Pflege-Know-how für Heilerziehungspfleger - Fachschule Ebenried
Pflege-Know-how für Heilerziehungspfleger - Fachschule Ebenried
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Aus- Fort- und Weiterbildung<br />
Rev. 03: 02.04.2008<br />
„<strong>Pflege</strong>-<strong>Know</strong>-<strong>how</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>Heilerziehungspfleger</strong>“<br />
Zusatzqualifikation<br />
Juli – Dezember 2008<br />
Fortbildungsinstitut <strong>Ebenried</strong><br />
Karin Eichenseher, Tel: 09179/9656-106 oder unter<br />
www.fachschule-hep.de<br />
Zukunft<br />
kompetent<br />
gestalten
<strong>Fachschule</strong> <strong>für</strong> Heilerziehungspflege<br />
- Fortbildungsinstitut -<br />
Behandlungspflege in stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe: <strong>Pflege</strong>rische Zusatzqualifikation <strong>für</strong> <strong>Heilerziehungspfleger</strong><br />
Auslöser: In naher Zukunft werden voraussichtlich mehr Menschen mit schweren, mehrfachen Behinderungen und ältere Menschen mit Behinderung sowie mit<br />
zusätzlichen Erkrankungen in stationären Einrichtungen der Eingliederungshilfe leben. Folglich kann von einem steigenden und gegebenenfalls qualitativ veränderten<br />
Bedarf an Behandlungspflege ausgegangen werden.<br />
Derzeitige Situation:<br />
• Einrichtungen der Eingliederungshilfe sind auch <strong>für</strong> die Erbringung behandlungspflegerischer Leistungen zuständig, .sie sind aber strukturell, fachlich und<br />
personell auf die Hilfen zur Teilhabe am Leben in der Gesellschaft ausgerichtet.<br />
• Der Aufwand der Behandlungspflege wird über Leistungen der stationären Eingliederungshilfe abgedeckt. (Es besteht kein Anspruch auf häusliche Krankenpflege<br />
nach § 37 SGB V , da bei Vorliegen eines Heimvertrages keine Anerkennung als Privathaushalt gegeben ist.)<br />
• Der <strong>Heilerziehungspfleger</strong> hat keine Anerkennung als <strong>Pflege</strong>fachkraft.<br />
Voraussetzungen:<br />
• Behandlungspflegerische Maßnahmen müssen von einem Arzt/Ärztin angeordnet werden<br />
• Mitarbeiter der Einrichtung müssen zur Durchführung behandlungspflegerischer Maßnahmen durch ihre abgeschlossene Ausbildung als <strong>Pflege</strong>fachkräfte<br />
oder oder oder durch dokumentierte Anleitung/Schulung befähigt sein<br />
• Leitungsverantwortliche der Einrichtung tragen die Organisationsverantwortung (u.a. mit Hilfe von beratenden <strong>Pflege</strong>fachkräften) und stellen sicher, dass<br />
nur fachlich befähigte und persönlich geeignete Mitarbeiter mit der Durchführung von behandlungspflegerischen Maßnahmen beauftragt werden. Sie<br />
führen einen aktuellen Nachweis vorhandener Befähigungen der Mitarbeiter <strong>für</strong> behandlungspflegerische Maßnahmen<br />
• Die Durchführung behandlungspflegerischer Maßnahmen richtet sich nach anerkannten fachlichen Standards ergänzt durch verbindliche hausinterne<br />
<strong>Pflege</strong>standards (<strong>Pflege</strong>richtlinien)<br />
