherung über<br />

Vorsorgemöglichkeiten für den Krankheits-<br />

und Pflegefall im Alter. Am 19.01.09 sprach<br />

Monika Böcker, Altentherapeutin und<br />

Altenpflegerin aus Ludwigsburg anschaulich<br />

zum Thema „Die ver-rückte Welt der<br />

Demenzerkrankten - wie können wir sie<br />

verstehen und begleiten“. Außerdem<br />

konnten die Zuhörer an diesem Abend am<br />

Informationsstand der Alzheimer<br />

Gesellschaft und an einem Büchertisch<br />

weitere Informationen zum Thema<br />

Demenz bekommen. Die Vortragsreihe<br />

beschlossen am 29.01.09 Mitarbeiterinnen<br />

der Diakoniestation mit einer Darstellung<br />

ihres Arbeitsalltages und Herr Dekan<br />

Albrecht sprach zum Thema „Gepflegt,<br />

geliebt und mitten im Leben was kirchliche<br />

Diakonie heute in der Pflege leistet.“<br />

Die musikalische Einstimmung an den<br />

Abenden übernahmen das<br />

Gitarrenensemble der Städtischen<br />

Musikschule unter Leitung von Johannes<br />

Ammer, der Akkordeonschüler Florian<br />

Müller, Schüler von Eugenia Hermann,<br />

ebenfalls von der Städt. Musikschule, und<br />

am letzten Abend der <strong>Evangelische</strong><br />

Jugendchor unter der Leitung von Stefan<br />

Skobowsky. Beim anschließenden<br />

Ständerling nutzten die Zuhörer die<br />

Gelegenheit, mit den Referenten und den<br />

Mitarbeitern der Diakoniestation ins<br />

Gespräch zu kommen, sich zu informieren<br />

und Fragen zu stellen.<br />

Bei den <strong>Nagold</strong>er Gesundheitstagen am<br />

Samstag, den 25.April 2009 von 10.00<br />

17.00 Uhr in der Stadthalle haben sie<br />

wieder die Möglichkeit, sich über das<br />

Angebot der Diakoniestation <strong>Nagold</strong> zu<br />

informieren. Diese ist dort mit einem Stand<br />

vertreten.<br />

Barbara Fischer<br />

Remigius Konfirmanden<br />

2009<br />

10. Mai 2009<br />

Eva Dittmann, Heiko Guist, Felix<br />

Metzger, Alexander Neuberger, Marcel<br />

Reiff, Katja Schnar, Lisa Schuchart,<br />

Anastasia Torno, Vera Walger


Remigiuskirchengemeinde • Termine • Gruppen und Kreise<br />

17. Mai 2009<br />

Nathalie Renz, Nadine Dawod, Sandra<br />

Großmann, Annalena Hamann, Lena<br />

Heinrich, Juliana Keck, Roman Kolesnik,<br />

Berit-Kristin Mohr, Waldemar Reimer,<br />

Rene Schmiedgen, Marlene Weber, Evelin<br />

Wolodin<br />

Der Gottesdienst beginnt jeweils um 9.30<br />

Uhr in der Remigiuskirche.<br />

Termine<br />

Sonntag<br />

9.45 Uhr Gottesdienst in der<br />

Remigiuskirche<br />

11 Uhr EfA-Gottesdienst „Einer für alle“<br />

im Gemeindehaus, jeden 1. Sonntag im<br />

Monat während der Schulzeit<br />

Mittagessen im Anschluss, Kinderzeit<br />

parallel.<br />

Der Kindergottesdienst beginnt mit dem<br />

Gottesdienst in der Remigiuskirche um<br />

9.45 Uhr. Findet ein „11-Uhr-<br />

Gottesdienst“ im Gemeindehaus statt<br />

(Efa), beginnt die Kinderkirche im „Efa“<br />

Montag<br />

9.30 Uhr Mutter-Kind-Gruppe<br />

15 Uhr Turnen für Senioren Gruppe I,<br />

Gymnastikraum<br />

16.10 Uhr Turnen für Senioren Gruppe II,<br />

Gymnastikraum<br />

18 Uhr Jungbläser des CVJM ab neun<br />

Jahre<br />

Dienstag<br />

15 Uhr Treff mit der Bibel, 14-tägig<br />

15.30 Uhr Mutter-Kind-Gruppe<br />

17 Uhr „Adventure-Boys“, Jungen ab acht<br />

Jahre im Lemberg Gemeindehaus<br />

Mittwoch<br />

10.00 Uhr Mutter-Kind-Gruppe<br />

15.30 Uhr Mutter-Kind-Gruppe<br />

17 Uhr „sunshine-kids“ Mädchen und<br />

Jungen der Klassen eins und zwei<br />

Donnerstag, wöchentlich<br />

10 Uhr Mutter-Kind-Gruppe<br />

Donnerstag, monatlich<br />

10 Uhr Mutter-Kind-Gruppe<br />

14.30 Uhr „Gesellige Runde“ im<br />

Gemeindehaus, jeden 3. Donnerstag im<br />

Monat<br />

19.45 Uhr Meditatives Tanzen, jeden<br />

ersten Donnerstag im Monat in der<br />

Schulzeit<br />

19.30 Uhr Frauentreff<br />

Freitag<br />

16.30Uhr Jugendkreis 14-tägig,<br />

Jugendliche Klasse acht bis zehn<br />

19.30 Uhr Blaues Kreuz, jeden ersten und<br />

dritten Freitag im Monat<br />

Unsere Gruppen<br />

