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Peiner Wirtschaftsspiegel Wirtschaftsspiegel

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<strong>Peiner</strong> <strong>Wirtschaftsspiegel</strong> ;<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

■ Bewegung tut gut – die Erkenntnis ist<br />

so alt wie sie durch diverse wissenschaftliche<br />

Untersuchungen, aber sicher auch<br />

durch Ihre eigene Erfahrungen belegt,<br />

richtig ist. Nur sie zu beherzigen fällt<br />

vielen schwer. Obwohl – nie waren die<br />

Möglichkeiten, sich sportlich zu betätigen<br />

vielfältiger und ausgefeilter als heute.<br />

Wenn Sie den aktuellen <strong>Wirtschaftsspiegel</strong><br />

studieren, finden Sie tolle Beispiele aus<br />

dem <strong>Peiner</strong> Land, was alles möglich ist.<br />

Sport- und Fitness-Freaks werden erstklassig<br />

bedient, aber ins besondere diejenigen,<br />

die eher den Gesundheitsaspekt<br />

in den Vordergrund rücken, weil der<br />

Körper ihnen deutliche Signale sendet,<br />

dass der bisherige Lebenswandel alles<br />

andere als förderlich ist, kommen auf ihre<br />

Kosten. Ausreden, sich körperlich nicht zu<br />

betätigen, gibt es also keine! Doch Sport<br />

ist natürlich nicht die Lösung für alles –<br />

wie immer sind die Zusammenhänge<br />

komplexer.<br />

Einer ausgewogenen Ernährung, die Rücksicht<br />

auf die tatsächlichen Bedürfnisse<br />

des Körpers nimmt und die individuellen<br />

Umstände beachtet, kommt ebenfalls eine<br />

oft unterschätzte Bedeutung zu. Vorausgesetzt,<br />

man hat den Willen und einen Funken<br />

Durchhaltekraft, die Essgewohnheiten<br />

zumindest ein wenig zu modifizieren,<br />

Gymnasium<br />

Hallenbad<br />

Yachthafen<br />

Bürgerzentrum<br />

stellen sich erstaunlich positive Veränderungen<br />

ein, die das Wohlbefinden steigern.<br />

Auch hier gilt: An den Angeboten scheitert<br />

es nicht, nur aktiv werden muss man<br />

schon selbst.<br />

Die weiteren Themen, die beleuchtet<br />

werden, verdeutlichen, wie umfassend das<br />

Thema Gesundheit zu sehen ist und dass<br />

insbesondere auch in den Unternehmen<br />

die Sensibilität für die Materie wächst.<br />

Schade nur, dass erst die demografische<br />

Entwicklung und die durchschnittlich älter<br />

werdenden Belegschaften sowie der<br />

Mangel an qualifizierten Arbeitskräften<br />

viele Betriebe auf Trab bringen.<br />

Die Wertschätzung des Mitarbeiters über<br />

die Funktion als Arbeitskraft hinaus und<br />

die Mitverantwortung für dessen Gesundheit<br />

sollten eigentlich schon lange<br />

All gemeingut sein. Denn sonst hätten diejenigen<br />

Recht, die unserem Wirtschaftssystem<br />

attestieren, dass die menschliche<br />

Arbeitskraft reinen Warencharakter<br />

besitzt und der hier und da proklamierte<br />

Humanismus nur eine Attitüde ist …<br />

Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der<br />

Lektüre des neuen <strong>Wirtschaftsspiegel</strong>s –<br />

und vielleicht finden Sie dabei ja eine<br />

Anregung für ihr persönliches Gesundheitsmanagement.<br />

Entwurf<br />

Ihr<br />

Gunter Eckhardt<br />

Unser STANDORT ist besonders …<br />

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Bahnhof<br />

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Editorial<br />

& Design: www.ServiceConnect.de<br />

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