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Gemeindebrief_2013_02 - Evangelische Gesamtkirchengemeinde ...

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<strong>Gemeindebrief</strong><br />

der evangelischen <strong>Gesamtkirchengemeinde</strong> Nagold<br />

Sommer<br />

Nr: 2/<strong>2013</strong><br />

Urlaub wohin geht's?<br />

SommerUrlaubsZeiten endlich, bald,<br />

hochverdient. Wir zählen die Tage<br />

rückwärts, bis es soweit ist. Kein Wunder.<br />

Das Wort „Urlaub“ stammt von dem<br />

Wort „Erlaubnis“ ab. Adlige gaben früher<br />

ihren Gästen die Erlaubnis, den Raum zu<br />

verlassen, und diese Geste wurde<br />

„Urlaub“ genannt. Sie dürfen gehen! Und<br />

wichtiger als die Frage, wie viel Geld der<br />

Einzelne hat, welchen Urlaub er sich<br />

leisten kann, ist die Möglichkeit an sich:<br />

Endlich mal raus. Endlich mal weg. Endlich<br />

mal anders als gewohnt.<br />

Und? Schon gebucht? Wohin geht's?<br />

Balkonien, Bulgarien, Malediven?<br />

Urlaub wohin? Diese Frage ist nicht nur<br />

geografisch interessant. Sondern auch im<br />

übertragenen Sinn. Wovon träumen Sie im<br />

Blick auf Ihren Urlaub? Wohin soll der<br />

Urlaub denn gehen? Wohin soll er denn<br />

führen?<br />

Unsere Urlaubsziele könnten sein: Dahin,<br />

wo ich einmal wieder ganz ich selbst sein<br />

kann. Dahin, wo ich den Alltag mit seinem<br />

Druck und seiner Hetze zurücklassen<br />

kann. Dahin, wo es so wird, wie ich es mir<br />

erträume.<br />

Viele unserer Träume projizieren sich<br />

inzwischen auf den Urlaub. Sicher zu viele.<br />

Wir träumen lange vom Urlaub, aber kein<br />

Urlaub hält diesen Träumen stand. Denn<br />

auch dort werden wir auf niemanden<br />

anders treffen als auf uns selbst. Wir holen<br />

uns immer selbst wieder ein. Und dann<br />

wird der Urlaub schnell allzu spannend<br />

statt entspannend. Urlaub - das ist schnell<br />

mal jene Zeit, in der man zum Ausspannen<br />

eingespannt wird.<br />

Ich lade Sie ein, im Urlaub dort hin zu<br />

kommen, wo Sie genau das erleben<br />

können: Entlastung, Entspannung,<br />

Auftanken. Unser Wort Ferien kommt<br />

nämlich von dem lateinischen „Feriae“.<br />

Feriae, das waren die Tage, an denen kein<br />

Gericht gehalten wurde, an denen sich<br />

niemand rechtfertigen, bewähren oder<br />

qualifizieren musste.<br />

Da hin kommen Sie, wenn der Urlaub<br />

eine Bewegung hin zu Gott wird. Denn<br />

der lebendige, nahe, wirksame Gott<br />

öffnet uns genau solch einen<br />

Lebensraum.<br />

Und so wird ein Urlaub, bei dem ich auf<br />

Gott zu gehe. Kein Urlaub von Gott,<br />

sondern ein Urlaub, durch und mit Gott.<br />

Ich erlebe einen Urlaub, der mich befreit<br />

vom Druck, jetzt in diesem Urlaub ein<br />

ganz anderer sein zu müssen. Der mich<br />

befreit von dem Zwang, jetzt in diesem<br />

Urlaub ja nichts vom perfekten<br />

Urlaubstraum verpassen und vermasseln<br />

zu dürfen. Der mich befreit vom<br />

Urlaubsstress.<br />

Doch die Begegnung mit Gott im Urlaub<br />

geht noch viel tiefer.<br />

Nehmen Sie die Bibel zur Hand im<br />

Urlaub, vielleicht die im Hotel in der<br />

Schublade ausgelegte Gideonbibel.<br />

Gehen Sie zur Kirche, daheim und an<br />

ihrem Urlaubsort. Suchen Sie stille Orte<br />

auf, um Ihre Gedanken im Gebet zu<br />

sammeln.<br />

So begegnen Sie Gott. In dem Moment<br />

nämlich, wo Sie erleben und merken: das<br />

entscheidende Ziel meiner Lebensreise<br />

ist Gott. Und zwar der Gott, der sich in<br />

Jesus Christus zu uns auf die Reise<br />

gemacht hat. Den es bis in den Tod aus<br />

Liebe dahin getrieben hat, wo wir<br />

Menschen leben und darauf warten,<br />

endlich einmal gerechtfertigt, geliebt und<br />

angenommen zu sein ohne Leistung und<br />

Druck. Das Kreuz ist zum Zeichen<br />

geworden für diese Liebe ohne jede<br />

Bedingung. Es ist wie bei jenem<br />

Menschen mit Karte: die<br />

verschlungensten Urlaubs- und<br />

Lebenswege klären sich, wenn das Kreuz<br />

in den Blick kommt und im Blick bleibt.<br />

Urlaub wohin? Egal wohin, gehen Sie zu<br />

Gott. Entdecken Sie, was Psalm 139 Gott<br />

zuschreibt: „Ich sitze oder stehe auf,<br />

so weißt du es; du verstehst meine<br />

Gedanken von ferne. Ich gehe oder<br />

liege, so bist du um mich und siehst<br />

alle meine Wege. Von allen Seiten<br />

umgibst du mich und hältst deine<br />

Hand über mir.“<br />

Gott freut sich auf jede<br />

Urlaubsbegegnung mit uns.<br />

Ihr Dekan Ralf Albrecht


<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong> • Neues<br />

Neues<br />

Programm der<br />

Arbeitsgemeinschaft Christlicher<br />

Kirchen in der Wachsenden Kirche<br />

<strong>2013</strong><br />

Die Wachsende Kirche wächst. Die<br />

christlichen Kirchen in Nagold haben ein<br />

neues Programm fürs Jahr <strong>2013</strong> erarbeitet.<br />

Und sie knüpfen mit den Formaten an das<br />

erfolgreiche Landesgartenschaujahr <strong>2013</strong><br />

an. Gottesdienste, Andachten,<br />

Dialoggespräche, Musik alles das findet<br />

sich nun wieder bis Anfang Oktober in der<br />

„Wachsenden Kirche“.<br />

„Auch das Jahr danach ist für uns ein Jahr<br />

damit!“ resümiert Dekan Ralf Albrecht und<br />

weist darauf hin, wie einzigartig es ist,<br />

selbst im direkten Jahr danach die<br />

Pflanzinstallation schon wieder im<br />

Mittelpunkt so vieler Veranstaltungen zu<br />

haben.<br />

Dazu gehören unter anderem<br />

wiederkehrende ökumenische<br />

Abendandachten in festem Rhythmus<br />

abends um 19 Uhr. Und auch die Reihe<br />

„Dialogforum Unter den Linden“ wird<br />

fortgesetzt, beginnend jeweils abends um<br />

19 Uhr. Am 2. Juli kommt Prof. Dr.<br />

Hermann Rauhe, Ehrenpräsident der<br />

Hochschule für Musik und Theater,<br />

Hamburg. Er stellt sich dem Gespräch zur<br />

Frage „Musik und Emotionen“. Und<br />

ebenso emotional wird es sicher zugehen,<br />

wenn der neue katholische Pfarrer in<br />

Nagold, Pfarrer Holger Winterholer, bei<br />

„Unter den Linden“ am 26. Juli seine<br />

Erfahrungen im Dialog weitergibt und<br />

sicher auch Perspektiven erörtern wird für<br />

die Ökumene, vor Ort und weit darüber<br />

hinaus. Den Schluss der Reihe bildet dann<br />

am 2. Oktober die Veranstaltung mit<br />

Staatsekretär Ingo Rust, der seine<br />

Eindrücke zum Thema „Christsein und<br />

Politik“ weitergeben wird.<br />

Auch die Musik findet ihren Wiederklang in<br />

der Wachsenden Kirche: am Sonntag, 21.<br />

Juli, gastiert die Gruppe „Just for You“ aus<br />

Agenbach um 16 Uhr mit neueren Liedern.<br />

Dies und vieles andere findet sich im<br />

neuen Prospekt „Im Wachsen:<br />

Miteinander“ der Arbeitsgemeinschaft<br />

Christlicher Kirchen, der neu aufgelegt ist<br />

in Kirchen und im Gemeindebüro.<br />

So zeigt sich Pastor Dr. Jonathan Whitlock<br />

von der evangelisch-methodistischen<br />

Kirche begeistert: „Der gemeinsame Elan<br />

des vergangenen Jahres wird in der ACK<br />

<strong>2013</strong> voll aufgenommen“. Und schon jetzt<br />

stellt der neue Nagolder katholische<br />

Pfarrer Holger Winterholer fest: „Wir<br />

hatten schon bisher eine fruchtbare<br />

Zusammenarbeit. Wir werden auch<br />

zukünftig mitwirken und mitarbeiten, ganz<br />

im Sinne des Mottos einer Wachsenden<br />

Kirche“.<br />

Aktuelles zum Programm findet sich<br />

jeweils unter www.im-wachsen.de.<br />

Gemeindekonzeption 2015<br />

Schon seit Jahren sind wir als<br />

<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong> Nagold auf dem<br />

Weg, viele Bereiche unserer<br />

Gemeindearbeit der drei Teilgemeinden<br />

Stadtkirche, Remigius und Iselshausen-<br />

Steinberg mehr zu vernetzen.<br />

Kindergartenarbeit, Kirchenpflege,<br />

Immobilienverwaltung, Konfirmandenarbeit,<br />

Gemeindebüro, Haushaltpläne<br />

sind hierfür nur einige Beispiele. Doch dies<br />

waren und sind immer nur einzelne<br />

Schritte, denen nun ein sie alle<br />

zusammenfassender Gesamtrahmen<br />

gegeben werden soll. Deshalb haben wir<br />

uns zu folgendem Schritt entschlossen: Die<br />

<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong> Nagold mit ihren<br />

drei annähernd gleich großen<br />

Teilgemeinden (Stadtkirchengemeinde 2<br />

Pfarrämter; Remigiuskirchengemeinde 1<br />

Pfarramt und Kirchengemeinde<br />

Iselshausen-Steinberg 1 Pfarramt;<br />

insgesamt ca. 5500 Gemeindeglieder) will<br />

auch angestoßen durch eine<br />

landeskirchliche Immobilienberatung des<br />

Oberkirchenrates - zum einen ihre<br />

Organisations-Struktur überprüfen und<br />

ggf. neu konzipieren und zum andern den<br />

Zuschnitt der Pfarrstellen den veränderten<br />

Gegebenheiten anpassen und ggf. neu<br />

profilieren.<br />

In einem „Struktur-Konzeptions-Prozess“<br />

sollen bis zum Jahr 2015/16 eine neue<br />

Ortssatzung erarbeitet und klare<br />

Zuständigkeiten der Pfarrämter auch für<br />

Nebenaufträge am Krankenhaus u.ä.<br />

festgelegt werden. Dies wird auch deshalb<br />

nötig, weil der PfarrPlan des<br />

Kirchenbezirks Nagold für unsere<br />

Pfarrstellen im Bereich Nagolds vorsieht, in<br />

die seitherige Arbeit ab ca. 2016 eine 50%-<br />

Arbeit am Krankenhaus Nagold mit<br />

einzugliedern. Der Weg dahin wird mit<br />

dem Engeren Rat und den<br />

Teilkirchengemeinderäten von der<br />

Erhebung des Ist-Zustands bis hin zu<br />

Erarbeitung von gemeinsamen<br />

Zielvorstellungen und veränderten<br />

Konzeptionen gehen.<br />

Bis zur Kirchenwahl <strong>2013</strong> könnten in einem<br />

ersten Arbeitsgang die Zuschnitte der<br />

Pfarrstellen überprüft, verschiedene<br />

Möglichkeiten ihrer Profilierung<br />

besprochen und eine Konzeption für eine<br />

nachhaltige Umgestaltung festgehalten<br />

werden. Dieser Arbeitsgang ist gut vor der<br />

Kirchenwahl möglich, weil die Pfarrstellen-<br />

Thematik nicht so stark einer möglichen<br />

Veränderung in den Gremienzusammensetzungen<br />

durch die<br />

Kirchenwahlen unterliegt.<br />

Nach einer kurzen Zäsur durch die<br />

Kirchenwahlen könnte ab Frühjahr 2014<br />

die Frage nach der künftigen Organisations-<br />

Struktur in den Vordergrund rücken:<br />

Welche Struktur erleichtert und fördert die<br />

neu konzipierte Kooperation und<br />

Profilierung der Pfarrstellen und<br />

Kirchengemeinden am ehesten? Und am<br />

Ende stünde die Ausarbeitung einer neuen<br />

Geschäftsordnung für die <strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