und Kreise<br />

Adventure-Boys<br />

Für Jungen, die Action lieben, werken,<br />

gern an der frischen Luft sind und sich<br />

über eine gute Geschichte aus der Bibel<br />

freuen. Boys only, Dienstag, 17 Uhr, ab<br />

Klasse 3<br />

Blaues Kreuz<br />

In den 14-tägigen Treffen vom Blauen<br />

Kreuz geht es um Anteilnahme und<br />

gegenseitige Unterstützung. Christen<br />

helfen Suchtkranken und ihren<br />

Angehörigen. Wir treffen uns im<br />

Gemeindehaus.<br />

Die nächsten Termine: 17. Oktober, 7.<br />

November, 21. November, 5. Dezember.<br />

Kontakt: Willi Neumüller, Tel. 1799<br />

„Einer für alle“, der Gottesdienst mit<br />

gemeinsamen Essen<br />

Siehe: <strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

Frauenfrühstück<br />

Dreimal im Jahr versammeln sich Frauen<br />

christlicher Konfessionen zum<br />

Frauenfrühstück: Das nächste<br />

Frauenfrühstück ist am 08.Juli 2009 von 9-<br />

11 Uhr im Gemeindehaus auf dem<br />

Lemberg. Frau Emmy Schäfer aus<br />

Neuweiler-Zwerenberg spricht zum<br />

Thema:“Die Kunst zu ermutigen in der<br />

Erziehung - in der Partnerschaft um in<br />

Umgang mit sich selbst“<br />

Frauentreff<br />

Wir sind eine offene Gruppe von Frauen.<br />

Unsere Themen gleichen einem bunten<br />

Strauß voller Blumen. So finden Sie bei uns<br />

Bilder von einer Reise zu Kunstschätzen<br />

und Naturwundern ebenso wie einen<br />

Vortrag über die Kultur der Achtsamkeit<br />

oder einen Bastelabend mit Tontöpfern.<br />

Die nächsten Termine sind: 28.05. und<br />

25.06. um 19.30 Uhr.<br />

Kontaktadresse: Gudrun Kern, Telefon<br />

3058.<br />

Gesellige Runde<br />

Die „Gesellige Runde“ ist ein monatlicher<br />

Treff für Seniorinnen und Senioren im<br />

Lemberg-Gemeindehaus jeweils um 14.30<br />

Uhr. Zu Kaffee und selbst gebackenem<br />

wird Unterhaltung zu verschiedenen<br />

Themen geboten.<br />

Die nächsten Termine sind am 16. April, 28.<br />

Mai und 18. Juni.<br />

Kontakt: Doris Rentschler, Telefon 66890<br />

und Doris Maurer, Telefon 3232.<br />

Gymnastik für Senioren<br />

Bewegung hält fit. Dieses Motto setzen<br />

manche Senioren jede Woche in die Tat<br />

um. Die Gymnastik ist beliebt. Wir treffen<br />

uns jeden Montag um 15 Uhr im<br />

Gymnastikraum des Lemberg-<br />

Gemeindehauses.<br />

Jugendkreis<br />

Der Jugend-Kreis trifft sich freitags von<br />

16.30 Uhr bis 18 Uhr im<br />

Lemberggemeindehaus. Wir werden<br />

Radfahren, Kegeln, zum Badkap fahren, in<br />

einen Outdoor-Park gehen, Erlebnisspiele<br />

veranstalten, Schlittenfahren, Grillen, einen<br />

Film anschauen, Gäste einladen. Eingeladen<br />

sind Jugendliche ab 14 Jahre bzw. nach der<br />

Konfirmation.<br />

Kinderkirche<br />

Kinderkirche beginnt in der Regel um 9.45<br />

Uhr in der Remigiuskirche.<br />

Ist 11-Uhr Gottesdienst am ersten Sonntag<br />

im Monat findet die Kinderkirche im EFA<br />

statt.<br />

Krabbelgottesdienst<br />

Nächster Gottesdienst für kleine Leute um<br />

11 Uhr in der Remigiuskirche bitte der<br />

Tagespresse entnehmen.<br />

Eingeladen sind alle Kinder bis ins Schulalter<br />

mit ihren Eltern oder Großeltern.<br />

Meditatives Tanzen<br />

Manche biblische Wahrheit kann ich auch<br />

tanzend erfahren. Diese Art zu tanzen kann<br />

befreien und interessante Erfahrungen<br />

vermitteln. Und Spaß macht es auch.<br />

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Pro<br />

Abend entsteht ein Unkostenbeitrag von<br />

4,- Euro pro Person. Wir treffen uns<br />

donnerstags um 19.45 Uhr im Lemberg-<br />

Gemeindehaus.<br />

Die nächsten Termine sind: 2. April, 7. Mai,<br />

2. Juli.<br />

Kontakt: Anne Mayer, Telefon 66981<br />

Mutter-Kind-Gruppen<br />

Es dürfte auch „Eltern-Kind-Gruppe“<br />

heißen, doch dazu fehlen im Moment noch<br />

die Väter. Einmal in der Woche haben<br />

Kleinkinder Gelegenheit, mit gleichaltrigen<br />

Kindern zu spielen, zu singen und soweit<br />

möglich auch schon ein bisschen zu basteln.


