22.02.2013 Aufrufe

Programm 2013 Marktplatz Beruf ist - Didacta

Programm 2013 Marktplatz Beruf ist - Didacta

Programm 2013 Marktplatz Beruf ist - Didacta

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

FREITAG, 22. FEBRUAR <strong>2013</strong> 15.00 BIS 16.00 UHR<br />

NACHHALTIGKEIT IN HANDEL<br />

UND BERUFSSCHULE<br />

Petra Kannengießer, Bereichsleitung GLOBUS Handelshof St. Wendel<br />

GmbH & Co. KG<br />

Robin Roth, Geschä sführer der GEPA – e Fair Trade Company,<br />

Wuppertal<br />

Nachhaltiges Denken und Handeln prägen die heutige Gesellscha .<br />

Aus der Praxis von Groß- und Einzelhandel berichten Petra Kannengießer,<br />

Personalche n bei Globus, und Robin Roth, GEPA-Geschä sführer.<br />

Im Vordergrund stehen die Fragen: Wie wirkt sich nachhaltiges Denken<br />

im Kundenverhalten aus? Welchen Stellenwert hat der Nachhaltigkeitsgedanke<br />

im <strong>Beruf</strong>sschulunterricht? Wie kann der Nachhaltigkeitsgedanke<br />

in Schule und Praxis noch stärker verankert werden?<br />

DIGITALE<br />

SCHULBÜCHER<br />

Ein Format – Eine Technik<br />

Flexibel<br />

Praxisgerecht<br />

Herstellerunabhängig<br />

„Digitale Schulbücher“<br />

<strong>ist</strong> eine o ene Lösung, mit<br />

der Schulen, Lehrer und<br />

Schüler Bücher in einem<br />

Regal verwalten, lesen und<br />

nutzen können – online<br />

oder o ine.<br />

HALLE 6,<br />

STAND<br />

D50/E51<br />

WWW.DIGITALE-SCHULBUECHER.DE<br />

LIVE-DEMONSTRATION IN<br />

HALLE 6, STAND<br />

D50/E51<br />

SAMSTAG,<br />

23. FEBRUAR <strong>2013</strong><br />

SAMSTAG, 23. FEBRUAR <strong>2013</strong> 11.00 BIS 12.00 UHR<br />

INDIVIDUELLE FÖRDERUNG AN<br />

BERUFLICHEN SCHULEN –<br />

GEHT DAS?<br />

Udo Schäckermann, Lehrkra und Spezial<strong>ist</strong> zum ema,<br />

Adam-Josef-Cüppers-<strong>Beruf</strong>skolleg Ratingen<br />

• Quali zierung von Lehrerinnen und Lehrern für Anforderungen im Förderungsprozess,<br />

sodass sie im Diagnostizieren/Beurteilen, Unterrichten, Erziehen<br />

und in der Beratung der Problemgruppen kompetenter, mit größerer<br />

Sicherheit und mit weniger psychosozialer Belastung arbeiten können<br />

• Entwicklung von Ansätzen und Lösungsmöglichkeiten zur Umsetzung<br />

eines individuellen Förderplanes für Jugendliche mit Förderbedarf auf der<br />

Grundlage schulspezi scher Rahmenbedingungen<br />

SAMSTAG, 23. FEBRUAR <strong>2013</strong> 12.00 BIS 13.00 UHR<br />

HOCHSCHULZUGÄNGE ÜBER<br />

BERUFLICHE GYMNASIEN UND<br />

BERUFSFACHSCHULEN –<br />

EINE ECHTE ALTERNATIVE<br />

OStD Hans Lehmann, Stellvertretender Bundesvorsitzender Bundesverband<br />

der Lehrerinnen und Lehrer an beru ichen Schulen e.V. (BLBS)<br />

OStD Eugen Straubinger<br />

Am Beispiel der Beru ichen Gymnasien und der zweijährigen <strong>Beruf</strong>skollegs<br />

wird die Alternative des „echten“ allgemeinbildenden Hochschulzugangs<br />

(allgemeine Hochschulreife) über die Beru ichen Gymnasien<br />

BW dargestellt. In Kombination mit der Schulart zweijährige <strong>Beruf</strong>skollegs<br />

werden in Baden-Württemberg 52 % aller Hochschulzugänge erworben.<br />

Erläutert wird, durch welche Typen und Pro le dieses erreicht wird.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!