Nagold unter Beteiligung und<br />

Heranziehung der entsprechenden<br />

Fachleute im Oberkirchenrat sowie eine<br />

Auswertung des Prozesses.<br />

Mit nunmehr zwei nichtöffentlichen<br />

Sitzungen hat dieser Prozess begonnen und<br />

wird am 5. Juli fortgesetzt . Wir berichten<br />

immer wieder und werden Sie auch als<br />

unsere Gemeindeglieder breit in den<br />

Informations- und Rückmeldefluss mit<br />

einbeziehen. Deshalb an dieser Stelle<br />

bereits diese Informationen. Gerne stehen<br />

wir auch für Ihre Rückfragen zur Verfügung.<br />

Erkundigen Sie sich bei Ihrem Pfarrer<br />

und/oder den weiteren Mitgliedern des<br />

Engeren Rates.<br />

Danke, Herr Pfarrer Eßlinger!<br />

Sehr geehrter Herr Pfarrer Andreas<br />

Eßlinger, sehr geehrte Familie Eßlinger,<br />

seit März 2011 waren Sie nun bei uns, zur<br />

Dienstaushilfe beim Dekan und als Pfarrer<br />

für Stadtkirchengemeinde, <strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

und Kirchenbezirk. Und<br />

Sie haben, auch bei diesem Namen (:-)),<br />

schnell völlig unverwechselbare eigene


<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong> • Neues<br />

Zeichen gesetzt und einen ganz<br />

hervorragenden Eindruck hinterlassen. Es<br />

lässt sich nur exemplarisch aufzählen, was<br />

Sie alles geleistet haben:<br />

Konfirmandenarbeit und vieles mehr in<br />

Iselshausen, Landesgartenschau-<br />

Begleitung 2012, ChurchNight 2012,<br />

Kinderkirche im Bereich der Stadtkirchengemeinde,<br />

Seelsorge und Besuche im<br />

Bezirk Stadtkirche I, Gastronomisches und<br />

Kulinarisches, Andachten und<br />

Gottesdienste, Religionsunterricht an der<br />

Burgschule.<br />

Vielen Dank, auch Ihnen, liebe Frau<br />

Eßlinger, wie Sie sich im Bereich<br />

Kinderkirche und Krabbelgruppe und auch<br />

an vielen anderen Stellen mit eingebracht<br />

haben.<br />

Jetzt nehmen wir Abschied am 7.Juli mit<br />

einem Gottesdienst in der Stadtkirche zur<br />

Tauferinnerung. Aber nicht einfach<br />

Abschied, sondern wir sagen: Gottes Segen<br />

auf dem neuen Weg ins Pfarramt in Wart<br />

und Ebershardt. Denken Sie immer daran:<br />

Nagold ist nur einen Steinwurf weit<br />

entfernt und Sie sind hier überall wieder<br />

herzlich willkommen!! Danke für Ihren<br />

sehr guten pfarramtlichen Dienst.<br />

Wir wünschen Ihnen diesen Wegsegen mit<br />

dem Wort Gottes an den auf neue Wege<br />

gesandten Abraham: „Ich will Dich segnen<br />

und Du sollst ein Segen sein!“ (1. Mose<br />

12,2).<br />

Dekan Ralf Albrecht<br />

Abschiedsworte von Pfarrer<br />

Andreas Eßlinger<br />

„Auf Wiedersehen“ diese Worte gehen<br />

meist leicht von den Lippen. Nicht jeder<br />

Abschiedsgruß mit den Worten „Auf<br />

Wiedersehen“ ist mit Bedacht gewählt. Es<br />

gehört sich eben, sich zu verabschieden.<br />

Jedoch das eine oder andere „Auf<br />

Wiedersehen“ ist ernst gemeint und<br />

wörtlich zu nehmen. Nach fast zweieinhalb<br />

Jahren verabschieden wir uns von Ihnen<br />

und sagen „Auf Wiedersehen!“<br />

Wir, die Familie Eßlinger, werden im<br />

Sommer nach Wart ziehen und ab dem 1.<br />

September werde ich, Andreas Eßlinger,<br />

meine neue Stelle als Pfarrer von Wart und<br />

Ebershardt antreten. Ich freue mich schon<br />

auf die neuen Aufgaben und<br />

Herausforderungen. Wir werden also in<br />

Zukunft nicht allzu weit von Nagold<br />

entfernt wohnen. Vielleicht sehen wir uns<br />

bei einem Distriktsgottesdienst oder<br />

einem Konzert oder einem<br />

Einkaufsbummel in Nagold oder irgendwo<br />

im Kirchenbezirk.<br />

Wir danken für die Begegnungen und die<br />

vielen Eindrücke, die wir hier in Nagold<br />

erfahren haben. Ich, Andreas Eßlinger,<br />

möchte im Besonderen meinen Kollegen,<br />

den Sekretärinnen und den Mitarbeitenden<br />

bei der Kirchenpflege, den<br />

Kirchengemeinderäten der<br />

Stadtkirchengemeinde sowie den<br />

Mitgliedern des <strong>Gesamtkirchengemeinde</strong>rates<br />

für die gute und<br />

inspirierende Zusammenarbeit danken.<br />

Ich möchte mich auch bei allen<br />

Konfirmierten, die mich kennen, für die<br />

vielen schönen Begegnungen bedanken.<br />

Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Auf<br />

Wiedersehen!<br />

Ihr Pfarrer Andreas Eßlinger<br />

Tauffeste<br />

Im Mai und Juli hat unsere <strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

erstmals zwei Tauffeste<br />

in der Wachsenden Kirche angeboten. Wir<br />

hatten dazu vorher alle Eltern mit<br />

ungetauften Kindern im Alter von 1-12<br />

Jahren angeschrieben. Auf dem Foto sind<br />

die Täuflinge Roman Gerlach, Cleo<br />

Harpain, Sebastian Knopf und Svea Kugel<br />

mit ihren Eltern und Paten zu sehen.<br />

Wegen Regen musste das Tauffest für diese<br />

vier Kinder kurzfristig von der Wachsenden<br />

Kirche in die Stadtkirche verschoben<br />

werden.<br />

Zentrale Gottesdienste während<br />

der Sommerzeit<br />

Letztes Jahr wurden während der<br />

Sommerferien drei zentrale Gottesdienste<br />

für die <strong>Gesamtkirchengemeinde</strong><br />

durchgeführt. Verbunden war damit eine<br />

Predigtreihe. Diese Regelung ermöglichte<br />

den Pfarrern und Organisten und<br />

Organistinnen, ihren Sommerurlaub zu<br />

nehmen. Für die Gemeindeglieder war sie<br />

die Möglichkeit, das größere Ganze der<br />

<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong> auch im Bereich<br />

des Gottesdienstes zu erleben.<br />

Der Engere Rat hat beschlossen, auch <strong>2013</strong><br />

drei zentrale Gottesdienste während der<br />

Sommerferien durchzuführen. Am 4.<br />

August gibt es einen Singgottesdienst in der<br />

Stadtkirche; Dekan Albrecht predigt über<br />

das Thema „Glaube“. Am 11. August gibt es<br />

einen Gottesdienst mit Projektchor in der<br />

Remigiuskirche; Pfarrer Graser predigt<br />

über das Thema „Liebe“. Am 18. August<br />

gibt es einen Gottesdienst mit Taufen in der<br />

Jakobuskirche in Iselshausen; Pfarrer<br />

Hauber predigt über das Thema<br />

„Hoffnung“.<br />

Vesperkirche in Nagold<br />

Unter dem Namen Vesperkirche führen<br />

über 20 Kirchengemeinden in Baden-<br />

Württemberg jährlich in den<br />

Wintermonaten soziale Projekte<br />

zugunsten von Armen und Bedürftigen<br />

durch. Kern des Angebots ist ein warmes<br />

Mittagessen, das zu einem symbolischen<br />

Preis angeboten wird.<br />

„Gemeinsam an einem Tisch“ so lautet das<br />

Motto der 1. Vesperkirche Nagold,<br />

die von der evangelischen, der evangelischmethodistischen<br />

und der katholischen<br />

Kirche gemeinsam getragen wird und vom<br />

9. Februar bis 23. Februar 2014 in der<br />

evangelischen Stadtkirche stattfindet.<br />

Eingeladen sind alle!<br />

-Menschen aus allen sozialen Schichten<br />

-Sozial benachteiligte Menschen<br />

-Menschen, deren Armut nicht auf den<br />

ersten Blick sichtbar ist<br />

-Menschen, denen es scheinbar an nichts<br />

fehlt<br />

-Menschen, die durch ihr Kommen diese<br />

Vesperkirche unterstützen<br />

Die Vesperkirche öffnet um 11h und bietet<br />

neben einem ausgewogenen Mittagessen<br />

auch Kaffee und Kuchen an. Damit dies<br />

gelingen kann braucht die Vesperkirche<br />

vielfältige Unterstützung Ihre<br />

Unterstützung!<br />

Wie kann diese Unterstützung aussehen?<br />

-Sie kommen in diesen beiden Wochen<br />

selbst zum Mittagessen und bezahlen den<br />

vollen Essenspreis oder mehr<br />

-Sie bringen Kollegen, Mitarbeiter oder<br />

Freunde mit<br />

-Sie engagieren sich selbst in der<br />

Vesperkirche, indem Sie mitarbeiten oder<br />

eine Dienstleistung zu Verfügung stellen<br />

-Sie geben eine Sachspende oder stellen die<br />

benötigte Ware zum Selbstkostenpreis zur<br />

Verfügung<br />

-Sie unterstützen die Vesperkirche durch<br />

eine Geldspende. Die Kontonummern<br />

lauten: Konto: Nr. 8 74 11 07 bei der


<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong> • Neues • Stufen des Lebens<br />