Remigiuskirchengemeinde • Stadtkirchengemeinde<br />

Dabei gibt es für jede Woche einen<br />

Themenschwerpunkt. Für die Mütter<br />

entsteht ganz nebenbei die Gelegenheit,<br />

sich auszutauschen.<br />

Montag 9.30 Uhr, Kontakt: Sindy Jung,<br />

Telefon 81 88 01<br />

Dienstag 15.30 Uhr, Kontakt: Manuela<br />

Simon, Telefon 07458 45 51 48<br />

Mittwoch 10.00 Uhr, Kontakt: Anja Zeiler,<br />

Mittwoch 15.30 Uhr, Kontakt: Andrea<br />

Breitling, Telefon 81 76 13<br />

Donnerstag 10 Uhr, Kontakt: Simone<br />

Behncke, Telefon 07459 40 54 47<br />

Treff mit der Bibel<br />

Unser „Treff mit der Bibel“ ist offen für<br />

jedermann. 14-tägig am Dienstag treffen<br />

wir uns um 15 Uhr in der Bibliothek des<br />

Gemeindehauses. In familiärer<br />

Atmosphäre wollen wir die Bibel besser<br />

kennen lernen und dadurch Antworten auf<br />

unsere Fragen finden. Natürlich gehört<br />

auch das gemeinsame Singen wesentlich<br />

dazu.<br />

Kontakt: Willi Neumüller, Telefon 17 99.<br />

Valentin Matern, Danzigerstraße 24<br />

Eveline Matern, Danzigerstraße 24<br />

Christine Matern, Danzigerstraße 24<br />

Rosa Barbara Büchsenstein geb. Theurer,<br />

An der Schafbrücke 2/2 87 Jahre<br />

Emma Müller geb. Schreiner, zuletzt<br />

Gertrud-Teufel-Heim 96 Jahre<br />

Franz Wilhelm Fischer, zuletzt Gertrud-<br />

Teufel-Heim 94 Jahre<br />

Karl Richard Renz, Mörikestraße 20 - 95<br />

Jahre<br />

Irmgard Harr geb. Naiel, Moltkestraße 16<br />

87 Jahre<br />

Anna Maria Kiefer geb. Weber,Gertrud-<br />

Teufel-Heim - 94 Jahre<br />

Katharine Agathe Volle geb. Braun, am<br />

Schelmengraben 26 97 Jahre<br />

Evald Andreeviè Kopp, Baumwiesenweg<br />

8 84 Jahre<br />

Johanna Helene Barbara Mecke geb.<br />

Roitsch, Landhausstraße 17 72 Jahre<br />

Karl Paul Waidelich, früher Meisenweg 5<br />

91 Jahre<br />

Martha Maria Walz, Hölderlinstraße 2 90<br />

Jahre<br />

Gottesdienste in kommender Zeit<br />

mit besonderem Zuschnitt<br />

Merken Sie sich bitte schon jetzt folgende<br />

Gottesdienste in unserer Stadtkirche vor<br />

– es lohnt sich … - wie ja jeder<br />

Sonntagsgottesdienst in unserer<br />

Stadtkirche:<br />

-3. Mai 2009, Konfirmationsgottesdienst<br />

-10. Mai 2009 – Gottesdienst zum Start<br />

des Projektes Kirchenmittagstisch – mit<br />

anschließendem gemeinsamem<br />

Mittagessen<br />

-17. Mai 2009 – Gottesdienst mit einem<br />

Theaterstück der Stadtkirchenjungschar –<br />

an diesem Sonntag feiert die kath.<br />

Kirchengemeinde die Einweihung ihres<br />

neuen Gemeindehauses, worüber wir<br />

uns herzlich mitfreuen!<br />

-24. Mai 2009 – wegen der<br />

Einweihungsfeierlichkeiten der kath.<br />

Kirchengemeinde an diesem Sonntag<br />

(statt am 17.5.) Jubiläumsgottesdienst<br />

475 Jahre Evang. Kirche in Württemberg<br />

(bitte beachten Sie auch die zentralen<br />

Feierlichkeiten in Stuttgart am 16.5.)<br />

31. Mai 2009 – Pfingstfestgottesdienst<br />

mit Lichterliturgie – „Feuerflammen des<br />

Geistes“ nach Apostelgeschichte 2<br />

21. Juni 2009 – Gospelgottesdienst mit<br />

Gospel-Projektchor<br />

28. Juni 2009 – Familiengottesdienst mit<br />

Kindergarten – Tauferinnerung<br />

12. Juli 2009 – Großes Stadtkirchenfest<br />

mit Gottesdienst und Festmittagessen<br />

zugunsten der Orgelrenovierung.<br />

Mitarbeiterfest 10.3.<br />

Weil Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

nicht immer nur geben können, sondern<br />

auch einmal beschenkt werden sollen, ist<br />

es inzwischen eine gute Tradition: unser<br />

Edel-Koch-Pfarrer Achim Esslinger stellt<br />

ein geniales Küchenteam und eine<br />

faszinierende Speisenabfolge zusammen –<br />

und die Stadtkirchengemeinde lädt zum<br />

Mitarbeiterabendessen ein.<br />

So dieses Mal am Dienstag, den 10. Mai.<br />

Und die rekordverdächtige Zahl von 135<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fand<br />

