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7. Sinfoniekonzert<br />
03.05.<strong>2012</strong> // 20.00 Uhr // GroSSeS haUS<br />
Im 7. Sinfoniekonzert kommen mit vier Werken vier<br />
völlig unterschiedliche Musiksprachen aus verschiedenen<br />
Ländern zu Gehör: Aufregend dämonisch beginnt<br />
der Abend mit Modest Mussorgskys EINE NACHT<br />
AUF DEM KAHLEN BERGE. Im Anschluss daran trägt<br />
die in Salzburg geborene Geigerin Byol Kang das<br />
Konzert für Violine und Orchester d-Moll, op. 47 von<br />
Jean Sibelius vor. Die vielfach ausgezeichnete junge<br />
Solistin wird durch den Deutschen Musikrat gefördert.<br />
Im zweiten Teil des Konzertes stellt der aus der<br />
Türkei kommende Gastdirigent Orhan Salliel ¸ das Werk<br />
eines Landsmannes vor: Das Philharmonische Orchester<br />
der Stadt <strong>Trier</strong> präsentiert die Uraufführung des Orchesterwerkes AKSAK des<br />
angesehenen türkischen Komponisten Hasan Ucarsu. Salliel, ¸ der seine Ausbildung<br />
vor allem in Holland und Finnland absolviert hat, gehört zu den bedeutendsten türkischen<br />
Dirigenten. Er ist seit 2009 Generalmusikdirektor des Antalya State Symphony<br />
Orchestra. Mit der Sinfonie Nr. 6 F-Dur, op. 68 „Pastorale“ von Ludwig van Beethoven<br />
schließt das außergewöhnlich schillernde Musikprogramm des vorletzten<br />
Sinfoniekonzertes der Saison.<br />
Die Zugabe,<br />
die jeder Gast<br />
sich wünscht.<br />
Genießen Sie den Abend im <strong>Theater</strong><br />
<strong>Trier</strong> mit Bitburger Premium Pils.<br />
www.bitburger.de<br />
KONzERTE KONzERTE // ExTRAS ExTRAS<br />
ExTRAS<br />
MUSIK.THEATER ExTRAS<br />
köniG karotte – KINDERKöNIGE III<br />
ein orchestermärchen für Sprecherin und kammerorchester // text und Geschichte<br />
von Jörg Schade // Musik nach Jacques offenbach von andreas n. tarkmann<br />
06.05.<strong>2012</strong> // 15.00 Uhr und 16.30 Uhr // Pfarrsaal der Kirche Christkönig in <strong>Trier</strong>-West<br />
// Ab 3 Jahren<br />
In diesem Kinderkonzert gibt es rein pflanzliche Noten, denn hier geht es um das<br />
gefährliche Dasein in einem Gemüsegarten während des Frühlings und Sommers.<br />
Dem Grünzeug ginge es nämlich an die Wurzel, wenn nicht König Karotte<br />
die vegetarische Prinzessin und hungrige Kaninchen davon abhalten<br />
würde, Früchte, Blattwerk oder Knollen noch vor der Reife zu<br />
verputzen.<br />
Wer dem König im fürstlichen Gemüsegarten, der hochwohlgeborenen<br />
Karotte, noch nicht gehuldigt hat oder (noch einmal) erleben<br />
will, wie gefährlich Kaninchen sein können, der darf sich wieder<br />
auf „Le Roi carotte” für Sprecherin und Orchester von Andreas N.<br />
Tarkmann nach Jacques Offenbach freuen!<br />
Das Philharmonische Orchester der Stadt <strong>Trier</strong> wird geleitet von<br />
Chefkoch…äh Chefdirigent GMD Victor Puhl!<br />
theater aLS MoraLiSche anStaLt?<br />
Anlässlich der Inszenierung HEDDA GABLER von Henrik Ibsen führt das <strong>Theater</strong><br />
seine Reihe THEATER ALS MORALISCHE ANSTALT fort. Andrea Geier,<br />
Professorin für Gender-Forschung im Fachbereich Neuere Deutsche Literaturwissenschaft<br />
an der Universität <strong>Trier</strong>, setzt sich in Ihrem Vortrag mit Ibsen und<br />
dem Naturalismus auseinander und beleuchtet die Rolle der Frau in dieser zeit.<br />
19.05.<strong>2012</strong> // 18.30 Uhr // theaterfoyer<br />
BESETzUNGEN & AUFFÜHRUNGSDAUER<br />
BartSch, kinDerMörDer // Dauer: ca. 1 1/2 Std., keine Pause // Leitung: Benedetti, Martin // Mit:<br />
Brun-hoeber, Kantona // GUt GeGen norDWinD // Dauer: ca. 1 1/2 Std., keine Pause // Leitung: Tritzschler,<br />