Sparkasse Pforzheim Calw (BLZ 666 500<br />

85).<br />

Im Vorstand des Projekts arbeiten mit:<br />

Diakon Bernd Schmelzle als Vorsitzender,<br />

Marie-Luise Katz, Veronika Rais-<br />

Wehrstein, Pfarrer Reinhard Hauber. Es<br />

gibt eine Steuerungsgruppe aus allen drei<br />

Konfessionen sowie einen Finanzausschuss<br />

und einen Technikausschuss. Wer dort<br />

mitarbeiten möchte, melde sich bei Diakon<br />

Schmelzle, Tel. 07452 / 84 10 17, Mail:<br />

schmelzle@evang-kirche-nagold.de, oder<br />

bei einem der anderen<br />

Vorstandsmitglieder. Ende des Jahres <strong>2013</strong><br />

wird es die Möglichkeit geben, sich bei<br />

Monika Straub für die Mitarbeit an einem<br />

oder an mehreren Tagen während der Zeit<br />

der Vesperkirche anzumelden. Die<br />

Telefonnummer wird rechtzeitig<br />

bekanntgegeben.<br />

20 Jahre „Stufen des Lebens“ -<br />

Religionsunterricht für Erwachsene in<br />

Nagold<br />

20 Jahre gemeinsamen Weges auf den<br />

„Stufen des Lebens“ das rief beim jüngsten<br />

„Abend der Begegnung“, der immer die<br />

jeweils vier Kurstermine abschließt,<br />

geradezu nach besonderer Gestaltung.<br />

Und so hatten sich nicht nur die Teilnehmer<br />

der parallel laufenden Kurse am Morgen<br />

und am Abend wieder ins Zeug gelegt, um<br />

zum gemeinsamen festlichen Büffet<br />

beizutragen, sondern auch das Team hatte<br />

sich neben der liebevollen Dekoration eine<br />

Überraschung für die große Runde<br />

ausgedacht: aus Anlass des Jubiläums war<br />

der Liedermacher Frieder Gutscher eigens<br />

aus Lindau angereist, um den Abend mit<br />

seinen feinsinnigen Liedern und<br />

meditativen Texten zu gestalten, und lud<br />

auch ein, gemeinsam zu singen und zu<br />

loben.<br />

In diesem Jahr wurde das Thema<br />

behandelt: „Bo(o)tschaften, die ins Leben<br />

fallen“. Dass Jesus mitten im Sturm völlig<br />

entspannt in dem durch unruhige Wellen<br />

des Sees Genezareth gepeitschten Boot<br />

schlafen kann, erstaunte damals nicht nur<br />

die verzagten Jünger, sondern gibt auch den<br />

Menschen von heute eine hoffnungsvolle<br />

Botschaft mit. Mitten im Auf und Ab des<br />

Alltags, mitten in rasanten und unsteten<br />

Bewegungen des (eigenen)Lebens, mitten<br />

in mancher Hoffnungslosigkeit und Angst,<br />

so die Botschaft, darf sich der Mensch<br />

getragen und geborgen wissen.<br />

Beim aktuellen „Abend der Begegnung“, an<br />

dem sich die Teilnehmer des Morgen- und<br />

Abend-Kurses zu einem gemeinsamen<br />

Festessen im Lemberg-Gemeindehaus als<br />

Abschluss der diesjährigen Kurseinheit<br />

trafen, konnten auch zahlreiche<br />

Jubiläumsgäste begrüßt werden, darunter<br />

Beate Müller vom Amt für Missionarische<br />

Dienste der Württembergischen<br />

Landeskirche. Die drei „Zugpferde“ des<br />

Teams - Diakon Bernd Schmelzle für 20<br />

Jahre, Gabriele Fischer für 15 Jahre und<br />

Thea Müller für fünf Jahre - erhielten für die<br />

langjährige Mitarbeit in „Stufen des<br />

Lebens“ ein Geschenk. Gisela Kolb und<br />

Karin Ganz von der Stiftung Pflanzschule in<br />

Willsbach überreichten dem Team ein<br />

Zertifikat für das große anhaltende<br />

Engagement.<br />

Mit dem Abschlusssegen „Dona nobis<br />

pacem“ (Gib uns deinen Frieden) ging ein<br />

schöner, festlicher und überaus gut<br />

besuchter Abend zu Ende. Nach lebhaftem<br />

Austausch bei Tisch und mit der Vorfreude<br />

auf einen neuen Kurs im Frühjahr 2014<br />

gingen die Teilnehmer erfüllt nach Hause.<br />

Barbara Rennig<br />

Treffpunkt für Ältere<br />

Der Treffpunkt für Ältere beginnt jeweils<br />

um 14.30 Uhr mit Kaffee und Gebäck, ein<br />

interessanter Vortrag oder Reisebericht<br />

schließt sich an. Herzliche Einladung an alle<br />

interessierten Gemeindeglieder. Kontakt:<br />

Gemeindediakon Bernd Schmelzle<br />

04.07. Land, Leute und Geschichte,<br />

Diakonie, Anfänge und Wiederaufbau in<br />

der Slowakei mit Barbara Haug, GAW<br />

08.08. Sommerpause<br />

05.09. Tagesausflug aller Kreise nach<br />

Stuttgart, Stadtrundfahrt, anschließend<br />

Besuch der Wilhelma zur freien Verfügung.<br />

Abfahrt 9 Uhr in Iselshausen Rathaus,<br />

weitere Zustiege: Lamm, Kaufland, ZOB,<br />

Freudenstädter Str., Lembergschule, Carl-<br />

Zeiss Str. Rückfahrt ab Wilhelma ca. 17<br />

Uhr. Kosten bei 30 Teilnehmenden ca. 29€<br />

incl. Eintritt. Nähere Auskunft bei<br />

Gemeindediakon Bernd Schmelzle, Tel.:<br />

07452/841017, oder Gabriele Fischer,<br />

07452/1357. Anmeldeschluss bis 25.<br />

August.<br />

10.10. Herbstfest mit neuem Wein und<br />

Zwiebelkuchen, mit Paul Baitinger und<br />

dem Mohrenchörle<br />

Ökumenisches Männervesper<br />

Pfarrer Paul Schobel spricht am 21.<br />

November um 19.30 Uhr im<br />

Naturfreundehaus, In den Mulden 1, über<br />

das Thema „Arm trotz Arbeit“. Einlaß ab<br />

19 Uhr, Frauen sind herzlich willkommen.<br />

Etwa 7 Millionen Erwerbstätige unter<br />

ihnen zahlreiche Vollzeit-Jobber! - arbeiten<br />

in Deutschland im Niedriglohnsektor mit<br />

weniger als 10 Euro, 2 Millionen von ihnen<br />

erhalten um die 5 Euro Stundenlohn. Da<br />

sich die Politik im Unterschied zu den<br />

meisten anderen europäischen Staaten<br />

nicht für ein flächendeckendes<br />

„Mindestlohngesetz“ entscheiden will und<br />

viele Unternehmen nicht mehr<br />

tarifgebunden sind, stürzen in vielen<br />

Branchen die Löhne ab im freien Fall. Die<br />

Einkommensarmut setzt sich gradlinig fort<br />

in eine extreme Altersarmut. Dass Arbeit<br />

nicht mehr vor Armut schützt, ist auf dem<br />

Hintergrund der christlichen Arbeitsethik<br />

ein Skandal! Die Bibel lässt eine eindeutige<br />

„Bemessungsgrundlage“ für das<br />

Lohngefüge erkennen: die<br />

Bedarfsgerechtigkeit. Jeder Lohn muss ein<br />

Leben in Würde garantieren. Wenn heute<br />

viele Menschen nicht mehr von ihrer Arbeit<br />

leben können und ihren Verdienst noch<br />

durch Arbeitslosengeld aufstocken<br />

müssen, können Christinnen und Christen<br />

das nicht unkommentiert hinnehmen. Im<br />

Übrigen ist ein solch extremer<br />

Niedriglohnsektor auch ökonomisch ein<br />

Unfug und ein Gefahrenpotential für die<br />

Demokratie. Pfarrer Paul Schobel ist seit<br />

über 40 Jahren Arbeiter- und<br />

Betriebsseelsorger in der Diözese<br />

Rottenburg-Stuttgart. Er wird an diesem<br />

Abend die Lohn- und Einkommenssituation<br />

beleuchten und aus biblischtheologischer,<br />

aber auch sozialethischer<br />

Sicht dazu Stellung beziehen.


<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong> • CV0JM • Diakoniestation<br />