sich im Zellerstift ein.<br />

Dort wurden wir mit einem Sektempfang<br />

auf den Festabend eingestimmt – und<br />

Dekan Albrecht fand wertschätzende<br />

Dankesworte für die engagierte Mitarbeit<br />

so vieler in unserer Gemeinde. Er<br />

betonte in der Andacht zu dem<br />

Bibelwort „Christus spricht: Ich bin der<br />

Weinstock – Ihr seid die Reben“ (Johan-<br />

nes 15,5), dass wir nicht die letzte<br />

Verantwortung für Gemeindearbeit<br />

tragen – wir sind Reben und nicht<br />

Weinstock. Das Geheimnis des<br />

Wachstums der Reben (und damit das<br />

Geheimnis von Wachsender Kirche) liegt<br />

dabei schlicht im Bleiben, in der bleibenden<br />

Verbindung der Rebe zum<br />

Weinstock, also jedes Einzelnen zu Jesus<br />

Christus.<br />

Nachdem für das geistliche Wohl gesorgt<br />

war, kam der Genuss auf gar keinen Fall<br />

zu kurz: Flädlesuppe, Sauerbraten mit<br />

Rotkraut und Knödel sowie Apfelstrudel<br />

mit einer Kreation aus Schokolade und<br />

Eis krönten den Abend.<br />

Und ebenso kurzweilig war es, in einem<br />

fingierten Spiel zu überlegen, was man als<br />

Gemeindeberaterinnen und Berater der<br />

Kirchengemeinde im Jahr 2015 für<br />

anstehende Aufgaben raten können, so<br />

zum Beispiel für die Ausrichtung der<br />

Bundesgartenschau 2016. Viele köstliche<br />

Ideen wurden gesammelt, von denen<br />

nicht wenige auch für andere Projekte in<br />

näherer Zukunft aus verständlichen<br />

Gründen viel austragen können.<br />

An dieser Stelle gilt nochmals allen ein<br />

herzlicher Dank, die vor und hinter den<br />

Kulissen mitgeholfen und vor allem<br />

mitgefeiert haben.<br />

Neuer Mesner und Hausmeister<br />

Manfred Kohler<br />

Seit 1. Januar 2009 ist er Mesner der<br />

Stadtkirche und Hausmeister für die<br />

Gebäude im direkten Bereich der<br />

Kirchengemeinde: Manfred Kohler aus<br />

Ebhausen, verheiratet, sechs Kinder. Der<br />

Schlossermeister und langjährige<br />

Ebhäuser Kirchengemeinderat hat sich<br />

sehr gut eingefunden. Wir wünschen ihm<br />

und seiner Frau, die sich ebenfalls vor<br />

allem im gottesdienstlich-kirchlichen<br />

Bereich engagiert, ein weiter gutes<br />

Einleben in unserer Kirchengemeinde.<br />

An dieser Stelle sei auch nochmals, wie<br />

im Gottesdienst am 21.12. und in einer<br />

Abschiedsfeier bereits betont, Herrn<br />

Dieter Schiel herzlich gedankt, der über<br />

25 Jahre lang dieses Amt innehatte. Frau<br />

Schiel ist weiter<br />

mit<br />

Hausmeistertätigkeiten<br />

im<br />

Zellerstift<br />

betraut (vor<br />

allem im Bereich<br />

der Gemeindeveranstaltungen),<br />

und wir<br />

sind sehr froh,


Stadtkirchengemeinde • Treffpunkt für ältere Menschen<br />

dass Herr Schiel sich bereit erklärt hat, da<br />

und dort ehrenamtliche<br />

Mesnervertretung zu übernehmen.<br />

Kirchenmittagstisch – ein neues<br />

Angebot der Stadtkirchengemeinde<br />

Ab Mittwoch, 13. Mai wird es Realität:<br />

wir bieten einmal in der Woche die<br />

Möglichkeit an, im Bereich der<br />

Kirchengemeinde zu Mittag zu essen.<br />

Dieses Angebot richtet sich vor allem an<br />

Bedürftige. Aber genau so willkommen<br />

sind uns Alleinstehende, Senioren, Eltern<br />

mit Schulkindern – schlicht und einfach<br />

alle, die einmal eine Gelegenheit brauchen,<br />

um gemeinsam Mittag zu essen. Für<br />

die Bedürftigen bieten wir dieses Essen<br />

zu einem sehr kostengünstigen Preis an.<br />

Und entsprechend benötigen wir nicht<br />

nur Spenden, um dieses Projekt durchführen<br />

zu können, sondern auch ehrenamtliche<br />

Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter, die sich in diesem Projekt<br />

