Kalenderwoche 15 / April - Gemeinde Mutlangen
Kalenderwoche 15 / April - Gemeinde Mutlangen
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10 Freitag, <strong>15</strong>. <strong>April</strong> 2011<br />
C-Jugend<br />
Die Spiele der C1 und C2 vom 16.04.2011 wurden verlegt. Der neue<br />
Termin wir rechtzeitig bekanntgegeben<br />
E-Jugend<br />
Dienstag, 12.04.2011, 18:00 Uhr<br />
TSV <strong>Mutlangen</strong> E1 – TV Straßdorf<br />
F-Jugend<br />
Montag, 18.04.2011, 17.30 Uhr<br />
TSV <strong>Mutlangen</strong> F II – TSGV Waldstetten F II<br />
Montag, 18.04.2011, 18.<strong>15</strong> Uhr<br />
TSV <strong>Mutlangen</strong> F I – TSGV Waldstetten F I<br />
Homepage<br />
Ausführliche Informationen über die Fußball-Jugend, Ergebnisse,<br />
Trainer usw. des TSV <strong>Mutlangen</strong> finden Sie auf unserer HOMEPAGE<br />
– www.jugend.mulis.eu<br />
Gesucht: Trainer, Betreuer, Pressewart, Marketing-Verantwortlicher<br />
Wir suchen, zur Verstärkung unseres Trainer- und Jugendteams,<br />
noch weitere Fußballbegeisterte, die unsere erfolgreichen Teams<br />
noch zusätzlich ergänzen und unterstützen. Die Kids und wir freuen<br />
uns über jeden der sich für die Jugendarbeit einsetzt und engagiert.<br />
Bei Interesse bitte unter Telefon 07171/186042, E-Mail: fussball.<br />
jugend@tsv-mutlangen.de oder bei jedem Trainer melden.<br />
Abteilung Volleyball<br />
U13-Juniorinnen<br />
Bezirkszwischenrunde in der Heidehalle<br />
Am Sonntag (17.04.) werden ab 11 Uhr in der Heidehalle die<br />
Teilnehmer für die Bezirksmeisterschaften der U13-Spielrunde (3<br />
gegen 3) ermittelt. Gleich drei TSV-Mannschaften konnten sich in<br />
ihren jeweiligen Vorrundengruppen durchsetzen und treffen nun<br />
aufeinander.<br />
Favorit des Turniers ist <strong>Mutlangen</strong> 1 mit H. Arnholdt, A. Hetzel, P.<br />
Kössel und S. Schnurr, die ihre bisherigen Gegner souverän beherrschten.<br />
Schwer wird es für <strong>Mutlangen</strong> 3 (P. Arnholdt, C. Herkommer,<br />
S. Baireuther und M. Yildirim) und <strong>Mutlangen</strong> 5 (L. Elstner,<br />
S. Landgraf, S. Kianpour und N. König), Spiele zu gewinnen. Alle<br />
Mädchen gehören dem jüngeren Jahrgang an und wurden lediglich<br />
zum Sammeln von Spielerfahrung für die U13-Runde gemeldet.<br />
Für diese Mädchen sind es am Sonntag auch die ersten Spiele im<br />
Modus „3 gegen 3“. Da sie sich jedoch in ihrer Vorrundengruppe<br />
im Spiel „2 gegen 2“ hervorragend geschlagen haben und gegen<br />
Durlangen und Ellwangen gewinnen konnten, nehmen sie nun<br />
an der Bezirkszwischenrunde teil. Außer den Mutlanger Teams<br />
gehen noch die DJK Schw. Gmünd und Frickenhofen 1 und 2 an<br />
den Start. Die drei besten Mannschaften qualifizieren sich für die<br />
Bezirksmeisterschaften.<br />
Obst- und Gartenbauverein<br />
<strong>Mutlangen</strong> e.V.<br />
Naturfarben aus dem Garten fürs Osterei<br />
Der schöne Brauch, gekochte wie auch ausgeblasene Eier zu verzieren<br />
und zu färben, macht nicht nur Kindern Spaß. Besonders<br />
faszinierend ist es, wenn die Farbstoffe aus der Natur und aus<br />
dem eigenen Garten stammen und selbst gewonnen werden. Die<br />
intensiven Farben gekaufter Eier rühren in der Regel von künstlichen<br />
Lebensmittelfarben her. Viele davon sind Azofarbstoffe, die Allergien<br />
auslösen können. Durch feine Risse in der Schale gelangen<br />
diese Farbstoffe ins Ei und werden mit verzehrt. Bei Tests wurde<br />
festgestellt, dass sich in 6 von 10 Farbprodukten Chemiefarben<br />
befinden. Besonders umstritten sind die Azofarben. Sie können<br />
Hautrötungen, Juckreiz, Neurodermitis und Asthma auslösen. Wenn<br />
wir diesen Risiken aus dem Weg gehen wollen, dann sollten wir zu<br />
Naturfarben greifen.<br />
Fast jeder kennt das Färben der Eier in einem Zwiebelschalensud.<br />
Nach einer halbstündigen Kochzeit brauner oder roter Zwiebelschalen<br />
in ausreichend Wasser entsteht ein Farbbad. Die gekochten und<br />
ausgeblasenen Eier färben sich im heißen Sud nach etwa fünf bis<br />
Amtsblatt <strong>Mutlangen</strong><br />
acht Minuten. Im erkalteten Sud wird erst nach längerer Liegezeit<br />