2.300 € für das Projekt „Fahrräder<br />

für Adama“ gesammelt<br />

Der CVJM Nagold sagt Danke! Bei der<br />

Christbaumsammlung im Januar konnten<br />

wir die stolze Summe von 2.300 €<br />

sammeln, die wir direkt an den CVJM-<br />

Weltdienst für das Projekt „Fahrräder für<br />

Adama“ weitergeleitet haben. Vielen Dank<br />

an alle, die durch eine Spende für die<br />

Entsorgung des Weihnachtsbaums oder<br />

durch eine separate Geldspende zu diesem<br />

tollen Ergebnis beigetragen hat. Ein<br />

herzliches Dankeschön gilt auch den<br />

Firmen Renz Gartengeräte, Dachdecker<br />

Benath & Enderle und Gartenbau Walz, die<br />

durch die Bereitstellung ihrer Fahrzeuge<br />

die Sammlung ermöglicht haben.<br />

Die Stadt Adama liegt in Zentral-Äthiopien.<br />

Der dortige CVJM kümmert sich<br />

besonders um arme Familien und<br />

unterstützt junge Menschen mit<br />

Ausbildungsprogrammen. Nun soll ein<br />

weiteres Hilfsangebot entstehen. Mit<br />

gebrauchten Fahrrädern helfen wir<br />

benachteiligten Menschen. Es entsteht<br />

zunächst eine Fahrrad-Werkstatt, in der<br />

junge Menschen in der Reparatur von<br />

Zweirädern geschult werden. Um einen<br />

Teil der Ausbildungskosten zu tragen,<br />

werden Fahrräder verkauft oder<br />

vermietet. Mit Fahrradtaxis können<br />

außerdem arme Familien ihren<br />

Lebensunterhalt verdienen. Das gibt den<br />

jungen Menschen eine Perspektive und<br />

befähigt sie, für sich selbst zu sorgen.<br />

Der nächste Sommer kommt<br />

bestimmt<br />

In den Sommerferien ist das Jugendwerk<br />

wieder auf Tour! In den Süden geht es mit<br />

Nicole Hauser und ihrem Freizeitteam.<br />

Vom 30.7.-12.8 findet die Teenager-<br />

Freizeit in Caldetas in Spanien statt. Sonne,<br />

Strand, tolle Gemeinschaft, spannende<br />

Spieleabende und herausfordernde<br />

Bibelzeiten warten auf die Teilnehmer. Es<br />

gibt noch freie Plätze! Bei Anfragen und<br />

Anmeldungen einfach unter<br />

nicole.hauser@ejw-nagold.de melden,<br />

weitere Infos finden Sie unter www.ejwnagold.de.<br />

Auf Erlebnis- und Abenteuerfreizeit geht es<br />

auch dieses Jahr wieder mit Marc Spies auf<br />

der Grenzgänger-Freizeit. Grenzgänger ist<br />

eine moderne Erlebnis- und<br />

Abenteuerfreizeit für Jugendliche im Alter<br />

von 14 bis 18 Jahren. Der besondere Reiz<br />

der Freizeit besteht darin, eine Woche lang<br />

ganz anders als sonst zu leben. Gewohntes<br />

wie Handy, mp3, morgens zu wissen, wo<br />

man abends schläft, verliert während dieser<br />

Zeit an Bedeutung. Unsere Freizeit wird<br />

dafür von Gemeinschaft,<br />

Herausforderungen, Zeit für mich und<br />

Gott, Vertrauen und jeder Menge<br />

Erlebnisse geprägt sein. Die Freizeit findet<br />

vom 4.-10. August statt. Anmeldungen und<br />

weitere Infos bei info@ejw-nagold.de.<br />

Einsteigerkurs<br />

Hast Du Lust, nach deiner Konfi-Zeit dich in<br />

der Kinder- und Jugendarbeit zu engagieren<br />

oder in Projekte einzusteigen? Dann ist der<br />

Einsteigerkurs vom 14. bis 16. Juni in<br />

Nagold genau das Richtige für Dich!<br />

Gemeinsam mit anderen Jugendlichen aus<br />

dem Bezirk bekommst Du Einblicke, was es<br />

heißt, ein Mitarbeiter zu sein. Es erwartet<br />

Dich jede Menge praktisches<br />

Handwerkszeug für die Arbeit mit Kindern<br />

und Jugendlichen. Anmeldungen und<br />

weiteren Infos unter<br />

johannes.woerner@ejw-nagold.de.<br />

25jähriges Jubiläum bei der<br />

Diakoniestation Nagold<br />

Ein 25jähriges Jubiläum feiert Frau G.<br />

dieses Jahr. 25 Jahre ist sie Kundin bei der<br />

Diakoniestation Nagold. Wirklich ein<br />

Grund zum Feiern? Einerseits ja,<br />

andererseits nein. Denn die Ursache für<br />

diesen beachtlichen und selten erreichten<br />

Jahrestag ist die Querschnittslähmung von<br />

Frau G. Einige Mitarbeitende der<br />

Diakoniestation Nagold haben einen<br />

Nachmittagsbesuch bei Frau G. gemacht<br />

und sich mit ihr über dieses Vierteljahrhundert<br />

unterhalten.<br />

In groben Umrissen schildert Frau G., wie<br />

der Autounfall zustande kam, der zu ihrer<br />

Querschnittslähmung führte: „Es war im<br />

März 1987, ich war gerade 40 Jahre alt.<br />

Zusammen mit der jüngeren meiner<br />

beiden Töchter war ich auf dem Weg nach<br />

Stuttgart. Plötzlich tauchte vor mir eine<br />

Eisfläche auf und ich bekam den Wagen<br />

nicht mehr unter Kontrolle. Er fuhr die<br />

Böschung auf der einen Straßenseite hinauf,<br />

überschlug sich und landete auf der zweiten<br />

Spur der Fahrbahn. Der Bordstein drückte<br />

das Auto ein genau unter mir. Meine<br />

Tochter im hinteren Teil des Wagens war<br />

glücklicherweise nichts passiert. Mich<br />

dagegen brachten sie sofort in die<br />

Notaufnahme des Stuttgarter<br />

Katharinenhospitals.“<br />

Was für Gedanken gehen einem da durch<br />

den Kopf? „Ich konnte mich immer sehr mit<br />

Hiob identifizieren“ antwortet Frau G., und<br />

deutet auf ihre Bibel. Bis heute sei das so<br />

und immer wieder lese sie die Geschichte.<br />

Ein Jahr lang blieb Frau G. in der BG-Klinik<br />

in Tübingen. Daran schloss sich dann noch<br />

ein längerer Reha-Aufenthalt an, ehe Frau<br />

G. nach Hause durfte. Dort übernahm ihre<br />

Familie besonders ihr Ehemann und ihre<br />

älteste Tochter die nötige Pflege und<br />

Betreuung von Frau G. Das Haus der G.s<br />

musste komplett umgebaut werden, damit<br />

Frau G. darin mit ihrem Rollstuhl zurecht<br />

kam.<br />

Langsam, ganz langsam machte Frau G.<br />

Fortschritte in der Beweglichkeit ihrer<br />

Finger, Hände und Arme. Frau G. muss<br />

trotz allem mit vielen körperlichen<br />

Einschränkungen leben: Ihre Beine kann sie<br />

gar nicht mehr bewegen, ihre Hände und<br />

Arme nur eingeschränkt. Während beinahe<br />

des gesamten Tagesablaufs benötigt Frau<br />

G. Unterstützung.<br />

Daneben hat sich auch das soziale Umfeld<br />

von Frau G. verändert. „Früher gab es noch<br />

weniger Verständnis für Menschen im<br />

Rollstuhl oder mit sonst einer<br />

Behinderung“ erklärt Frau G. Einige ihrer<br />

Freundinnen hielten ihr die Treue, zu<br />

anderen verlor sich der Kontakt. Sogar ihr<br />

Hund behandelte Frau G. wie eine Fremde.<br />

„Vielleicht liegt es am Rollstuhl? Oder an<br />

meiner Stimme, die sich durch den Unfall<br />

verändert hat?“ fragte sich Frau G. und<br />

weiß es bis heute nicht.<br />

Frau G. lernte auch einige Leute mit dem<br />

gleichen Schicksal der<br />

Querschnittslähmung kennen. „Jeder war<br />

wieder anders, jeder konnte etwas besser<br />

als der andere und etwas anderes nicht so<br />

gut.“ Inzwischen sind leider alle ihre<br />

früheren Rolli-Freunde verstorben.<br />

„Ich bin froh, dass ich durch die ständigen<br />

Therapien viele einfache Arbeiten und<br />

Handgriffe noch selbst erledigen kann“ sagt<br />

Frau G. Bei den Tätigkeiten, die sie nicht<br />

oder nur mit Mühe ausführen kann, ist es<br />

hauptsächlich ihr Mann, der sie dabei


Diakonie Station •Kirchenmusik<br />

unterstützt.<br />

Solange es irgendwie geht, möchte Frau G.<br />

noch daheim in ihrem schmucken Haus<br />

wohnen und versorgt werden. Neben<br />

ihrem Mann tragen dazu auch die<br />

Mitarbeitenden der Diakoniestation bei,<br />

die nun schon seit 25 Jahren zu Frau G. ins<br />

Haus kommen. Die verschiedensten<br />

Schwestern und Pfleger hat Frau G. dabei<br />

schon kennen gelernt. Frau G. hat auch<br />

immer einen besonderen Blick dafür, wenn<br />

es einer Schwester mal nicht so gut geht.<br />

Manchmal wird Frau G. für die Diakonie-<br />

Mitarbeitenden dann zur Seelsorgerin.<br />

Und umgekehrt ist es genauso wenn Frau<br />

G. etwas auf dem Herzen hat, kann sie es<br />

ihren Diakonie-Schwestern und -Pflegern<br />

sagen. Viele von ihnen freuen sich deshalb,<br />

wenn sie Fr. G. in ihrer Tour haben, zu ihr<br />

kommen und ihr helfen dürfen und dafür<br />

ab und zu auch selbst Hilfe mitnehmen<br />

können.<br />

25 Jahre bei der Diakoniestation Nagold<br />

auch wenn der Anlass für ein solches<br />

Jubiläum nicht gerade ein Grund zum<br />

Feiern ist, die Mitarbeitenden der<br />

Diakoniestation sind genauso dankbar wie<br />

Frau G. für alle Freude und allen Segen, den<br />

dieses gemeinsame Vierteljahrhundert bei<br />

allem Schweren mit sich gebracht hat.<br />

Sprachförderung in den<br />

<strong>Evangelische</strong>n Kindertagesstätten<br />

Nagold<br />

Aus Steuermitteln des Landes Baden-<br />

Württemberg erhalten die drei<br />

<strong>Evangelische</strong>n Kindertagesstätten in der<br />

Kernstadt, auf dem Lemberg und in<br />

Iselshausen für das Kindergartenjahr<br />

2012/13 insgesamt € 21.000 für die<br />

Sprachförderung.<br />

Was muss der <strong>Evangelische</strong><br />

Kreisdiakonieverband als Träger der<br />

Einrichtungen hierzu beachten?<br />

Fachbereichsleiterin Elfriede Stephan<br />

erklärt dazu: Die im Frühjahr<br />

abgeschlossene Qualitätsentwicklung aller<br />

Nagolder KITAs benennt, dass die<br />

Nagolder frühkindliche Pädagogik der<br />

Sprachförderung besonderen Augenmerk<br />

schenken soll. Hier gilt es, in den nächsten<br />

Jahren ein Qualitätsprofil zu erarbeiten.<br />

Wir haben in jeder unserer evangelischen<br />

Kindertagesstätten zusätzliche<br />

sozialpädagogische Fachkräfte angestellt,<br />

die „alltagsintegriert“ Sprache für Kinder,<br />

die einen vermehrten Sprachförderbedarf<br />

erkennen lassen, erlebbar machen.<br />

Warum kann dies nicht von dem bereits<br />

vorhandenen Personal umgesetzt werden?<br />

Wenn Sie in unsere Einrichtungen<br />

kommen, stellen Sie fest, dass hier<br />

zwischen 50% bis nahezu 80% der Kinder<br />

eine andere Muttersprache sprechen.<br />

Deutsch ist für sie die zweite Sprache.<br />

Manchmal beherrschen sie die eigene noch<br />

nicht vollständig. Auch deutschsprechende<br />

Kinder haben einen Sprachförderbedarf.<br />

