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Haus&Markt - Haus & Markt

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RENOVIEREN: Kleinhebeanlagen →28 ENERGIE: Alternative Energien →34 EXTRA: Garten →44<br />

Das <strong>Haus</strong>besitzer-Magazin www.hausundmarkt.de | Hannover | 34. Jahrgang | Juni 2012 | Nr. 6 | 2 €<br />

WOHNEN: Individualität in jeder Lebenssituation →4<br />

Klauenberg GmbH<br />

Rohr- und Kanalservice zertifizierter<br />

0 Rohr- und Kanalreinigung<br />

0 Rohr- und Kanalsanierung<br />

0 TV-Kamera-Untersuchung<br />

0 Dichtheitsprüfung<br />

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Zentrale Hannover: Zentrale Braunschweig:<br />

Wilhelm-Röntgen-Strasse 1<br />

30966 Hemmingen<br />

Fachbetrieb<br />

Gotenweg 10 • 38106 Braunschweig<br />

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Naturstein für Küche und Bad!<br />

Seit über 30 Jahren mit eigener Produktion<br />

29308 Winsen/Aller · Bruchweg 7<br />

Telefon 05146-1790 · Fax 05146-709<br />

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JUNI 2012<br />

WOHNEN<br />

RENOVIEREN<br />

ENERGIE<br />

EXTRA<br />

WILLKOMMEN<br />

Modernisierungstrends 2012<br />

Jutta Junge,<br />

Redaktionsleitung<br />

<strong>Haus</strong> & <strong>Markt</strong><br />

Komfortwohnen → 4<br />

Bad → 8<br />

Küche → 12<br />

Bodenbeläge → 14<br />

Fassade → 20<br />

Garagen → 24<br />

Kleinhebeanlagen → 28<br />

Wintergarten → 30<br />

Alternative Energien → 34<br />

Hybridheizung → 38<br />

Garten → 44<br />

Geld und Recht → 60<br />

Impressum → 61<br />

<strong>Markt</strong>platz → 62<br />

Bezugsquellen → 64<br />

. Die Preisentwicklung von Öl und Gas und die Einsparpotenziale von Sanierungsmaßnahmen<br />

sind die wichtigsten Gründe für <strong>Haus</strong>besitzer, ihr Gebäude zu sanieren.<br />

Dies ergab eine deutschlandweite Befragung von rund 1000 Modernisierern, die die<br />

gemeinnützige co2online GmbH im April 2012 abgeschlossen hat. Dabei motivieren die<br />

erwarteten Kosteneinsparungen <strong>Haus</strong>eigentümer einerseits, ihr Gebäude energetisch zu<br />

sanieren; andererseits wirken sich die erwarteten Sanierungskosten als stärkstes Hemmnis<br />

aus. Wir stellen Ihnen aktuell bezahlbare Möglichkeiten vor, wie Sie als <strong>Haus</strong>besitzer<br />

Ihre Immobilie in den verschiedensten Bereichen zukunftstauglich machen können.<br />

Gute Unterhaltung und viel Informationsgewinn bei der Lektüre!<br />

Titelfoto:<br />

BHW/Weber<strong>Haus</strong><br />

Foto: Kettler<br />

FOTOGALERIE – HAUSUNDMARKT.DE<br />

Ab in den Garten!<br />

. Sommer, Sonne, Fußball-EM – was will man mehr? Also nichts wie raus<br />

in den Garten, auf die Terrasse oder den Balkon. Doch was sind die „Zutaten“ für<br />

einen gelungenen Tag im Freien? Wir haben da gleich mehrere Ideen:<br />

„Bewaffnen“ Sie sich doch mit einem guten Buch, Sonnenbrille und einem<br />

leckeren Cocktail und machen Sie es sich unter dem Sonnenschirm so richtig<br />

gemütlich. Tanken Sie frische Luft, genießen Sie das Vogelgezwitscher und den<br />

unverwechselbaren Duft des Sommers.<br />

Oder Sie laden Freunde zu einer richtig tollen Grillparty oder zum exklusiven<br />

Fußball-„Public Viewing“ ein – beste Stimmung ist da vorprogrammiert.<br />

Anregungen für die schönsten privaten Veranstaltungen finden Sie in unserer<br />

aktuellen Fotogalerie auf hausundmarkt.de. Und wie immer haben wir dort auch<br />

viele Informationen und Tipps zu Themen rund ums <strong>Haus</strong> zusammengestellt.<br />

Info: www.hausundmarkt.de/garten.html<br />

Juni 2012 HAUS & MARKT 3


WOHNEN<br />

FÖRDERPROGRAMM<br />

KfW-Programm Altersgerecht Umbauen:<br />

Die Eckpunkte<br />

Wer in barrierereduzierende Maßnahmen investiert, kann 100 Prozent der förderfähigen<br />

Kosten – inklusive Nebenkosten wie Planungs- und Beratungsleistungen – mit einem<br />

Darlehen aus dem KfW-Programm Altersgerecht Umbauen finanzieren.<br />

. Beantragt werden können<br />

maximal 50.000 Euro pro<br />

Wohneinheit, und zwar zu einem<br />

attraktiven Effektivzinssatz. Antragsberechtigt<br />

sind Eigentümer<br />

einer Wohnimmobilie, aber auch<br />

Ersterwerber von neu barrierereduzierten<br />

Wohngebäuden<br />

oder Eigentumswohnungen.<br />

Die Darlehenslaufzeit beträgt<br />

zwischen fünf und 30 Jahre, je<br />

nach Laufzeit mit ein bis zu fünf<br />

4 HAUS & MARKT Juni 2012<br />

Tilgungsfreijahren. Der Zinssatz<br />

ist wahlweise für fünf oder zehn<br />

Jahre fest. Zudem bietet die KfW<br />

eine endfällige Darlehensvariante<br />

mit bis zu acht Jahren Laufzeit<br />

an.<br />

Mit dem KfW-Darlehen (beantragt<br />

wird es bei der <strong>Haus</strong>bank)<br />

können barrierereduzierende<br />

Maßnahmen in folgenden<br />

Förderbereichen finanziert<br />

werden:<br />

A Wege zu Gebäuden und<br />

Außenanlagen<br />

B Eingangsbereich und<br />

Wohnungszugang<br />

C Überwindung von Treppen und<br />

Stufen<br />

D Umgestaltung der Raum-<br />

geometrie<br />

E Maßnahmen an Sanitär-<br />

räumen<br />

F Bedienelemente und Hilfssysteme<br />

G Umgestaltung zu Gemeinschaftsräumen<br />

Jeder der sieben Förderbereiche<br />

untergliedert sich in barrierereduzierende<br />

Einzelmaßnahmen,<br />

die einzeln oder in Kombination<br />

mit anderen umgesetzt werden<br />

können. So können zum Beispiel<br />

im Förderbereich A altersgerechte<br />

Kfz-Stellplätze geschaffen werden,<br />

im Förderbereich C eine Aufzugs-


anlage ein- oder angebaut<br />

und im Förderbereich E WCs,<br />

Waschbecken und Badewannen<br />

modernisiert werden. „Das<br />

Programm bietet größtmögliche<br />

Flexibilität“, erläutert KfW-<br />

Wohnbauexperte Tino Behrendt,<br />

„und wird damit nicht<br />

nur individuellen Wünschen,<br />

sondern auch baulichen Gegebenheiten<br />

gerecht.“ So kann<br />

sich jeder sein altersgerechtes<br />

Wohnumfeld maßschneidern.<br />

Das Nonplusultra allerdings<br />

ist der neue Standard Altersgerechte<br />

Wohnung bzw. Altersgerechtes<br />

<strong>Haus</strong> – interessant<br />

vor allem für Vermieter von<br />

Wohnimmobilien. Wer dieses<br />

„Gütesiegel“ – vergleichbar<br />

dem inzwischen etablierten<br />

Label „KfW-Effizienzhaus“ –<br />

erreichen (und vielleicht auch<br />

damit werben) will, der muss<br />

barrierereduzierende Maßnahmen<br />

aus den ersten sechs<br />

Förderbereichen realisieren:<br />

Der Zugang zum Gebäude, das<br />

Wohn- und/oder Schlafzimmer<br />

sowie die Küche und das Bad<br />

einer Wohnung müssen ebenso<br />

wie die Bedienelemente des<br />

Gebäudes (z. B. Sicherheits-<br />

und Notrufsysteme, Stütz- und<br />

Haltesysteme) allesamt altersgerecht<br />

sein.<br />

Für die Erreichung dieses<br />

anspruchsvollen Standards<br />

muss ein Sachverständiger<br />

eingeschaltet werden. Er empfiehlt<br />

Maßnahmen unter Berücksichtigung<br />

der technischen<br />

Mindestanforderungen und<br />

bestätigt ihre Umsetzung. Übrigens<br />

müssen alle barrierereduzierenden<br />

Maßnahmen durch<br />

Fachunternehmen des Bauhandwerks<br />

ausgeführt werden.<br />

Sachverständige für die<br />

Bestätigung des Standards<br />

Altersgerechte Wohnung bzw.<br />

Altersgerechtes <strong>Haus</strong> sind<br />

Bauvorlageberechtigte nach<br />

dem jeweiligen Landesrecht<br />

(Architekten, Ingenieure), Experten<br />

der Wohnberatungsstellen<br />

der Länder sowie Experten,<br />

die eine ergänzende<br />

Fortbildung im Bereich Barriereabbau/Barrierefreiheit<br />

in<br />

Wohngebäuden erfolgreich absolviert<br />

haben. (JU/QUELLE: KFW) W<br />

beraten regeln helfen<br />

BEATE SCHUHMACHER<br />

SENIORENDIENSTE<br />

Budde GmbH<br />

Voßstr. 13<br />

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30161 Hannover<br />

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Zertifizierte Wohnberatung.<br />

Planung, Finanzierung, Durchführung<br />

von altersgerechten Umbauten.<br />

Beratung zu anderen Wohnformen.<br />

Organisation des Wohnungswechsels.<br />

Service aus einer Hand.<br />

Tel.: 0511 / 38 09 20<br />

0511 / 410 89 6 89<br />

<strong>Haus</strong>&<strong>Markt</strong><br />

S a n i t ä r . H e i z u n g<br />

aktiv@aktiv-aelter.de<br />

www.aktiv-aelter.de<br />

Wenn Sie einen Dollar in Ihr Unternehmen<br />

stecken wollen, so müssen Sie einen weiteren<br />

bereithalten, um das bekannt zu machen.<br />

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Henry Ford, Unternehmer<br />

Werbung in <strong>Haus</strong> & <strong>Markt</strong> Tel. 0511 8550-2486<br />

Das Pfl egeteam<br />

• ambulante Pfl ege und Betreuung<br />

Telefon (0511)<br />

• Wohngemeinschaft<br />

für Demenzkranke<br />

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Wir beraten Sie gern! Bürozeiten: Mo - Fr 9 - 17 Uhr<br />

. S o l a r<br />

Juni 2012 HAUS & MARKT 5


WOHNEN<br />

Foto: Aktiv Älter<br />

WOHNRAUMANPASSUNG<br />

Wie Sie Ihren Wohnraum an<br />

Ihre Lebenssituation anpassen<br />

. In Hannover leben fast<br />

160.000 Menschen, die älter als<br />

55 Jahre sind und hoffentlich noch<br />

älter werden. Mit zunehmenden<br />

Alter müssen wir uns den Veränderungen<br />

stellen, die das Alter mit<br />

sich bringt.<br />

Solange der Mensch gesund ist,<br />

sind z. B. Duschen und Waschen,<br />

das Verlassen der Wohnung,<br />

Einkaufen und Kochen selbstverständliche<br />

Aktivitäten des<br />

täglichen Lebens. Doch plötzlich<br />

auftretende Erkrankungen können<br />

diese Selbständigkeit beeinträchtigen.<br />

Bereiten Sie sich jetzt auf später<br />

vor. Die Umgestaltung Ihres<br />

Wohneigentums ist die richtige<br />

Investition in die Zukunft. Die<br />

nachhaltige Benutzbarkeit, auch<br />

6 HAUS & MARKT Juni 2012<br />

... und nicht Ihre Lebenssituation an Ihren Wohnraum. <strong>Haus</strong> & <strong>Markt</strong> hat<br />

Beate Schuhmacher, Leiterin des Unternehmens „Aktiv Älter Seniorendienste“<br />

in Hannover, um eine Stellungnahme zum Thema Wohnraumanpassung<br />

gebeten.<br />

Beate Schuhmacher gibt Tipps, wie sich<br />

Komfortwohnen praktisch umsetzen lässt.<br />

in zukünftigen Lebensphasen, ist<br />

leichter herzustellen als sie denken.<br />

Lassen Sie sich von einem<br />

zertifizierten Wohnberater und<br />

einem speziell geschulten Handwerker<br />

Ihres Vertrauens beraten.<br />

Wussten Sie, dass die Kosten,<br />

die Sie bei einem Umzug in ein<br />

Pflegeheim selber tragen müssen,<br />

bereits bei Pflegestufe 1 mindestens<br />

1200 Euro monatlich betragen?<br />

Da erscheinen die Kosten, die<br />

der Umbau des Badezimmers mit<br />

sich bringen kann, nach kurzer Zeit<br />

als rentierliche Investition.<br />

„Betreutes Wohnen Zuhause“<br />

ist eine finanzierbare und individuelle<br />

Möglichkeit. Lassen Sie sich Ihr<br />

Hilfepaket bedarfsgerecht zusammenstellen.<br />

<strong>Haus</strong>wirtschaftliche<br />

Arbeiten, pflegerische Verrich-<br />

Wollen Sie<br />

auch 200.000<br />

Leser haben?<br />

Kontaktieren Sie<br />

unseren Anzeigenverkauf:<br />

0511 8550-2486<br />

<strong>Haus</strong>&<strong>Markt</strong><br />

Das <strong>Haus</strong>besitzer-Magazin<br />

tungen, Einkaufsservice, Fahr- und<br />

Begleitdienste, Hilfen für <strong>Haus</strong> und<br />

Garten, Essen auf Rädern, <strong>Haus</strong>notruf.<br />

Es gibt viele Angebote in<br />

Hannover.<br />

Mit steigendem Hilfebedarf<br />

ist es manchmal notwendig, sich<br />

eine Betreuungskraft dauerhaft in<br />

die Wohnung zu holen. All diese<br />

Kosten können als haushaltsnahe<br />

Dienstleistungen bei der Steuererklärung<br />

berücksichtig werden.<br />

Wenn ein notwendiger Umbau<br />

Ihre finanziellen Möglichkeiten<br />

übersteigen, können Sie zusätzliche<br />

Mittel beantragen. Die KfW<br />

hat verschiedene Programme aufgelegt,<br />

mit denen Altersgerechtes<br />

Umbauen finanziert werden kann.<br />

Die N-Bank bietet Mittel für die Altersgerechte<br />

Modernisierung von<br />

(0800) 11 19 212 (kostenlos)<br />

Wohneigentum zu sehr günstige<br />

Konditionen an.<br />

Info: Fragen können Sie an Frau<br />

Schuhmacher und ihr Team richten:<br />

Tel. 0511 41089689.<br />

Dipl.-Kfm. Beate Schuhmacher<br />

leitet das Unternehmen „Aktiv<br />

Älter Seniorendienste“. Sie ist<br />

u. a. zertifizierte Wohnberaterin<br />

(Niedersächsische Fachstelle für<br />

Wohnberatung), ehrenamtliche<br />

Mitwirkende in den stadtbezirklichen<br />

Netzwerke für Senioren der<br />

Stadtbezirke Döhren/Mittelfeld und<br />

Ricklingen, ehrenamtliche Mitwirkende<br />

in der AG „Wohnen im Alter<br />

in Hannover“ des KSH (Kommunaler<br />

Seniorenservice der Landeshauptstadt<br />

Hannover), zertifizierte<br />

(ehrenamtl.) Demenzbetreuerin.<br />

Herr Müller hat sein Leben<br />

83 Jahre selbst in die Hand<br />

genommen. Warum sollte<br />

es jetzt anders sein?<br />

DerASB Hannover unterstützt dabei:<br />

<strong>Haus</strong>notruf<br />

Patiententransfer<br />

Behindertenfahrdienst<br />

Wir helfen<br />

hier und jetzt.<br />

Barrierefreie Badgestaltung<br />

Wilhelm Wilhelm Buermann Buermann GmbH<br />

GmbH<br />

Am Am Holunder Holunder 58a 58a • • 30459 30459 Hannover Hannover • • Tel. Tel. 42 42 38 38 33<br />

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Badgestaltung Badgestaltung • • Brennwertkessel Brennwertkessel • • Solaranlagen<br />

Solaranlagen<br />

buermann@buermann-gmbh.de


BARRIEREFREIES WOHNEN<br />

Angenehmes Raumklima auf Knopfdruck<br />

Markisen, Jalousien und Co. bieten zuverlässigen Schutz vor Hitze, Blendlicht und unerwünschten<br />