Weibler, Vollath, Martin // Mit: Daun; Brunhoeber // theaterSPort // Dauer: ca. 2 Std. // Leitung:<br />
Bracht, Nix // Mit: Kiebel, Ullmann; Brunhoeber, Nix, Ourth, Stöneberg // Peter GriMeS // Dauer: ca. 2<br />
3/4 Std., eine Pause // Leitung: Puhl, Kaiser, Gruber, Schuett, Larsen // Mit: Beck, Caspar, Czesla, Pilcher,<br />
Schimmack; Aguirre, Czekala, Emmerich, Lay, Lukács, Stojanovic, zampieri // Opernchor und Extrachor<br />
des <strong>Theater</strong>s <strong>Trier</strong> // Philharmonisches Orchester der Stadt <strong>Trier</strong> // heDDa GaBLer // Leitung: Weber,<br />
Schiltz, Vollath, Martin // Mit: Brandauer, Daun, Schmid, Wolff; Brunhoeber, Ophelders, Nix // Marc<br />
chaGaLL // Leitung: Grützmacher, Eisel, Prischedko, Oppermann // Mit: Ensemble Tanztheater <strong>Trier</strong><br />
IMPRESSUM // THEATER TRIER // SPIELzEIT 2011/<strong>2012</strong><br />
Intendant Gerhard Weber // Verwaltungsdirektorin Heidi Schäfer<br />
Leporello Nr. 9 // Redaktion: Frank Orbons // Redaktionsschluss: 23.03.<strong>2012</strong><br />
Layout/Anzeigenakquise: ensch:media, <strong>Trier</strong><br />
tattoo<br />
eine „Bühne 1“-Produktion<br />
von igor Bauersima und réjane Desvignes<br />
Ist das Kunst oder kann man das kaufen?<br />
In der populären Gegenwartsdramatik wird zwischenmenschliches allzu oft<br />
mit einem Happen gängiger Kunstproblematik serviert. Die hierbei immer<br />
wieder gestellten Fragen nach dem Wert und der Funktion von Kunst, was<br />
sie bewirken kann oder leisten soll, laufen Gefahr, als Plattitüden der Postmoderne<br />
abgestempelt und mit Allgemeinplätzchen abgespeist zu werden.<br />
Dass sie noch heute ernst genommen werden dürfen, zeigt Igor Bauersimas<br />
Stück „Tattoo“ – wo Inhalt und Form zu einem kompromisslosen Ganzen<br />
verschmelzen, wo künstlerischer Idealismus gegen ökonomischen Erfolgszwang<br />
ausgespielt und die Selbstbestimmung des Künstlers auf seine<br />
Korrumpierbarkeit hin untersucht wird. In „Tattoo“ macht das Konzept die<br />
Wahrnehmung aus und das Kunstwerk den Menschen. Denn die Helden<br />
des Dramas, ob Schauspielerin Lea, Schriftsteller Fred, ihr Jugendfreund<br />
Tiger oder seine Galeristin Naomi sind bloß Figuren auf einem Schachbrett,<br />
das sich verselbstständigt – in einem Spiel, das zu grotesk scheint, um wahr<br />
zu sein, aber zu schmerzhaft unter die Haut geht, um Schein zu bleiben.<br />
„Tattoo“ entstand in der Co-Autorenschaft Igor Bauersimas mit Réjane<br />
Desvignes und wurde 2002 am Schauspielhaus Düsseldorf uraufgeführt.<br />
Bauersima gehört nicht zuletzt aufgrund von Publikumserfolgen wie „norway.today“<br />
und „Futur de Luxe“ zu den meistgespielten zeitgenössischen<br />
Dramatikern.<br />
PreMiere aM 16.05.<strong>2012</strong> UM 20.00 Uhr // Bühne 1<br />
SPIELORTE // StUDio // <strong>Theater</strong> <strong>Trier</strong> (Seiteneingang), Am Augustinerhof, 54290 <strong>Trier</strong><br />
// foyer // <strong>Theater</strong> <strong>Trier</strong> (Haupteingang), Am Augustinerhof, 54290 <strong>Trier</strong> // LanDGericht<br />
trier // (Haupteingang) Justizstr. 2-6, 54290 <strong>Trier</strong> // tUfa // Wechselstraße 4, 54290 <strong>Trier</strong><br />
// PfarrSaaL chriStköniG // Christ-König-Platz 1, 54294 <strong>Trier</strong><br />
LeSUnG: hanS neUenfeLS<br />
Der regisseur liest aus seinem „Bastardbuch“<br />
1966 im Sommer startete Hans Neuenfels, Jungdramaturg und Schauspielregisseur<br />
am <strong>Theater</strong> <strong>Trier</strong>, eine Kampagne zur Vorbereitung des „1. Happening in<br />
Rheinland-Pfalz“. Vor dem <strong>Trier</strong>er Dom wurden Handzettel verteilt mit der Aufforderung<br />