Seit November 2012 bis einschließlich Juli<br />

<strong>2013</strong> haben wir vier Erzieherinnen mit<br />

insgesamt 70% für intensive<br />

Sprachförderung und eine<br />

Kirchenmusikerin für zwei „Singen-<br />

Bewegen-Spielen-Gruppen“ angestellt.<br />

Was ist zu beachten und wie setzen unsere<br />

Sprachfördererzieherinnen dies in die<br />

Praxis um?<br />

Dorothee Steeb aus der KITA Iselshausen<br />

und Katharina Homann aus der KITA<br />

Finkenweg nennen folgende<br />

Gesichtspunkte: Sprechfreude bewahren<br />

und fördern, Sprachverständnis aufzeigen,<br />

Aussprache und Artikulation fördern, den<br />

Wortschatz der Kinder erweitern und auf<br />

ihren Satzbau achten.<br />

Kirchenmusik<br />

Am letzten Juni-Sonntag findet nicht nur für<br />

die Nagolder Kinderchor-Kinder, sondern<br />

vor allem auch für rund 250 angemeldete<br />

Kinderchor-Kinder aus der Prälatur<br />

Reutlingen ein ganz besonderer Tag statt:<br />

der Landeskinderchortag in der Region,<br />

und das Ganze hier bei uns in Nagold. Der<br />

Tag steht unter dem Stichwort<br />

„Schöpfung“ und beginnt um 10.30 Uhr mit<br />

einem Festgottesdienst in der Stadtkirche.<br />

Dieser Gottesdienst wird bunt und mit<br />

sehr viel Musik ausgestaltet sein. Die<br />

Kinder werden im Anschluss rund um die<br />

Stadthalle zu Mittag essen und dort spielen<br />

und toben können, um 14.15 Uhr geht es in<br />

der Stadtkirche dann mit dem eigens für<br />

diesen Anlass komponierten Musical „Jetzt<br />

reicht's! sprach Gott“ von Witold Dulski<br />

weiter. In Kooperation mit dem<br />

Kinderchor aus Unterjettingen unter der<br />

Leitung von Antje Ruf werden die Nagolder<br />

Kinderchor-Kinder und einige<br />

Musikerinnen unter der Leitung von KMD<br />

Eva-Magdalena Ammer die Geschichte von<br />

Noah neu singen und erzählen. Danach<br />

geht es auf dem Gerichtsplatz zum<br />

Abschluss-Singen, zu dem auch Prälat<br />

Christian Rose und Oberbürgermeister<br />

Jürgen Großmann ihr Kommen<br />

angekündigt haben.<br />

Lassen Sie sich einladen, bringen Sie Kinder<br />

und Enkelkinder mit, erleben Sie mit, wie<br />

wunderbar gemeinsames Singen ist.<br />

Als Abschluss des diesjährigen<br />

StadtKirchenFests am 14. Juli, geben die<br />

<strong>Evangelische</strong> Kantorei und der<br />

Posaunenchor um 19.30 Uhr ein<br />

Sommer-Jubiläums-Konzert. Die<br />

beiden Ensembles musizieren gemeinsam<br />

und jedes für sich Werke aus<br />

verschiedenen Stilepochen. Das Konzert<br />

findet auch am Samstag, 13. Juli, um 20 Uhr<br />

in der Evang. Kirche in Bösingen statt.<br />

Nicht nur die Nagolder Kantorei geht auf<br />

Sommer-Reise, kurz vor den<br />

Sommerferien bekommt Nagold Besuch<br />

des Chores „CANTATE Krefeld“, der im<br />

Rahmen seiner Probenphase in Wildberg<br />

bei uns in der Stadtkirche ein Konzert mit<br />

der berühmten Messe in D-Dur für Chor<br />

und Orchester gibt. Das Konzert am<br />

Dienstag, 23. Juli, beginnt um 19 Uhr.<br />

Die Sommerferienzeit soll für<br />

Konzertliebhaber keine „Saure-Gurken-<br />

Zeit“ sein: gleich mehrere Orgelkonzerte<br />

der Reihe „Ehemalige Nagolder“ und ein<br />

großer Musikgottesdienst finden darum im<br />

August und September statt: am Sonntag,<br />

4. August, sind die Teilnehmenden der<br />

Sing- und Musizierfreizeit des Verbands<br />

<strong>Evangelische</strong> Kirchenmusik in<br />

Württemberg zu Gast im Gottesdienst.<br />

Unter der Leitung von KMD Eva-<br />

Magdalena und KMD Peter Ammer sowie<br />

KMD Matthias Hanke aus Sindelfingen und<br />

weiteren Mitarbeitern wird um 10 Uhr ein<br />

großes MusikGottesdienstFest gefeiert.<br />

Im Anschluss daran findet eine Bläser-<br />

Matinée vor der Kirche statt.<br />

Am Samstag, 10. August, spielt um 19 Uhr<br />

der ehemalige Kantor der Stadtkirche,<br />

KMD Gerhard Kaufmann aus Tübingen<br />

ein Improvisationskonzert, am Samstag,<br />

24. August ist die Wiener Organistin Beate<br />

Kokits (Tochter von Brigitt und Rudolf<br />

Schmid) mit Orgelwerken von<br />

Mendelssohn, Alain, Duruflé und Franck zu<br />

hören, am Samstag, 7. September, spielt<br />

Christoph Kuppler aus Detmold (er<br />

vertrat Stefan Skobowsky während dessen<br />

Elternzeit) Musik von Johannes Brahms zu<br />

dessen 180. Geburtstag.<br />

Rechtzeitig zum Schulbeginn erwachen


Kirchenmusik • Freud und Leid<br />

auch die Schüler wieder und werden sich<br />

mit ihrem Lehrer, dem Flötisten Christoph<br />

Kieser und KMD Peter Ammer an ein<br />

ausgefallenes Konzertprogramm unter<br />

dem Motto „Bachissimo, Flautissimo,<br />

Bravissimo“ machen. Bachs<br />

Flötensonaten werden hier am Sonntag,<br />

15. September, um 19 Uhr in der<br />

Remigiuskirche unterhaltsam und virtuos<br />

präsentiert.<br />

Der September klingt aus mit<br />

„LichtGotikLiturgie“, passend zum<br />

Michaelistag am Sonntag, 29. September,<br />

um 19 Uhr, zum Thema Engel. Der<br />

RemigiusKammerchor unter Matthias<br />

Wurster und die Venezianische<br />

BläserWerkstatt unter Helmut Raaf<br />

werden dieses besondere Ereignis<br />

gestalten.<br />

Die evangelischen Jugendchöre Nagold<br />

und Unterjettingen besuchten gemeinsam<br />

den Hamburger Kirchentag vom 1.-5. Mai.<br />

Neben dem Besuch von<br />

unterschiedlichsten Veranstaltungen wie<br />

Bibelarbeiten, Konzerten, Gottesdiensten<br />

und Vorträgen stand vor allem das<br />

gemeinsame Musizieren auf dem<br />

Programm. So gestalteten die Jugendlichen<br />

ein Konzert im Foyer des Uniklinikums in<br />

HH-Eppendorf, sowie ein Konzert und das<br />

große ökumenische Abendmahl in der<br />

Dreifaltigkeitskirche HH-Hamm (Foto).<br />

Erfüllt von wunderbaren Tagen bei<br />

strahlend blauem Himmel kehrten die<br />

Sängerinnen und Sänger zurück.<br />

Kirchenwahl<br />

Am 1. Dezember werden in der<br />

<strong>Evangelische</strong>n Landeskirche in<br />

Württemberg über 10.000<br />

Kirchengemeinderätinnen und<br />

Kirchengemeinderäte sowie 90<br />

Landessynodale gewählt. Rechtsgrundlage<br />

hierfür ist die Kirchliche Wahlordnung, die<br />

die Wahl als ein Dienst der Gemeinde Jesu<br />

Christi zur Ausübung ihres Auftrags und<br />

zur Ordnung ihrer äußeren Gestalt sieht.<br />

Die Wahl hat das Ziel, Männer und Frauen<br />

zu berufen, die willens und fähig sind, zur<br />

Sammlung und Sendung, zum Aufbau und<br />

zur Ordnung der Gemeinde Dienste der<br />

Leitung zu übernehmen. Die kirchliche<br />

Wahl ist sichtbarer Ausdruck der<br />

demokratischen Struktur der<br />

Landeskirche. Dabei ist die<br />

württembergische Landeskirche die<br />

einzige Kirche in der <strong>Evangelische</strong>n Kirche<br />

Deutschland, die ihre Landessynode direkt<br />

wählt. Wahlberechtigt sind alle<br />

Gemeindeglieder, die am Wahltag das 14.<br />

Lebensjahr vollendet haben und voll<br />

geschäftsfähig sind, die ihre<br />

Hauptwohnung im Bereich der<br />

württembergischen Landeskirche haben<br />

und in der Wählerliste aufgenommen sind.<br />

Gewählt werden können alle Mitglieder<br />

einer Kirchengemeinde, die am 1.<br />

Dezember <strong>2013</strong> das 18. Lebensjahr<br />

vollendet haben und wahlberechtigt sind.<br />

Der Kirchengemeinderat sollte die Vielfalt<br />

aller Gemeindeglieder in der Gemeinde<br />

widerspiegeln. Um zu vermeiden, dass sich<br />

das Gremium auf Dauer gleichförmig oder<br />

einseitig zusammensetzt, sind alle<br />

wählbaren Gemeindeglieder aufgefordert,<br />

sich zu überlegen, ob eine Kandidatur für<br />

sie in Frage kommen würde. Kandidatinnen<br />

und Kandidaten zu gewinnen, ist Sache aller<br />

Gemeindeglieder. Die jetzigen Mitglieder<br />

der Kirchengemeinderäte stehen Ihnen für<br />

Fragen gerne zur Verfügung. Um möglichst<br />

ein breit gefächertes Bild der<br />

Kirchengemeinde zu bekommen, machen<br />

Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch oder<br />

noch besser: entscheiden Sie sich für eine<br />

Kandidatur.<br />

Johannes Hahn<br />

Laurens Deuter<br />

Valentina Deuter<br />

Gregor Deuter<br />

Aylice Popovkin<br />

Danilo Cuomo<br />

Lisa Brauer<br />

Arthur Walger<br />

Andreas Berger<br />

Anton Benz<br />

Monika Walger<br />

Roman Gerlach<br />

Cleo Harpain<br />

Sebastian Knopf<br />

Svea Kugel<br />

Irina Werner<br />

Michelle Werner<br />

Marcel Werner<br />

Danny Bormann<br />

Hans Talmon<br />

Anastasia Lebedeva<br />

Tobias Herrmann und Julia-Barbara<br />

Armbruster<br />

Michael Hemminger<br />

Eduard Paraj<br />

Gottlob Marquart<br />

Friedrich Harr<br />

Ingrid Losch<br />

Ernst Reichert<br />

Gertrud Kiechle geb. Timme<br />

Regine Schwarz geb. Lutz<br />

Heide Grall<br />

Lilli Krekel geb. Harder<br />

Tilla Lehmann geb. Theurer<br />

Ingeborg Hahn geb. Schneider<br />

Viktor Kintop<br />

Bruno Moskal<br />

Ernst Friedrich Thalau<br />

Nelli Epp


Gottesdienstplan<br />

Gottesdienstplan


Remigiuskirchengemeinde •Termine und Kreise • Neues<br />

Uhr im Gemeindehaus. Kontakt: Anne<br />

König Tel. 6 69 81<br />

Termine und Kreise<br />

Kinderkirche<br />

Beginn um 9.45 Uhr im Gottesdienst.<br />

Wenn „EfA“ ( 1. Sonntag im Monat), dann<br />

um 11.00 Uhr im Gemeindehaus<br />

Kontakt: Ulrike Großmann, Tel. 6 65 78<br />

Adventure Boys<br />

Für Klassen 3-8, jeden Mittwoch um 17<br />

Uhr im Gemeindehaus, Kontakt: Markus<br />

Großmann, Tel. 66578, und Celine<br />

Heinrich, Tel. 6 00 34 28.<br />

Live 5<br />

Gemeinsamer Start ins Wochenende für<br />

Schüler, Jugendkreis für Klassenstufe 8 und<br />

9. Freitags um 17 Uhr im Lemberg-<br />

Gemeindehaus. Termine: 9. November,<br />

14. Dezember, 11. Januar. Kontakt: Uli<br />

Hamann, Tel. 14 95, und Esther Betz-<br />

Börries, Tel. 23 20.<br />

Live plus<br />

Jugendkreis Klassen 5-7, freitags um fünf<br />

Uhr im Lemberg-Gemeindehaus, Kontakt:<br />

Sandra Großmann, Tel. 6 65 78, und<br />

Friederike Börries, Tel. 23 20.<br />