engagieren. Bitte melden Sie Ihr Interesse<br />

auf dem Dekanatamt (2423) oder bei<br />

Diakon Bernd Schmelzle (841017).<br />

Ein erstes Treffen der an Mitarbeit beim<br />

Kirchenmittagstisch interessierten<br />

engagierten Ehrenamtlichen wird es am<br />

Mittwoch, den 29. April 2009 um 17 Uhr<br />

(bis ca. 18 Uhr) im Verwaltungsgebäude<br />

der Kirchengemeinde <strong>Nagold</strong> in der<br />

Bahnhofstraße geben. Sie sind sehr<br />

herzlich eingeladen, sich diesen Termin<br />

vorzumerken und an diesem Abend zu<br />

kommen!<br />

Dieses Projekt ist ein Gemeinschaftsprojekt<br />

der Stadtkirchengemeinde, der<br />

<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong>, des<br />

Kirchenbezirks, der Diakonischen<br />

Bezirksstelle und vor allem auch der<br />

freien Diakonieträger Erlacher Höhe und<br />

BruderhausDiakonie. Über diese sehr<br />

breite Aufstellung des Projekts und die<br />

Zusammenarbeit in diesem Bereich sind<br />

wir sehr dankbar.<br />

Schon jetzt laden wir herzlich ein, im<br />

Gottesdienst am 10. Mai um 10 in der<br />

Stadtkirche mit dabei zu sein, wenn wir<br />

dieses Projekt offiziell starten und auch<br />

bereits zu einem anschließenden<br />

Mittagessen einladen, verantwortet und<br />

zubereitet von der Stadtkirchengemeinde<br />

<strong>Nagold</strong>.<br />

Kirchenkaffees – regelmäßig und<br />

„fair“<br />

Das hat sich bewährt: dass wir uns immer<br />

wieder im Anschluss an den<br />

Stadtkirchengottesdienst Zeit zur<br />

Begegnung beim Kirchenkaffee nehmen.<br />

So zum Beispiel am 26.4.; 31.5. (Pfingsten)<br />

und 28.6.<br />

Und es ist uns wichtig, auch an dieser<br />

Stelle immer wieder ein kleines Zeichen<br />

zu setzen. Deshalb haben wir zusammen<br />

mit dem Weltladen vereinbart, dass bei<br />

diesen Kirchenkaffees Kaffee aus fairem<br />

Handel verwendet wird. Dieser Kaffee<br />

kostet mehr, ja. Aber er hilft auch, mit<br />

einem kleinen Schritt dazu beizutragen,<br />

dass direkt rund um die Kaffeeherstellung<br />

diejenigen mehr bekommen, die es<br />

dringend nötig haben. Gerne setzen wir<br />

solch ein Zeichen der praktischen<br />

Gerechtigkeit.<br />

Konfirmanden<br />

Stadtkirche I und II<br />

Viktor Adam, Nicole Adamski, Jule Benz,<br />

Jan Benzing, Yannis Berg, Patrick Hegel,<br />

Jana Lentfer, Maximilian Ließmann, Saskia<br />

Mihalic, Alissa Oster, Markus Renz,<br />

Stephanie Sautter, Claudius Schnabel,<br />

Meike Sprenger, Dominik Veitinger, Lisa<br />

Veitinger<br />

Gottesdienste<br />

Jeden Sonntag um 10Uhr in der<br />

Stadtkirche<br />

Die Gottesdienste im katholischen<br />

Gemeindezentrum St. Michael im Kernen<br />

werden über die Tagespresse<br />

angekündigt.<br />

Kindergottesdienst<br />

Jeden Sonntag um 10 Uhr, Beginn in der<br />

Stadtkirche, dann im Wilhelm-Gümbel-<br />

Haus<br />

Mütterkreis<br />

Der Mütterkreis ist ein offener Kreis und<br />

bietet die nachstehenden Veranstaltungen<br />

an:<br />

20. April: Herzogin Wera von<br />

Württemberg „Wenn mir die Liebe fehlt,<br />

fehlt mir die ganze Welt“<br />

Referentin: Trude Landes aus<br />

Deckenpfronn<br />

4. Mai: „Wenn das Christentum praktisch<br />

wird“, Pfarrerin Monika Weingärtner-<br />

Hermanni<br />

8. Juni: „Beschwingt und leicht in die<br />

Sommerzeit“ Ratschläge und Tipps von<br />

Sigrid Modigell, Altensteig<br />

Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr im<br />

Zellerstift.<br />

CVJM Gemischte Jungschar „Die<br />

Jungstars“<br />

Mittwochs 17-18.30 Uhr für Jungen und<br />

Mädchen der Klassen zwei bis fünf im<br />

Zellerstift<br />

Konfirmandenunterricht<br />

Mittwochs 17 Uhr im Zellerstift<br />

Mutter-Kind-Gruppe „Sonnenschein“<br />

Jeden Freitag 10 bis11.30 Uhr für Kleinkinder<br />

von 0 bis 3 Jahre im Zellerstift<br />

Das Mitarbeiterteam lädt herzlich zu den<br />

Begegnungsnachmittagen jeweils um<br />

14.30 Uhr ins Zellerstift ein:<br />

2. April: „Angst vor dem Altenheim“ Es<br />

kann auch anders sein! Zu Besuch ist<br />

Michael Zimber, Leiter des<br />

Seniorenzentrums Martha-Maria.<br />

7. Mai: „Eine musikalische Zeitreise der<br />

Seniorenchor Kreis Calw unter der<br />

Leitung von Arthur Brukner bringt uns<br />

einen musikalischen Beitrag.<br />

18. Juni: „Jakobus Mann der<br />

Gerechtigkeit“ mit biblischen<br />

Erzählfiguren wird Angelika Kopp aus<br />

Jettingen allerhand zu erzählen haben.<br />

2.07. Aus den Augen, aus dem Sinn -<br />

<strong>Nagold</strong>: Früher und Heute<br />

Paul Hirneisen & Gabriele Fischer, <strong>Nagold</strong><br />

