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dessen Öffnung im Jahre 2003 zu rechnen ist, wird die Bereiche Schifffahrt und Luftfahrt beherbergen. Außerdem werden dort Bibliothek und Archiv zu finden sein. O. Lührs TWZ der TFH Wildau: Beirat des Institutes für Interkulturelle Kommunikation Im Oktober 2002 ist am Institut für Interkulturelle Kommunikation ein Beirat gegründet worden, der künftig das Institut beraten und unterstützen soll. Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Wissenschaft wollen in dem Beirat mit ihren Erfahrungen dem Institut zur Verfügung stehen. "Unser Ziel ist es, ganz pragmatisch das Institut mit Hinweisen und Empfehlungen zu unterstützen, wie es seine wichtige Aufgabe noch effektiver wahrnehmen kann", sagte der Beiratsvorsitzende, Ministerialrat Axel von Hoerschelmann aus der Staatskanzlei des Landes Brandenburg. "Die Exportabhängigkeit Brandenburgs, knappe öffentliche Kassen, die bevorstehende Osterweiterung der EU - wir wollen vor diesem Hintergrund dazu beitragen, eine von vielen noch wenig beachtete Ressource im Land, nämlich das vorhandene Wissen über unsere Nachbarn und ihre Gepflogenheiten, stärker in das Blickfeld der Öffentlichkeit, der Akteure in Wirtschaft und Politik zu bringen." Seit seiner Gründung 1997 hat das Institut für Interkulturelle Kommunikation am Technologietransfer- und Weiterbildungszentrum (TWZ) an der Technischen Fachhochschule Wildau e.V. verschiedene Aktivitäten entwickelt: Eine Workshopreihe "Interkulturelle Kommunikation mit ausländischen Partnern" entstand, die Wildauer Schriftenreihe "Interkulturelle Kommunikation" wurde ins Leben gerufen, Ringvorlesungen an der TFH Wildau zu Fragen der Interkulturellen Kommunikation wurden etabliert und seit einiger Zeit wird an der TFH Wildau in Kooperation mit den IHKs und KMUs in Brandenburg am Forschungsprojekt "Stereotype Einstellungen und Kulturstandards in der aktuellen Kommunikation mit osteuropäischen Partnern" gearbeitet. Es wird vom Brandenburgischen Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur gefördert und von der Technologie Stiftung Brandenburg finanziell unterstützt. Die Tätigkeitsbereiche des Instituts haben in den letzten fünf Jahren nicht nur den Fragen der Interkulturellen Kommunikation in der Region mehr Akzeptanz verliehen, sondern auch zu einem guten Renommee der TFH Wildau beigetragen. Um seine Ziele zu verwirklichen, hat sich der Beirat Aufgaben gestellt, u.a.: Stärkung der Verbindung des Instituts zur Wirtschaft, - Beratung bei der Entwicklung von Projekten und - Konzepten, - Verbreitung von Gedanken der Interkulturellen Kommunikation und Förderung des interdisziplinären Gedankenaustausches, - Unterstützung der Zusammenarbeit speziell mit osteuropäischen Ländern, - Förderung der Workshops durch Gewinnung von qualifizierten Rednern, Sponsoren und Interessenten, - Unterstützung d. Wildauer Schriftenreihe Interkulturelle Kommunikation, - Öffentlichkeitsarbeit. In den Beirat, der am 24. 10. in der brandenburgischen Landesvertretung in den Ministergärten in Berlin seine Arbeit aufgenommen hat, wurde als Vertreter der Industrie und des Vorstands des VDI Berlin-Brandenburg VDI Regionalzeitung Berlin-Brandenburg Dezember 2002 Seite 8