„Springmäuse“<br />

Jungschar für Klasse 1-3, 14tägig. Wir<br />

singen, basteln, spielen und hören biblische<br />

Geschichten. Freitags um 15 Uhr. Kontakt:<br />

Annalena Hamann Tel. 14 95, und Janina<br />

V e i t i n g e r ,<br />

o d e r<br />

annalena.hamann@freenet.de.<br />

Mutter-Kind-Gruppen<br />

Montag 14.30 Uhr, Dienstag 15.30 Uhr und<br />

Mittwoch 10 Uhr jeweils im<br />

Lemberggemeindehaus.<br />

Frauentreff (donnerstags)<br />

Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr im<br />

Gemeindehaus. Kontakt: Gudrun Kern,<br />

Tel. 30 58.<br />

Gesellige Runde<br />

Wir treffen uns jeden 3. Donnerstag im<br />

Monat um 14.30 Uhr im<br />

Lemberggemeindehaus.<br />

Kontakt: Doris Rentschler, Tel. 6 68 90, und<br />

Doris Maurer, Tel. 6 80 97 73.<br />

Meditatives Tanzen<br />

Treffpunkt ist jeden ersten Donnerstag im<br />

Monat (während der Schulzeit) um 19.45<br />

Gymnastik für Senioren<br />

Jeden Montag findet um 15.30 Uhr eine<br />

Gymnastik für Senioren im Turnraum des<br />

Gemeindehauses statt.<br />

„Blaues Kreuz“<br />

Die „Blaues Kreuz“ - Gruppe trifft sich<br />

jeden ersten und dritten Freitag um 19.30<br />

Uhr im Gemeindehaus.<br />

Mitarbeiter gesucht<br />

Die Zahl der Älteren wird immer größer,<br />

das ist ein Grund zur Freude. Zugleich<br />

entsteht immer mehr Gesprächsbedarf<br />

und der Wunsch nach Begegnung.<br />

Manche haben vielleicht Zeit, Besuche zu<br />

machen, andere würden sich über einen<br />

Besuch freuen. Deshalb wollen wir einen<br />

Besuchsdienst aufbauen. Es wäre schön,<br />

wenn wir eine möglichst große Gruppe<br />

werden. Natürlich bieten wir für diese<br />

Aufgabe auch Schulung und Begleitung an.<br />

Wenn Sie Freude an einer solchen<br />

Aufgabe haben, dann melden Sie sich<br />

doch bitte bei Pfarrer Börries, Tel. 23 20,<br />

oder im Gemeindebüro, Tel. 84 10 20.<br />

Kirche für Kleine<br />

Einen Gottesdienst für Kinder bis 6 Jahre,<br />

hält Pfarrerin Esther Betz-Börries.<br />

Die nächsten Termine sind am 20.<br />

Oktober und am 8. Dezember.<br />

Beginn ist jeweils um 11 Uhr in der<br />

Remigiuskirche.<br />

Konfirmationen<br />

Konfirmationen am 05.Mai und 12.<br />

Mai<br />

Andreas Berger, Johanna Braun,<br />

Ferdinand Brenner, Leona Ehnes,<br />

Benedict Glück, Jupp-Christopher<br />

Hamann, Dennis Meider, Maximilian<br />

Rentschler, Raphael Stügelmaier, Arthur<br />

Walger<br />

Jakob Bonasera, Lukas-Maximilian<br />

Breitinger, Laurens Deuter, Daniel<br />

Gensler, Denis Gerzen,<br />

Jonas Heinrich, Julia Schweizer, Viktor<br />

Schmiedlechner, Lars Thillmann, Florian<br />

Walz, Elena Weber


Stadtkirchengemeinde • Neues<br />

Neues<br />

Erneuerung der Lautsprecheranlage<br />

in der Stadtkirche dringend<br />

nötig<br />

Zum 1. Advent <strong>2013</strong> wollen, sollen und so<br />

Gott will werden wir eine neue<br />

Lautsprecheranlage für unsere Stadtkirche<br />

bekommen. Schon vor der<br />

Kirchenrenovierung 2005 war es<br />

eigentlich allen klar: auf Dauer brauchen<br />

wir in unserer Stadtkirche eine völlig neue<br />

Beschallungsanlage. Und immer wieder<br />

wurde in den vergangenen Jahren darauf<br />

hingewiesen, nur eben wegen der<br />

Kirchenrenovierung und dann wegen der<br />

Orgelrenovierung zurückgestellt.<br />

Diese Situation der dringend zu<br />

erneuernden Anlage hat sich in den<br />

vergangenen Monaten weiter zugespitzt.<br />

Uns erreichen sehr, sehr viele<br />

Rückmeldungen, dass wir gerade in der<br />

Stadtkirche bisher keine Anlage bieten, die<br />

Hörbarkeit herstellt. Leute melden uns<br />

reihenweise zurück, dass es so nicht<br />

weitergeht.<br />

Und wir sind sehr entschlossen, hier ganz<br />

neue Wege zu gehen, die in unserer sehr<br />

großen, akustisch einzigartigen, aber auch<br />

sehr, sehr anspruchsvollen kathedralischen<br />

Kirche nötig sind.<br />

Denn das wollen wir erreichen:<br />

- Gute, unangestrengte Hörbarkeit der<br />

Sprechenden an allen Plätzen der<br />

Stadtkirche, von vorne bis hinten und bis<br />

zur Empore oben<br />

- Architektonische Unauffälligkeit der<br />

Lautsprechereinbauten, baulich<br />

integratives Konzept<br />

- Barrierefreiheit der Anlage: Einbindung<br />

einer individuellen Lösung für<br />

Schwerhörige per unauffälligem Funk-<br />

Kopfhörerbetrieb o.ä.<br />

- Eignung für Anspiele, Sprechmotetten ...<br />

(Headsets etc.)<br />

- Einfache Bedienung<br />

- Moderne Aufnahme- und<br />

Weiterverarbeitungsmöglichkeiten<br />

- Musikfähigkeit (Eingänge für<br />

entsprechende Musikinstrumente wie E-<br />

Piano etc., Fähigkeit für Musikteam)<br />

- Tonale Einbindung der installierten<br />

Beameranlage<br />

Dazu sind allerdings, das sieht man schon<br />

an den eingegangenen Angeboten, weit<br />

mehr als 45.000 € dringend nötig!!<br />

Bitte helfen Sie uns, damit wir zum 1.<br />

Advent nach Möglichkeit im neuen<br />

Kirchenjahr auch ein ganz neues Hören und<br />

Verstehen des Evangeliums, der Musik, der<br />

Sprecherinnen und Sprecher anbieten<br />

können. Wir zählen auf Sie!<br />

Gerne nehmen wir Ihre Spende entgegen<br />

z.B. auf eines unserer Konten mit dem<br />

Stichwort „Lautsprecheranlage<br />

Stadtkirche“. Evang. Kirche Nagold,<br />

Konto-Nr.: 5 003 539 bei der Sparkasse<br />

Pforzheim Calw, BLZ: 666 500 85. Evang.<br />

Kirche Nagold , Konto-Nr.: 585 009 bei der<br />

Volksbank Nagoldtal, BLZ: 641 910 30<br />

Sie tun vor allem sich selbst sehr viel Gutes,<br />

weil es dann wieder möglich sein wird, die<br />

Veranstaltungen und Gottesdienste in der<br />

Stadtkirche gut zu verfolgen. Vergelt's<br />

Gott!<br />

StadtKirchenFest am 14. Juli -<br />

herzliche Einladung ab 16.30 Uhr<br />

Auch dieses Jahr lädt Sie die <strong>Evangelische</strong><br />

Stadtkirchengemeinde zum Gemeindefest.<br />

Am Sonntag, 14. Juli <strong>2013</strong> feiern wir unser<br />

diesjähriges StadtKirchenFest. Um 16.30<br />

Uhr am Nachmittag beginnen wir mit<br />

einem Festgottesdienst die Kirche ist dabei<br />

schon geschmückt und gedeckt fürs<br />

anschließende Abendessen in der Kirche.<br />

Im Gottesdienst, in dem auch besondere<br />

Musik erklingt, werden die neuen<br />

Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />

vorgestellt. Das besondere Flair bekommt<br />

dieses Fest durch das besondere<br />

Ambiente, wenn dann ALLE eingeladen<br />

sind, Platz zu nehmen und gegen eine<br />

Spende das passende Essensangebot zu<br />

genießen. Getränke werden je nach Bedarf<br />

dazu am Getränkestand gesondert gekauft.<br />

Wir freuen uns darauf, wieder viele Leute<br />

aus Nagold und der direkten Umgebung als<br />

unsere Gäste beim StadtKirchenFest zu<br />

begrüßen.<br />

Und den krönenden Abschluss findet unser<br />

Stadtkirchenfest durch das um 19.30 Uhr<br />

sich noch direkt anschließende Konzert in<br />

der Stadtkirche: es ist das Sommer-<br />

Jubiläumskonzert. CVJM-Posaunenchor<br />

und Kantorei Nagold musizieren<br />

gemeinsam aus Anlass des 60.<br />

Posaunenchor-Jubiläums (Leitung Walter<br />

Großmann, KMD Eva-Magdalena Ammer,<br />

KMD Peter Ammer); damit feiern wir dann<br />

den Abschluss des Gemeindefests der<br />

Stadtkirchengemeinde.<br />

Herzliche Einladung zum Stadt-<br />

KirchenFest, seien Sie so frei! Der Erlös des<br />

StadtKirchenFestes kommt ganz der<br />

geplanten, neuen Lautsprecheranlage in<br />

der Stadtkirche zugute.<br />

Gottesdienstumfrage <strong>Evangelische</strong><br />

Stadtkirche Nagold<br />

Sehr geehrte Gottesdienstbesucherinnen<br />

und -besucher in unserer Stadtkirche, sehr<br />

geehrte Gemeindeglieder, sehr geehrte<br />

weitere Interessierte,<br />

wie sieht ein Gottesdienst in Ihrer<br />

Nagolder Stadtkirche aus, in dem Sie sich<br />

wohlfühlen? Was ist Ihnen besonders<br />

wichtig die Musik, die Liturgie, die Predigt,<br />

die Begegnung mit anderen? Ihre Meinung,<br />

Ihre Anregungen, Ihre Kritik sind gefragt,<br />

selbstverständlich gerne anonym.<br />

Mehrfachnennungen sind möglich. Bei<br />

jeder Frage ist auch ein freies Feld für Ihre<br />

weiteren Anregungen vorhanden.<br />

Bitte füllen Sie dazu den dem<br />

<strong>Gemeindebrief</strong> beiliegenden Bogen aus<br />

und geben Sie Ihre Rückmeldung bis<br />

15.09.<strong>2013</strong> ab bei: Haus der Kirche,<br />

Gemeindebüro Evang.<br />

<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong> Nagold,<br />

Bahnhofstraße 16, 722<strong>02</strong> Nagold. Diesen<br />

Bogen können Sie auch downloaden unter<br />

www.nagold-evangelisch.de ausfüllen,<br />

einscannen - und gerne senden an<br />

info@evang-kirche-nagold.de. Weitere<br />

Bögen liegen in der Stadtkirche und im<br />

Gemeindebüro aus.<br />

Alle eingesandten Fragebögen werden<br />

ausgewertet, und eine erste Auswertung<br />

wird im <strong>Gemeindebrief</strong> Advent <strong>2013</strong><br />

veröffentlicht. Sie, die Sie mitmachen,<br />

helfen uns zu sehen, welches<br />

Gottesdienstprofil in unserem<br />

Stadtkirchengottesdienst gewünscht wird.<br />

Danke fürs Mitmachen!<br />

Neues aus dem Besuchsdienst<br />

Der Mitarbeiterkreis des Besuchsdienstes<br />

war im März im Kirchengemeinderat zu<br />

Gast und berichtete aus seiner Arbeit. In<br />

der Sitzung vom April überlegte der<br />

Kirchengemeinderat, wie die Aufteilung<br />

der Besuche bei den Jubilaren und<br />

Jubilarinnen nach dem Weggang von<br />

Pfarrer Eßlinger aussehen soll. Es wurde<br />

beschlossen, daß die Pfarrer ab dem 1. Juli<br />

die Gemeindeglieder zum 75., zum 80.,<br />

zum 85. und ab dem 90. Geburtstag<br />

besuchen sollen. Der Besuchsdienst ist<br />

seither für Besuche zum 81.-84.<br />

Geburtstag zuständig. Damit auch Besuche<br />

zum 86.-89. Geburtstag gemacht werden<br />

können, sollen weitere Ehrenamtliche<br />

gesucht werden. Inzwischen konnte Olga<br />

Jakobi als neue Mitarbeiterin gewonnen<br />

werden.