Blicken. Wer die Anlagen jedoch per Gurt oder Kurbel bedient, dem fällt es mit zunehmendem Alter<br />

schwerer, sie so zu bewegen, dass optimale Wirkungsgrade erreicht werden. Wird die Bedienung<br />

zur Hürde, leidet auch die Qualität eines selbstbestimmten Wohnens.<br />

. Einfach komfortabel und<br />

ohne unnötige Barrieren geht es mit<br />

Motor und automatischer Steuerung:<br />

Dank moderner Bedienelemente<br />

fahren die Produkte mühelos selbsttätig<br />

herauf und herunter. Per Fernbedienung<br />

oder Knopfdruck, Funk,<br />

Zeitschaltuhr oder mit Wettersensoren<br />

sorgen die Bewohner spielend<br />

leicht und rückenfreundlich für das<br />

gewünschte Wohlfühlklima in den<br />

eigenen vier Wänden.<br />

Anlagen, die mit Zeitsystem arbeiten,<br />

öffnen und schließen auch<br />

bei Abwesenheit zuverlässig und<br />

Wir möchten Ihnen heute den ambulanten Pflege-<br />

und Beratungsdienst „Das Pflegeteam“ vorstellen.<br />

Unser engagiertes, freundliches Team hilft Ihnen<br />

gerne. Wir beraten, betreuen und pflegen in den eigenen<br />

vier Wänden, damit Sie bzw. Ihre Angehörigen<br />

so lange wie möglich zu <strong>Haus</strong>e leben können.<br />

Unser Angebot umfasst alle Leistungen der ambulanten<br />

Pflege und den damit zusammenhängenden<br />

Beratungen und Schulungen. Das Leitungsteam und<br />

erzeugen so den Eindruck eines bewohnten<br />

<strong>Haus</strong>es. Dadurch gerät das<br />

Objekt beispielsweise in der Urlaubszeit<br />

weniger schnell in das Blickfeld<br />

von Einbrechern. Geschlossen setzen<br />

einbruchhemmende Rollläden Langfingern<br />

zudem einen ernst zu nehmenden<br />

Widerstand entgegen.<br />

Welche Bedienelemente sich für<br />

den jeweiligen Bedarf am besten<br />

eignen, wissen die Profis des Rollladen-<br />

und Sonnenschutztechniker-<br />

Handwerks. Für die Modernisierung<br />

vergibt die KfW Bankengruppe zudem<br />

zinsverbilligte Darlehen. In der<br />

In guten Händen<br />

„Zu <strong>Haus</strong>e ist es doch am schönsten!“ Das gilt selbstverständlich<br />

auch dann noch, wenn man älter ist. Mit verlässlicher Hilfe,<br />

Betreuung und Pflege lässt sich das Leben in den eigenen vier<br />

Wänden bestens organisieren. Das Pflegeteam in Hannover ist<br />

hier der richtige Ansprechpartner.<br />

Kreditvariante des Programms 155,<br />

Altersgerecht Umbauen, wird der<br />

Einbau barrierenreduzierender Bedienelemente<br />

wie Motor und Steuerung<br />

für Rollläden, Jalousien und<br />

andere Sonnenschutzprodukte bezuschusst.<br />

Die Förderung selbst erfolgt<br />

dabei altersunabhängig, sodass der<br />

Umbau bereits vor dem Pensionsalter<br />

beginnen kann. (JU/BVRS) W<br />

Info: www.rs-fachverband.de<br />

und beim Informationsbüro<br />

Rollladen + Sonnenschutz unter<br />

Tel. 0208 4696-260<br />

die erfahrenen Pflegekräfte betreuen Sie mit Herz,<br />

Verstand und fachlicher Kompetenz. Wir sind stolz<br />

auf die gemeinsam erreichten Ziele. Eine hohe Kundenzufriedenheit,<br />

ein beständiges, erfahrenes Pflegeteam<br />

und gute Qualität zeichnen uns aus.<br />

Ausgebildete Pflegeberater besuchen Sie zu <strong>Haus</strong>e,<br />

um Sie bei der Wohnraumanpassung und der<br />

Auswahl geeigneter Hilfsmittel zu unterstützen. Es<br />

werden Lösungen zum sicheren Verbleib im eigenen<br />

<strong>Haus</strong> entwickelt. Die Berater informieren über die Finanzierungsmöglichkeiten<br />

und unterstützen bei den<br />

nötigen Antragstellungen.<br />

Vor der Entlassung aus dem Krankenhaus, der Reha-<br />

oder Kurzzeitpflegeeinrichtung planen wir mit Ihnen<br />

bei Bedarf die häusliche Unterstützung.<br />

Außerdem bieten wir Ihnen private Dienstleistungen,<br />

um Sie zu <strong>Haus</strong>e zu entlasten. Wir helfen<br />

bei der Wohnungsreinigung, bei der Garten- und<br />

Blumenpflege, unterstützen bei Festlichkeiten. Bei<br />

Komfort ohne Barrieren: Automatisierte<br />

Rollläden und Sonnenschutzprodukte<br />

ermöglichen mühelos ein<br />

angenehmes Raumklima.<br />

Foto: Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz<br />

Liebevolle und kompetente Unterstützung bei allen<br />

wichtigen Dingen des täglichen Lebens.<br />

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Abwesenheit betreuen wir Ihre Wohnung (Lüften,<br />

Blumenpflege, Briefkasten leeren). Bei Bedarf erhalten<br />

Sie unseren Leistungs- und Preiskatalog für die<br />

Angebote.<br />

Damit unsere Kunden und Angehörigen gut und<br />

individuell betreut werden, haben Sie immer einen<br />

persönlichen Ansprechpartner. Wir bieten eine<br />

kontinuierliche Betreuung und Pflege durch eine<br />

Bezugsperson.<br />

In unserer Wohngemeinschaft im Zooviertel betreuen<br />

wir sechs demenzerkrankte Mieter rund um die<br />

Uhr. Zur Zeit gibt es hier ein freies Zimmer. Dieses ist<br />

für eine Einzelperson oder für ein Ehepaar geeignet.<br />

Infos: Gerne informieren wir Sie in einem<br />

persönlichen Gespräch über unsere Angebote.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Das Pflegeteam,<br />

Große Barlinge 50, 30171 Hannover, Tel. 0511 5457085,<br />

www.das-pflegeteam-hannover.de<br />

Juni 2012 HAUS & MARKT 7<br />

Foto: Das Pflegeteam


WOHNEN<br />

BADAUSSTATTUNG<br />

Was das Bad noch<br />

schöner macht ...<br />

. Mit Liegen, Sesseln, Kissen und neuem<br />

Selbstbewusstsein ausgestattet dringt das Bad<br />

zunehmend in die Wohnbereiche und beansprucht<br />

mehr Quadratmeter für sich. Die Käufer achten<br />

heute insbesondere auf zeitlose Formensprache,<br />

gute Ausstattungsqualität und umweltfreundliche,<br />

langlebige Materialien. Damit ist ein wichtiger Trend<br />

genannt: Wegwerfartikel haben im Bad keine Chance.<br />

Nachhaltige Markenprodukte bekommen das Sagen.<br />

Wir stellen Ihnen hier Neues und Trendiges für Ihre<br />

Badausstattung vor.<br />

Foto: Zahnder<br />

ZEHNDER:<br />

Quadratisch – puristisch –<br />

elektrisch<br />

Hersteller Zehnder bietet den Heizkörper Quaro nun auch in<br />

einer rein elektrischen Version an. Der Quaro Elektro ist in<br />

seiner Formensprache ganz klar auf das prägende Gestaltungsmerkmal<br />

des Bauhauses konzentriert: den rechten Winkel.<br />

Dabei unterstützt – ebenfalls ganz im Sinne der Bauhausschule<br />

– die Form die Funktion: Nicht nur die Winkelkonsolen<br />

sind rechteckig, auch die Heizrohre selbst. Daraus erhöht sich<br />

der Strahlungsanteil für den Wärmekomfort im Badezimmer<br />

zusätzlich. Und durch die gleichmäßigen und großen Rohrabstände<br />

wird nicht nur die puristische Optik verstärkt, sondern<br />

auch das bequeme Einlegen von Handtüchern erleichtert.<br />

Info: www.zehnder-systems.de<br />

EIN GLANZVOLLER NEUANFANG:<br />

UNSERE FLIESENWELT – JETZT NOCH SCHÖNER!<br />

Erfüllen Sie sich jetzt lang gehegte Wohnträume: Nach umfangreichem Umbau eröffnen<br />

wir unsere Fliesenwelt neu für Sie – noch schöner, noch inspirierender und wie gewohnt<br />

mit Deutschlands größter Fliesenvielfalt. Mit fachkundiger Beratung und Top-Services vor<br />

Ort. Wir laden Sie herzlich ein, vorbeizukommen.<br />

GROSSE NEUERÖFFNUNG<br />

NACH UMBAU!<br />

AM 14. JUNI 2012, VON 11.00 BIS 18.00 UHR<br />

Raab Karcher Niederlassung<br />

Bornumer Straße 146<br />

30453 Hannover<br />

Tel. 05 11/43 83 26-0<br />

www.raabkarcher.de<br />

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8 HAUS & MARKT Juni 2012


Foto: Emco<br />

EMCO:<br />

LED-Lichtspiegelschrank für<br />

höchsten Komfort<br />

Funktional und ästhetisch perfekt – das ist der neue LED-Lichtspiegelschrank<br />

Prestige. Die LED-Beleuchtung ist an der Stirnseite<br />

des aus Aluminium gefertigten Schrankkorpus angebracht, so<br />

dass bei geöffneten Türen der gesamte Innenraum ausgeleuchtet<br />

ist. Die rückversetzte LED-Technik sowie ein Abdeckprofil aus<br />

speziellem Kunststoff eliminieren den für eine LED-Beleuchtung<br />

typischen Punktlichteffekt. Die Lichtintensität lässt sich stufenlos<br />

über einen Touch-Sensor regeln. Auf diese Weise kann im Bad<br />

– sei es bei der Körperpflege oder beim Entspannen – die ideale<br />

Lichtatmosphäre erzeugt werden. Die neuen Modelle weisen<br />

eine Höhe von 650 mm auf und sind in drei Breiten erhältlich.<br />

Info: www.emco.de<br />

Immer gut für das<br />

Außergewöhnliche<br />

Fliesen Rehkop GmbH & Co. KG<br />

Berliner Allee 35 - 39<br />

30855 Langenhagen-Godshorn Süd<br />

(Gewerbegebiet Schulenburg)<br />

Tel.: 05 11 - 7 86 83 -30<br />

Fax: 05 11 - 7 86 83 -33<br />

www.fl iesen-rehkop.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. 8-18 Uhr, Sa. 9-14 Uhr<br />

So. Schautag 14 - 17 Uhr<br />

1500 m 2 Ausstellungsfl äche mit ca. 80 Musterbädern.<br />

Über 2000 Artikel sofort ab Lager - auf<br />

Wunsch durch hauseigenen Lieferservice -<br />

lieferbar.<br />

Foto: Keuco<br />

KEUCO:<br />

Die zeitlose Trendfarbe<br />

Schwarz<br />

Schwarz und Weiß: Als Farben sind sie eigentlich Nicht-Farben,<br />

denn sie sind unbunt. Sie sind pur, klassisch modern und zeitlos<br />

elegant. Liebhaber der schwarz-weißen Exklusivität finden<br />

jetzt mit den schwarzen Möbeloberflächen der Serie Royal<br />

Reflex die entsprechenden „black ‘n white“-Glanzstücke für ihr<br />

Bad. Die anziehende Tiefenbrillanz und die reizvollen Lichtreflexe<br />

der Glasfronten machen die Möbel zu besonderen Glanzstücken<br />

im Bad. Zusammen mit dem weißen Waschtisch und<br />

den leuchtenden Spiegelschränken wird jedes Bad zu einem<br />

besonderen Schmuckstück. Besonders gut passen dazu die Armaturen<br />

und Accessoires der Serien Plan blue oder Elegance.<br />

Info: www.keuco.de<br />

Über 100 Musterbäder –<br />

in klimatisierten Räumen!<br />

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Verkauf • Beratung • Planung • Ausführung<br />

Grambartstraße 30 · 30165 Hannover · Tel. 0511/95960<br />

Öffnungszeiten: Mo - Fr 7-18 Uhr · Sa 9-13 Uhr<br />

www.phbrauns.de<br />

Juni 2012 HAUS & MARKT 9<br />

>


WOHNEN<br />

><br />

Foto: Keramag<br />

KERAMAG:<br />

Italienisches Design<br />

und deutsche Qualität<br />

Stark beachtete Messepremiere auf der SHK Essen 2012 hatte<br />

die Designer-Badserie citterio (Design Antonio Citterio with<br />

Sergio Brioschi). Dabei handelt es sich um die erste Produktinnovation,<br />

die unter dem neuen Premium-Markendach Keramag<br />

Design am <strong>Markt</strong> positioniert wird. Für die Formgebung<br />

zeichnet der Architekt und Designer Antonio Citterio verantwortlich.<br />

Seine Design-Philosophie orientiert sich an den<br />

Eckpunkten Tradition, Zeitlosigkeit, Zuverlässigkeit und Werthaltigkeit.<br />

Auch die neue Komplettbadserie citterio zeichnet<br />

sich aus durch zeitlos-moderne, schlichte Formensprache,<br />

hochwertige Materialien sowie die Erfüllung höchster Anforderungen<br />

an Ambiente und Funktion.<br />

Info: www.keramag.de<br />

Wir laden ein zum 20-jährigen Jubiläum!<br />

Samstag 16.6.2012<br />

von 10:00-16:00 Uhr<br />

Sonntag 17.6.2012<br />

Schautag* von<br />

14:00-17:00 Uhr<br />

* keine Beratung und kein Verkauf . . .<br />

Großer Aktionstag am Samstag 16.6.2012<br />

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ihrem Lebensgefühl passendes Bad verzichten. Das Hoesch-<br />

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dank seines Podest-Systems ist es ebenso flexibel wie der<br />

moderne Mensch selbst. Badewanne und Duscheinheit sind<br />

auf einem Sockel in edler Holzoptik oder außergewöhnlichem<br />

Schieferfurnier arrangiert. Renovierung, Umbau oder nachträglicher<br />

Einbau sind somit problemlos möglich, denn diese Lösung<br />

sorgt für Unabhängigkeit von der bauseitigen Anordnung der<br />

Anschlüsse. So besteht die einzigartige Möglichkeit, die separaten<br />

Elemente individuell nach Wunsch anzuordnen und zu variieren.<br />

Der Fantasie sind hierbei kaum Grenzen gesetzt.<br />

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Schönes Bad gefragt?<br />

Modern soll es sein, komfortabel, vielleicht ein bisschen luxuriös, individuell an die eigenen Bedürfnisse<br />

und die Raumssituation angepasst. Aber auch bezahlbar und trotzdem von guter Qualität. Die<br />

Rede ist vom neuen Bad und seiner Ausstattung.<br />

. Im Rahmen der Untersuchung<br />

„Der Private Baumarkt<br />

2011“ bewerteten 80 % der knapp<br />

5,3 Millionen Teilnehmer das Bad<br />

im Vergleich zu anderen Wohnungsräumen<br />

als „sehr wichtig/<br />

wichtig“ (Quelle: VDS). Diese Erfahrung<br />

kann der Fachhandel aus<br />

der Praxis bestätigen. Wir haben<br />

mit Peter Hartmann, Inhaber von<br />

Bad2000 in Garbsen, über seine<br />

Erfahrungen gesprochen.<br />

„Der Trend geht eindeutig zum<br />

barrierefreien Bad“, hat der Fachmann<br />

festgestellt. „Badewannen<br />

werden durch großzügige Duschen<br />

mit bodengleichen oder superflachen<br />

Duschwannen ersetzt.“<br />

In diesem Zusammenhang sind<br />

Ob Wanne oder<br />

Dusche, freistehend<br />

oder über Eck,<br />

mit Trennwand oder<br />

Einstieghilfe – für<br />

jeden Bedarf findet<br />

sich die passende<br />

Badausstattung.<br />

auch erhöhte Stand- und Wand-<br />

WCs, Haltegriffe und Sitzflächen in<br />

der Dusche sowie unterfahrbare<br />

Waschbecken gefragt. Wobei natürlich<br />

das Aussehen eine wichtige<br />

Rolle spielt. „Eckige Waschbecken<br />

sind nach wie vor gefragt, zunehmend<br />

aber auch organisch geschwungene<br />

und Objekte mit mattierter<br />

Oberfläche“, so Hartmann.<br />

Außerdem werden Fliesen, früher<br />

das Badmaterial Nummer 1, sparsamer<br />

und gezielter eingesetzt.<br />

„Anstatt Fliesen werden jetzt auch<br />

Wandverkleidungssysteme aus<br />

Glas oder hochwertigem, strapazierfähigen<br />

Acryl verwendet. Sie<br />

zeichnen sich dadurch aus, dass sie<br />

fugenfrei verarbeitet werden kön-<br />

nen und somit leichter zu reinigen<br />

sind“, erklärt der Fachmann. Weitere<br />

favorisierte Materialien sind<br />

Putzoberflächen und Marmor.<br />

Peter Hartmann verweist darauf,<br />

dass seine Kunden immer<br />

häufiger „die ganze Bandbreite“<br />

einer neuen Badausstattung<br />

in Anspruch nehmen wollen. Das<br />

bedeutet Planung und Umsetzung<br />

von Sanitär, Heizung, Fliesen und<br />

Elektroinstallation bis zum fertigen<br />

Bad. „Diese Leistungen bieten wir<br />

in Zusammenarbeit mit erfahrenen<br />

Handwerksbetrieben an.“<br />

Die Devise von Peter Hartmann,<br />

der das Unternehmen<br />

inzwischen 20 Jahre erfolgreich<br />

führt: „Vom kleinsten Ersatzteil<br />

Inhaber Peter Hartmann und<br />

Mitarbeiterin Regina Schwientek.<br />

bis hin zum kompletten Bad dem<br />

Kunden mit Rat und Tat zur Seite<br />

stehen.“ (JU) W<br />

Info: Bad2000 feiert mit einer<br />

großen Party am 16. Juni von<br />

10–16 Uhr das 20-jährige Firmenjubiläum.<br />

Sie sind herzlich willkommen<br />

und können sich auch in<br />

der großen Ausstellung umsehen<br />

und beraten lassen. Schautag ist<br />

am 17. Juni von 14–17 Uhr (keine<br />

Beratung, kein Verkauf).<br />

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Juni 2012 HAUS & MARKT 11<br />

Fotos: Junge


WOHNEN<br />

KÜCHE<br />

Ein starkes Gespann<br />

„Die Ente klingelt um halb acht.“ Der Traum vom programmierbaren Backofen – wie in<br />

dem Heinz-Rühmann-Klassiker von 1968 – ist heute Realität. Dank innovativer Technologien<br />

arbeiten die <strong>Haus</strong>geräte des 21. Jahrhunderts auf Wunsch vollautomatisch und Hand in Hand.<br />

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12 HAUS & MARKT Juni 2012<br />