(über eine halbe Stunde) ein Ergebnis erkennbar. Die Farbschattierungen<br />
variieren je nach Zwiebelfarbe und Färbezeit von gelb bis<br />
rotbraun. Auch viele Blüten, Blätter und Beeren von Gartenpflanzen<br />
enthalten Farbstoffe. Jetzt im Frühjahr können die Pflanzenteile<br />
getrocknet verwendet werden. Sie werden mehrere Stunden eingeweicht.<br />
Nach einer anschließenden Kochzeit von einer halben<br />
bis ganzen Stunde ist der Farbsud fertig. Nach dem Abseihen kann<br />
er zum Einsatz kommen. Die Blüten der echten und der unechten<br />
Kamille ergeben ein schönes Gelb auf weißen Eiern. Zarte Gelbtöne<br />
liefern die Blüten der Schafgarbe, des Odermennigs und der Ringelblume.<br />
Malvenblüten, rote Stockrosen, schwarze Johannisbeeren<br />
und Aronia (Apfelbeere) färben in unterschiedlichem Rot bis Violett.<br />
Selbst Kräuter wie Weinraute, Petersilie, Wermut und Ysop enthalten<br />
noch genügend Farbstoffe. Auch unter den Wildkräutern finden<br />
sich viele Färbepflanzen wie Brennnessel und Schachtelhalm.<br />
Mit dem Laub des Ahorns, der Birke, des Apfels, des Haselnussstrauchs<br />
oder des Holunders lassen sich gelbe bis rötliche Farbtöne<br />
auf den ausgeblasenen Eiern erzielen.<br />
Karotten, Spinat, Rotkohl und Rote Bete bringen schöne Farbspiele<br />
hervor. Das Gemüse muss nicht eingeweicht werden. Schon nach<br />
einer Kochzeit von einer halben Stunde kann das Färben beginnen.<br />
Viele Wurzeln, Rinden und Hölzer enthalten ebenfalls Farbstoffe.<br />
Zerkleinerte Stücke werden ein bis zwei Tage eingeweicht und<br />
mindestens 30 Minuten gekocht. Apfel- und Birkenrinde ergeben<br />
einen rötlichen Farbton, Eichenrinde färbt braun. Mit Zusätzen können<br />
sie die Farbwirkung und -entwicklung beeinflussen. Durch<br />
Alaun (erhältlich in Apotheken und Drogerien) werden die Farben<br />
meist intensiver. Man gibt dazu einen Teelöffel Alaun auf ein bis<br />
zwei Liter des Sudes. Pottasche steigert gelbe Farben, während<br />
andere rötlicher werden. Hellere Farben entstehen durch die Zugabe<br />
von Essig. Im Laufe des Gartenjahres können viele Färbepflanzen<br />
gesammelt und getrocknet werden. Essbare Beeren, Kräuter und<br />
Gemüse sind bedenkenlos als Färbepflanzen für gekochte Eier<br />
einsetzbar. Bei anderen Pflanzenfarben sollten Sie Vorsicht walten<br />
lassen. Nehmen Sie diese ausschließlich für ausgeblasene Eier.<br />
Seien Sie ruhig experimentierfreudig und probieren Sie weitere<br />
Pflanzen zum Färben aus, aber verwenden Sie nur solche, von<br />
denen bekannt ist, dass sich nicht giftig sind. Übrigens: die Farben<br />
verblassen, wenn Ihre Eierkreationen in der Sonne liegen. Bewahren<br />
Sie Ihre ausgeblasenen Eier nach der Osterzeit dunkel auf.<br />
Viel Spaß beim Eierfärben und ein frohes Osterfest wünscht Ihnen<br />
Ihr OGV <strong>Mutlangen</strong>.<br />
Kleintierzuchtverein Z 25<br />
<strong>Mutlangen</strong><br />
Jugendgruppe<br />
Liebe Kinder und Jugendliche,<br />
die Jugendgruppe des Kleintierzuchtvereins <strong>Mutlangen</strong>, lädt alle, die<br />
Lust haben am Ostermontag, 25.04.2011, zur Ostereiersuche in der<br />
Zuchtanlage neben dem Wasserreservoir ein. Beginnen werden wir<br />
um 11.00 Uhr. In der ganzen Zuchtanlage kann gesucht und gefunden<br />
werden. Gerne dürft ihr eure Eltern, Verwandte und Bekannte<br />
mitbringen. Auf euer Kommen, freut sich die Jugendgruppe<br />
Kreatives <strong>Mutlangen</strong><br />
Rückblick Ostermarkt<br />
Auch in diesem Jahr fand unser beliebter Ostermarkt<br />
wieder im Tanzsportzentrum Disam statt.<br />
Die Besucher kamen auch von weither um den Markt<br />
und seine vielfältigen Stände zu besuchen. Der Besuch<br />
war gut, allerdings war doch das sommerliche Wetter an<br />
der Besucheranzahl zu spüren. Nach dem Marktbesuch nutzten<br />
viele die Gelegenheit und genossen noch ein Eis etc. auf der Terrasse<br />
des Flamenco-Cafés. Wir danken allen Helfern, Ausstellern,<br />
Besucher, der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Mutlangen</strong> und der Familie Disam und<br />
ihren Mitarbeitern für die gute Unterstützung.