„Helfen Sie mit, den <strong>Trier</strong>er Dom abzureißen“ oder „Warum schänden Sie<br />
nicht kleine Mädchen?“. zur eigentlichen Performance im <strong>Trier</strong>er <strong>Theater</strong>, wo<br />
eine nackte Tänzerin in verschiedene Badewannen steigen sollte und Neuenfels<br />
als Mussolini verkleidet auf dem Augustinerhof eine Rede halten wollte, kam es<br />
erst gar nicht mehr. Mit „Schimpf und Schande“ wurde der 25-jährige Künstler<br />
aus der Stadt gejagt und startete in der Folge eine erfolgreiche Karriere als Regisseur.<br />
Seine AIDA-Inszenierung an der Frankfurter Oper mit einer Titelheldin<br />
als Putzfrau wurde kontrovers diskutiert und revolutionierte das Nachkriegs-<br />
Musiktheater. Dem traditionellen Publikum<br />
der Salzburger Festspiele hielt er<br />
mit seiner verstörenden FLEDERMAUS<br />
den Horrortripp des Austrofaschismus<br />
vor. Seine IDOMENEO-Deutung in der<br />
Deutschen Oper Berlin musste unter<br />
Polizeischutz aufgeführt werden, da sie<br />
in die Missdeutung der Mohammed-Karikaturen<br />
geriet. Und aktuell kann man<br />
seinen LOHENGRIN auf Richard Wagners<br />
grünem Hügel in Bayreuth erleben.<br />
Hans Neuenfels ist seiner kompromisslosen Ästhetik immer treu geblieben und<br />
vielleicht ist er daher auf den großen Bühnen Deutschlands ein prominenter Gast.<br />
Nun, nach fast fünfzig Jahren kommt Hans Neuenfels wieder nach <strong>Trier</strong> – zu einer<br />
Lesung aus seiner Autobiographie, die den passenden Titel „Das Bastardbuch“<br />
trägt. Vielleicht schlägt Neuenfels an diesem Abend im Foyer des <strong>Theater</strong>s erneut<br />
das Kapitel „<strong>Trier</strong>“ auf.<br />
09.05.<strong>2012</strong> // 20.00 Uhr // foyer<br />
kULtUr GUt StÄrken<br />
Bereits zum zweiten Mal ruft der Deutsche Kulturrat bundesweit zum „Tag für<br />
kulturelle Vielfalt und gegen Kulturabbau“ auf. Rund um den 21. Mai <strong>2012</strong> finden<br />
unter dem Motto „Kultur Gut Stärken“ im gesamten Bundesgebiet Veranstaltungen<br />
statt. Wiederholt beteiligt sich das <strong>Theater</strong> <strong>Trier</strong> mit mehreren Aktionen<br />
und Veranstaltungen im öffentlichen Raum <strong>Trier</strong>s (s. Terminseite).<br />
Weitere Informationen unter: www.kulturstimmen.de<br />
19.05.<strong>2012</strong> // 13.00-15.00 Uhr //<br />
kornMarkt – Porta niGra<br />
In Kooperation mit<br />
Eifel-<br />
KULTURTAGE 12<br />
Don GioVanii<br />
Dramma giocoso in zwei akten von Wolfgang amadeus Mozart<br />
Libretto von Lorenzo da Ponte<br />
- In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln -<br />
Verführer, Womanizer, Erotomane, Dämon,<br />
Nachtgestalt – Don Giovanni wird getrieben<br />
von einer unstillbaren erotischen Obsession,<br />
die er schonungslos auslebt und<br />
der die Frauen immer wieder verfallen. zu<br />
einer dauerhaften Liebesbeziehung nicht<br />
fähig, zieht er sich zunehmend den Hass<br />
der abgelegten Liebschaften zu. Als er den<br />
Vater seiner neuesten Eroberung Donna<br />
Anna bei einer Auseinandersetzung tötet, gerät er ins Visier seiner Verfolger.<br />
Der Jäger wird zum Gejagten. Da Giovanni nicht in der Lage ist, seine amourösen<br />
Gewohnheiten abzulegen, zieht sich die Schlinge zu. Am Ende erliegt<br />
er einem Komplott seiner Widersacher. Vor dem unbeugsamen Provokateur<br />
öffnet sich der Abgrund.<br />
Das am 29. Juli 1787 am Gräflich Nostizschen Nationaltheater in Prag erstmals<br />
aufgeführte Werk ist ein Nachtstück um einen ruhelosen und rücksichtslosen<br />
Jäger, dessen Opfer zwischen Faszination und Hass hin und her gerissen sind.<br />
