Vip-eVent Gewinnspiel - CasinoClub Magazin
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R<br />
RANDOmzAHLEN<br />
RAPPORTEUR<br />
ein kLeines<br />
nachschLageWerk<br />
In jeder Ausgabe des <strong>CasinoClub</strong>-<strong>Magazin</strong>s erläutern wir in alphabetischer<br />
Reihenfolge einige klassische Fachausdrücke und gebräuchliche Begriffe.<br />
Das Fallen der Roulettekugel des aus 37 Fächern<br />
bestehenden Roulettekessel oder auch<br />
das Ziehen der Black Jack-Karten aus einem<br />
Kartenpaket basiert auf echt manipulationsfreien<br />
Zufallsereignissen. Zur Sicherstellung des<br />
absoluten Zufalls bei den im <strong>CasinoClub</strong> angebotenen<br />
Online-Spielen wie Roulette, Black Jack,<br />
Mini-Baccarat, Keno, Automatenspiele werden<br />
Ein Rapporteur ist ein Hilfsmittel, Figuren (Alyettsche<br />
Dreier- oder Viererfiguren auf den Einfachen<br />
Chancen) nach Einzel- und Seriencoups<br />
aufzuschlüsseln. Auf dem Rapporteur sind dann<br />
Entwicklungen abzulesen, die aus der Original-<br />
RATEAU Das Rateau ist ein Arbeitsgerät der Croupiers in<br />
den konventionellen Casinos, mit dem die Jetons<br />
RECHTSWURF Einige Strategien auf Pleins basieren auf der<br />
Zerteilung der Permanenz in Links- und Rechtswurf.<br />
Als vor Jahren in den konventionellen Casinos<br />
noch fehlerhafte Kessel im Einsatz waren,<br />
zeigten diese Methoden über längere Zeit große<br />
Erfolge, bis die Casinos neue Kessel einbauten,<br />
bei denen Konstruktionsfehler nicht mehr fest-<br />
RESERVEKAPITAL Jeder ernsthafte Systemspieler unterteilt das<br />
ihm zur Verfügung stehende Kapital in ein<br />
Tischkapital und mehrere Reservekapitalien.<br />
Die Anzahl der Reservekapitalien ist von dem<br />
Schwankungsrahmen eines Systems abhängig.<br />
RESTANTEN Restanten, auch Ausbleiber genannt, sind Zahlen<br />
oder andere Mehrfachchancen, wie z.B. Transversalen,<br />
die in einer bestimmten Spielstrecke (z.B. in<br />
einer aus 37 Coups bestehenden Rotation) unter-<br />
die an Universitäten und Forschungszentren<br />
eingesetzten bekannten Geiger-Müller-Zahlengeneratoren<br />
verwendet. Diese, ähnlich wie bei<br />
einem Eichamt, staatlich geprüften Zufallsgeneratoren<br />
garantieren die Erzeugung von echten<br />
Zufallsereignissen. Im Zusammenhang mit dem<br />
Roulette spricht man hier von Randomzahlen<br />
(also Zufallszahlen).<br />
permanenz nicht so ohne weiteres zu ersehen<br />
sind. Schon die „Altmeister“ der Einfachen<br />
Chancen wie Henri de Cyrée und Théo d’Alost<br />
verwendeten dieses wertvolle Hilfsmittel.<br />
„zusammengeharkt“ bzw. Jetons auf die verschiedenen<br />
Chancen platziert werden.<br />
zustellen waren. Sehr bekannt war in den Sechziger<br />
und Siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts<br />
der Amerikaner Dr. Jarecki, der in San<br />
Remo 4 Millionen Mark gewann und damit den<br />
Spielbetrieb für eine gewisse Zeit zum Erliegen<br />
brachte, weil das Casino kein Geld mehr hatte.<br />
Als Faustregel, basierend auf der Erfahrung, hat<br />
sich der Grundsatz herausgebildet, das Kapital<br />
in drei Teile zu unterteilen und zwar in ein<br />
Tischkapital und zwei Reservekapitalien.<br />
durchschnittlich oder gar nicht erschienen sind.<br />
Spielstrategien auf Restanten sind zu denen im Vergleich<br />
auf die Favoriten in der Minderzahl, weil sie<br />
meistens zeit- und kapitalaufwendiger sind.