. Gut kochen können<br />

– dazu gehört die Freude an<br />

lustvoller Kreativität, vor allem<br />

jedoch das richtige Geräte-Equipment.<br />

„Zentrales Element und<br />

Herz der Küche ist der Herd bzw.<br />

Backofen“, sagt Frank Hüther,<br />

Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft<br />

Die Moderne Küche<br />

e.V. (AMK) aus Mannheim. Nicht<br />

irgendeins, sondern ein multifunktionales<br />

und energieeffizientes<br />

Marken-Gerät: Ausgestat-<br />

tet mit mehreren Betriebsarten,<br />

darunter z. B. Heißluft und Dampfunterstützung,<br />

bietet es viele<br />

Möglichkeiten, die Speisen saftig,<br />

kross und besonders schonend<br />

zuzubereiten. „Gelinggarantie“<br />

gibt es bei Herden und Backöfen<br />

mit Automatikprogrammen – eine<br />

Kann-, jedoch keine Muss-<br />

Funktion. Sie unterstützen z. B.<br />

Kochanfänger und wenig Geübte<br />

dabei, dass selbst anspruchsvollste<br />

Gerichte perfekt auf<br />

Küchenausstattung heute: Dunstabzugshaube,<br />

Induktionskochfeld<br />

und Backofen inklusive.<br />

den Tisch kommen. So wird die<br />

nächs te Party garantiert ein Erfolg.<br />

Zander im Blätterteig, Filet<br />

Mignon und ein Quarksoufflé<br />

zum Nachtisch... – es hat köstlich<br />

geschmeckt und die Gäste waren<br />

begeistert. Doch nach dem<br />

Genuss ist in vielen <strong>Haus</strong>halten<br />

leider immer noch eine größere<br />

Putzaktion fällig. Aktuelle Verbraucherbefragungen<br />

zeigen,<br />

dass die Reinigung des Back-<br />

Foto: Gutmann


ofeninnenraums mit zu einer der<br />

unangenehmsten Arbeiten im Küchenalltag<br />

zählt. Geräte mit pyrolytischer<br />

Selbstreinigung oder oberflächenveredelten<br />

Innenwänden<br />

und Backblechen mit Antihafteigenschaften<br />

und einem zusätzlichen<br />

Einweichprogramm nehmen<br />

ihren Besitzern diese zeitraubende,<br />

jedoch nötige Arbeit ab.<br />

Trotz multifunktionaler Höchstleistungen<br />

und bestem Bedienkomfort<br />

arbeiten die neuen Herde<br />

und Backöfen sehr ressourcenschonend<br />

– manche Premium-Modelle<br />

liegen sogar bis zu 30 Prozent unter<br />

dem Grenzwert zur Energieeffizienzklasse<br />

A. Eine perfekte Wärmeisolierung,<br />

elektronische Temperaturregelung<br />

und Schnellaufheizung<br />

machen so etwas möglich.<br />

Neben dem Scheuern des<br />

Backofens fühlen sich viele Verbraucher<br />

auch durch die laute<br />

Geräuschkulisse genervt, die<br />

beim Betrieb älterer <strong>Haus</strong>geräte<br />

entsteht. „Obwohl Marken-Geräte<br />

heutzutage so vielseitig und<br />

leistungsstark sind, arbeiten sie<br />

gleichzeitig sehr leise, wie bei-<br />

spielsweise die neuen Dunstabzugshauben.<br />

Zu den leisesten<br />

unter ihnen zählen Abluft-Hauben<br />

mit externem Motor. Ob für einen<br />

Abluft- oder Umluft-Betrieb – auch<br />

beim Kauf einer neuen Haube<br />

lohnt es sich, auf Qualität zu<br />

achten und zu Marken-Modellen<br />

zu greifen“, rät AMK-Chef Frank<br />

Hüther. „Sie garantieren Effizienz,<br />

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Komfort und Zuverlässigkeit über<br />

viele Jahre hinweg; so ein Kauf<br />

macht Freude.“<br />

Wenn die Installation einer Abluft-Haube<br />

aus baulichen Gründen<br />

nicht geht, gilt die Option: Umluft-<br />

Haube mit internem Motor oder<br />

externer Umluftbox. Umluftmodelle<br />

kommen z. B. auch in Niedrigenergie-<br />

und Passivhäusern zum<br />

Unterhaltsam: Eine sanfte Berührung<br />

der Abbildung auf dem Farb-Display<br />

genügt und schon startet das Programm<br />

des smarten Einbau-Backofens.<br />

Einsatz – wo eine Abluftlösung<br />

nicht möglich ist.<br />

„Bei der Wahl einer Umluft-<br />

Haube wäre es wichtig, auch auf<br />

einen hohen Fettabscheidegrad<br />

des Metallfettfilters zu achten und<br />

dass der Gerüche bindende Aktivkohlefilter<br />

regenerierbar ist, denn<br />

das spart Kosten“, so Geschäftsführer<br />

Frank Hüther. (JU/AMK) W<br />

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Juni 2012 HAUS & MARKT 13<br />

Foto: AMK


RENOVIEREN<br />

Sich die Natur ins <strong>Haus</strong> holen? Ganz einfach: mit einem<br />

Korkboden. Er sorgt für ein natürlich wohliges Gefühl an<br />

den Füßen und schützt gleichzeitig die Umwelt.<br />

BODENBELÄGE<br />

Vom Baum zum Bodenbelag<br />

Ob Korksohle oder Korkverschluss – jeder kennt Beispiele, in denen das Material mit der<br />

unverwechselbaren Optik zum Einsatz kommt. Von einem Korkprodukt jedoch sind wir<br />

Deutschen die weltweit größten Fans: Korkboden. 5,5 Millionen Quadratmeter davon werden<br />

hierzulande jedes Jahr verlegt. Das ergibt eine Fläche von etwa 770 Fußballfeldern!<br />

. Die große Popularität<br />

von Korkböden macht neugierig:<br />

Wie wird aus dem Naturprodukt<br />

Kork eigentlich ein Bodenbelag?<br />

Antwort gibt die abwechslungsreiche<br />

Reise einer Korkrinde – vom<br />

mediterranen Baum bis zum Bodenbelag<br />

im deutschen Wohnraum.<br />

Die Geschichte unseres Korkstücks<br />

nimmt in Portugal ihren<br />

Anfang: Hier wächst sein „Mutter­<br />

14 HAUS & MARKT Juni 2012<br />

baum“, der die letzten Jahre damit<br />

verbracht hat, eine neue Rinde<br />

zu produzieren. Diese Korkeiche<br />

ist ein recht junges Exemplar: Sie<br />

zählt zwar schon 29 Lenze, kann<br />

aber über 200 Jahre alt werden.<br />

Wie jede Korkrinde ist auch<br />

unser Exemplar Hightech aus der<br />

Natur mit einer verblüffenden Anzahl<br />

außergewöhnlicher Eigenschaften.<br />

Auf einem einzelnen<br />

Kubikzentimeter versammeln sich<br />

bis zu 40 Millionen Zellen. Die bestehen<br />

zu 90 Prozent aus einem<br />

Gemisch von Luft und Gas. Deshalb<br />

ist Kork in Relation zu seinem<br />

Volumen so leicht. Erstaunlich an<br />

Kork ist auch, dass er trotz seiner<br />

robusten und langlebigen Natur<br />

sehr elastisch ist. Dank seiner<br />

Zellmembranen kann Kork sein<br />

Volumen unter Druck bis zu<br />

40 Prozent verringern und bei Entlastung<br />

wieder in die Ausgangs­<br />

form zurückkehren. Die wabenförmige<br />

Struktur und die darin<br />

eingeschlossenen Gase verleihen<br />

unserer Korkrinde die Fähigkeit zu<br />

isolieren und Schall sowie Vibrationen<br />

zu dämmen. Auch Nässe<br />

und Feuer können dem robusten<br />

Allrounder kaum etwas anhaben.<br />

Das liegt an der harzähnlichen<br />

Substanz namens Suberin, aus<br />

der die Zellwände vorwiegend<br />

bestehen.


Die Korkeiche steht für<br />

eine besondere Symbiose<br />

von Mensch und Natur:<br />

Seit Jahrhunderten<br />

erntet der Mensch ihre<br />

Rinde, den Kork.<br />

Der Mai ist gekommen –<br />

Startschuss für die Ernte. Unsere<br />

Korkeiche erlebt das erst<br />

zum zweiten Mal. Das liegt an<br />

der besonders nachhaltigen<br />

und schonenden Art Kork zu<br />

ernten, die seit Jahrhunderten<br />

in den Familien der Korkbauern<br />

weitergegeben wird: Sie<br />

entfernen die Rinde der Korkeichen<br />

zum ersten Mal, wenn<br />

der Baum mindestens 20 Jahre<br />

alt ist und auch danach nur etwa<br />

alle neun Jahre. Nur so hat<br />

die Korkeiche genug Zeit, eine<br />

neue, qualitativ hochwertige<br />

Rinde zu entwickeln. Das<br />

Schälen erfordert viel Erfahrung<br />

und Geschick vom Korkbauern,<br />

denn der Stamm darf<br />

nicht beschädigt werden.<br />

Ein Lkw bringt die geerntete<br />

Korkrinde auf das Gelände<br />

einer Produktionsstätte. Auch<br />

hier wird ihr viel Zeit und Geduld<br />

gewidmet: Sechs Monate<br />

hat sie nun Ruhe, um bei Wind<br />

und Wetter zu trocknen und<br />

Ernte der Korkrinde<br />

in Portugal.<br />

Feuerfest, wärme- und<br />

vibrationsdämmend –<br />

viele gute Eigenschaften<br />

machen Kork zu einem<br />

begehrten Allrounder.<br />

sich zu stabilisieren. Danach<br />

erst kommt sie in die Fabrik,<br />

wo sie im ersten Verarbeitungsschritt<br />

gekocht wird. Das<br />

entzieht ihr die Gerbstoffe<br />

und macht sie geschmeidiger.<br />

Die Öfen werden häufig mit<br />

dem Staub beheizt, der beim<br />

späteren Schleifen der Rinde<br />

anfällt: Das ist direktes Recycling<br />

vor Ort. Wieder folgen<br />

mehrere Wochen des Trocknen<br />

und Reifens, diesmal jedoch<br />

in dunklen Räumen und<br />

bei einer bestimmten Luftfeuchtigkeit.<br />

Nun beginnt die eigentliche<br />

Verarbeitung: Die<br />

Korkplanke wird zu anderen<br />

Exemplaren mit gleicher Qualität<br />

für den Verwendungszweck<br />

Korkboden sortiert.<br />

Dafür wird sie geschnitten, zu<br />

Granulat gemahlen und unter<br />

Hitze, starkem Druck und unter<br />

Beigabe von Bindemitteln<br />

gepresst. Anschließend wird<br />

die neu entstandene Kork­<br />

Fotos: APCOR<br />

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■ Rundum-Schutz<br />

■ Kabelloser Einbau – ideal für die Nachrüstung<br />

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Kommen Sie zu uns! Wir beraten Sie gern.<br />

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Juni 2012 HAUS & MARKT 15


RENOVIEREN<br />

> matte mit einer Trägerplatte<br />

als Mittellage und einer weiteren<br />

Korkmatte für die Unterseite<br />

verbunden. Zu guter Letzt folgen<br />

Zuschnitt und Ausformung der<br />

Kanten, um die typische Form<br />

einer Bodendiele zu erhalten.<br />

Die fertige, mindestens<br />

10,5 Millimeter dicke Bodenplatte<br />

kann im Klickverfahren verlegt<br />

werden. Die Korkschicht an der<br />

Unterseite dient zur Trittschalldämmung.<br />

Auf der verdichteten<br />

Trägerplatte aus natürlichen<br />

Holzfasern in der Mitte liegt die<br />

mindestens 3,5 Millimeter dicke<br />

16 HAUS & MARKT Juni 2012<br />

obere Kork­Deckschicht. Eine<br />

spezielle Versiegelung schützt<br />

sie vor Schmutz, Staub und Keimen.<br />

Schon die Statistik spricht dafür,<br />

dass unser Kork­Exemplar als<br />

Korkfertigparkett endet: Zu 80<br />

Prozent wird in der ganzen Welt<br />

Korkboden mit Klicktechnik bevorzugt.<br />

Unsere Korkdiele kann<br />

nun ganz ohne Leim im Handumdrehen<br />

verlegt werden. Doch<br />

auch Korkparkett, vollflächig verklebt,<br />

bietet entscheidende Vorteile:<br />

Feuchtigkeit in Küche oder<br />

Bad kann ihm nichts anhaben.<br />

Auf ihrer Reise ist unsere<br />

Kork rinde geschnitten, gekocht<br />

und getreten worden: Das alles<br />

nahm sie mit links. Und das<br />

bleibt auch so: Tritte, Flecken<br />

oder Scherben können der versiegelten<br />

Oberfläche unserer<br />

pflegeleichten Korkdiele nichts<br />

anhaben. Obendrein dämpft<br />

sie Geräusche, sorgt für ein<br />

angenehmes Raumklima und<br />

gibt nackten Füßen ein wohlig<br />

warmes Gefühl.<br />

Aus unserer Korkrinde ist ein<br />

Trendprodukt mit hochmoderner<br />

Optik geworden: Dank neuester<br />

Korkfertigparkett ist vielseitig<br />

einsetzbar und eignet sich für<br />

den gesamten Wohnbereich.<br />

Technik gibt es heute Korkboden<br />

in einer größeren Vielfalt an<br />

Farben, Formen und Strukturen<br />

als jemals zuvor. Doch eines hat<br />

unsere Korkdiele mit allen Korkböden<br />

gemeinsam: Die natürliche<br />

Herkunft und die jahrhundertealte<br />

Tradition, Kork in Handarbeit<br />

zu ernten, machen jeden der Böden<br />

einmalig. (JU/APCOR) W<br />

Info: Mehr zum Thema Kork unter<br />

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de oder auf www.facebook.com/<br />

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Der direkte Draht: 0511 8550­2486<br />

Foto: APCOR


Fotos: Plinke<br />

Nachher: Neues Ansehen<br />

für ein altes <strong>Haus</strong>.<br />

Neues gestalten, Altes erhalten<br />

Aus Alt mach Neu – immer mehr wird diese Leistung heute gefragt, vor allem dann, wenn<br />

größere Renovierungsmaßnahmen anstehen. Kompetenter Partner ist hier die Plinke GmbH.<br />

So mancher <strong>Haus</strong>besitzer hat sich<br />

schon in Gedanken damit auseinandergesetzt,<br />

sein <strong>Haus</strong> sanieren zu lassen.<br />

Doch wie das Projekt angehen?<br />

Welche Maßnahmen sollten ergriffen<br />

werden? Und vor allem: Von wem?<br />

Zuverlässiger Ansprechpartner auf<br />

den Gebieten Zimmerei, Dachdeckerei<br />

und im Fachwerkbau ist die Firma<br />

Plinke GmbH aus Burgwedel – kurz: sie<br />

bietet umfassendes Können in allen Bereichen,<br />

in denen es um handwerkliche<br />

Spitzenleistung geht.<br />

Die Zimmerei umfasst den Neubau,<br />

die Restaurierung und Wiederherstellung<br />

von Dachstühlen, aber auch die<br />

Planung inklusive Bau- und Konstruktionspläne.<br />

Auf das Dach erstrecken<br />

sich auch weitere Leistungen:<br />

Dacheindeckungen, Dacharbeiten mit<br />

Kupfer und Zink, der Einbau oder Austausch<br />

von Dachfenstern.<br />

Eine Besonderheit ist der Fachwerkbau.<br />

Das erfahrene Team neben Petra<br />

und Zimmermeister Manfred Plinke beherrscht<br />

die bekannten Techniken, die<br />

bereits im 15. Jh. entwickelt wurden und<br />

die eine hohe Stabilität, starken Witterungsschutz,<br />

ein gesundes Raumklima<br />

sowie einen flexiblen Baustil ermöglichen.<br />

„Die Techniken auch heute noch<br />

anzuwenden und mit neuen, modernen<br />

Bauelementen zu verbinden, ist unsere<br />

Spezialität“, erklärt Zimmermeister<br />

Manfred Plinke. Für den sogenannten<br />

Holzrahmenbau spricht einiges, denn<br />

das Material weist hervorragende Energie-<br />

und Ökobilanzen auf. Außerdem<br />

eignet sich diese spezielle Bauweise<br />

auch bestens für Modernisierungsmaßnahmen.<br />

Erfreulich, dass sich aufgrund<br />

der Bauweise viel Freiraum für<br />

Gestaltungsmöglichkeiten ergibt. Rund<br />

ums <strong>Haus</strong> erstreckt sich das gesamte<br />

Tätigkeitsfeld.<br />

„Wir übernehmen Sanierungen, die<br />

Pflege, Renovierung und Erweiterung<br />

von bestehenden Gebäuden sowie<br />

den Neu- und Anbau von Gebäuden“,<br />

fasst Manfred Plinke zusammen.<br />

Auch auf dem Gebiet der Modernisierung<br />

von Gebäuden, wodurch eine<br />

Nachher: Nach der<br />

Sanierung ist die Treppe ein<br />

Schmuckstück des <strong>Haus</strong>es.<br />

Wohnraumvergrößerung bei gleichzeitiger<br />

Energieeinsparung erreicht wird,<br />

kann der Betrieb mit Know-how und<br />

zufriedenen Kunden aufwarten.<br />

Doch gleich um welches Projekt und<br />

welchen Auftragsumfang es geht:<br />

Wichtig ist den Fachleuten, gemeinsam<br />

mit dem Auftraggeber die individuellen<br />

Vorstellungen umzusetzen. Das gilt gleichermaßen<br />

für den kompletten Neubau<br />

wie auch für ein Carport oder den Zaun,<br />

der das Grundstück einfriedet.<br />

Anzeige<br />

Vorher: Auch die Fassade musste<br />

komplett erneuert werden.<br />

Vorher: Das Treppenhaus<br />

entsprach nicht mehr den<br />

modernen Ansprüchen.<br />

Und wenn Sie einen ganz besonderen<br />

Akzent im Innenausbau wünschen –<br />

auch hier ist die Plinke GmbH Zimmerei<br />

und Bedachungen Ihr richtiger Ansprechpartner.<br />

Info: Plinke GmbH,<br />

Zimmerei und Bedachungen,<br />

Tempelweg 4,<br />

30938 Burgwedel,<br />

Tel. 05139 894285,<br />

www.zimmerei-plinke.de<br />

Juni 2012 HAUS & MARKT 17


RENOVIEREN<br />

BAUELEMENTE<br />

Schwachstelle Fensterlaibungen<br />

Die Fenster fallen bei einem <strong>Haus</strong> mit als erstes in den Blick und so setzen viele <strong>Haus</strong>besitzer<br />

bei einer Sanierung zuerst auf eine Erneuerung der Fenster. Doch häufig verzichten sie hierbei<br />

auf die Dämmung der Fassade und der Fensterlaibung. Das kann zu Problemen mit Feuchtigkeit<br />

und Schimmelbildung führen.<br />

Dünne Dämmstoffe mit niedriger Wärmeleitstufe lassen sich bevorzugt dort einsetzen,<br />

wo wenig Platz ist. So verschwindet die Wärmebrücke an der Fensterlaibung<br />

nach einer Fenstermodernisierung. Foto: ISOVER / www.energie-fachberater.de<br />