Herr Dipl.-Ing. Siegfried Brandt berufen. Wir hoffen auf eine gute Unterstützung aus diesem Gremium, denn angesichts der EU- Osterweiterung kommt einer Prof. Dr.-Ing. Drs. e.h. Günter Spur ist nach langer Tätigkeit im VDI Bezirksverein Berlin- Brandenburg als Vorsitzender des Kuratoriums des BV-BB von Herr Prof. Dr.-Ing. Hanns- Jürgen Lichtfuß abgelöst worden. Prof. Günter Spur war von 1976 bis 1981 Vorsitzender des VDI BV Berlin und bis 1985 Mitglied im Vorstand. Von 1997 an war er Vorsitzender des Kuratoriums des BV Berlin- Brandenburg. Zudem war er über lange Jahre aktiv im Beirat der Produktionstechnischen Gesellschaft des VDI. Dipl.-Ing. Frank Wolfrum wurde am 21. Mai 1951 in Görlitz geboren und hat zwei Töchter. Nach seiner Schulzeit absolvierte er zunächst eine Lehre als BMSR-Mechaniker mit verbundenem Abitur, welches er 1971 ablegte. Anschließend studierte er an gelungenen interkulturellen Kommunikation eine besondere Bedeutung zu. Prof. Dr. Rösch Leiterin d. Instituts f. Interkulturelle Laudatio Günter Spur Schon im Jahr 1966 erhielt er den VDI- Ehrenring für hervorragende Ingenieurleistungen unter 40 Jahren. Im Jahr 1981 folgte das VDI- Ehrenzeichen für seine ingenieurwissenschaftlich en Leistungen und seinen Einsatz für den VDI. 1991 wurde Prof. Spur die Grashof-Gedenkmünze verliehen, die höchste Auszeichnung des VDI. Als Kuratoriumsvorsitzender hat Herr Prof. Spur nicht nur den Vorstand in zahlreichen Sitzungen mit Rat und Tat in seinen Aufgaben unterstützt, sondern sich darüber hinaus mit viel Energie für weitergehende Belange des VDI und der Technik BG Adlershof Frank Wolfrum der Technischen Hochschule Automatisierungstechnik in Karl-Marx-Stadt. Danach arbeitete der Dipl.- Ing. im Institut für Regelungstechnik Berlin und später im Kombinat Elektro- Apparate-Werke Berlin im Bereich Wissenschaft und Technik. 1990-92 war er Leiter Marketing der EAW Kommunikation TFH Wildau . eingesetzt. Dazu zählen nicht nur die Aktivitäten, das Stadtschloss in Berlin als ein internationales Zentrum für Technik und Gesellschaft wieder aufzubauen oder die angestrebte Rückführung des ehemaligen VDI-Hauses, sondern auch die Bemühungen zur Verlagerung des VDI als Gesamtverein von Düsseldorf nach Berlin, wie es in der Satzung des VDI für den Fall der Wiedervereinigung Deutschlands vorgesehen war. Der Vorstand dankt Herrn Prof. Spur für sein langjähriges Engagement in seiner Funktion als Vorsitzender des Kuratoriums. Wir freuen uns, dass Herr Prof. Spur uns auch künftig noch als Mitglied des Kuratoriums und des VDI unterstützen wird. B. Wieneke GmbH. Seit 1992 ist er als Innovations- und Technologieberater in der TVA Berlin e. V. und der Nachfolgeeinrichtung TSB Innovationsagentur Berlin GmbH tätig. Am 10. September diesen Jahres übernahm er die Leitung der Bezirksgruppe Adlershof. S. Donner VDI Regionalzeitung Berlin-Brandenburg Dezember 2002 Seite 9
Seite 1 und 2: Regionalzeitung Berlin- Brandenburg
Seite 3 und 4: Sein persönliches Netzwerk aufzuba
Seite 5 und 6: Aufmachung Informationen wie die bi
Seite 7 und 8: Klüngeln, Coachen, Karriere Kongre
Seite 9: technisches Institut bezeichnete. A
Seite 13 und 14: BV Berlin Brandenburg & AK Technikg
Seite 15 und 16: Dr. Stefan Poser, Konzeption der Re
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Seite 19 und 20: Lichtfuß die Leitung des Kuratoriu
Seite 21 und 22: Bestandsaufnahme von Gebäude und I
Seite 23 und 24: Holographie fasziniert: Senator fü
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