Lennert Reiners, Bahnhofstraße 26/1<br />

Amani Sean Mutz, Ländlesweg 16<br />

Hans Bodamer Hohe Straße 9 83 Jahre<br />

Edith Winnicker geb. Rubach, Emminger<br />

Straße 18 74 Jahre<br />

Erwin Günther, Kanalstr. 20 89 Jahre<br />

Walter Luginsland, Am Schelmengraben<br />

48, zuletzt Gertrud-Teufel-<br />

Seniorenzentrum 81 Jahre


Kirchengemeinde Iselshausen • Gruppen• Nachrichten<br />

Margarete Rentschler geb. Henne,<br />

Maierhof 4, zuletzt Seniorenheim<br />

Martha-Maria - 87 Jahre<br />

Anna Kiefer geb. Weber, aus Offenburg,<br />

zuletzt Seniorenheim Martha-Maria - 94<br />

Jahre<br />

Katharine Volle geb. Braun, Am<br />

Schelmengraben 26, zuletzt Gertrud-<br />

Teufel-Seniorenzentrum<br />

96 Jahre<br />

Horst Haeger, Vollmaringer Weg 42,<br />

zuletzt im Seniorenheim Martha-Maria<br />

94 Jahre<br />

Karl Schmid, Kanalstraße 10 80 Jahre<br />

Helmut Ley, Birkenweg 38 94 Jahre<br />

Konfirmanden<br />

Jakobuskirche<br />

Am 26.4. werden in der Jakobuskirche<br />

konfirmiert:<br />

Julia Benz, Lina Dinkel, Sarah Frey, Benita<br />

Graf, Luca Heinrich, Jessica Knippenberg,<br />

Patricia Petri, Stefanie Röber, Lukas Sattler,<br />

Roman Schaiermann, Carolin Wunderlich<br />

Am 3.5. werden in der Jakobuskirche<br />

konfirmiert:<br />

Lea Baumer, Kim Frey, Katharina Fuchs,<br />

Clemens Geibel, Franziska Hampel,<br />

Ramona Rauser, Timo-André Schaible,<br />

Andrej Tschalzev, Simon Walz<br />

Regelmäßige Treffen<br />

Dienstag<br />

9.30 Uhr Krabbelgruppe im<br />

Gemeindehaus<br />

17 Uhr Gemischte Jungschar im<br />

Steinbergtreff für Vier- bis Siebenjährige<br />

und von acht bis 12 Jahren<br />

20 Uhr Singkreisprobe im Gemeindehaus<br />

Mittwoch<br />

14.30 Uhr Konfirmandenunterricht im<br />

Gemeindehaus<br />

Freitag<br />

17 Uhr CVJM-Mädchenjungschar „Just<br />

for Girls“ (dritte bis siebte Klasse) im<br />

Gemeindehaus<br />

17 Uhr CVJM-Bubenjungschar (vierte bis<br />

achte Klasse) im Gemeindehaus<br />

14-tägig 19.30 Uhr CVJM-Jungenschaft<br />

im Gemeindehaus<br />

Unsere Gruppen<br />

Und Kreise<br />

Familientreff:<br />

Junge Familien treffen sich sonntagnachmittags<br />

zur gemeinsamen Freizeitgestaltung.<br />

Kontakt: Familie Bohnet, Telefon 9 44 04<br />

Frauentreff:<br />

Ein Angebot für jüngere und junggebliebene<br />

Frauen zu gemeinsamen Unternehmungen.<br />

1. April, 20 Uhr im Gemeindehaus:<br />

Hilfeleistungen bei Notfällen Theorie und<br />

Praxis mit Hans Morio.<br />

Kontakt: Gudrun Fassnacht, Schwandorfer<br />

Straße 15/1, Telefon 12 42 und<br />

Sonja Morio, Untere Mühlstraße 25,<br />

Telefon 6 22 76<br />

Frauenkreis:<br />

Die Treffen sind jeden 3. Donnerstag im<br />

Monat um 20.00 Uhr im Gemeindehaus.<br />

16. April: Andalusien ein Diabericht von<br />

Doris Stiefel<br />

7. Mai: Traum-Trauma-Trost dargestellt am<br />

Leben der Sara mit Diakonin Gisela Klein<br />

Kontakt: Edith Koch, Steinbergstraße 39,<br />

Telefon 6 91 33 und Waltraud Rumpel,<br />

Schwandorfer Straße 42, Telefon 6 59 14.<br />

Seniorenkreis:<br />

Ältere Gemeindeglieder treffen sich zu<br />

einem gemütlichen nachmittäglichen<br />

Beisammensein bei Kaffee und Kuchen<br />

sowie interessanten Themen. Jeden 2.<br />

Donnerstag im Monat im Gemeindehaus<br />

und jeden 4. Donnerstag im Monat im<br />

Steinbergtreff. Beginn ist jeweils um 14.30<br />

Uhr.<br />

Kontakt: Frau Scheu, Telefon 6 52 93 und<br />

Frau Redlich, Telefon, 36 58<br />

Die nächsten Treffen:<br />

23. April im Gemeindehaus: „aktiv dabei“<br />

Neues vom Krankenhaus <strong>Nagold</strong> mit Jutta<br />

Benz<br />

14. Mai im Gemeindehaus und am 28. Mai<br />

im Steinbergtreff: Sprichwörter aus der<br />

Bibel: „Mit dem Kamel durch's Nadelöhr“<br />

mit Pfarrer z.A. Steffen Poos<br />

Vorankündigung zum Ausflug nach Bad<br />

Dürrheim zu Familie Föhl am 25. Juni.<br />

Näheres wird über die Tagespresse<br />

bekannt gegeben.<br />

Hauskreis<br />

Der Hauskreis lädt jeweils am ersten und<br />

dritten Sonntag im Monat ein, um die Bibel<br />

gemeinsam kennen zu lernen in familiärer<br />

Atmosphäre mit Gebet und Liedern.<br />

Beginn jeweils um 20 Uhr im<br />

Gemeindehaus.<br />

Kontakt: Gerhard Waidelich, Telefon 44 34<br />

und Hans Lehre, Telefon 6 69 95.<br />

Biblischer Gesprächskreis<br />

Der biblische Gesprächskreis trifft sich<br />

jeden ersten Dienstag im Monat im<br />

Bürgerhaus auf dem Oberen Steinberg.<br />

Gemeinsam unter Leitung eines ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiters wird ein Bibeltext<br />