. Die neuen Fenster sind<br />

dichter und besser gedämmt als<br />

die alten und der Luftaustausch<br />

ist damit geringer. Somit ist die<br />

Dämmwirkung der Fenster im<br />

Altbau in der Regel besser als der<br />

der Außenwand. Oft kondensiert<br />

dann die feuchte Raumluft an der<br />

Laibung oder Ecken – Schimmelbildung<br />

ist die Folge.<br />

Die Laibung ist der Bereich<br />

Wandfläche, der zwischen dem<br />

BAUGESCHÄFT<br />

GUIDO ZIEMEK GMBH<br />

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Betonbaumeister<br />

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<strong>Haus</strong>&<strong>Markt</strong><br />

eingebauten Fensterrahmen und<br />

der Außenseite der Wand liegt. In<br />

Altbauten ohne Außendämmung<br />

verringern neue Fenster zwar die<br />

Wärmeverluste, aber im Bereich<br />

der Fensterlaibung fließt die Wärme<br />

am Rahmen vorbei nach außen.<br />

Diese energetische Schwachstelle<br />

in der Hülle des <strong>Haus</strong>es bezeichnet<br />

man auch als Wärmebrücke, also<br />

eine Stelle, über die vermehrt Energie<br />

nach außen abzieht.<br />

Schwiegershausen Bau<br />

Seit 1928<br />

• Neubau • Umbau • Reparaturen<br />

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Das­immer­wieder­neue­<strong>Haus</strong>besitzer­Magazin<br />

18 HAUS & MARKT Juni 2012<br />

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Baubetreuung<br />

Damit es nicht zu Feuchtigkeit<br />

und unerwünschter Schimmelbildung<br />

kommt, sollte der Bereich<br />

der Fensterlaibung bei einem Austausch<br />

der Fenster mindestens bis<br />

an den Blendrahmen gedämmt<br />

werden, raten Baufachleute.<br />

Ein Problem ist, dass in der Laibung<br />

nicht viel Platz für eine Dämmung<br />

ist. Empfehlenswert ist aber<br />

dennoch eine mindestens 20 ­ 30<br />

Millimeter starke Dämmung. Viele<br />

Hersteller bieten inzwischen für<br />

diese Bereiche spezielle Dämmlösungen<br />

an, wie zum Beispiel<br />

Laibungsplatten. Diese sind bei<br />

gleicher Dämmwirkung dünner<br />

und kommen dem geringen Platzangebot<br />

damit entgegen. Möglich<br />

macht dies eine niedrige Wärmeleitstufe<br />

(wie zum Beispiel 022<br />

oder 032) des Dämmstoffs.<br />

Ideal ist eine Stellung der Fenster<br />

in der Dämmebene. Geht also<br />

die Erneuerung der Fenster mit<br />

einer Dämmung der Außenwände<br />

einher, empfehlen Experten,<br />

gleichzeitig auch die Lage der<br />

Fenster zu überprüfen. Wenn die<br />

Fenster bündig mit der Wärmedämmung<br />

abschließen, erspart<br />

das die Dämmung der Laibungen<br />

und die Wärmebrücke ist vollkommen<br />

beseitigt.<br />

Das Verschieben der Fenster<br />

nach außen ist häufig nicht nur unter<br />

energetischen Gesichtspunkten<br />

die beste Lösung, sondern oft auch<br />

optisch ein Gewinn.<br />

(JU/ENERGIE-FACHBERATER.DE) W<br />

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Der Einbau hochgedämmter Fenster<br />

stellt bei der Modernisierung des<br />

<strong>Haus</strong>es den ersten wichtigen Schritt<br />

dar, so der Energieberater.<br />

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Foto: Bayerwald / www.energie-fachberater.de


Dämmung des Dachbodens: Die wärmende Decke<br />

Kaum zu glauben aber wahr! Wird das Dämmen des Dachbodens vernachlässigt, kann der<br />

Energieverbrauch um bis zu 50 Prozent höher sein als er müsste. Dämm-Spezialist Stephan<br />

Deike erklärt, worauf es ankommt.<br />

Fachmann Stephan Deike berät<br />

<strong>Haus</strong>besitzer in Sachen Dämmung:<br />

Telefon 0511 7001818<br />

Wie wichtig die Dämmung des Dachbodens ist, zeigt<br />

sich schon alleine darin, dass der Gesetzgeber diese<br />

Maßnahme für Ende 2011 verbindlich festgeschrieben<br />

hat. (Ausnahme: Für Ein- und Zweifamilienhäuser<br />

gilt dies nur, wenn seit dem 1. Februar 2002 der<br />

Eigentümer gewechselt hat.) Doch über die Gesetzeslage<br />

hinaus sollte jeder <strong>Haus</strong>besitzer an das<br />

enorme Einsparpotenzial denken, dass sich durch die<br />

Dämmung des Dachbodens ergibt.<br />

Welche Dämm-Möglichkeiten gibt es überhaupt?<br />

S.D.: Für die nachträgliche Dämmung der obersten<br />

Geschossdecke zum Dachboden – auch Spitzboden<br />

genannt – eignet sich folgende Methode: Die Dämmplatten<br />

werden auf dem Fußboden verlegt. Für Hindernisse<br />

wie Balken, Ecken oder auch Schornsteine<br />

lassen sich die Platten bearbeiten und lückenlos<br />

verlegen. Die Dämmplatten sind mit einem Stufenfalz<br />

Schlechter Zustand von alten, bröckelnden<br />

Mörtelfugen und fehlende<br />

Unterspannbahnen beeinträchtigen<br />

die Dachfläche in ihrer Eigenschaft.<br />

Durch das Auftragen von Deike<br />

FLEXX 7 ® erhält man einen dauerhaften<br />

Schutz. Die Technik ist geeignet<br />

für Ziegel- und Pfannendächer.<br />

ausgestattet, was eine hohe Passgenauigkeit garantiert.<br />

Weiterhin werden die Nahtstellen der Platten<br />

mit einem Klebeband verschlossen. So vorbereitet<br />

werden im letzten Arbeitsschritt begehbare Platten<br />

mit Nut und Feder verleimt und auf die Dämmschicht<br />

montiert.<br />

Nun bieten wir eine zusätzliche Variante zur Dachbodendämmung<br />

an: Zunächst werden „Stempel“<br />

aufgestellt, deren Höhe individuell gewählt werden<br />

kann. Darauf werden Grobspan- oder OSB-Platten<br />

befestigt. Der entstandene Zwischenraum wird mit<br />

Dämmmaterial gefüllt.<br />

Kann man diese Fläche dann überhaupt nutzen?<br />

S.D.: Das ist ja das Besondere: Die so entstandene<br />

nachträgliche Dämmung auf der Geschossdecke ist<br />

belastbar, begehbar und dämmt die darunter liegendem<br />

Räume.<br />

vorher<br />

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Ist eine solche Dämmung sehr kostspielig und<br />

aufwändig?<br />

S.D.: Das Verfahren ist gut bezahlbar und amortisiert<br />

sich innerhalb kurzer Zeit. Und was den Aufwand<br />

angeht: Sämtliche Unannehmlichkeiten, die in der<br />

Regel mit einer Sanierung verbunden sind, entfallen.<br />

Dank unseres speziellen Systems können wir auf<br />

eine Einrüstung des Gebäudes verzichten, Schmutz<br />

und Baustellenatmosphäre entfallen.<br />

Dämmung des Dachbodens.<br />

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Bei Altbauten, die auch optisch in die Jahre gekommen sind,<br />

reicht es meist nicht aus, lediglich den Pinsel zu schwingen.<br />

. Wenn die Temperaturen<br />

wieder ansteigen, ist das<br />

für <strong>Haus</strong>besitzer nicht immer<br />

uneingeschränkt ein Grund zu<br />

Freude. Die Sonne bringt viele<br />

Spuren ans Tageslicht, die der<br />

Winter am <strong>Haus</strong> hinterlassen<br />

hat. Vor allem Dach und<br />

Fassade sollten <strong>Haus</strong>besitzer<br />

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Feuchtigkeit in Mitleidenschaft<br />

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der Fassade zu.<br />

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mit Sanierungsmaßnahmen<br />

kombiniert, spart sogar Kosten<br />

und kann sich in der nächsten<br />

Heizsaison über eine niedrige<br />

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„Machen zum Beispiel Risse in<br />

der Fassade einen neuen Putz<br />

nötig oder sollen die Fenster<br />

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ausgetauscht werden, lohnt es<br />

sich, gleichzeitig über eine Dämmung<br />

der Fassade nachzudenken“,<br />

schlägt der Energieberater<br />

vor.<br />

Hierfür gibt es langlebige<br />

Wärmedämm-Verbundsysteme<br />

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Architekten und Energieberater<br />

sind sich einig, dass<br />

sich der Heiz energiebedarf mit<br />

einem WDVS um bis zu 50 Prozent<br />

senken lässt.<br />

Die Oberfläche eines wärmedämmenden<br />

WDV-Systems kann<br />

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werden. Verschiedene Putze,<br />

Holz und Klinker eignen sich<br />

ebenso wie Metall oder Keramik<br />

– entweder durchgängig verarbeitet<br />

oder im interessanten<br />

Materialmix.<br />

Im Inneren macht sich das<br />

WDVS durch ein ganzjährig bes-<br />

seres Wohnklima bemerkbar.<br />

Denn das Gefühl, dass es trotz<br />

geschlossener Fenster und Türen<br />

unangenehm zieht, kennen<br />

vor allem Bewohner von Altbauten.<br />

Die Ursache: In ungedämmten<br />

Gebäuden kann die<br />

Raumtemperatur von der Temperatur<br />

der Wandinnenseiten<br />

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Juni 2012 HAUS & MARKT 21<br />

Foto: Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e.V.<br />

>


RENOVIEREN<br />

Fotos: djd/WDVS Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e.V.<br />

> um bis zu 10 °C abweichen,<br />

die Kälte strahlt in den Raum.<br />

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ganzjährig und helfen,<br />

Schimmelbefall zu vermeiden.<br />

Auch unter ökologischen<br />

Aspekten lohnt sich die professionelle<br />

Dämmung: Ein WDV-<br />

System senkt den Ausstoß<br />

klimaschädlicher Gase deutlich,<br />

ist sehr langlebig und lässt sich<br />

zum großen Teil recyceln.<br />

Nach der Sanierung bemerkt<br />

die Mehrheit der Bewohner<br />

einen spürbar gestiegenen<br />

Wohnkomfort sowie einen verbesserten<br />

Schallschutz, so das<br />

Ergebnis einer Umfrage, die der<br />

Fachverband Wärmedämm-Ver-<br />

bundsysteme in Auftrag gegeben<br />

hat.<br />

Auch wer die Dacheindeckung<br />

erneuern muss, kann<br />

das zum Anlass für eine Dachdämmung<br />

nehmen. Der Vorteil<br />

in beiden Fällen: „Viele Kosten,<br />

zum Beispiel für Gerüst und<br />

Baustellenabsicherung, fallen<br />

dann nur einmal an“, so Ener-<br />

gieberater Dörr. Und zusätzlich<br />

profitiert der <strong>Haus</strong>besitzer in<br />

der nächsten Heizperiode von<br />

der wärmenden Hülle. „Der<br />

Frühsommer ist der ideale Zeitpunkt<br />

für solche Reparatur- und<br />

Modernisierungsmaßnahmen“,<br />

empfiehlt der Energieberater.<br />

Finanzielle Unterstützung<br />

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Fassade und des Dachs zinsverbilligte<br />

Darlehen oder einen<br />

Zuschuss zur Verfügung.<br />

Welche Maßnahmen in ihrem<br />

Fall notwendig sind, wie sich<br />

diese sinnvoll und wirtschaftlich<br />

kombinieren lassen, und<br />

welche Fördermittel in Frage<br />

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kommen, erfahren <strong>Haus</strong>besitzer<br />

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Foto links: Bis zu 40 Prozent<br />

der Heizenergie gehen über<br />

die Außenwände verloren.<br />

Eine professionelle Wärmedämmung<br />

macht sich daher<br />

schnell bezahlt.<br />

Foto Mitte: Eine Wärmedämmung<br />

aus Profihand<br />

weist nach Langzeitstudien<br />

eine Lebensdauer von<br />

40 bis 50 Jahren auf.<br />

Foto rechts: Energieberater<br />

Matthias Dörr rät <strong>Haus</strong>besitzern,<br />

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RENOVIEREN<br />

GARAGEN<br />

Die Villa fürs Auto<br />

. Viele gute Gründe<br />

sprechen für die Errichtung<br />

einer Garage – ob direkt beim<br />

Neubau des <strong>Haus</strong>es oder später<br />

im Rahmen einer Renovierung.<br />

Reinhard Lindner, Vertriebsleiter<br />

Export beim Hersteller<br />

ZAPF-Garagen informiert im Gespräch<br />

mit <strong>Haus</strong> & <strong>Markt</strong><br />

zum Thema.<br />

Warum überhaupt eine Garage?<br />

Reinhard Lindner: In erster Linie<br />

bietet eine eigene Garage na-<br />

24 HAUS & MARKT Juni 2012<br />

Reinhard Lindner: Eine<br />

Garage bietet Mehrwert.<br />

Ebenso wie bei der Fassadengestaltung haben Garagenkäufer<br />

mittlerweile auch beim Garagentor-Design die Qual der Wahl.<br />

Braucht man sie? Braucht man sie nicht? Diese Frage stellen sich viele<br />

<strong>Haus</strong>besitzer, wenn es um die Behausung für das Auto, sprich die Garage,<br />

geht. <strong>Haus</strong> & <strong>Markt</strong> hat Fachmann Reinhard Lindner über den Sinn und<br />

Nutzen einer Garage befragt.<br />

türlich vor allem eines, nämlich<br />

Schutz. Das Auto ist hier<br />

vor Witterungseinflüssen wie<br />

Sonneneinstrahlung, Schnee,<br />

Eis, Hagel oder Sturmschäden<br />

sicher. Zum anderen wird Diebstahl,<br />

Vandalismus oder auch<br />

Beschädigungen beispielsweise<br />

durch Marder vorgebeugt.<br />

Der andere große Vorteil einer<br />

eigenen Autobehausung ist der<br />

zusätzliche Platz, der dazugewonnen<br />

wird. Neben dem Auto<br />

selbst bietet eine Garage noch<br />

genügend Raum für Winterreifen,<br />

Autozubehör, Gartengeräte,<br />

Sportequipment oder Mülltonnen.<br />

Und wird gerade keine<br />

Parkfläche für den fahrbaren<br />

Untersatz benötigt, lässt sie sich<br />

als Hobbyraum bzw. Werkstatt<br />

oder auch für Partys nutzen.<br />

Wie sieht es mit einer Baugenehmigung<br />

aus?<br />

R.L.: Bei einer Betonfertiggarage<br />

ist das Genehmigungsverfahren<br />

dank bereits vor-<br />

handener geprüfter statischer<br />

Berechnungen denkbar einfach.<br />

Meist genügt ein einfaches Antragsverfahren<br />

oder ein Bauantrag,<br />

der optional beauftragt<br />

werden kann. Bei Häuslebauern<br />

ist die Garage außerdem oft ohnehin<br />

schon in den Bebauungsplan<br />

integriert.<br />

Was spricht speziell für eine<br />

Fertiggarage?<br />

R.L.: Da gibt es mehrere Gründe.<br />

Ein Argument ist ganz klar der<br />

Foto: Zapf


niedrige Preis, der dank industrieller<br />

Fertigung bis zu 60 %<br />

unter dem gemauerter Modelle<br />

liegt. Außerdem ist der „Bau“<br />

einer Betonfertiggarage einfacher.<br />

Wer eine Garage mauert<br />

muss bis zu 13 Gewerke koordinieren<br />

und einzeln bezahlen.<br />

Bei einer Betonfertiggarage gibt<br />

es einen Ansprechpartner, den<br />

Hersteller und Lieferanten, und<br />

dadurch einen sicheren Festpreis.<br />

Der Aufbau dauert<br />

außerdem in der Regel gerade<br />

mal eine Stunde und dann kann<br />

die Garage schon genutzt werden.<br />

Dementsprechend muss<br />

auch keine Baustelle eingerichtet<br />

werden und die Garage kann<br />

auch nach Jahren noch an eine<br />

andere Stelle versetzt werden.<br />

Was das Material betrifft, sorgt<br />

Beton außerdem für ein gutes<br />

Wer aufhört zu werben, um Geld<br />

zu sparen, kann ebenso seine Uhr<br />

anhalten, um Zeit zu sparen.<br />

Henry Ford, Unternehmer<br />

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Das <strong>Haus</strong>besitzer-Magazin<br />

Klima im Garageninneren und<br />

mit dem Baustoff Beton können<br />

sehr schlanke Wände hergestellt<br />

werden. Das heißt: Bei<br />

gleichen Außenmaßen ist der<br />

Innenraum einer Betonfertiggarage<br />

rund 16 Prozent größer als<br />

bei einem gemauerten Modell.<br />

Hört man „Betonfertiggarage“,<br />

denkt man an einen grauen<br />

Kasten mit einem Tor. Stimmt<br />

dieses Klischee heute noch?<br />

R.L.: Nein, ganz und gar nicht.<br />

Der Gestaltungsspielraum von<br />

Garagenkäufern hat sich inzwischen<br />

enorm vergrößert. Wer<br />

sich heute für eine Betonfertiggarage<br />

entscheidet, kann<br />

diese in allen Punkten individuell<br />

auf die eigenen Anforderungen<br />

und Wünsche anpassen.<br />

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beim Grundriss an, geht weiter<br />

bei der Auswahl des Tores und<br />

der Dachgestaltung und endet<br />

schließlich bei den „Feinheiten“<br />

wie Innenausstattung, Außenfarbe<br />

oder optischen und technischen<br />

Besonderheiten.<br />

Welche Ausstattungsmöglichkeiten<br />

bieten Sie an?<br />

R.L.: Beim Garagenkorpus selbst<br />

haben wir eine Menge verschiedener<br />

Größen und Grundrisse<br />

zur Auswahl. Außerdem<br />

besteht die Möglichkeit, unter<br />

der Garage einen nützlichen<br />

Keller, eine Fahrzeuggrube oder<br />

einen großvolumigen Regenwasserspeicher<br />

anzulegen. Die<br />

Garage selbst kann mit zusätzlichen<br />

Fenstern und Türen<br />

ausgestattet werden. Beim Tor<br />

ist die Auswahl ebenfalls sehr<br />

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groß und reicht vom normalen<br />