Don Giovannis gescheiterter Anspruch einer ungehemmten Libertinage steht<br />
sinnbildlich für den Niedergang des ancien régime, dessen Privilegien mit der<br />
Französischen Revolution von 1789 zunichte gemacht wurden.<br />
Der brasilianische Bariton amadeu tasca stellt sich<br />
dem <strong>Trier</strong>er Publikum bereits in der laufenden Spielzeit<br />
als Titelheld der Oper DON GIOVANNI vor. Ab der<br />
Spielzeit <strong>2012</strong>/2013 gehört Amadeu Tasca zum Musiktheaterensemble<br />
des <strong>Theater</strong>s <strong>Trier</strong>.<br />
PreMiere aM 20.05.<strong>2012</strong> iM GroSSen haUS<br />
Musikalische Leitung: Valtteri Rauhalammi // inszenierung: Thomas Münstermann<br />
// ausstattung: Axel Schmitt-Falckenberg // Dramaturgie: Dr. Peter Larsen<br />
// Mit: Claudia-Denise Beck, Joana Caspar, Evelyn Czesla; Pawel Czekala,<br />
László Lukács, Svetislav Stojanovic, Amadeu Tasca, Alexander Trauth //<br />
Opernchor des <strong>Theater</strong>s <strong>Trier</strong> // Statisterie des <strong>Theater</strong>s <strong>Trier</strong> // Philharmonisches<br />
Orchester der Stadt <strong>Trier</strong><br />
Das theatercafé zu Don GioVanni mit musikalischen ausschnitten findet<br />
am 06.05.<strong>2012</strong> im foyer statt. Gemeinsam mit dem regieteam stellt Musikdramaturg<br />
Dr. Peter Larsen die hintergründe der oper und der inszenierung vor.<br />
My fair LaDy<br />
Musical von frederick Loewe<br />
WieDeraUfnahMe<br />
Wegen der großen nachfrage wird das erfolgsmusical der Spielzeit<br />
2010/2011 ab dem 24.05.<strong>2012</strong> im Großen haus wieder aufgenommen.<br />
Weitere termine: 28.05. // 02.06. // 24.06. // 28.06. // 05.07. z.l.M.<br />
PreSSeStiMMen zU My fair LaDy:<br />
>> Triumpfaler Erfolg. Die rasante Inszenierung des Musicals MY FAIR LADY<br />
am <strong>Theater</strong> <strong>Trier</strong> löst Begeisterungsstürme beim Publikum aus. // <strong>Trier</strong>ischer<br />
Volksfreund, 18.03.2011<br />
>> Der tosende Beifall galt … einem Abend, der nicht zuletzt bis in die anregende<br />
Kostümgestaltung … zu einem Totalerfolg des <strong>Theater</strong>s in dieser Saison<br />
führte. // Luxemburger Wort, 15.03.2011<br />
<strong>Theater</strong>café zu ein SoMMernachtStraUM<br />
zwei Liebesbeziehungen mit Irrungen und Wirrungen, ausgelöst durch einen<br />
zaubertrank. Shakespeares Stück ist eine Komödie von Sein und Schein, in dem<br />
menschliche Abgründe und ureigene Sehnsüchte thematisiert werden. Das <strong>Theater</strong>café,<br />
moderiert von Chefdramaturg Peter Oppermann, bietet einen ersten<br />
Einblick in die Produktion mit Regisseur Werner Tritzschler und Mitgliedern des<br />
Schauspiel-Ensembles.<br />
27.05.<strong>2012</strong> // 11.15 Uhr // theaterfoyer<br />
VorSchaU JUni <strong>2012</strong><br />
01.06. DON GIOVANNI<br />
02.06. MY FAIR LADY<br />
03.06. SPIELzEITMATINEE <strong>2012</strong>/13<br />
MARC CHAGALL (TANzSTÜCK)<br />
05.06. APéRITIF CLASSIqUE zum<br />
8. SINFONIEKONzERT<br />
07.06. 8. SINFONIEKONzERT<br />
08.06. DON GIOVANNI<br />
09.06. HEDDA GABLER (z. l. M.)<br />
10.06. MARC CHAGALL (TANzSTÜCK) (z. l. M.)<br />
16.06. DON GIOVANNI<br />
17.06. PreMiere:<br />
ein SoMMernachtStraUM<br />
18./19.06. 6. SCHÜLERTHEATERFESTIVAL<br />
21.06. WELTMUSIK 3:<br />
DUELL DER GIGANTEN –<br />
CELLO GEGEN CELLO<br />
22.06. EIN SOMMERNACHTSTRAUM<br />
23.06. DON GIOVANNI<br />
24.06. MY FAIR LADY<br />
26.06. EIN SOMMERNACHTSTRAUM<br />
27.06. DON GIOVANNI<br />
28.06. MY FAIR LADY<br />
29.06. DIE PHYSIKER (z. l. M.)<br />
30.06. EIN SOMMERNACHTSTRAUM