Eine Qualifizierung von <strong>Heilerziehungspfleger</strong>n in behandlungspflegerischen Kompetenzen kann dazu beitragen, dass <strong>für</strong> alte<br />
Menschen mit Behinderung durch die professionelle Betreuung und Versorgung ein Wechsel in eine <strong>Pflege</strong>einrichtung vermieden<br />
oder zumindest aufgeschoben werden kann und diese Menschen trotz erhöhtem <strong>Pflege</strong>bedarf in ihrem jahrelang gewohntem<br />
(Wohn-) Umfeld mit den vertrauten Personen leben können.<br />
Qualifikationsmodul<strong>Pflege</strong>_02042008 Rev.03/ 02.04. 2008 Seite 2/8
<strong>Fachschule</strong> <strong>für</strong> Heilerziehungspflege<br />
- Fortbildungsinstitut -<br />
Zusatzqualifikation: „<strong>Pflege</strong>-<strong>Know</strong>-<strong>how</strong> <strong>für</strong> <strong>Heilerziehungspfleger</strong>“<br />
Zielgruppe:<br />
<strong>Heilerziehungspfleger</strong>, die sich (unter Einbezug der aktuellen pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse) auf den aktuellsten Stand von pflegerischem Grundwissen<br />
bringen, ihr aktuelles pflegerisches Handeln reflektieren und ihre Kompetenzen hinsichtlich hinsichtlich Behandlungspflege<br />
Behandlungspflege erweitern wollen.<br />
(Teilnehmerzahl 12 – 15 Personen)<br />
Ziel/ Nutzen:<br />
• Gewährleistung Gewährleistung einer einer sachgerechten sachgerechten und und qualitätssichernden qualitätssichernden qualitätssichernden Behandlungspflege Behandlungspflege <strong>für</strong> die zu betreuenden Menschen mit Behinderung durch eine Erweiterung<br />
der behandlungspflegerischen Kompetenzen von <strong>Heilerziehungspfleger</strong>n<br />
• Gemeinsame „Sprache“ „Sprache“ zwischen den unterschiedlichen Fachdisziplinen<br />
Gegenüberstellung von Aufgaben/Kompetenzen in behandlungspflegerischen Tätigkeiten<br />
Geschulte und angeleitete Mitarbeiter <strong>Pflege</strong>fachkräfte<br />
• Vitalzeichenkontrolle und Dokumentation<br />
• Medikamentenvergabe und –verabreichung<br />
• Subcutaninjektionen<br />
• Absaugen der oberen Atemwege<br />
• Sauerstoffgabe und Beatmung<br />
• Wechsel und <strong>Pflege</strong> von Trachealkanülen<br />
• Dekubitusversorgung (Grad 1 und 2)<br />
• Katheterversorgung<br />
• Verabreichen von Sondenkost<br />
• Blutzuckerkontrolle<br />
• Anleitung zur Behandlungspflege<br />
• Intramuskuläre Injektionen<br />
• Absaugen (vom Kehlkopf abwärts)<br />
• Dekubitusversorgung (Grad 3 und 4)<br />
• Planung der Dekubitusprophylaxe<br />
• Anlegen und Wechseln von Kompressionsverbänden<br />
• Legen von Magensonden<br />
Quelle: lt. Rahmenempfehlungen (Bundesvereinigung Lebenshilfe) zur Durchführung behandlungspflegerischer Maßnahmen<br />
Qualifikationsmodul<strong>Pflege</strong>_02042008 Rev.03/ 02.04. 2008 Seite 3/8
<strong>Fachschule</strong> <strong>für</strong> Heilerziehungspflege<br />
- Fortbildungsinstitut -<br />
Anmerkung:<br />
Die Qualifizierung wird sehr stark an den bereits vorhandenen Stärken und Kompetenzen der <strong>Heilerziehungspfleger</strong> angelehnt d.h. dass die Erfahrungen aus dem<br />
