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Programm 2013 Marktplatz Beruf ist - Didacta

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MITTWOCH, 20. FEBRUAR <strong>2013</strong> 12.00 BIS 12.45 UHR<br />

DAS NEUE ÜBERGANGSSYSTEM<br />

IN NRW UND DIE WIRTSCHAFT<br />

Gregor Berghausen M.A., Geschä sführer Aus- und Weiterbildung,<br />

IHK Köln<br />

NRW hat als erstes Flächenland mit der Einführung eines umfassenden<br />

und verp ichtenden Übergangssystems zwischen Schule und <strong>Beruf</strong>/<br />

Hochschule begonnen. Die Erwartungen an eine Beteiligung der Wirtscha<br />

und Unternehmen sind hoch. Eine Standortbestimmung soll<br />

einen Abgleich zwischen schulischen und politischen Erwartungen und<br />

den Realitäten des Ausbildungsmarktes vornehmen.<br />

MITTWOCH, 20. FEBRUAR <strong>2013</strong> 13.00 BIS 13.45 UHR<br />

INKLUSION IN DEN BERUFLICHEN<br />

SCHULEN<br />

Manfred Hinz, Fachseminarleiter Sonderpädagogische Fachrichtungen,<br />

Dozent für Inklusion in der Lehrerweiterbildung<br />

Verschiedene nationale und internationale Entwicklungen führen dazu,<br />

dass sich die beru ichen Schulen auch zu inklusiven Schulen entwickeln<br />

sollen. Aus spezi schen Forderungen lassen sich notwendige Maßnahmen<br />

ableiten, die den Schwerpunkt des Vortrags bilden: rechtliche Grundlagen<br />

und lokale Vernetzungen für Reha-Förderung, soziales Lernen<br />

initiieren, schwache Lerner anlernen, Schulentwicklung, sonderpädagogische<br />

Handlungskompetenzen entwickeln.<br />

MITTWOCH, 20. FEBRUAR <strong>2013</strong> 14.00 BIS 15.00 UHR<br />

NEUES ÜBERGANGSSYSTEM<br />

SCHULE – BERUF IN NRW<br />

StD’in Helma Neumann, Pädagogische Mitarbeiterin im Referat 311 im<br />

Min<strong>ist</strong>erium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

RB’r Norbert Rixius, Referent im Referat 411 im Min<strong>ist</strong>erium für Schule<br />

und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

Im „Neuen Übergangssystem Schule – <strong>Beruf</strong> in NRW“ erhalten die<br />

Schüler/innen eine systematische <strong>Beruf</strong>s- und Studienorientierung, um<br />

zu re ektierten <strong>Beruf</strong>s- und Studienwahlentscheidungen zu gelangen<br />

und real<strong>ist</strong>ische Anschlussperspektiven zu entwickeln. Durch die Systematisierung<br />

und Organisation der sich anschließenden <strong>Beruf</strong>svorbereitungs-<br />

und Ausbildungsangebote wird eine verbindliche Ausbildungsperspektive<br />

gescha en.<br />

MITTWOCH, 20. FEBRUAR <strong>2013</strong> 15.00 BIS 15.45 UHR<br />

LERNSPIELE IM UNTERRICHT<br />

Frank Wachsmann, Studienseminar Braunschweig LbS<br />

Lernspiele bringen Spaß ins Klassenzimmer, sie sprechen Kopf, Herz<br />

und Hand der Schüler an. Davon pro tiert jeder Lehrer. Der Workshop<br />

„Lernspiele im Unterricht“ zeigt Möglichkeiten auf, zielgerichtetes Lernen<br />

und Spielen miteinander zu verbinden, methodische Stärken zu nutzen<br />

und Stolpersteine zu umgehen.

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