Stadtkirchengemeinde • Neues • Termine und Kreise<br />

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen<br />

bei der Geöffneten Kirche gesucht<br />

Ihre Aufgabe: Unsere Stadtkirche ist<br />

zwischen Ostern und Ende Oktober von<br />

Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr für<br />

BesucherInnen geöffnet. Sie sorgen an<br />

festgelegten Terminen zusammen mit<br />

einem Team dafür, daß die Kirche<br />

aufgeschlossen und wieder abgeschlossen<br />

wird.<br />

Sie bekommen: Verbundenheit mit der<br />

Stadtkirche, manchmal Kontakt zu<br />

BesucherInnen, eine Einladung zum<br />

jährlichen Mitarbeiterfest<br />

Wir erwarten: Zuverlässigkeit<br />

Interessiert? Dann melden Sie sich bei Frau<br />

Mutz oder Frau Schanz vom<br />

Gemeindebüro, Tel. 84 10 20.<br />

Termine und Kreise<br />

Gottesdienste<br />

Jeden Sonntag um 10 Uhr in der<br />

Stadtkirche<br />

Die Gottesdienste im katholischen<br />

Gemeindezentrum St. Michael im Kernen<br />

finden vierzehntägig um 9.00 Uhr statt.<br />

Sie werden im <strong>Gemeindebrief</strong> und über<br />

die Tagespresse angekündigt.<br />

Kindergottesdienst<br />

Jeden Sonntag um 10 Uhr, Beginn in der<br />

Stadtkirche, dann im CVJM-Büro gleich<br />

neben der Stadtkirche. Einmal im Monat<br />

wird ein Gottesdienst mit Frühstück<br />

gefeiert. Beginn ist an diesen Sonntagen<br />

in den Räumen des CVJM. Die Termine<br />

werden rechtzeitig im Kindergottesdienst<br />

und in der Tagespresse bekanntgegeben.<br />

Treffpunkt für Ältere<br />

Begegnungsnachmittage für Ältere jeweils<br />

um 14.30 Uhr im Gemeindehaus<br />

Zellerstift.<br />

4. Juli: Land, Leute und Geschichte,<br />

Diakonie, Anfänge und Wiederaufbau in<br />

der Slowakei ein Bericht von Barbara<br />

Haug vom Gustav-Adolf-Werk<br />

5. September: Ausflug in die Wilhelma -<br />

Abfahrtsort und Zeit werden über die<br />

örtliche Presse bekanntgegeben<br />

10. Oktober: Herbstfest mit Paul<br />

Baitinger & dem Mohrenchörle<br />

Konfirmandenunterricht<br />

Mittwochs 16.30 Uhr im Zellerstift<br />

Eltern-Kind-Gruppe Zwergentreff<br />

Jeden Freitag 9.30 bis11 Uhr für<br />

Kleinkinder von null bis drei Jahre im<br />

Zellerstift.<br />

Die Kontaktpersonen für die einzelnen<br />

Gruppen können übers Gemeindebüro<br />

erfragt werden.<br />

Geöffnete Kirche<br />

Unsere Stadtkirche steht Ihnen, liebe<br />

BesucherInnen, von Ostern bis zu den<br />

Herbstferien dienstags bis sonntags von<br />

10 bis 17 Uhr offen und lädt Sie ein<br />

einzutreten, zur Besichtigung, zum stillen<br />

Gedenken, zur Ruhe zu finden.<br />

Mütterkreis<br />

Der Mütterkreis ist ein offener Kreis und<br />

bietet übers Jahr Veranstaltungen zu<br />

verschiedenen Themen an. Das<br />

Beisammensein ist jeweils um 19.30 Uhr<br />

im Gemeindehaus Zellerstift.<br />

15. Juli: Abendspaziergang mit Einkehr<br />

Treffpunkt ist bereits um 19 Uhr am<br />

Gemeindehaus Zellerstift<br />

12. August: Abend mit Gedichten und<br />

Erinnerungen aus unserem Leben<br />

5. September: Ausflug zu den Tieren in<br />

der „Wilhelma“ Abfahrtsort und zeit<br />

werden über die örtliche Presse<br />

bekanntgegeben<br />

7. Oktober: „Wenn das Hören schlechter<br />

wird“ mit Pfarrerin Rosemarie Muth


Kirchengemeinde Iselshausen • Neues<br />

Neues<br />

KGR-Tagung im Stift Urach<br />

Zu einer Tagung für Kirchengemeinderatsgremien<br />

im Stift Urach vom 26. - 28.<br />

April <strong>2013</strong> machte sich der<br />

Kirchengemeinderat samt Pfarrer Graser<br />

auf. Zum Thema „Den Übergang im<br />

Kirchengemeinderat gestalten“ konnten<br />

die teilnehmenden Gremien in<br />

interessanten Vorträgen und Workshops<br />

im Hinblick auf die bevorstehende<br />

Kirchenwahl am 01.12.<strong>2013</strong> Sichtweisen<br />

und Perspektiven für das Amt des<br />

Kirchengemeinderates erörtern,<br />

durchdenken und sammeln. Diese Aspekte<br />

sind für die Durchführung der Wahl und die<br />

Kandidatengewinnung, aber auch die<br />

eigene Entscheidung für eine<br />

Weiterführung des Amtes wichtig. Die<br />

Gremien aus Altensteigdorf/Berneck,<br />

Friedrichsrhoda, Ostfildern und<br />

Iselshausen arbeiteten in gemischten<br />

Gruppen oder alle gemeinsam sowie im<br />

Kreis des eigenen Gremiums jeweils unter<br />

Mitwirkung einer Person des<br />

Leitungsteams. Jede Gruppe konnte so<br />

auch eigene wichtige Themen angehen.<br />

Bei einem schwäbisch-kulinarischliterarischen<br />

Abend (Weinprobe<br />

inbegriffen) mit Jürgen Kaiser konnten<br />

Körper und Seele gestärkt werden. Für<br />

den geistlichen Teil sorgten tägliche<br />

Andachten in der Kapelle der St.<br />

Amanduskirche, sowie eine eigens für die<br />

Gruppen organisierte kleine Nachtmusik<br />

in der Stiftskirche. Am Sonntag endete das<br />

gemeinsame Wochenende mit einem<br />

Abschlussgottesdienst mit Dekan Harald<br />

Klingler und Dr. Christel Hausding, der<br />

Präsidentin der Landessynode, sowie einer<br />

anschließenden interessanten<br />

Gesprächsrunde mit Dr. Hausding.<br />

Elke Klumpp<br />

Verantwortung übernehmen im<br />

„KGR“ mitmachen!<br />

Eine Kirchengemeinde ist ein lebendiger<br />

und vielfältiger Organismus. Menschen,<br />

Gebäude, Inhalte, Strukturen: alles braucht<br />

eine ordnende und leitende Hand. Der<br />

Kirchengemeinderat nimmt hierbei<br />

wichtige Funktionen wahr: die jeweils<br />

aktuelle Situation beleuchten und<br />

beurteilen, dann abwägen und<br />

entscheiden, und letztendlich<br />

vorausschauend handeln. Das Ziel dieses<br />

Tuns fasst die Kirchengemeindeordnung so<br />

zusammen: es soll dafür Sorge getragen<br />

werden, „dass das Wort Gottes verkündigt<br />

und der Dienst der Liebe an jedermann<br />

getan wird.“<br />

Am 1. Dezember sind wieder<br />

Kirchenwahlen: Dafür suchen wir<br />

Menschen, die bereit sind sich als<br />

Kirchengemeinderat zur Wahl zu stellen,<br />

Verantwortung zu übernehmen und sich<br />

auf Zeit in diesen Dienst nehmen zu lassen.<br />

Wäre das nicht etwas für Sie? Weitere<br />

Auskünfte erhalten Sie gerne bei den<br />

seitherigen Kirchengemeinderäten sowie<br />

bei Pfarrer Graser!<br />

Rückblick auf die Konfirmation<br />

Am 5. Mai feierten 7 Konfirmandinnen und<br />

6 Konfirmanden in der Jakobuskirche ihre<br />

Konfirmation. In seiner Predigt zog Pfarrer<br />

Graser Parallelen zwischen unserem<br />

Lebensweg und einem Labyrinth, hier wie<br />

dort gibt es viele Wendungen und manches<br />

Unvorhersehbare, doch ein Lebensweg<br />

mit Gott hat immer eine Mitte und führt zu<br />

einem Ziel. Nach dem Gottesdienst<br />

beglückwünschte der Musikverein Lyra<br />

Iselshausen die Neukonfirmierten<br />

musikalisch zu ihrem Festtag.<br />

Vorne von links: Veronika Konschuh, Lena Bohnet,<br />

Stefanie Klemke, Anneli Henne, Mariell Graf, Carina<br />

Ungefucht und Monika Walger. Hinten: Silas<br />

Konrad, Anton Benz, Daniel Beifuß, Daniel<br />

Schiffner, Ricky Herbershagen, Tom Sommer und<br />

Pfarrer Michael Graser)<br />

Kindergarten besucht<br />

Gemeindenachmittag<br />

Mitte Mai stand beim Gemeindenachmittag<br />

ein besonders schöner Programmpunkt an:<br />

eine stattliche Gruppe Kinder aus dem<br />

benachbarten evangelischen Kindergarten<br />

kam zu Besuch ins Gemeindehaus. Sie<br />

brachten fröhliche Lieder mit und eine<br />

spannende Bildergeschichte von einem<br />

ängstlichen kleinen Spatz. Alt und Jung<br />

hörten aufmerksam zu und freuten sich<br />

über das Mutmach-Wort, das die Taube<br />

dem kleinen Spatzen zuflüsterte: „Unser<br />

Vater im Himmel kennt jeden von uns und<br />

weiß für alles die rechte Zeit.“ Nach der<br />

Bildergeschichte gab es noch Kaffee für die<br />

Älteren und Apfelschorle für die Jüngeren<br />

dazu Hefezopf und Butterbrezeln (letztere<br />

standen bei den kleinen Gästen besonders<br />

hoch im Kurs).<br />

Besuch im Schloss Glatt<br />

Anfang Juni folgte eine Gruppe<br />

Gemeindemitglieder der Einladung zu<br />

einem Ausflug nach Glatt. Wir erhielten<br />

eine interessante Führung durch einige als<br />

Museum genutzte Räume. Danach gab es<br />

im Schlosscafé eine Stärkung bei Kaffee und<br />

Kuchen.<br />

Wer wollte, konnte auch im angrenzenden<br />

Park eine kleine Runde spazieren gehen.<br />

Den Abschluss des Nachmittags bildete<br />

eine Andacht mit Pfarrer Graser in der<br />

Schlosskapelle. In guter, fröhlicher<br />

Stimmung brachte uns danach der Bus<br />

wieder zurück in die heimischen Gefilde.


Kirchengemeinde Iselshausen • Termine und Kreise<br />

Unsere neue Konfirmandengruppe<br />

Am 19. Juni begann der Unterricht für den<br />

neuen Jahrgang. Angemeldet wurden<br />

(Stand Juni) 10 Konfirmandinnen und 5<br />

Konfirmanden.<br />

Im Tauferinnerungsgottesdienst am 23.<br />

Juni erhielten sie ihre Bibeln. Wir freuen<br />

uns, sie als junge Mitglieder in unserer<br />

Gemeinde zu haben und sie auf dem Weg<br />

zu ihrer Konfirmation zu begleiten!<br />

Mitarbeiterausflug<br />

Am Samstag, 13. Juli, sind alle<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer<br />

Gemeinde eingeladen zu einem Ausflug<br />

nach Esslingen. Nach der Abfahrt in<br />

Iselshausen um 8.00 Uhr erwartet uns in<br />

Esslingen eine interessante Stadtführung.<br />

Nach dem Mittagessen freuen wir uns auf<br />

einen Nachmittag in guter Gemeinschaft.<br />

Sollte jemand versäumt haben sich<br />

anzumelden, möge er/sie dies noch schnell<br />

im Gemeindebüro nachholen!<br />

Erntebittgottesdienst<br />

Den traditionellen Gottesdienst zur<br />

Erntebitte feiern wir am Tag darauf, am<br />

Sonntag, 14. Juli, um 19.00 Uhr im Hof von<br />

Familie Tochtermann, Hauptstraße 3,<br />

schräg gegenüber der Jakobuskirche.<br />

Herzliche Einladung an Jung und Alt aus<br />

Nah und Fern!<br />

Gemeindefest und<br />

Kindergartenjubiläum an Erntedank<br />

Bitte einplanen: unser traditionelles<br />

Gemeindefest haben wir auch in diesem<br />

Jahr fürs Erntedankfest vorgesehen. Es<br />

beginnt um 10 Uhr mit einem<br />

Familiengottesdienst und lädt ein zum<br />

Verweilen übers Mittagessen bis hin zur<br />

Kaffeezeit. An diesem Tag werden wir<br />

auch das Jubiläum „175 Jahre Nagolder<br />

Kindertagesstätten“ mitbedenken und<br />

mitfeiern.<br />

Segenswunsch für die Urlaubszeit<br />

„Möge die Straße uns zusammen führen<br />

und der Wind in deinem Rücken sein. Sanft<br />

falle Regen auf deine Felder und warm auf<br />

dein Gesicht der Sonnenschein. Und bis<br />

wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest<br />

in seiner Hand.“<br />

Termine und Kreise<br />

Gottesdienste<br />

Jeden Sonntag um 9.30 Uhr in der<br />

Jakobuskirche Iselshausen und jeden<br />

zweiten und vierten Sonntag im Monat um<br />

11 Uhr im „Steinbergtreff“,<br />

Heckengäustraße 19. Bitte hierzu auch<br />

Hinweise in Tagespresse, Schaukästen und<br />

Abkündigungen beachten!<br />

Kindergottesdienst<br />

Sonntags parallel zum Hauptgottesdienst<br />

um 9.30 Uhr im Gemeindehaus. Eingeladen<br />

sind alle Jungs und Mädchen von 3 bis 13<br />

Jahren, unabhängig von ihrer Konfession.<br />

Spielerisch, kreativ, lebendig und in<br />

Gemeinschaft mit den anderen Kindern und<br />

engagierten Mitarbeitern werden den<br />

Kindern biblische Geschichten und der<br />

Glaube nahe gebracht.<br />

Krabbelgruppe<br />

Donnerstags ab 9.30 Uhr im<br />

Gemeindehaus für Eltern mit Kindern bis<br />

zum Kindergartenalter.<br />

Kino & mehr für Minis und Eltern<br />

2-3 Mal im Jahr samstags ab 15.00 Uhr im<br />

"Steinbergtreff" für Jungs und Mädchen von<br />

3 bis 6 Jahren, die Kinder sollten von<br />

mindestens einem Eltern- oder<br />

Großelternteil begleitet werden. Es gibt<br />

einen altersgerechten KINOfilm sowie ein<br />

bisschen MEHR, wie gemeinsam singen,<br />

spielen, basteln und eine kurze Andacht.<br />

Für Popcorn und Trinken sammeln wir 50<br />

Cent pro Nase ein. Der nächste Termin<br />

wird rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Jungschar "echt stark"<br />