stationären Betreuungsalltag der <strong>Heilerziehungspfleger</strong> und das zugrundegelegte ganzheitliche Verständnis <strong>für</strong> die Menschen in den Betreuungssituationen hier<br />
eine elementare Rolle spielt., z.B.: Wertschätzender Umgang und Beziehungsgestaltung<br />
Beziehungsgestaltung,<br />
Beziehungsgestaltung<br />
, , Wah Wahrnehmung Wah<br />
nehmung und und und Beobachtung<br />
Beobachtung,<br />
Beobachtung , ganzheitliches Verständnis von<br />
Betreuungs Betreuungs- Betreuungs und und <strong>Pflege</strong>prozessen<br />
<strong>Pflege</strong>prozessen,<br />
<strong>Pflege</strong>prozessen , Selbstbestimmung Selbstbestimmung des des Menschen Menschen, Menschen , Förderung Förderung und Erhaltung von Fähigkeiten Fähigkeiten, Fähigkeiten<br />
, Erstellung Erstellung von von Anamnesen und Bewohnerbi Bewohnerbio-<br />
Bewohnerbi o<br />
grafie, grafie, medizinische medizinische Grundlagen Grundlagen und und behindertenspezifische behindertenspezifische (vor (vor allem allem neurologisch-psychiatrische) neurologisch<br />
psychiatrische) Krankheitsbilder<br />
Krankheitsbilder,<br />
Krankheitsbilder , Umgang mit Medikamenten, Medikamenten, Komp Kompe- Komp<br />
e<br />
tenzen tenzen Grundpfl Grundpflege<br />
Grundpfl ge usw.<br />
Umfang/Termine:<br />
3 Module á 24 UE = 72 UE + 1 Modul optional: Qualifikation zur beratenden <strong>Pflege</strong>fachkraft (16 UE)<br />
Modul Modul A: A: 09. 09. – 11. 11. 11. Juli Juli 2008 2008 (3 (3 Tage)<br />
Tage)<br />
Modul Modul B: B: 14. – 16. 16. Okt. 2008 (3 (3 Tage)<br />
Tage)<br />
Modul Modul C: C: 15. – 17. 17. 17. Dez. 2008 (3 (3 Tage) Tage) , , jeweils jeweils 9.00 9.00 – 16.30 Uhr Uhr<br />
Ihre Referenten:<br />
Stephan Posse, Gesundheits- und Krankenpfleger, Kinästhetiktrainer, Dozent an der FS <strong>für</strong> Heilerziehungspflege<br />
Regine Hemmeter, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Dipl.- <strong>Pflege</strong>wirtin (FH)<br />
Andreas Schock, <strong>Heilerziehungspfleger</strong>, Dipl.-<strong>Pflege</strong>wirt (FH), Dozent an der FS <strong>für</strong> Heilerziehungspflege<br />
Walter Linke, <strong>Heilerziehungspfleger</strong>, Hausleitung Wohnheim Lebenshilfe Nürnberg<br />
Anmerkung<br />
Die im folgenden beschriebenen Inhalte werden aufgrund den aktuellen Diskussionen mit Vertretern aus Einrichtungen und aktuellen Entwicklungen aus den<br />
Arbeitsgruppen in den Landesarbeitsgemeinschaften der <strong>Fachschule</strong>n und des Bay. Sozialministeriums laufend angepasst.<br />
Die Referenten behalten sich vor, eine Auswahl aus unten genannten Themenbereichen zu treffen und individuelle Schwerpunkte zu setzen.<br />
Änderungen in den einzelnen Modulen vorbehalten.<br />
Qualifikationsmodul<strong>Pflege</strong>_02042008 Rev.03/ 02.04. 2008 Seite 4/8
<strong>Fachschule</strong> <strong>für</strong> Heilerziehungspflege<br />
- Fortbildungsinstitut -<br />
Inhalte Modul A: 9. – 11. Juli 2008 (24 UE)/ 3 Tage<br />
<strong>Pflege</strong>verständnis, Lernprozess Gesundheitsprophylaxe und pflegerische Grundlagen<br />