Schwingtor über moderne Sektionaltore<br />

bis hin zu luftdurchlässigen<br />

Toren, die das Klima<br />

im Garageninneren verbessern.<br />

Die meisten Garagenkäufer<br />

entscheiden sich mittlerweile<br />

übrigens für einen elektrischen<br />

Torantrieb, der das Ganze noch<br />

komfortabler macht.<br />

In puncto Dachgestaltung gibt<br />

es inzwischen auch jede Menge<br />

Varianten, vom normalen<br />

Flachdach über einen begrünten<br />

Dachgarten bis hin zu einem<br />

richtigen Pult- oder Satteldach.<br />

Ein solches Dach wertet die Garage<br />

optisch nochmals auf und<br />

schafft außerdem noch zusätzlichen<br />

Stauraum.<br />

Bei der Innenausstattung gehören<br />

Stromanschluss und eine<br />

Beleuchtung schon zu den ><br />

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... bieten Ihnen persönliche Beratung, Ausstellung<br />

sorgfältige Montage, Wartung und Reparatur.<br />

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inkl. Tor, Antrieb und<br />

2 Funkhandsender<br />

Juni 2012 HAUS & MARKT 25


meist gewählten Optionen.<br />

Um den Innenraum optimal<br />

zu nutzen, gibt es außerdem<br />

Ordnungssysteme für Reifen,<br />

Autozubehör, Gartengeräte und<br />

Sportutensilien oder Speziallösungen<br />

wie eine Motorradschiene<br />

oder einen kleineren<br />

Regenwasserspender.<br />

Am meisten austoben können<br />

sich Garagenkäufer natürlich in<br />

Sachen Optik. Für die Außenfassade,<br />

das Tor und weitere Elemente<br />

wie Dachrandschutz oder<br />

Fensterrahmen stehen sämtliche<br />

RAL-Farbtöne zur Auswahl.<br />

Möglich ist aber auch ein<br />

Holztor oder eine Klinkerfassade.<br />

Und wer es außergewöhnlich<br />

will, für den bietet unsere<br />

Sonnenschutz &<br />

Bauelemente<br />

ARTWORLD-Linie künstlerisch<br />

gestaltete Garagenmodelle, unter<br />

anderem in Karooptik. Das<br />

Garagentor lässt sich außerdem<br />

mit großflächigen Folien designen<br />

und beispielsweise in ein<br />

Strandpanorama verwandeln.<br />

Man sieht also, der Fantasie<br />

sind keine Grenzen gesetzt.<br />

Was ist mit besonders großen<br />

Autos? Wenn ich nun ein Wohnmobil<br />

habe – kann ich dem nur<br />

einen Laternenparkplatz bieten?<br />

R.L.: Nein, natürlich nicht. Zum<br />

Sortiment gehört deshalb auch<br />

die Sparte „Sonderlösungen“.<br />

Dazu gehört zum Beispiel das<br />

Modell Carafant für kleine und<br />

Andreas Kaletta<br />

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26 HAUS & MARKT Juni 2012<br />

größere Wohnmobile. Für Bauherren,<br />

denen wenig Grundfläche<br />

zur Verfügung steht, die<br />

aber mehrere Autos unterbringen<br />

wollen, bieten wir Gara-<br />

gen mit Parklift, in denen bis zu<br />

drei Autos übereinander parken<br />

können. Für jeden Einsatzzweck<br />

und Standort gibt es also die<br />

passende Garagenlösung. (JU) W<br />

Bei der Gestaltung der Fertiggarage sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.<br />

JUBILÄUMSPREISE<br />

25 Jahre ESB<br />

Wir haben Jubiläum und verschleudern<br />

25 Fertiggaragen<br />

extrem unter Neupreis. Wer will eine oder mehrere haben?<br />

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Kunde: Schwandt<br />

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Telefon 0511 - 3 52 19 89<br />

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Foto: Zapf


CARPORTS<br />

Hohe Flexibilität<br />

Früher als simpler PKW-Unterstand belächelt, können<br />

Carports der Garage heute längst das Wasser reichen.<br />

. Eine aktuelle Umfrage<br />

belegt, was man schon lange<br />

wusste: Für fast 70 Prozent der<br />

Deutschen ist das Auto zu einem<br />

unverzichtbaren Gegenstand in<br />

ihrem Leben geworden. Da ist es<br />

kaum verwunderlich, dass sich<br />

Bauherren in spe bereits in der<br />

Planungsphase Gedanken machen,<br />

wo ihr „Liebling“ später<br />

einmal Platz nimmt: in der Garage<br />

oder unterm Carport?<br />

Gute Gründe, warum sich ein<br />

moderner Carport auf ganzer Linie<br />

lohnt:<br />

Vorbei sind die Zeiten des<br />

vermeintlich simplen PKW-Unterstands:<br />

Carports sind heute<br />

zu wahren Designobjekten<br />

avanciert, die es in den unterschiedlichsten<br />

Materialien und<br />

Ausführungen gibt – ob als Einzel-<br />

oder Doppelcarport, mit Pult-,<br />

Giebel- oder Gründach, ob aus<br />

Holz, Stahl oder Aluminium. Sie<br />

bestehen entweder aus Fertigteilen,<br />

werden als Bausatz zum<br />

Selberbauen geliefert oder individuell<br />

nach einem Architektenentwurf<br />

erstellt. In jedem Fall<br />

kann der Carport optisch an die<br />

architektonischen Gegebenheiten<br />

angepasst werden, so dass zwischen<br />

<strong>Haus</strong>, Carport, Terrasse und<br />

<strong>Haus</strong>eingang eine zusammengehörige<br />

Einheit entsteht.<br />

Ein Carport bedeutend mehr<br />

Flexibilität. Auch noch nach Jahren<br />

können z. B. Seitenwände eingesetzt<br />

werden. Hier gibt es ebenfalls<br />

zahlreiche Varianten – von<br />

der verglasten Seitenwand über<br />

die offene Holzlattung bis hin zu<br />

blickdichten Ausführungen. Dank<br />

eines integrierten oder seitlich<br />

angeschlossenen Abstellraums<br />

ist ähnlich wie bei der Garage eine<br />

wetter- und einbruchsichere<br />

Aufbewahrung von Fahrrädern<br />

und Gartengeräten gewährleistet.<br />

Selbst Türen und Tore sind heute<br />

auf Wunsch realisierbar.<br />

Instandhaltungskosten fallen<br />

kaum mehr ins Gewicht. Das liegt<br />

daran, dass viele Hersteller zunehmend<br />

auf qualitativ hochwertige<br />

Materialien und Konstruktionen<br />

achten, die witterungsbeständig,<br />

formstabil und lange haltbar sind.<br />

So werden beispielsweise Kombisäulen<br />

angeboten, die oben aus<br />

druckimprägniertem Holz, unten<br />

aus feuerverzinktem Stahl besteht.<br />

So wird ein frühzeitiges Verrotten<br />

des Säulenfußes effektiv<br />

verhindert und der Besitzer kann<br />

sich viele Jahre an seinem Carport<br />

erfreuen.<br />

Ein weiterer Vorteil, den ein<br />

Carport mit sich bringt: Durch die<br />

offene Bauweise kann Feuchtig-<br />

Carports sind flexibel: Nachträglich können z. B.<br />

Seitenwände eingesetzt werden und selbst die<br />

Realisierung eines Abstellraums ist möglich.<br />

keit schnell abgeführt werden,<br />

das Auto trocknet nach einer<br />

Fahrt durch den Regen unter dem<br />

Carport schneller. Dadurch sinkt<br />

die Gefahr der Rostbildung, das<br />

geliebte Auto bleibt länger heil.<br />

Das gilt selbst für Konstruktionen<br />

mit Seitenwänden, z. B. mit einer<br />

offenen Holzlattung, die eine<br />

permanente Luftzirkulation ermöglicht.<br />

(JU/TDX) W<br />

Carports sind heute zu wahren Designobjekten avanciert, die es in den unterschiedlichsten<br />

Materialien und Ausführungen gibt.<br />

Juni 2012 HAUS & MARKT 27<br />

Fotos: tdx/Leeb


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28 HAUS & MARKT Juni 2012<br />

Eigentlich zu schade für ein unsichtbares<br />

„Leben“ in der Vorwandinstallation:<br />

Der Hebefix plus bietet sich<br />

dank seines ansprechenden Designs<br />

auch für die Montage im Raum an.<br />

ABWASSER<br />

Intelligente Lösung:<br />

Kleinhebeanlagen<br />

Der Renovierung oder dem Ausbau von<br />

Bädern im Keller oder auf dem Dachboden<br />

sind oftmals Grenzen gesetzt. Dusch- und<br />

Badewanne müssen mit ausreichendem<br />

Gefälle zur zentralen Abwasserleitung<br />

angeschlossen und entsprechend platziert<br />

werden, was manche noch so schöne Einrichtungsidee<br />

platzen lässt. Doch das Problem<br />

gehört nun der Vergangenheit an.<br />

Julian Witt gibt Auskunft über<br />

das Prinzip Kleinhebeanlage.<br />

. Mit einer Kleinhebeanlage<br />

steht einer individuellen<br />

Anordnung von Dusche,<br />

Wanne und Waschtisch<br />

ganz nach den Vorstellungen<br />

des Bauherrn nichts mehr im<br />

Wege. Wir haben mit Julian<br />

Witt, Produktmanager beim<br />

Hersteller Jung Pumpen in<br />

Steinhagen über das System<br />

gesprochen.<br />

Was genau ist überhaupt eine<br />

Kleinhebeanlage?<br />

Julian Witt: Laut Produktnorm<br />

(DIN EN 12050) handelt es sich<br />

bei einer Kleinhebeanlage<br />

entweder um eine „Abwasserhebeanlage<br />

für fäkalienfreies<br />

Abwasser“ oder um<br />

eine so genannte „Fäkalienhebeanlage<br />

zur begrenzten<br />

Verwendung“. Die sogenannte<br />

„begrenzte Verwendung“ fordert<br />

laut Norm einen kleinen<br />

Benutzerkreis und ein Ersatz-<br />

WC oberhalb der Rückstauebene.<br />

Darüber hinaus müssen<br />

sich die Entwässerungsgegenstände<br />

im selben Raum wie<br />

die Anlage befinden. Kleinhebeanlagen<br />

sind also kleine<br />

Abwasserhebeanlagen mit<br />

gewissen Einschränkungen.


Fotos: Jung Pumpen<br />

Wie funktioniert eine Kleinhebeanlage?<br />

J.W.: Eine Kleinhebeanlage ist<br />

ein Behälter mit integrierter<br />

Pumpe oder Motoreinheit<br />

zum Fördern von fäkalienhaltigem<br />

oder fäkalienfreiem<br />

Abwasser. Das Abwasser läuft<br />

in den Sammelraum, in dem<br />

ein Niveaukontaktgeber den<br />

Wasserstand überwacht und<br />

bei einem gewissen Pegel die<br />

Pumpe einschaltet und somit<br />

das Abwasser aus dem Behälter<br />

zum gewünschten Übergabepunkt<br />

bzw. in die Kanalisation<br />

fördert. Um bei zu- bzw.<br />

ablaufendem Wasser einen<br />

störungsfreien Betrieb zu gewährleisten,<br />

ist ein Lüftungssystem<br />

erforderlich. Damit an<br />

der Lüftung keine unangenehmen<br />

Gerüche austreten<br />

können, ist diese mit einem<br />

Aktivkohlefilter ausgestattet.<br />

Wo kommt eine Kleinhebeanlage<br />

zum Einsatz? Wo ist sie<br />

unverzichtbar?<br />

J.W.: Kleinhebeanlagen werden<br />

überall dort eingesetzt, wo das<br />

Abwasser nicht im Freigefälle<br />

ablaufen kann. Also oberhalb<br />

der Rückstauebene, wenn eine<br />

gewisse Strecke bis zur nächsten<br />

Fallleitung überwunden<br />

werden muss, oder unterhalb<br />

der Rückstauebene, um das<br />

Abwasser hoch zu pumpen,<br />

damit es anschließend im Freigefälle<br />

in den nächsten Kanal<br />

fließen kann. Besonders bei<br />

der Renovierung und Sanierung<br />

sind Kleinhebeanlagen<br />

oft eine gute und kostengünstige<br />

Lösung. Soll zusätzlicher<br />

Wohnraum im Keller oder auf<br />

dem Dachboden geschaffen<br />

werden, muss bei der Badplanung<br />

die Entwässerung von<br />

sämtlichen Sanitärgegenständen<br />

berücksichtigt werden.<br />

Mit Kleinhebeanlagen sind<br />

der modernen und anspruchsvollen<br />

Badgestaltung kaum<br />

Grenzen gesetzt.<br />

Wo und wie erfolgt die Montage<br />

einer solchen Anlage?<br />

J.W.: Bei der Montage stellt<br />

sich für den Kunden zuerst die<br />

Frage, wo die Kleinhebeanlage<br />

installiert werden soll.<br />

Es gibt Kleinhebeanlagen,<br />

die speziell für den Einsatz in<br />

einem Vorwandelement entwickelt<br />

wurden, und es gibt<br />

Modelle, die sich zur Direktinstallation<br />

eignen. Der „Hebefix<br />

plus“ beispielsweise eignet<br />

sich dank der geringen Behältertiefe<br />

sowohl für den Einsatz<br />

in allen handelsüblichen Vorwandsystemen<br />

als auch zur<br />

Installation direkt am Entwässerungsgegenstand<br />

im Raum.<br />

Bei der Montage wird der zu<br />

entwässernde Gegenstand<br />

(Dusche, Waschbecken etc.)<br />

an den Behälter angeschlossen<br />

und die Druckleitung der<br />

Kleinhebeanlage an die weiterführende<br />

Abwasserleitung<br />

angeschlossen.<br />

Ist so eine Anlage sicher?<br />

J.W.: Bei richtiger Benutzung:<br />

Ja! Allerdings haben „Fäkalienhebeanlagen<br />

zur begrenzten<br />

Verwendung“ (Kleinhebeanlagen<br />

für Toiletten) dann<br />

mit Problemen zu kämpfen,<br />

wenn die Toilette als Mülleimer<br />

missbraucht wird. Die<br />

Entsorgung von Essensresten<br />

und Hygieneartikeln, die in der<br />

Toilette eigentlich nichts zu<br />

suchen haben, führt zu Verstopfungen<br />

in der Hydraulik.<br />

Einige Hersteller dieser Kleinhebeanlagen<br />

greifen daher auf<br />

Schneidsysteme zurück, die<br />

die Fremdstoffe zerschneiden<br />

sollen. Diese Technik macht<br />

die Hebeanlage jedoch lauter<br />

als eine Kleinhebeanlage mit<br />

Freistromradtechnik, die die<br />

Feststoffe als Ganzes wegfördern.<br />

Es gibt Kleinhebeanlagen, die<br />

mit einer Alarmsteuerung ausgestattet<br />

sind, um den Betreiber<br />

rechtzeitig vor zu hohem<br />

Wasserstand im Behälter zu<br />

warnen. Über einen potenzialfreien<br />

Kontakt kann dieser<br />

Alarm auch an andere optische<br />

oder akustische Signalquellen<br />

wie ein Warnlicht weitergeleitet<br />

werden. (JU) W<br />

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Juni 2012 HAUS & MARKT 29


RENOVIEREN<br />

WINTERGARTEN<br />

Die Wintergartenmarkise markilux 8800 lebt vom Spiel der Formen.<br />

Die eckigen Führungsschienen verschmelzen mit der runden Kassette,<br />

die das Tuch nach dem Einfahren schützt.<br />

Wer im Glashaus sitzt ...<br />

... braucht Schatten. Ein Wintergarten ohne Beschattung und Belüftung ist nicht zeitgemäß<br />

und wird den Komfortansprüchen nicht mehr gerecht. Das Glashaus heizt sich nämlich bei<br />

intensiver Sonneneinstrahlung schnell auf – zum Schaden von Mensch, Pflanzen und Interieur.<br />

. Die Auswahl einer geeignetenWintergartenbeschattung<br />

hängt von verschiedenen<br />

Faktoren ab. Berücksichtigt werden<br />

muss die Ausrichtung des<br />

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30 HAUS & MARKT Juni 2012<br />