Dienstags ab 17.00 Uhr im "Steinbergtreff"<br />

für Jungs und Mädchen von vier bis zwölf<br />

Jahren. Gemeinsam wird ein buntes<br />

Programm zwischen biblischen<br />

Geschichten, Spiel und Spaß geboten.<br />

CVJM-Mädchenjungschar "just for<br />

little girls"<br />

Freitags von 17.00 bis 18.30 Uhr im<br />

Gemeindehaus für Mädels der Klassen 1 bis<br />

5. Es erwartet die Mädchen ein<br />

kunterbuntes Programm mit tollen Spielen<br />

und Aktionen wie gemeinsam basteln,<br />

kochen oder backen. Manchmal gibt's als<br />

Special einen Ausflug oder eine<br />

Übernachtung. Ebenso gibt es Antworten<br />

auf Fragen wie "Hat Gott eine E-Mail-<br />

Adresse?" oder "Hört Gott mir immer zu?"<br />

Kino & mehr<br />

Alle 6-8 Wochen samstags von 15.00 bis<br />

17.30 Uhr im Gemeindehaus für Jungs und<br />

Mädchen ab 6 Jahren. Neben einem<br />

KINOfilm wartet noch MEHR auf die<br />

Kinder, wie singen, spielen, basteln und eine<br />

kurze Andacht. Für Popcorn und Trinken<br />

sammeln wir 50 Cent pro Nase ein.<br />

Nächster Termin: 27. Juli.


Kirchengemeinde Iselshausen • Termine und Kreise<br />

CVJM-Teenietreff "just for girls"<br />

1-2 Mal im Monat freitags von 18.30 bis ca.<br />

20.30 Uhr (das Programm beginnt um 19<br />

Uhr) im Gemeindehaus für Mädels der<br />

Klasse 6 bis 8. Euch Teenies erwartet ein<br />

buntes Programm nach euren Wünschen<br />

und Vorstellungen mit Spielen, basteln,<br />

kochen, backen, Filmabenden oder was<br />

euch sonst noch alles einfällt. Natürlich gibt<br />

es auch immer wieder spannende<br />

Geschichten aus der Bibel. Im Teenietreff<br />

gibt's megaviel Spaß und überhaupt keine<br />

Jungs!<br />

Kirchenchor "Singkreis"<br />

Jeden Dienstag um 20.00 Uhr im<br />

Gemeindehaus für alle Frauen und Männer,<br />

die Lust am gemeinsamen Singen haben.<br />

Im guten Miteinander gestaltet der<br />

Singkreis das kirchenmusikalische Leben<br />

der Kirchengemeinde. Kommen Sie doch<br />

einfach vorbei.<br />

Besuchsdienst<br />

Die Damen und Herren des<br />

Besuchsdienstes besuchen die<br />

Altersjubilare unserer Kirchengemeinde.<br />

Zur Vorbereitung treffen sich die<br />

Mitarbeiter etwa alle sechs Wochen im<br />

Gemeindehaus.<br />

Gebetskreis<br />

Montags von 19.00 bis 19.30 Uhr in der<br />

Jakobuskirche. Unser Anliegen ist das<br />

Gebet für unsre Kirchengemeinde und die<br />

hier lebenden und arbeitenden Menschen.<br />

Wir vertrauen darauf, dass durch Gebet<br />

Gemeinde gebaut wird. Sie sind herzlich<br />

willkommen.<br />

Gemeindenachmittag „Rüstige<br />

Runde“<br />

Am zweiten und vierten Donnerstag im<br />

Monat treffen sich Gemeindemitglieder um<br />

14.30 Uhr im Gemeindehaus bzw.<br />

Steinbergtreff zu einem gemütlichen<br />

Beisammensein bei Kaffee und Kuchen<br />

sowie mit interessanten Themen. Die<br />

Termine der Nachmittage werden im<br />

örtlichen Mitteilungsblatt und der<br />

Tagespresse veröffentlicht. Die nächsten<br />

Termine sind:<br />

11. Juli im Gemeindehaus und 25. Juli im<br />

Steinbergtreff: „Heilkräuter aus dem<br />

Garten“ mit Anne-Rose Schwarz<br />

5. September: Ausflug aller Kreise der<br />

<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong> nach Stuttgart in<br />

die Wilhelma Abfahrtsort und zeit werden<br />

über die örtliche Presse bekanntgegeben.<br />

12. September im Gemeindehaus und 26.<br />

September im Steinbergtreff: „Erlebnisse<br />

und Erfahrungen in Paraguay“ von Elisabeth<br />

Pascher<br />

10. Oktober im Gemeindehaus und 24.<br />

Oktober im Steinbergtreff: Ein<br />

Herbstnachmittag mit Pfarrer Michael<br />

Graser<br />

Die jeweiligen Kontaktpersonen zu den<br />

Gruppen können über das Gemeindebüro<br />

(Tel. 841<strong>02</strong>0) erfragt werden.<br />

Hauskreis<br />

Am ersten und dritten Sonntag im Monat<br />

wird in familiärer Atmosphäre mit Gebet<br />

und Liedern die Bibel gemeinsam<br />

kennengelernt. Beginn ist jeweils um 19.30<br />

Uhr bzw. 20.00 Uhr an wechselnden<br />

Orten.<br />

Bibelkreis „Mittlerer Steinberg“<br />

Jeden zweiten Donnerstag im<br />

„Steinbergtreff“ (Heckengäustraße 19) im<br />

Mittleren Steinberg.<br />

Bibelkreis "Oberer Steinberg"<br />

Jeden ersten Dienstag im Monat im<br />

"Bürgerhaus" (Baumschulenring 2) auf dem<br />

Oberen Steinberg.


Adressen<br />

Adressen<br />

Gemeindebüro der<br />

<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong>:<br />

Elisabeth Schanz - Siglinde Mutz<br />

Bahnhofstraße 16<br />

Mo-Mi 9-12 und 14-16 Uhr<br />

Do 9-12 und 14-18 Uhr<br />

Telefon: 84 10 20 Fax: 84 10 34<br />

E-Mail: schanz@evang-kirche-nagold.de<br />

E-Mail: mutz@evang-kirche-nagold.de<br />

Kirchengemeinde Iselshausen<br />

Pfarrer Michael Graser<br />

Am Lenzenrain 39<br />

Telefon: 33 94 Fax: 33 34<br />

E-Mail: graser@evang-kirche-nagold.de<br />

Hausmeisterin und Mesnerin<br />

Frau Reule Telefon über 33 94<br />

Remigiuskirchengemeinde<br />

Pfarrer Detlev Börries<br />

Friedhofstraße 25,<br />

Telefon: 23 20 Fax: 97 04 25<br />

E-Mail: Detlev.Börries@elkw.de<br />

Hausmeister und Mesner<br />

Herr Dawod<br />

Telefon: 0160 / 95 87 41 42<br />

Stadtkirchengemeinde<br />

Pfarramt I<br />

Dekan Ralf Albrecht<br />

Hohestraße 7/1,<br />

Telefon: 24 23 Fax: 6 17 44<br />

E-Mail: dekanat@evang-kirche-nagold.de<br />

Hausmeister und Mesner<br />

Herr Kohler<br />

Telefon: 0151 / 51 39 29 09<br />

Hausmeister Zellerstift<br />

Herr Klein<br />

Telefon: 0151 / 23 60 41 15<br />

Pfarrer zur Dienstaushilfe beim<br />

Dekan<br />

Pfarrer z.A. Andreas Eßlinger<br />

Lange Straße 17,<br />

Telefon: 8 96 52 17 Fax: 8 96 52 18<br />

E-Mail: esslinger@evang-kirche-nagold.de<br />

Pfarramt II<br />

Pfarrer Reinhard Hauber<br />

Bahnhofstraße 16,<br />

Telefon: 84 10 31 Fax: 84 10 32<br />

E-Mail: hauber@evang-kirche-nagold.de<br />

Bezirkskantorat<br />

KMD Eva-Magdalena und KMD Peter<br />

Ammer<br />

Hohe Straße 9<br />

Telefon: 81 70 91 Fax: 84 10 49<br />

E-Mail: ammer@evang-kirche-nagold.de<br />

Gemeindediakon<br />

Bernd Schmelzle<br />

Bahnhofstraße 16<br />

Telefon: 84 10 17 Fax: 84 10 53<br />

E-Mail: schmelzle@evang-kirchenagold.de<br />

<strong>Evangelische</strong> Kirchenpflege<br />

Kirchenpflegerin Eva Ruoß und Team<br />

Bahnhofstraße 16<br />

Telefon: 84 10-0 Fax: 84 10 34<br />

E-Mail: kirchenpflege@evang-kirchenagold.de<br />

Kindergärten<br />

Iselshausen, Schulweg<br />

Telefon 3945 Fax: 39 45<br />

Lemberg, Finkenweg 9<br />

Telefon: 34 00 Fax: 34 00<br />

Stadtkirche, Hohe Straße 13<br />

Telefon: 21 38 Fax: 8 19 56<br />

CVJM Nagold<br />

Jugendreferentin Helena Krez<br />

Bahnhofstr. 16<br />

Tel. 6204-350 Fax 6204-360<br />

E-Mail: Helena.Krez@cvjm-nagold.de<br />

Diakoniestation<br />

Herr Schmid und Team<br />

Hohe Straße 8<br />

Telefon: 84 10 14 Fax: 84 10 36<br />

E-Mail: station@diakonie-nagold.de<br />

Kreisdiakonieverband<br />

Herr Schlanderer und Team<br />

Hohe Straße 8<br />

Telefon: 84 10 29 Fax: 84 10 44<br />

E-Mail: post@kreisdiakonie-calw.de<br />

Telefonseelsorge<br />

0800 / 111 01 11 (evangelisch)<br />

0800 / 111 <strong>02</strong> 22 (katholisch)<br />

Unsere Kirchengemeinde im<br />

Internet<br />

www.evang-kirche-nagold.de<br />

Impressum<br />

Schriftleiter: Pfarrer Reinhard Hauber,<br />

Layout: Fabian Gleiser, Nagold<br />

Druck: Druckerei Zaiser, Nagold<br />

Wir sind dankbar für Spenden zur<br />

Finanzierung des <strong>Gemeindebrief</strong>es der<br />

<strong>Gesamtkirchengemeinde</strong>.<br />

Konto-Nr. 5 003 539<br />

Sparkasse Pforzheim Calw<br />

BLZ: 666 500 85<br />

Konto-Nr. 585 009<br />

Volksbank Nagoldtal eG<br />

BLZ: 641 910 30

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