Datum Referent Inhalte/Schwerpunkte<br />
1. Tag Posse, - Ganzheitliches <strong>Pflege</strong>verständnis, aktivierende <strong>Pflege</strong> und <strong>Pflege</strong>prozess<br />
Mi,<br />
- <strong>Pflege</strong>konzept, <strong>Pflege</strong>standards und <strong>Pflege</strong>modell (AEDL),<br />
9. Juli Schock - <strong>Pflege</strong>dokumentation<br />
2008<br />
- Gegenüberstellung Betreuungsprozess – <strong>Pflege</strong>prozess<br />
- Exemplarische Vorstellung eines <strong>Pflege</strong>standards<br />
- Rahmen der Einbettung der Kompetenzentwicklung <strong>Pflege</strong><br />
2. Tag Posse - physiologische Bewegung zur eigenen Gesundheitsprophylaxe (Kinästhetik)<br />
Do,<br />
- Bewegungsförderung bei Klienten<br />
10. Juli<br />
- funktionelle Positionsunterstützung<br />
2008<br />
- Umgang mit <strong>Pflege</strong>hilfsmitteln, Umgang mit Medizinprodukte<br />
3. Tag Hemmeter - Hygiene (Maßnahmen und Management)<br />
Fr,<br />
- Persönliche Hygiene, Lebensmittelhygiene, Hygienerichtlinien<br />
11. Juli<br />
- Rechtsfragen der medizinischen Versorgung in stationären Einrichtungen der Eingliederungshilfe<br />
2008<br />
- Grundsätzliches zur Ernährung im Alter (Flüssigkeitsbilanzen und -zufuhr, Diabetes usw.) bezogen auf unterschiedliche<br />
Erkrankungen<br />
Die Teilnehmer erhalten nach dem Modul 1 Arbeitsaufträge <strong>für</strong> die Praxis, die dann im Modul 2 reflektiert werden.<br />
Qualifikationsmodul<strong>Pflege</strong>_02042008 Rev.03/ 02.04. 2008 Seite 5/8
<strong>Fachschule</strong> <strong>für</strong> Heilerziehungspflege<br />
- Fortbildungsinstitut -<br />
Inhalte Modul B: 14. – 16. Oktober 2008 (24 UE) / 3 Tage<br />
Beobachtung und Prophylaxe<br />
1. Tag<br />
Di,<br />
14. Oktober<br />
2008<br />
2. Tag<br />
Mi,<br />
15. Oktober<br />
2008<br />
3. Tag<br />
Do,<br />
16. Oktober<br />
2008<br />
Posse Arbeitsauftrag Arbeitsauftrag reflektieren reflektieren<br />
reflektieren<br />
- Prophylaxen: Dekubitus, Kontrakturen, Pneumonie, Stürze, Thrombose, Aspiration, Obstipation<br />
Posse - Beobachtung von Ausscheidungen: Inkontinenz, Harnstau, chron. Verstopfung<br />
- Behandlungspflege im Rahmen der Ausscheidung: Darmeinlauf und Kliestiere, Urin-Katheterversorgung<br />
- <strong>Pflege</strong> bei Schlaganfall<br />
Hemmeter Arbeitsauftrag Arbeitsauftrag reflektieren<br />
reflektieren<br />
- Vitalzeichen messen, beobachten und Veränderungen erkennen (Atmung und Bewusstsein, Puls, Blutdruck und Temperatur),<br />
Dokumentation von Vitalzeichen<br />
- Beobachtung von Kau- und Schluckstörungen<br />
- Umgang mit Medikamenten (Bedarfsmedikation/ Dauermedikation/ärztliche Verordnungen/ Nebenwirkungen) - Betäubungsmittelgesetz<br />
- subcutane Injektion (Insulinversorgung)<br />
Die Teilnehmer erhalten nach dem Modul 2 Arbeitsaufträge <strong>für</strong> die Praxis, die dann im Modul 3 reflektiert werden.<br />
Qualifikationsmodul<strong>Pflege</strong>_02042008 Rev.03/ 02.04. 2008 Seite 6/8
<strong>Fachschule</strong> <strong>für</strong> Heilerziehungspflege<br />