Wintergartens sowie natürliche<br />

Beschattung durch Gewächse,<br />

z. B. Bäume. Insbesondere Laubbäume<br />

sind empfehlenswert,<br />

damit der Wintergarten von der<br />

flach einstrahlenden Sonne in<br />

der kalten Jahreszeit profitieren<br />

kann. Der Garten- und Landschaftsbauer<br />

entwirft genaue<br />

Beschattungspläne für Gebäude<br />

und berät bei der Art der Bepflanzung.<br />

Eine andere Lösung, die garantiert<br />

das ganze Jahr über<br />

funktioniert: Wintergarten-Fachbetriebe<br />

verfügen über ein umfangreiches<br />

Angebot an ästhe-<br />

tisch und technisch reizvollen<br />

Beschattungsanlagen, Sichtschutz-<br />

und Blendschutzanlagen<br />

einschließlich der komfortablen,<br />

elektronischen Steuerung.<br />

Die Beschattung lässt sich<br />

in unterschiedlichen Positionen<br />

anbringen: außenliegend, raumseitig<br />

innenliegend sowie im<br />

Scheibenzwischenraum der Verglasung.<br />

Allgemein gilt, dass eine<br />

außenliegende Beschattung<br />

wirkungsvoller ist als eine Beschattung<br />

im Innenraum. Das<br />

eintreffende Sonnenlicht wird<br />

bereits vor der Verglasung re-<br />

flektiert bzw. absorbiert, so dass<br />

die Hitze nicht bzw. nur vermindert<br />

eindringen kann.<br />

Nachteile der Außenbeschattung<br />

sind Wind-, Regen- und<br />

Schmutzanfälligkeit sowie die<br />

aufwändigere Konstruktion.<br />

„Eine pauschale Empfehlung für<br />

den Einsatz einer bestimmten<br />

Beschattungsart lässt sich nicht<br />

aussprechen, geht es hier doch<br />

um das Wechselspiel der Faktoren<br />

Standort, natürliche Beschattung,<br />

Verglasung, Belüftung<br />

und Beschattungssystem“, teilt<br />

der Bundesverband Wintergarten<br />

e.V. mit.<br />

Foto: markilux, erhältlich bei Firma Nagelschmidt, Hannover


Außenbeschattungen werden<br />

auf die Tragwerkskonstruktion<br />

des Wintergartens montiert. Die<br />

Hersteller bieten verschiedene<br />

auf das jeweilige Wintergartensystem<br />

abgestimmte Varianten<br />

an. Als gebräuchlichste Form<br />

hat sich in den letzten Jahren die<br />

Wintergartenmarkise durchgesetzt.<br />

Sie läuft im Unterschied zu<br />

Gelenkarmmarkisen in Führungsschienen<br />

und kann über große zu<br />

beschattende Flächen im Dach<br />

oder an den Seitenwänden gespannt<br />

werden.<br />

Klima und Schutz<br />

nach Maß<br />

Die Schrägrollladen<br />

für aussergewöhnliche<br />

Fensterformen und<br />

Wintergärten<br />

Alternativ bieten sich<br />

Raffstores an, vor allem solche,<br />

die besonders breit und stabil<br />

ausgeführt sind. Entlang der Seiten<br />

sind die Lamellen gebördelt<br />

(„gerafft“), um ihre Stabilität zu<br />

erhöhen.<br />

Die Innenbeschattung des<br />

Wintergartens ist im Gegensatz<br />

zur Außenbeschattung Bestandteil<br />

der Einrichtung. Entsprechend<br />

vielfältig sind die angebotenen<br />

Materialien und Formen.<br />

Außerdem sind Innenbeschat-<br />

Schanz Rollladensysteme GmbH<br />

Telefon kostenlos 0800/ 9291-100<br />

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tungen filigraner und leichter zu<br />

gestalten. Auch hier gibt es Ausführungen,<br />

die zu jedem Wintergartensystem<br />

passen. Wird die<br />

aufgeheizte Luft aus dem Zwischenraum<br />

der innenliegenden<br />

Beschattung zur Verglasung abgeführt,<br />

erreicht die Wirkung nahezu<br />

gleiche Werte, wie bei der<br />

außenliegenden Beschattung.<br />

Isolierverglasungen mit<br />

integriertem Sonnenschutz benötigen<br />

eine größere Bautiefe<br />

als „normales“ Isolierglas. Diese<br />

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können dennoch in nahezu alle<br />

gängigen Wintergarten- bzw.<br />

Fenstersysteme eingebaut,<br />

meist sogar nachgerüstet werden.<br />

Die Sonnenschutzfaktoren<br />

von Beschattungss ystemen im<br />

Isolierglas erreichen nicht ganz<br />

die physikalischen Werte guter<br />

außenliegender Sys teme. Trotzdem<br />

können sie bei genauer<br />

Planung und Berechnung der<br />

erforderlichen Beschattung als<br />

vollwertiges System bezeichnet<br />

werden.<br />

(JU/BUNDESVERBAND WINTERGARTEN) W<br />

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Juni 2012 HAUS & MARKT 31


RENOVIEREN<br />

SICHERHEIT<br />

Grundregeln für den Brandfall<br />

Angst ist ein schlechter Ratgeber. Deshalb sollte man bei einem Brand nicht in Panik<br />

geraten, sondern einen kühlen Kopf bewahren und überlegt handeln. Das empfiehlt<br />

der bvbf Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V.<br />

. Wer sich mit den möglichen<br />

Ursachen und der richtigen<br />

Bekämpfung eines Brandes in<br />

Ruhe auseinandersetzt, so der<br />

bvbf, ist auf den Ernstfall vorbereitet<br />

und kann der Gefahr besser<br />

begegnen. Grundsätzlich gilt:<br />

Ein Brand fängt immer ganz klein<br />

an und lässt sich in dieser Phase<br />

fast immer mit einem Feuerlöscher<br />

erfolgreich bekämpfen.<br />

Der richtige Umgang mit<br />

einem Feuerlöscher ist denkbar<br />

einfach: Zuerst die Sicherung<br />

ziehen, dann den Schlagknopf<br />

drücken und mit kurzen gezielten<br />

Stößen den Löschstrahl auf den<br />

Brandherd richten. Dabei immer<br />

genügend Abstand zu den Flammen<br />

halten und nicht gegen die<br />

Windrichtung löschen. Selbstverständlich<br />

sollte auch dann, wenn<br />

das Feuer gelöscht werden konn-<br />

32 HAUS & MARKT Juni 2012<br />

te, die Feuerwehr benachrichtigt<br />

werden. Nur sie kann die Ursache<br />

des Brandes klären und somit<br />

ausschließen, dass es zu einem<br />

Wiederaufflammen des Brandherdes<br />

kommt. Feuerlöscher,<br />

die zum Einsatz gekommen sind,<br />

sollten auf jeden Fall – also auch<br />

dann, wenn sie nur teilweise entleert<br />

wurden – von einem qualifizierten<br />

Brandschutz-Fachbetrieb<br />

neu aufgefüllt werden. Soweit<br />

dies in Folge eines Brandes geschieht,<br />

werden die Kosten dafür<br />

von der <strong>Haus</strong>ratversicherung<br />

übernommen.<br />

Lebensrettenden Nutzen<br />

haben auch Rauchmelder. Vor<br />

allem nachts, wenn der Geruchssinn<br />

schläft, erweisen sich die<br />

kleinen Geräte als Lebensretter.<br />

Sie erkennen den Brandrauch<br />

frühzeitig, warnen die Bewohner<br />

und schenken so lebensrettende<br />

Minuten.<br />

„In Deutschland sind durchschnittlich<br />

ein Drittel der <strong>Haus</strong>halte<br />

mit Rauchmeldern ausgestattet.<br />

In vielen Bundesländern<br />

wird die Ausstattungsquote aufgrund<br />

der neuen Gesetzgebung<br />

in den nächsten Jahren zwar weiter<br />

steigen“, erläutert Christian<br />

Rudolph, Vorsitzender des Forum<br />

Brandrauchprävention in der Vereinigung<br />

zur Förderung des Deutschen<br />

Brandschutzes e.V. vfdb,<br />

„allerdings kann ein Rauchmelder<br />

nur dann Leben retten, wenn<br />

er richtig installiert ist“.<br />

Zu den wichtigsten Kriterien<br />

einer fachgerechten Installation<br />

gehört, dass ein Rauchmelder<br />

unter der Zimmerdecke, möglichst<br />

in der Raummitte montiert<br />

wird, dabei immer in waagerechter<br />

Position. Ein Rauchmelder<br />

im Schrank oder in der Schublade<br />

ist wertlos. Der verhängnisvollste<br />

Fehler ist Nachlässigkeit.<br />

Installieren Sie Ihre Rauchmelder<br />

daher am besten gleich nach<br />

dem Kauf ohne wertvolle Zeit zu<br />

verlieren.<br />

Rauchmelder sollten mindestens<br />

in Schlaf- und Kinderzimmern<br />

sowie in Fluren installiert<br />

werden. Eine Installation<br />

optischer Rauchwarnmelder in<br />

Räumen, in denen normalerweise<br />

starker Dampf und Staub entsteht<br />

(Küche, Bad, Hobbykeller),<br />

ist hingegen zu vermeiden.<br />

(JU) W<br />

Info: www.bvbf-brandschutz.de<br />

und www.<br />

rauchmelder-lebensretter.de


INNENTÜREN<br />

Was ist eine „gute“ Tür?<br />

Experten in Sachen Türen: Christine Hensel und Helmer Schöning.<br />

Über 200 Türen auf<br />

drei Etagen – wer<br />

die Wahl hat, hat<br />

die Qual.<br />

Innentüren trennen die verschiedenen Lebensbereiche im <strong>Haus</strong>. Sie strukturieren die Wohnfläche.<br />

Sie prägen den Einrichtungsstil genauso wie die Möbel. Und das über viele, viele Jahre. Deshalb<br />

sollte man bei der schwerwiegenden Entscheidung für neue Türen – ob bei Renovierungsmaßnahmen<br />

oder beim Neubau – Experten zu Rat ziehen.<br />

. Eine gerade, weiße Stiltür,<br />

Ganzglas- und Holzglastüren, Massivtüren<br />

in Ahorn, Buche oder Eiche,<br />

hoch beanspruchbare Türen mit<br />

Thermolaminat, Raumspartüren,<br />

Schiebetüren mit satiniertem Glas,<br />

Brandschutz- und Rauchschutz-<br />

Spezialtüren, Sonderanfertigungen<br />

in allen Varianten ... die Aufzählung<br />

ließe sich beliebig weiterführen. Bei<br />

Hensel Europa-Innentüren in der<br />

Wedemark dreht sich alles um die<br />

Tür.<br />

Wir wollten wissen, woran man<br />

eine wirklich „gute“ Tür erkennt<br />

und haben bei den Geschäftsführern<br />

Christine Hensel und Helmer<br />

Schöning nachgefragt. „Eine gute<br />

Tür hat auch eine gute Qualität. Das<br />

heißt, die Tür muss stabil sein, sie<br />

muss aus gutem Material bestehen<br />

und sie muss vor allem auch gut,<br />

d. h. fachgerecht eingebaut werden“,<br />

erklärt Christine Hensel. Helmer<br />

Schöning ergänzt: „Alle Materialien,<br />

aus denen eine Tür gefertigt<br />

und zusammengestellt wird, sollten<br />

qualitativ hochwertig sein, Schlösser,<br />

Bänder, Scharniere, Griffe – erst<br />

dann kann man von ‚Fachhandelsqualität‘<br />

sprechen.“<br />

Der Experte erkennt auf den<br />

ers ten Blick, worauf es ankommt,<br />

er sieht, ob eine Tür nur einmal oder<br />

gleich dreimal lackiert wurde, er<br />

kann billige, minderwertige Schlösser<br />

und Griffe von hochwertigen<br />

unterscheiden – doch welche Chancen<br />

hat da der Laie? Wo und wie erhält<br />

er Unterstützung? „ Bringen Sie<br />

einfach die Türmaße mit, die Sie benötigen“,<br />

so Christine Hensel, „und<br />

holen Sie sich hier Anregungen und<br />

Beratung.“ Allerdings sollte sich der<br />

Besucher der Türengalerie auf die<br />

Qual der Wahl einstellen: Auf drei<br />

Etagen werden weit über 200 verschiedene<br />

Türelemente präsentiert,<br />

in allen Varianten, mit den verschiedensten<br />

Ausstattungsmerkmalen,<br />

Materialien und Farben. „Wir können<br />

jeden Wunsch erfüllen“, betont<br />

Christine Hensel, „und das bei Sonderanfertigungen<br />

innerhalb von nur<br />

zehn Tagen. Normtüren haben wir<br />

größtenteils auf Lager“.<br />

Insbesondere Sonderanfertigungen<br />

stoßen bei vielen <strong>Haus</strong>besitzer<br />

auf großes Interesse: Türen<br />

für Dachschrägen, besonders breite<br />

oder hohe Türen für Durchgänge,<br />

individuell gewählte Lichtausschnitte<br />

und andere Ver edelungen<br />

geben dem Innenausbau des<br />

<strong>Haus</strong>es eine besondere Note.<br />

„Wir beraten den Kunden und zeigen,<br />

was machbar ist“, so Christine<br />

Hensel. „Und wir können aus unseren<br />

persönlichen Erfahrungen<br />

auch Tipps geben und Vorschläge<br />

unterbreiten, so dass für jedes Problem<br />

eine Lösung gefunden wird.“<br />

Dazu gehören beispielsweise<br />

auch so clever durchdachte Details<br />

wie der „Schallex“, eine Fußbodenabdichtung,<br />

die in die Tür eingebaut<br />

wird und Zugluft, Kälte und<br />

Lärm abhält. „Wir haben Schall- und<br />

Brandschutztüren in allen Optiken<br />

im Portfolio“, sagt Helmer Schöning,<br />

„denn eine solche Funktionstür<br />

muss heute nicht mehr hässlich<br />

sein, sie kann genauso wie eine<br />

konventionelle Innentür aussehen“.<br />

Weitere Sonderlösungen sind<br />

Klimaschutztüren, die sich auch bei<br />

stark schwankenden Temperaturen<br />

nicht verziehen, Sicherheitstüren in<br />

verschiedenen Ausführungen, u. a.<br />

mit Keilsperrsicherung, Mehrfachverriegelung<br />

oder Türspion oder<br />

auch Feucht- und Nassraumtüren.<br />

Wir wollten von den Fachleuten<br />

noch wissen, ob es auch Trends bei<br />

Innentüren gibt. „Aber natürlich“,<br />

sagt Christine Hensel. „Weiße Türen<br />

Fotos: Junge<br />

und Glastüren werden immer mehr<br />

nachgefragt. Außerdem wird bei<br />

edlen Designtüren inzwischen aus<br />

optischen Gründen häufig auf das<br />

Schlüsselloch verzichtet. Und eine<br />

auch für uns ganz interessante Entwicklung:<br />

Die Türen sind im Laufe<br />

der Jahre höher geworden. Waren<br />

früher noch 1,985 m üblich, ist<br />

heute 2,11 m fast schon die Norm.<br />

Das liegt einerseits daran, dass die<br />

Menschen immer größer werden,<br />

andererseits sehen große Türen optisch<br />

einfach besser aus.“ (JU) W<br />

Info: Hensel Europa-Innentüren,<br />

Schlager Chaussee 1,<br />

30900 Wedemark,<br />

Tel. 05130 9789-0,<br />

www.hensel-innentueren.de<br />

Vorschau: In der August-Ausgabe<br />

zeigen wir, wie eine Tür entsteht.<br />

Juni 2012 HAUS & MARKT 33


ENERGIE<br />

Foto: Viessmann<br />

ALTERNATIVE ENERGIEN<br />

Grün ist die<br />

Farbe der Zukunft<br />

. Die Energiewende ist in aller Munde.<br />

Deutschland setzt künftig auf alternative Lösungen<br />

– Sonne, Wind, Wasser und Biomasse – und schafft<br />

die Atomenergie ab. Der Anteil regenerativer Energien<br />

am Bruttostromverbrauch in Deutschland soll<br />

bis zum Jahr 2020 auf 35 Prozent erhöht werden.<br />

Auf dem Energiesektor tätige Unternehmen und<br />

Hersteller arbeiten an den verschiedensten Ideen,<br />

um Energie zu gewinnen und sinnvoll zu nutzen.<br />

Wir haben uns umgesehen und stellen Ihnen hier<br />

einige Alternativen vor.<br />

VIESSMANN:<br />

Strom und Wärme<br />

Die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) ist eine Effizienz-Technologie<br />