betrachtet. Beginn ist um 19 Uhr.<br />

In diesem Jahr wurde die<br />

Apostelgeschichte ausgewählt. Am 5. Mai<br />

Apostelgeschichte 10 Kornelius und am 2.<br />

Juni Apostelgeschichte 6,8ff, 7 und 8,1-3<br />

Stephanus.<br />

Kontakt: Frau Kühn, Telefon 42 46<br />

Bibelgesprächskreis<br />

Jeden zweiten Donnerstag im Monat lädt<br />

der Bibelgesprächskreis um 19.30 Uhr in<br />

den Steinbergtreff ein.<br />

Kontakt Pfarrer i.R. Hermann Gann,<br />

Telefon 6 15 34<br />

Krabbelgruppe<br />

Eltern mit Kindern von null bis zum<br />

Kindergarteneltern sind bei der<br />

Krabbelgruppe herzlich willkommen. Man<br />

trifft sich dienstags ab 9.30 Uhr im<br />

Obergeschoss des Gemeindehauses.<br />

Kontakt: Frau Walz, Telefon 81 09 74<br />

Nachrichten<br />

Kino und mehr<br />

Nach dem letzten Film „Happy Feet“<br />

dürfen Jungs und Mädels aus Klasse 1 bis 7<br />

wieder gespannt sein, was „Kino und<br />

mehr“ bringen wird. Auf jeden Fall einen<br />

Kinofilm mit Beamer und großer Leinwand<br />

und mehr: kurze Andacht, Kino-Snack,<br />

gemeinsam singen und spielen. Der<br />

nächste Termin steht auch schon fest:<br />

Samstag, 9. Mai um 15 Uhr im<br />

Gemeindehaus. Kontakt: Stephanie Eitel,<br />

Telefon 54 59


Kirchengemeinde Iselshausen • Adressen<br />

Konfirmandenfreizeit<br />

Zusammen mit Stephanie Eitel vom<br />

Kirchengemeinderat, Marion Sailer-Spies<br />

vom CVJM und Pfarrer z.A. Steffen Poos<br />

haben sich 18 Konfirmanden vom 13. bis<br />

15. Februar in Lichtenstein auf die Spur der<br />

10 Gebote gemacht.<br />

Als Teil des Konfirmandenunterrichtes<br />

hatten wir so Gelegenheit, uns diesem<br />

Thema von verschiedenen Seiten zu<br />

nähern. Wir entdeckten hinter den 10<br />

Weisungen nicht nur Verbote, sondern die<br />

Gebote als Einladungen Gottes für unser<br />

Leben. Ein Stationenlauf, inhaltliche Inputs<br />

und die Gestaltung des für jeden Einzelnen<br />

wichtigsten Gebotes rundeten diese<br />

Entdeckungstour ab.<br />

Was wohl weitere Höhepunkte dieser<br />

Freizeit waren?<br />

Der Spieleabend am Freitag mit den<br />

lustigen und kniffligen Aufgaben? Das<br />

Einseifen des Pfarrers mit Schnee? Der<br />

Filmabend mit Knabbereien? Die<br />

nächtlichen Aktionen und<br />

Zimmergespräche? Der von den<br />

Konfirmanden selber kreativ und<br />

ansprechend gestaltete Gottesdienst am<br />

Sonntag? Oder vielleicht alles zusammen?<br />

Auf jeden Fall hatten wir viel Spaß, eine<br />

gute Gemeinschaft und eine tolle Zeit<br />

miteinander.<br />

Die Collagen der Konfirmanden können in<br />

der „10-Gebote-Galerie“ im<br />

Gemeindehaus angeschaut werden.<br />

Kinderbibelwoche<br />

Das Gemeindehaus ist wieder aus allen<br />

Nähten geplatzt und vom Platz rund um<br />

der Kirche waren fröhliche und laute<br />

Kinderstimmen zu hören und allen war<br />

klar: es war wieder Kinderbibelwoche!<br />

Dieses Jahr gestaltete Diakon Tobias<br />

Hermann von „Kirche unterwegs“<br />

zusammen mit engagierten Frauen aus der<br />

Gemeinde, Konfirmanden und Pfarrer z.A.<br />

Steffen Poos die Kinderbibelwoche zum<br />

Thema „Hey, hör mir mal zu! Dem<br />

Vaterunser auf der Spur“.<br />

An drei Nachmittagen kamen immer<br />

jeweils um die 70 Kinder allen Alters und<br />

verschiedener Konfessionen zusammen,<br />

um gemeinsam zu singen und zu beten,<br />

eine biblische Geschichte zu hören diese<br />

dann in Kleingruppen kreativ und anschaulich<br />

zu vertiefen. Willy Wichtig, der rasende<br />

Reporter, durfte dabei nicht fehlen<br />

genauso wenig wie der schon zur Tradition<br />

gewordene Hotdog am Samstag.<br />

Die Kinder durften zusammen mit den<br />

Mitarbeitern erfahren, dass das Vaterunser<br />

ganz aktuelle und lebensnahe Bezüge hat<br />

und mehr ist als nur leere Worte.<br />

Was bleibt nach diesen Tagen? Bei den<br />