- Fortbildungsinstitut -<br />
Inhalte Modul C: 15. – 17. Dezember 2008 (24 UE) / 3 Tage<br />
Rechtliche Aspekte, Qualitätssicherung und spezielle Versorgung<br />
1. Tag<br />
Mo,<br />
15. Dezember<br />
2008<br />
2. Tag<br />
Di,<br />
16. Dezember<br />
2008<br />
3. Tag<br />
Mi,<br />
17. Dezember<br />
2008<br />
Hemmeter Arbeitsaufträge reflektieren reflektieren<br />
- Ärztliche Anordnungen von behandlungspflegerischen Maßnahmen<br />
- Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen<br />
- Remonstrationspflicht<br />
- Aufgaben MDK , Bewohnerbegutachtung durch MDK, <strong>Pflege</strong>visite,<br />
Schock - Dokumentation behandlungspflegerischer Maßnahmen (Qualitätssicherung)<br />
- Dokumentation von Beobachtungen (z.B. wie sehen Wundränder aus?)<br />
- Flüssigkeitsbilanzierung (u.a. Dokumentation der Flüssigkeitszufuhr)<br />
Experte 1<br />
Experte 2<br />
- Behandlungspflege im Rahmen der Atmung und Atemwegserkrankungen<br />
o Beatmung, Sauerstoffgabe, Absaugen der Luftwege<br />
o Versorgung von Trachealkanülen<br />
- Spezielle Wundversorgung<br />
- Stomaversorgung<br />
Posse Arbeitsaufträge Arbeitsaufträge reflektieren<br />
reflektieren<br />
- Behandlungspflege im Rahmen der Ernährung:<br />
o PEG-Versorgung/ Parenterale Ernährung<br />
o <strong>Pflege</strong> bei Diabetes mellitus<br />
o Subkutane Injectionen; Umgang mit Pen<br />
Qualifikationsmodul<strong>Pflege</strong>_02042008 Rev.03/ 02.04. 2008 Seite 7/8
<strong>Fachschule</strong> <strong>für</strong> Heilerziehungspflege<br />
- Fortbildungsinstitut -<br />
Erweitertes Modul D zur beratenden <strong>Pflege</strong>kraft (optional: 16 UE) > Termin wird nach Abschluss der Module A – C festgelegt<br />
• Kennenlernen von Moderationstechniken<br />
• Techniken und Methoden zur Anleitungs- und Beratungskompetenz<br />
• Hilfreiche Kommunikationstechniken kennenlernen – Grundlagen der TZI – kompetente Gesprächsführungsstrategien entwickeln<br />
• Fortbildungsbedarf von KollegInnen erkennen und entwickeln<br />
• Qualitätssicherung durch professionelle Dokumentation von behandlungspflegerischen Maßnahmen<br />
Investition pro Teilnehmer (incl. Schulungsunterlagen und Verpflegung):<br />
Gesamt Gesamt ( (Modul ( Modul A – CC)<br />
C ) : :<br />
891, 891,- 891,<br />
Euro (3x 3x 297, 297,- 297,<br />
Euro Euro) Euro<br />
Modul Modul D: D:<br />
198, 198,- 198,<br />
Euro<br />
Alle Alle Teilnehmer Teilnehmer erhalten erhalten eine eine Teilna Teilnahmebestätigung<br />
Teilna Teilna hmebestätigung<br />
Kontakt/Ansprechpartnerin/Anmeldung<br />
<strong>Fachschule</strong> <strong>für</strong> Heilerziehungspflege und<br />
Heilerziehungspflegehilfe <strong>Ebenried</strong><br />
- Fortbildungsinstitut -<br />
<strong>Ebenried</strong> 111<br />
90584 Allersberg<br />
Karin Eichenseher<br />
Leitung Fortbildungsinstitut<br />
Telefon: 09179 9656-106<br />
Telefax: 09179 9656-103<br />
E-Mail: institut@fachschule-hep.de<br />
Home: www.fachschule-hep.de<br />
Qualifikationsmodul<strong>Pflege</strong>_02042008 Rev.03/ 02.04. 2008 Seite 8/8