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Es geht voran! - Katholische Pfarrgemeinde St. Josef - Kamp-Lintfort

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Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> <strong>Katholische</strong> Arbeitnehmer-Bewegung<br />

Arbeit. Wir wollen nicht Befehlsempfänger<br />

sein, sondern Mitdenkende und<br />

Mithandelnde somit Mitverantwortliche<br />

in Betrieben und Unternehmen sein.<br />

Dem Arbeiterbischof W.E. von Ketteler<br />

wird der Satz zugeschrieben:<br />

»Ihr könnt viele sein. Wenn ihr euch nicht<br />

zusammenschließt werdet ihr im <strong>St</strong>aub der<br />

<strong>St</strong>raßen zertreten.«<br />

Mit anderen zusammen etwas zu tun,<br />

sich engagieren, dazu ist der Zusammmenschluss<br />

in einem Verband notwendig.<br />

Hin zu einer Arbeit die menschlich<br />

ist, die gut zum Leben ist<br />

Gott segne die Christliche Arbeit!<br />

Heinrich Schremmer,<br />

Vors. KAB <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Wilhelm Abbenhaus,<br />

Vors. KAB <strong>St</strong>. Marien<br />

Willi Sweekhorst,<br />

Vors. KAB <strong>St</strong>. Barbara<br />

Hans-Peter Jansen,<br />

Vors. KAB Eyll – Rayen<br />

Basteln für Kids<br />

Taschenlampenprojektor<br />

Wenn Ihr einen eigenen, kleinen<br />

Projektor bauen wollt, braucht Ihr<br />

dazu eine Taschenlampe, eine<br />

durchsichtige Tüte (z. B. Frischhaltebeutel<br />

oder Prospekthülle), und<br />

einen Filzstift.<br />

Nun schreibt oder zeichnet Ihr<br />

etwas auf die Hülle und stülpt sie<br />

so über die Taschenlampe, dass Ihr<br />

die Schrift verkehrt herum seht,<br />

wenn Ihr nun auf die Taschenlampe<br />

schaut. Ein Gummiring über<br />

Lampe und Hülle sorgt dafür, dass<br />

die Hülle nicht wieder ab<strong>geht</strong>.<br />

Wenn Ihr nun in einem dunklen<br />

Raum die Taschenlampe einschaltet<br />

und auf eine Wand richtet,<br />

erscheinen dort Eure geschriebenen<br />

Worte oder z. B. <strong>St</strong>ernchen,<br />

Herzchen oder andere Motive.<br />

Rückblick K.O.T.-Ferienspaß 2006<br />

Im Jahr 2006 stand der Fereinspaß<br />

unter dem Motto »Abenteuer im Wilden<br />

Westen – Das Leben als Cowboy und<br />

Indianer«.<br />

Vom 19. 06. – 07. 07. 2006 nahmen 64<br />

Kinder unterschiedlicher Nationalitäten<br />

und Konfessionen teil. Bereits zum vierten<br />

Mal zählten auch behinderte Kinder<br />

zu den Teilnehmenden. Bei der Projektdurchführung<br />

wurde nicht nur das<br />

Spektakuläre wie »Cowboy und Indianer<br />

spielen« thematisiert, sondern auch<br />

das Alltagsleben mit erfasst.<br />

Um den Kindern die Lebensbedingungen<br />

einer indianischen Familie näher<br />

zu bringen, wurden auch die verschiedenen<br />

Lebensbereiche der Indianer<br />

anhand von Spielen und Bastelaktionen<br />

vorgestellt. Die Themenbreite<br />

reichte vom häuslichen Leben, Handwerk<br />

und Gewerbe bis hin zur Religion<br />

und Mythologie. Die Kinder konnten<br />

Schmuck herstellen, Speisen nachkochen,<br />

Medizinbeutel herstellen und<br />

indianische Spiele ausprobieren.<br />

Höhepunkte waren u.a. der Besuch in<br />

einem Maislabyrinth (Mais – Götterspeise<br />

der Indianer), und im Kernwasser<br />

Wunderland Kalkar (von den<br />

Kindern immer wieder gewünscht).<br />

Christoph Schaffeld<br />

Ferienspaßgruppe 2006<br />

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