Mitarbeitern die Erinnerung an die<br />

fröhliche und lebendige Kinderschar und<br />

deren leuchtenden Augen. Bei den Kindern<br />

die Einladung, das Gott im Gebet zu sagen,<br />

was ihnen auf dem Herzen liegt und zu<br />

wissen, dass er es hört.<br />

Und in der Jakobuskirche hängt fortan eine<br />

von Hrn. Sattler vorbereitete und den<br />

Kindern gestaltete Vaterunser-Kirche, die<br />

an diese Kinderbibelwoche und an dieses<br />

wichtige Gebet erinnert.<br />

Mit einem Abschlussgottesdienst und<br />

einem gemütlichen Beisammensein am<br />

8.März wurde die Kinderbibelwoche<br />

beendet und allen war klar: wir sehen uns<br />

2010 zur nächsten Kinderbibelwoche<br />

wieder!<br />

Ostermorgenfeier und<br />

Osterfrühstück<br />

„Aber am ersten Tag der Woche sehr früh<br />

kamen sie zum Grab“ so beginnt die<br />

Erzählung des Evangelisten Lukas von der<br />

Auferstehung.<br />

Wir wollen uns als Gemeinde am<br />

Ostersonntag, den 12. April, auch früh, um<br />

5.30h auf den äußeren und inneren Weg<br />

ans Grab machen und miteinander die<br />

überraschende und froh machende<br />

Botschaft erfahren: „Christus ist auferstanden!<br />

Er ist wahrhaftig auferstanden!“ Der<br />

Altar, der an Karfreitag leer war, wird<br />

wieder mit den Zeichen des Glaubens und<br />

der Hoffnung gedeckt und in der<br />

Abendmahlsfeier wollen wir uns von Gott<br />

und in der Gemeinschaft untereinander<br />

stärken lassen. Im Anschluss an den<br />

Gottesdienst setzen wir unsere<br />

Gemeinschaft beim gemeinsamen<br />

Frühstück im Gemeindehaus fort.<br />

Sie sind eingeladen, sich auf den Weg zu<br />

machen und mit uns den Ostermorgen<br />

feierlich zu begehen. Auf Ihr Kommen freut<br />

sich das Vorbereitungsteam und Pfr. z. A.<br />

Steffen Poos.<br />

Nele Sophie Blum, Am Auchtberg 10<br />

Fabian Lukas Kehr, Steinbergstr. 11<br />

Lea Frank, Am Auchtberg 1<br />

Günter Weisser, Auf der Insel 3, 69 Jahre<br />

Liselotte van Gelder geb. Bäuerle, Am<br />

Waldrain 11, 75 Jahre<br />

Richard Stoll, Hauptstr. 14, 82 Jahre<br />

Erich Gohl, Albert-Krieg-Str. 3, 82 Jahre<br />

Paul Ernst Seyfried, Horber Str. 12, 82<br />

Jahre<br />

Vincent Friedrich Marian Martin,<br />

Hauptstr. 29/2, 1 Jahr<br />

Felix Alexander Käsinger, Mössingen, 5<br />

Monate<br />

Stefan Wolfgang Kracik, Weißdornweg<br />

16, 40 Jahre<br />

Pauline Dietrich, Forchenweg 2, 68 Jahre<br />

David Ziegler, Schönblickhof, 87 Jahre<br />

Katharina Schneider geb. Mantsch,<br />

Iselshauser Str. 72 89 Jahre<br />

Heinrich Bernhardt, Ahornweg 2, zuletzt<br />

im Heim Haus am Berg 81 Jahre<br />

Adresse:<br />

Stadtkirchengemeinde:<br />

Pfarramt I<br />

Hohe Straße 7/1<br />

E-mail: info@evang-kirche-nagold.de<br />

Dekan Ralf Albrecht<br />

Hohe Straße 7/1, Telefon: 24 23<br />

Telefax: 6 17 44<br />

E-mail: albrecht@evang-kirche-nagold.de<br />

Pfarramt II: Pfarrer Achim Esslinger<br />

Bahnhofstraße 16, Telefon: 84 10 31<br />

Telefax: 84 10 32<br />

E-mail: esslinger@evang-kirche-nagold.de<br />

Gemeindebüro:<br />

Bahnhofstraße 16<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag 9-12 und 14-16 Uhr<br />

Dienstag 14-16 Uhr<br />

Mittwoch 14-16 Uhr<br />

Donnerstag 9 - 12 und 14-18 Uhr<br />

Freitag geschlossen<br />

Tel.: 84 10 20<br />

E-Mail: schanz@evang-kirche-nagold.de<br />

Impressum<br />

Schriftleiter: Dekan Ralf Albrecht,<br />

72202 <strong>Nagold</strong>, Hohe Straße 7/1<br />

Layout: Fabian Gleiser, <strong>Nagold</strong><br />

Druck: Druckerei Zaiser <strong>Nagold</strong><br />

Wir sind dankbar für Spenden und<br />

Anzeigenaufträge zur Unterstützung des<br />

<strong>Gemeindebrief</strong>es.<br />

Konto-Nr.: 5 003 539<br />

Sparkasse Pforzheim Calw<br />

BLZ: 666 500 85

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