mit besonders großem Potenzial, da bei ihr die mit der<br />

Stromerzeugung anfallende Wärme sinnvoll genutzt wird.<br />

Voraussetzung für den wirtschaftlichen Betrieb von KWK-<br />

Systemen sind möglichst lange Laufzeiten. Deshalb wurden<br />

Blockheizkraftwerke in Objekten mit einem hohen Strom-<br />

und Wärmebedarf eingesetzt – in Krankenhäusern, Gewerbe-<br />

oder Industriebetrieben. Mit dem Vitotwin 300-W bietet<br />

Hersteller Viessmann ein kompaktes Mikro-KWK-System,<br />

das diese Technologie auch in Ein- und Zweifamilienhäusern<br />

nutzbar macht. Die Abwärme des Motors reicht aus, um die<br />

Wohnraumbeheizung und die Warmwasserbereitung fast<br />

vollständig zu übernehmen.<br />

Info: www.viessmann.de<br />

34 HAUS & MARKT Juni 2012<br />

Foto: Viessmann<br />

Foto MRT Wind<br />

VIESSMANN:<br />

Energiequelle Eisspeicher<br />

Beim Eisspeicher handelt es sich um eine Zisterne mit eingebauten<br />

Wärmetauschern. Sie wird mit Leitungswasser gefüllt<br />

und im Garten vergraben. Solar-Luftabsorber auf dem Dach<br />

sammeln die Wärme aus der Umgebungsluft und der solaren<br />

Einstrahlung und führen sie dem Speicher zu. Weitere Wärme<br />

bezieht der Eisspeicher direkt aus dem Erdreich.<br />

Die Wärmepumpe entzieht der Zisterne bei Bedarf Energie. Sinkt<br />

die Temperatur dabei innerhalb der Zisterne auf den Gefrierpunkt,<br />

wird die Vereisung des Wassers zur weiteren Wärmegewinnung<br />

genutzt. Denn bei dem Übergang von Wasser zu Eis<br />

wird genau so viel Energie frei, wie man für den umgekehrten<br />

Vorgang – zum Auftauen – hineinstecken muss. Bei der für Einfamilienhäuser<br />

üblichen Größe des Eisspeichers von 12 Kubikmetern<br />

entspricht dies dem Energiegehalt von 120 Litern Heizöl.<br />

Info: www.viessmann.de<br />

MRT WIND GMBH:<br />

Windkraft für zu <strong>Haus</strong>e<br />

Was bisher Energieunternehmen vorbehalten war, wird jetzt<br />

auch für den Privat- und Gewerbehaushalt möglich. Die MRT<br />

Wind GmbH hat weltweit einzigartige Windkraftanlagen<br />

entwickelt, die sich genehmigungsfrei installieren lassen<br />

und im Betrieb lautlos sind. Der Windgenerator WG 100<br />

(Energiegewinnungsleistung 1,3 kW) ist anders aufgebaut<br />

als herkömmliche Generatoren: Das 2,50 m hohe Windrad<br />

dreht sich nicht um die Horizontal-, sondern um die Vertikalachse.<br />

Dadurch kann man nach Auskunft des Herstellers<br />

völlig unabhängig von der Windrichtung Strom erzeugen.<br />

Der WG 100 ist auf eine jährliche Stromgewinnung von über<br />

1680 Kilowattstunden ausgelegt, die er bereits bei einer<br />

Windgeschwindigkeit von 4 m pro Sekunde erreicht.<br />

Info: www.mrt-wind.de


Foto: Agentur für erneuerbare Energien<br />

AGENTUR FÜR ERNEUERBARE ENERGIE:<br />

Energiepflanzen vom Acker<br />

Für eine zukunftsfähige Energieversorgung bleibt ein Ausbau<br />

der Biomassenutzung unverzichtbar. Bioenergie ist speicherbar<br />

und kann zur Stromversorgung ebenso wie zum Heizen und<br />

als Kraftstoff eingesetzt werden. In einem sich auf erneuerbare<br />

Quellen stützenden Energiemix der Zukunft wird die Bioenergie<br />

damit eine starke Stütze sein. Dass die Bioenergie Pionier beim<br />

Klimaschutz ist, zeigt die Branche mit den in Deutschland seit<br />

einem Jahr umgesetzten EU-Nachhaltigkeitsstandards. Für den<br />

deutschen <strong>Markt</strong> haben sich rund 2000 Betriebe vom kleinen<br />

Getreidehändler im Binnenland bis hin zu den Biodieselfabriken<br />

an den Häfen ihre umweltfreundliche Wirtschaftsweise in Sachen<br />

Biomasse bestätigen lassen. Die Zertifizierung dient der<br />

Verringerung des Treibhausgasausstoßes und soll sicherstellen,<br />

dass für die Produktion keine Regenwälder abgeholzt werden.<br />

Info: www.unendlich-viel-energie.de<br />

Foto: djd/Biokompakt<br />

Bauboulevard 2 / direkt an der B6<br />

30827 Garbsen<br />

Telefon 05131/ 4 43 99 -04 Fax -70<br />

www.kaminland.de<br />

BIOKOMPAKT HEIZTECHNIK:<br />

Warmwasser mit Biomasse<br />

Biomasseanlagen werden für die Heizung, aber auch für die<br />

Warmwasserbereitung genutzt. Als Alternative zu den konventionellen<br />

und sehr häufig eingesetzten Warmwasserspeichern<br />

empfehlen sich heute Frischwassermodule. Dazu<br />

benötigt die Biomasseanlage einen ausreichend großen Pufferspeicher.<br />

Das Frischwassermodul arbeitet als Durchlauferhitzer,<br />

als Wärmequelle nutzt es die Energie, die im Wasser des<br />

Pufferspeichers enthalten ist.<br />

Das Frischwassermodul nutzt die Energie im Pufferspeicher<br />

optimal aus und sorgt damit dafür, dass die Biomasseanlage in<br />

der heizungsfreien Zeit, wenn nur Warmwasser benötigt wird,<br />

deutlich seltener anspringen muss als für die Erwärmung eines<br />

kleinen Warmwasserspeichers. Das spart Brennstoff und senkt<br />

den Wartungs- und Reinigungsaufwand für den Brenner.<br />

Info: www.biokompakt.at<br />

Frühlingsspecial<br />

oder<br />

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Bremer Str. / B6<br />

Bremer Str.<br />

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Bauboulevard<br />

Baub<br />

Bremer me Str. / B6<br />

Schönebecker Sch<br />

Allee<br />

Bauboulevard<br />

... direkt<br />

aan<br />

der B6<br />

Langenhagener Str.<br />

Bremer Str. / B6 B6<br />

Juni 2012 HAUS & MARKT 35<br />

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Quelle: Google maps ps


ENERGIE<br />

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Foto: buderus<br />

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BUDERUS:<br />

Energie-Plus-Systeme<br />

Hersteller Buderus hat Energie-Plus-Systemlösungen entwickelt,<br />

mit denen im Gebäudebereich eine positive<br />

Energiebilanz erreichbar ist. Das Energie-Plus-<strong>Haus</strong> erzeugt<br />

mehr Wärme und Strom, als seine Bewohner verbrauchen.<br />

Um ein Energie-Plus zu erreichen, muss dem Energieverbrauch<br />

für Heizung, Warmwasser und elektrische <strong>Haus</strong>haltsgeräte<br />

eine regenerative Energiegewinnung gegenüberstehen.<br />

Dieses „Plus“ lässt sich über Photovoltaik für<br />

die regenerative Stromerzeugung und durch die Nutzung<br />

von thermischer Solarenergie erzielen. Ein wichtiger Faktor:<br />

Je geringer der Energiebedarf eines Gebäudes, etwa<br />

durch energieeffiziente Geräte mit einem niedrigen Strom-,<br />

Gas- oder Ölverbrauch, desto geringer ist der Bedarf an<br />

Primärenergie.<br />

Info: www.buderus.de<br />

Foto: epr/Eisenbeiß Solar AG<br />

THERMICOM:<br />

Der Mix macht‘s!<br />

Äußerst wirtschaftliche Ergebnisse erzielen Hybrid-Systeme,<br />

die aus unterschiedlichen Wärmelieferanten einen<br />

intelligenten Energiemix generieren. Eine zentrale System-<br />

und Speichertechnik sorgt für die optimale Verteilung<br />

der Wärmeströme bei möglichst geringen Wärmeverlusten.<br />

Die Hybridheizung Thermicom garantiert einfachste<br />

Handhabung bei größtmöglichem Komfort. Um unnötige<br />

Wärmeverluste von Boilerlösungen zu vermeiden, setzen<br />

Hybridsysteme bewusst auf moderne Frischwassertechnik.<br />

Will man den Entwicklungen im Energieversorgungsmarkt<br />

begegnen, ist zudem absolute Flexibilität gefragt.<br />

Deswegen bestimmt bei Thermicom der Eigentümer selbst,<br />

aus welchen Wärmeerzeugern der Energie-Mix generiert<br />

werden soll.<br />

Info: www.thermicom.de<br />

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Planungsbüro für Photovoltaikanlagen GmbH<br />

Brühlstraße 21 · 30169 Hannover<br />

Tel.: 0511 - 700 39 700<br />

planungsbuero-photovoltaik@online.de<br />

www.photovoltaikanlagen-hannover.de<br />

36 HAUS & MARKT Juni 2012<br />

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Werbung ist teuer, keine<br />

Werbung ist noch teurer.<br />

Paul Bulgari, Unternehmer<br />

Werbung in <strong>Haus</strong> & <strong>Markt</strong><br />

Tel. 0511 8550-2486<br />

<strong>Haus</strong>&<strong>Markt</strong><br />

Das <strong>Haus</strong>besitzer-Magazin


Installation eines Flachkollektor-Systems auf dem Dach eines<br />

Einfamilienhauses durch Fachleute des Solarhandwerks.<br />

SONNENHEIZUNG<br />

Tipps, wie Sie eine gute Beratung erkennen<br />

Eine solarthermische Heizungsmodernisierung spart bis zu 50 Prozent der Heizkosten.<br />

Es lohnt deshalb in eine qualifizierte Beratung zu investieren.<br />

. In Privathaushalten gehen<br />

80 Prozent des Energieverbrauchs<br />

für Heizung und Warmwasser<br />

drauf. <strong>Haus</strong>besitzer, die<br />

klug vorsorgen wollen, setzen<br />

deshalb auf eine Sonnenheizung.<br />

In Kombination mit einem modernen<br />

Heizkessel kann der Heizkostenverbrauch<br />

so um bis zu 50 Prozent<br />

gesenkt werden. Damit die<br />

Rechnung auch wirklich aufgeht,<br />

rät der Bundesverband Solarwirtschaft<br />

e.V., in eine unabhängige<br />

und qualifizierte Beratung zu<br />

inves tieren. Mit diesen Experten-<br />

Tipps sind Sie gut beraten:<br />

• „Ein guter Berater schaut sich<br />

nicht nur das Dach an, er geht<br />

durchs ganze <strong>Haus</strong>“, sagt Timo<br />

Leukefeld, BSW-Solar-Experte für<br />

Solarthermie und Honorarprofessor<br />

an der Berufsakademie<br />

Sachsen. Der Berater überlegt,<br />

wie man den vorhandenen Heizkessel<br />

einbinden kann und bespricht,<br />

wie die Rohre in den Keller<br />

geführt werden können, misst<br />

Türstockbreite und Deckenhöhe,<br />

um zu prüfen, welcher Speicher<br />

hindurch passt und aufgerichtet<br />

werden kann. Er erkundigt sich<br />

nach der Anzahl der Personen,<br />

die im <strong>Haus</strong>halt leben, nach dem<br />

Jahresverbrauch an Gas und Öl,<br />

dem Dämmstandard des <strong>Haus</strong>es.<br />

• Der wirkliche Fachmann bringt<br />

Spezialtechnik mit. Dazu gehört<br />

ein Gerät, mit dessen Hilfe die<br />

Dachneigung ausgemessen wird.<br />

„Die Schräge sollte mindestens<br />

30 Grad betragen, ideal sind 45<br />

Grad oder mehr“, so Leukefeld.<br />

Moderate Abweichungen<br />

können mit etwas mehr oder<br />

weniger Kollektorfläche ausgeglichen<br />

werden. Mit Hilfe einer<br />

geeigneten Aufständerung können<br />

Solaranlagen aber auch auf<br />

Flachdächern installiert werden.<br />

• Der Berater packt einen Sonnenbahn-Analysator<br />

aus? Ein gutes<br />

Zeichen! Mit diesem Gerät kann<br />

der Fachmann Horizontfläche,<br />

Bäume und Häuser erkennen.<br />

Und beurteilen, ob der geplante<br />

Standort für die Kollektorfläche<br />

gar nicht, leicht oder stark<br />

verschattet ist. „Eine leichte Verschattung<br />

kann der <strong>Haus</strong>besitzer<br />

problemlos durch etwas mehr<br />

Kollektorfläche kompensieren“,<br />

erklärt Dipl.-Ing. Leukefeld.<br />

• Ein seriöses Angebot beziffert,<br />

wie viel Prozent Gas oder Öl im<br />

Jahr durch die Sonnenheizung<br />

eingespart werden können.<br />

Es listet alle anfallenden Kosten<br />

im Detail auf – also auch<br />

Ausgaben für Gerüstmontage,<br />

Dachabdeckung, Material und<br />

Umbauten.<br />

• Ein qualifizierter Berater macht<br />

Angaben über aktuelle Fördersummen.<br />

Auf Wunsch gibt er<br />

auch Hinweise zu Finanzierungsmöglichkeiten<br />

und hilft bei der<br />

Antragstellung.<br />

• Eher Vorsicht ist geraten, wenn<br />

der Berater bestimmte Produkte<br />

nennt! „Das ist bei einer Erstberatung<br />

unnötig“, warnt BSW-Solar-Experte<br />

Timo Leukefeld. „Da<br />

geht es um die grundsätzliche<br />

Frage, ob das <strong>Haus</strong> für eine Son-<br />

nenheizung überhaupt geeignet<br />

ist.“ Die Erfahrung zeigt, dass<br />

ein Viertel aller Eigenheime aus<br />

physikalischen Gründen für eine<br />

Solarwärme-Anlage nicht in Frage<br />

kommt.<br />

• Kostenpunkt: Eine qualifizierte<br />

Beratung dauert ein bis zwei<br />

Stunden und kostet zwischen<br />

50 und 100 Euro. Deutlich mehr<br />

oder weniger sollte Sie stutzig<br />

machen.<br />

• Und so finden Sie einen Fachmann:<br />

Das Portal www.<br />

solartechnikberater.de vermittelt<br />

über ein Handwerkerverzeichnis<br />

Kontakte, bietet<br />

übrigens auch eine Entscheidungshilfe<br />

für Sonnenheizungen<br />

an – man kann dort Angebote<br />

online vergleichen. Auch Verbraucherzentralen<br />

vermitteln<br />

gerne kompetente Energieberater.<br />

Grundsätzlich kommen unter<br />

anderem geprüfte Solarfachberater,<br />

versierte Solarhandwerker<br />

oder Solararchitekten für eine<br />

Beratung in Frage. (JU) W<br />

Juni 2012 HAUS & MARKT 37<br />

Foto: BSW Solar/Viessmann


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38 HAUS & MARKT Juni 2012<br />

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HYBRID-HEIZUNG I<br />

Kombination<br />

von Energieträgern<br />

Nannte man sie früher „bivalente“ oder<br />

„multivalente“ Heizsysteme, setzt man<br />

heute auf den Begriff „Hybridheizsysteme“.<br />

Gemeint sind Heizungen, die nicht mit<br />

einem, sondern gleich mit zwei oder<br />

mehreren Energieträgern betrieben werden.<br />

So muss man sich nicht zwischen fossiler<br />

und regenerativer Energie entscheiden: anstatt<br />

„entweder-oder“ „sowohl-als-auch“.<br />

. Effizienzsteigerung<br />

und Verbreitung regenerativer<br />

Energien sind die vorrangigen<br />

energiepolitischen Ziele im<br />

Gebäudebereich. Die konsequente<br />

Ausschöpfung der<br />

Effizienzreserven im Gebäudebereich<br />

ist eine maßgebliche<br />

Voraussetzung zum Erreichen<br />

dieser Ziele. Effizienzsteigerung<br />

gilt aber auch „als<br />

Schlüssel, um wirtschaftlich<br />

vernünftig einen hohen Anteil<br />

an erneuerbaren Energien<br />

zu erreichen.“ So steht es im<br />

Sechs-Punkte-Programm von<br />

Bundeswirtschafts- und -umweltministerium<br />

für eine be-<br />

schleunigte Energiewende in<br />

Deutschland.<br />

Hoch effiziente Brennwerttechnik<br />

kombiniert mit verschiedenen<br />

erneuerbaren Energieträgern<br />

ist eine Lösung für<br />

eine klimaschonende und wirtschaftliche<br />

Wärmeversorgung.<br />

Auf der weltgrößten Fachmesse<br />

für Heizungstechnik, der ISH<br />

in Frankfurt, wurden solche<br />

Hybrid-Heizungen als zukunftsweisende<br />

Systeme insbesondere<br />

für Ein- und Zweifamilienhäuser<br />

vorgestellt.<br />

Bei einer Hybrid-Heizung<br />

wird die Wärmeversorgung<br />

eines Gebäudes nicht mehr


allein von einem Energieträger<br />

übernommen, sondern auf<br />

mehrere Säulen verteilt. Damit<br />

bieten Hybrid-Heizungen<br />

mehr Unabhängigkeit bei der<br />

Energieversorgung gegenüber<br />

Heizsystemen, die nur auf einen<br />

Brennstoff ausgelegt sind. Kombiniert<br />

werden kann die Brennwertanlage<br />

bei spielsweise<br />

mit Solarthermie und einem<br />

wasser führenden Holzkaminofen.<br />

Der beheizt in dieser Konstellation<br />

nicht nur den Raum, in<br />

dem er aufgestellt ist, sondern<br />

über die Zentralheizung auch<br />

das gesamte Gebäude. Der Anteil<br />

erneuerbarer Energien kann<br />

durch die Verwendung von Bioheizöl<br />

weiter erhöht werden.<br />

Besonders interessant im<br />

Rahmen einer Heizungsmodernisierung:<br />

Eine Hybrid-Heizung<br />

Vor der Sanierung mit einer Öl-<br />

Hybrid-Heizung lag der Jahresheizölbedarf<br />

des fast 100 Jahre<br />

alten Stadthauses bei durchschnittlich<br />

5850 Litern – danach<br />

nur noch bei rund 1000 Litern.<br />

Grafik und Foto: IWO<br />

kann auch schrittweise installiert<br />

werden. Zentrales Element<br />

ist ein großvolumiger Warmwasser-Pufferspeicher,<br />

in dem<br />

die Wärme der eingekoppelten<br />

Energiequellen bevorratet wird.<br />

Wer also eine Brennwertanlage<br />

in mehreren Schritten zur multivalenten<br />

Heizung ausbauen<br />

möchte, sollte von Anfang an<br />

einen Warmwasserspeicher mit<br />

einem Volumen zwischen etwa<br />

500 und 1000 Litern vorsehen.<br />

Auch Öl-Brennwertgeräte<br />

eignen sich für Hybrid-Heizsysteme.<br />

Denn im Heizöltank steht<br />

ein Energieträger zur Verfügung,<br />

der flexibel die Wärmeversorgung<br />

übernehmen kann, wenn<br />

die erneuer baren Energien nicht<br />

ausreichend Wärme liefern. Der<br />

Tank wird so zum Langzeit-Energiespeicher.<br />

(JU/IWO) W<br />

Eine Hybrid-Heizung kombiniert beispielsweise Öl-Brennwerttechnik,<br />

Solarthermie und einen wasserführenden Holzkaminofen.<br />

<strong>Haus</strong>&<strong>Markt</strong><br />

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Juni 2012 HAUS & MARKT 39


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Holzheizung, neuester Stand:<br />

Wärmekomfort mit Systemeinbindung<br />

Die Unabhängigkeit von einem bestimmten Energieträger bestärkt viele Modernisierer und<br />

Bauherren, sich für eine Hybridheizung zu entscheiden.<br />

. <strong>Haus</strong>besitzer können<br />

dazu beitragen, die Abhängigkeit<br />

des Heizens von immer<br />

teureren Rohöl-Importen zu<br />

verringern: Mit Biomasse-Heizkesseln<br />

lässt sich die Wärmeerzeugung<br />

auf eine Energie aus<br />

ÖL<br />

nachwachsenden Rohstoffen<br />

umstellen, ohne auf den gewohnten<br />

Bedienkomfort moderner<br />

Heiztechnik verzichten zu<br />

müssen.<br />

Aktuelle Holzheizkessel haben<br />

nichts mehr zu tun mit den<br />

Werden Sie zu Ihrem eigenen Energie-Versorger<br />

und sparen Sie bis zu 60% Heizkosten!<br />

Das EnSol-Beraterteam zeigt Interessierten auf,<br />

warum sie sich für eine Photovoltaikanlage zur<br />

Stromerzeugung in Kombination mit einer Luft-<br />

Wasser-Wärmepumpe als zentrales Heizsystem<br />

entscheiden sollten - nämlich weil ihnen der Einsatz<br />

beider Techniken ermöglicht mehr Geld zu<br />

Ihr Ensol Team Oesselser Straße 36, Bahnhofstraße 19,<br />

30880 Laatzen OT Gleidingen 31542 Bad Nenndorf<br />

Geräten früherer Zeiten, die<br />

den Nutzern erhebliche Mühen<br />

bei der Anwendung und der<br />

Natur hohe Schadstoffemissionen<br />

bescherten. Heute verfügen<br />

nicht nur Pelletkessel, sondern<br />

auch Holzvergaserkessel<br />

Photovoltaik<br />

Luft-Wasser-Wärmepumpen<br />

Solarthermische Anlagen<br />

Alte Öl-Heizung raus,<br />

erneuerbare Energien rein.<br />

verdienen als ein <strong>Haus</strong>besitzer insgesamt für<br />

Strom und Heizung ausgeben muss. Dieses Konzept<br />

stützt sich bereits auf zahlreiche Referenzen.<br />

Die Zukunft ist unabhängig von Öl und Gas, es<br />

werden Energieüberschüsse statt Energiekosten<br />

erzielt, die Immobilie steigt im Wert und zudem ist<br />

das System ausgesprochen umweltfreundlich.<br />

Mehr im Internet unter www.ensol-solar.de“<br />

Schautag in Laatzen am Samstag, 16.06.12 von 11 bis 15 Uhr<br />

Ihre Zunkunft ist unabhängig von Öl und Gas<br />

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Telefon: 05723 / 90 819 67<br />

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Stückholz über automatisierte<br />

Reinigungsabläufe und über<br />

feinfühlige Sensoren zur Überwachung<br />

der Abgaswerte.<br />

Auf der Basis dieser Daten<br />

übernehmen Mikroprozessoren<br />

E-Mail: info@ensol-solar.de<br />

Internet: www.ensol-solar.de


Zeitgemäße Holzvergaserkessel<br />

lassen sich<br />

in eine kombinierte<br />

Zentralheizungsanlage<br />

einbinden.<br />

die ständige Feinjustierung<br />

aller Verbrennungspara-<br />

meter, so dass ein schadstoffarmer<br />

Betrieb gewährleistet<br />

ist.<br />

Dieses Hightech-Innenleben<br />

des Kessels erlaubt auch<br />

die Verständigung mit anderen<br />

Heiztechnik-Komponenten,<br />

z. B. mit einer Solaranlage.<br />

Deshalb lassen sich zeitgemäße<br />

Holzvergaserkessel als wichtiges<br />

Element in einer kombinierten<br />

Zentralheizungsanlage<br />

mit mehreren Wärmequellen<br />

einsetzen. Dann wird das<br />

Gesamtsystem einschließlich<br />

Holzheizung von einer gemeinsamen<br />

Regelungseinheit gesteuert.<br />

Aber auch als autarker<br />

Wärmeerzeuger taugt ein<br />

solcher Holzheizkessel durchaus.<br />

(JU/SUP.) W<br />

Info:<br />

Mehr zu Biomasse-Heizkesseln<br />

gibt es im Internet z. B. unter<br />

www.wolf-heiztechnik.de<br />

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„Ofenbau-<br />

Meisterbetrieb“<br />

Bei uns brennt immer<br />

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Öffnungszeiten:<br />

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Hagenburger Straße 66 · 31515 Wunstorf<br />

Telefon (0 50 31) 913732 · Fax 913733<br />

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www.das-feuerhaus.de<br />

Juni 2012 HAUS & MARKT 41<br />

Foto: Wolf-Heiztechnik.de


Ein neues Wohngefühl mit Behaglichkeit zu jeder Jahreszeit spüren Peter<br />

Kretschmer und seine Frau Maren jeden Tag aufs Neue. Sie freuen sich<br />

über ihre Entscheidung, ihr Doppelhaus, Baujahr 1975, umfassend modernisiert<br />

zu haben. Zudem wird der neue Wohnkomfort in der Veilchenstraße<br />

in Langenhagen mit etwa 25 Prozent weniger Erdgas erreicht. „Wir hatten<br />

schon lange das Bedürfnis, das Dachgeschoss gegen Zug und kalte<br />

Zimmerecken sowie hohe Temperaturen im Sommer zu dämmen. Nach<br />

dem Auszug unserer drei Kinder war die Gelegenheit günstig“, beschreibt<br />

Peter Kretschmer einen der Modernisierungsanlässe. Gleichzeitig wurden<br />

der ineffiziente Gaskessel von 1986 sowie der alte, gasbeheizte Speicherwassererwärmer<br />

ersetzt.<br />

42 HAUS & MARKT Juni 2012<br />

Ein Hoch auf die<br />

neue Behaglichkeit<br />

Modernisierung bringt viel Wohnkomfort mit weniger Energie.<br />

„Gut beraten starten“, das Motto der langjährigen Kampagne der Klimaschutzagentur<br />

Region Hannover, war auch für die Kretschmers die Lösung.<br />

Da Schwager und Schwägerin sowie ein Bekannter bereits gute<br />

Erfahrungen mit dem Energieberater Frank Polzin von den Energie Ingenieuren<br />

in Hannover hatten, wandten sich auch die Langenhagener an<br />

diesen Experten. Die Energieberatung wird vom Bundesamt für Wirtschaft<br />

und Ausfuhrkontrolle (BAFA) im Übrigen gefördert. Der Diplomingenieur<br />

entwickelte für die Eigentümer nach einer Begehung des <strong>Haus</strong>es mehrere<br />

Modernisierungspakete: Verschiedene Modernisierungsvarianten und<br />

­kombinationen, ihre jeweiligen Gesamtkosten und andere Berechnungen<br />

sowie allgemeine Informationen zur Energieeinsparung.<br />

Dach und Kellerdecke gedämmt<br />

Die Kretschmers entschieden sich für die Modernisierung von<br />

Heizung und Warmwasserbereitung, den Austausch von Fenstern,<br />

für die Dämmung des Daches und der Kellerdecke, sowie für eine<br />

neue, gut gedämmte, luftdichte <strong>Haus</strong>tür mit Wärmeschutzverglasung.<br />

„Mit diesen Maßnahmen können die Eigentümer bereits viel<br />

Energie einsparen und Komfort gewinnen “, versichert Polzin. Die<br />

Dämmung der Außenwand wurde auf später verschoben.<br />

Dafür wurde auf die Dämmung des Daches höchster Wert gelegt,<br />

zumal dieses als Wohnraum genutzt wird. Die Zwischen­ und Untersparrendämmung<br />

wurde mit Dämmmatten aus Mineralwolle,<br />

insgesamt 30 cm dick, ausgeführt. Eine besondere Herausforderung<br />

für die Handwerker, denn sie mussten um das vor einigen<br />

Jahren sanierte Bad herum dämmen. „Alles gut gegangen“, sagt<br />

Polzin anerkennend. Recht einfach gestaltete sich die 12 cm starke<br />

Dämmung der Kellerdecke. Im Erdgeschoss ist es jetzt wesentlich<br />

fußwärmer. Ein weiterer Wärmegewinn ist die Abtrennung des Kellers<br />

von den übrigen Etagen. Eine Kellertür hat dem kalten Windzug<br />

durch das offene Treppenhaus bis unter das Dach nun Einhalt geboten.<br />

Eine sehr sinnvolle Verbindung zum Dach hat dagegen der<br />

im Keller aufgestellte neue Gasbrennwertkessel: Zwei Flachkollektoren<br />

mit einer Fläche von ca. fünf Quadratmetern haben die Warmwasserbereitung,<br />

inklusive 300­Liter­Solar­Trinkwasserspeicher,<br />

in der Veilchenstraße revolutioniert. Mithilfe kostenloser Wärme


in sonnenreichen Monaten werden deutlich Heizkosten gespart und der<br />

Ausstoß von CO 2 gemindert. Insgesamt 15 Prozent weniger Stromverbrauch<br />

bringt allein die Hocheffizienzpumpe des neuen Kessels.<br />

Ein hydraulischer Abgleich der Heizungsanlage war für Berater wie Eigentümer<br />

selbstverständlich, schließlich wollten alle, dass die neue Heizung<br />

die errechneten Wirkungsgrade auch erreicht. Das bestehende Rohrnetz<br />

konnte bleiben, teilweise wurden Heizkörper ausgetauscht und alle<br />

erhielten voreinstellbare Thermostatventile. Ein besonderer Blickfang ist<br />

der moderne Röhrenradiator im Wohnzimmer neben der Terrassentür. Er<br />

ersetzt den alten Rippenheizkörper, der baujahrstypisch unter dem Panoramafenster<br />

in einer Mauernische angebracht war. Die Fensterfront ist<br />

jetzt bodentief dreigeteilt mit Dreifach­Wärmeschutzverglasung und<br />

ermöglicht nun einen ungehinderten Blick in den Garten.<br />

Komfortgewinn im Dachgeschoss<br />

Ein echter Komfortgewinn: Peter<br />

Kretschmer freut sich über sein<br />

„Cabrio­Fenster mit Balkongefühl“.<br />

Das „Sahnehäubchen“ der Modernisierung ist aber das Cabrio­<br />

Fenster im Dachgeschoss, wenn man Peter Kretschmer schwärmen<br />

hört: „Man hat ein richtiges Balkongefühl! Wenn die Kinder<br />

zu Besuch sind, legen sie sich Kissen vor den neuen Lieblingsplatz,<br />

um dort miteinander zu reden und rauszugucken. Wir haben neben<br />

der Energieeinsparung viel gewonnen: angenehme Zimmertemperaturen<br />

und viel mehr Licht“, freut er sich. Beeindruckend fanden<br />

die Kretschmers den Blower­Door­Test. Eine Luftwechselrate von<br />

1,7 zeugt von guter Luftdichtheit. Die Investitionen sind also auch<br />

messbar sinnvoll angelegt. In der Rückschau weiß Kretschmer die<br />

professionelle Beratung zu schätzen: „Wir wurden als Familie immer<br />

einbezogen, alle Entscheidungsprozesse wurden freundlich und<br />

kompetent begleitet und auch die einzelnen Gewerke waren gut<br />

ausgewählt“, resümiert Kretschmer.<br />

Die Modernisierung wurde bezuschusst in Höhe von insgesamt ca.<br />

2500 Euro: vom enercity­Fonds proKlima für die Geschossdecken­<br />

und Dachschrägendämmung, den hydraulischen Abgleich und die<br />

Luftdichtigkeitsmessung sowie von der KfW Förderbank, die 5 Prozent<br />

der anrechenbaren Investitionskosten übernahm.<br />

(MH) W<br />

Weitere Informationen:<br />

proKlima – Der enercity­Fonds<br />

Telefon: 0511 430­1970<br />

E­Mail: proklima@enercity.de<br />

Internet: www.proklima­hannover.de<br />

Klimaschutzagentur Region Hannover<br />

Info­Telefon: 0511 220022­20 (Mo. + Do. 9 bis 17 Uhr)<br />

E­Mail: beratung@klimaschutzagentur.de<br />

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Wohngefühl. Der enercity-Fonds proKlima<br />

unterstützt Sie bei der Umsetzung und gibt<br />

Informa tionen zu Fördermitteln.<br />

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Zimmer mit Aussicht: Nach der Modernisierung<br />

befindet sich der Lieblingsplatz<br />

von Maren Kretschmer im Dachgeschoss.<br />

Fotos: Mirko Bartels<br />

Juni 2012 HAUS & MARKT 43


EXTRA<br />

Fotos: Jöhrens Gartenideen<br />

GARTEN DES MONATS<br />

Vollkommen aus der Reihe<br />

Die Experten sind sich einig: Einen Reihenhausgarten zu gestalten, gehört zu den<br />

schwierigsten Aufgaben im Garten- und Landschaftsbau. Ein wirklich gelungenes<br />

Beispiel zeigen wir in diesem Monat.<br />

. Reihenhäuser sind<br />

mit die häufigste Bauform. Die<br />

Gärten dazu sind in der Regel<br />

eher schmal; schnell kann ein<br />

„Korridoreffekt“ entstehen.<br />

Ähnlich sah der Garten eines<br />

Reihenendhauses in der Region<br />

aus, den sich die Auftraggeber<br />

von der Garten- und Landschaftsbaufirma<br />

Jöhrens Gartenideen<br />

neu gestalten lassen wollten:<br />

44 HAUS & MARKT Juni 2012<br />

Der Rasen reichte direkt bis zur<br />

Terrasse, die zudem relativ klein<br />

angelegt war. Außerdem fiel das<br />

Grundstück von der Terrasse zum<br />

Garten hin ab. Zwar war direkt<br />

am Sitzbereich ein Beet angelegt<br />

worden, aber wirklicher Charme<br />

fehlte dem Garten einfach.<br />

Die Fachleute planten neu: Die<br />

Terrasse wurde zum Mittelpunkt<br />

der Anlage. Schräg in das Grund-<br />

stück hineingezogen, lädt sie zum<br />

Verweilen, Entspannen und – für<br />

das jüngste Familienmitglied –<br />

zum behüteten Spielen ein. Die<br />

schön angelegte und dabei sehr<br />

repräsentative Natursteintreppe<br />

aus Palisaden und Pflastersteinen<br />

führt in den Garten und vermittelt<br />

ein Gefühl von Weite.<br />

Eine abgerundete Trockensteinmauer<br />

fasst die großzügige<br />

Aus einem konventionellen<br />

Garten (kleines Foto: vorher)<br />

entstand eine grüne Oase mit<br />

mediterranem Charme.<br />

Terrassenfläche ein und verleiht<br />

ein mediterranes Flair. Überhaupt<br />

geben die verschiedenen Steinformate<br />

der Anlage eine ganz<br />

eigene Leichtigkeit.<br />

Die an der Terrasse entstandenen<br />

Beete wurden mit blühenden<br />

Stauden und kugelförmig<br />

geschnittenen Sträuchern<br />

bepflanzt, die sich auch in der<br />

Gartenanlage selbst wiederfin-


den. Auch die großen Sträucher<br />

und Bäume aus dem<br />

Bestand kommen nun besser<br />

zur Geltung und rahmen das<br />

Grundstück als „lebendiger“<br />

Sichtschutz ein. Der Tipp des<br />

Fachmanns: Zu viele immergrüne<br />

Pflanzen lassen kleinere<br />

Grundstücke – wie sie häufig<br />

bei Reihenhäusern zu finden<br />

sind – eher düster erscheinen.<br />

Die großzügige Terrasse<br />

bietet viel Platz<br />

zum Entspannen.<br />

Blick in den Garten.<br />

Planung:<br />

Terrasse und<br />

Garten.<br />

Zusätzlich finden ein<br />

Garten- und ein Spielhaus<br />

Platz auf dem Grundstück –<br />

beide Bauten wurden perfekt<br />

integriert.<br />

Das Ergebnis ist ein idyllisches<br />

Gartenparadies mit<br />

heiterer Atmosphäre, in dem<br />

die Bewohner nun den Sommer<br />

genießen können.<br />

(JU) W<br />

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* Themengärten * Lichtzauber * Schwimmteiche<br />

* Wasserwelten * Pfl aster- und Steinkunst<br />

* Accessoires + Pfl anzen<br />

Öffnungszeiten Schaugarten:<br />

Mo - Fr 9 - 18 Uhr • Sa 9 - 15.30 Uhr<br />

Jöhrens Gartenideen<br />

Anderter Str. 76 (Zufahrt Kreisstr.)<br />

30629 Hannover / Misburg<br />

Tel. 0511 587979 • Fax 0511 591183<br />

info@joehrens.de • www.joehrens.de


EXTRA<br />

Foto: Outdoorchef<br />

GARTENFREIZEIT<br />

Willkommen beim Grillfest!<br />

Jetzt geht die Party richtig los!<br />

Sommer, Sonne und Fußball-EM – kann es noch mehr gute Gründe für eine Party mit allem<br />

Drum und Dran geben? Wir laden Sie ein und zeigen Ihnen, was Sie außer guter Stimmung<br />

noch für ein gelungenes Fest benötigen.<br />

DUO-Exclusiv s<br />

Dieser aus V2A-Edelstahl handgefertigte<br />

Außenkamin läßt sich<br />

auch als Gartengrill verwenden.<br />

46 HAUS & MARKT Juni 2012<br />

Fashion s<br />

Die einzigartige, gelungene Gestaltung,<br />

gemacht für das außergewöhnliche<br />

Flair im Garten.<br />

GARTENKAMINE<br />

Alle unsere Außenkamine werden ausschließlich handgefertigt.<br />

Sie lassen sich als Kamin, sowie als Gartengrill verwenden und<br />

garantieren durch ihre Materialien eine lange Lebensdauer.<br />

Mit ihnen verbinden<br />

Sie kulinarischen Ge -<br />

nuß mit dem gleichzeitigen<br />

Vorteil einer<br />

an ge neh men Wärme<br />

an etwas kühleren<br />

Grill abenden.<br />

In der Dämmerung inszeniert<br />

das Spiel der<br />

Flam men ein faszinierendes<br />

Licht- und<br />

Schatten spiel in ihrem<br />

Garten.<br />

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Mit seinen nachrüstbaren, innovativen und vielfältigen<br />

System-Bauteilen können Sie ihn beliebig Ihren, auch wechselnden<br />

Bedürfnissen und Vorstellungen anpassen.<br />

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32756 Detmold<br />

Tel.: 0 52 31 I 2 09 07<br />

Fax: 0 52 31 I 2 16 29<br />

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Diebrocker Strasse 10-14<br />

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Tel.: 0 52 21 I 69 25 66<br />

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Foto: djd/Zodiac<br />

. Bitte Platz nehmen!<br />

Wenn Garten, Terrasse und<br />

Balkon zum Lieblingsort der<br />

ganzen Familie werden, naht<br />

die erste Grillparty des Jahres –<br />

das lang ersehnte Highlight für<br />

alle Frischluftfans. Bei schönem<br />

Wetter mit Freunden ein<br />

leckeres Essen vorzubereiten<br />

und draußen zu genießen, ist<br />

ein herrlich unkompliziertes<br />

Vergnügen.<br />

Da macht auch die Deko<br />

keine Ausnahme: Auf den Tisch<br />

kommt alles, was die Blumenbeete<br />

hergeben, kleine Teelichter<br />

und Lampions sorgen<br />

nachts für eine romantische<br />

Stimmung. Jetzt fehlen zum guten<br />

Gelingen nur noch kreative<br />

Rezepte und der richtige Grill –<br />

kulinarischer Dreh- und Angelpunkt<br />

bei jedem Happening.<br />

Voraussetzung ist ein gut<br />

funktionierender und stand-<br />

AKTUELLES URTEIL<br />

Dem einen schmeckt‘s,<br />

dem anderen stinkt‘s<br />

Speziell das Grillen auf einer Gartenparty kann dem lieben<br />

Nachbarn im wahrsten Sinne des Worts „stinken“.<br />

Das Problem: Konkrete gesetzliche Vorgaben gibt es<br />

diesbezüglich nicht. Solange die Lärm- und Geruchsbelästigung<br />

im Rahmen bleibt, hat ein Kläger generell<br />

schlechte Karten. Erst wenn Höchstwerte überschritten<br />

werden, könne das Grillen im Garten verboten werden,<br />

befand etwa das Landgericht München. Ein Mann hatte<br />

zwischen Mai und August 16-mal gegrillt. Darin sah das<br />

Gericht keine wesentliche Beeinträchtigung der Nachbarschaft<br />

(Az. 15 S 22735/03).<br />

fester Grill. Hier das richtige<br />

Modell zu finden, ist fast schon<br />

eine Wissenschaft für sich. Für<br />

welche Grillmethode man sich<br />

entscheidet, hängt von den<br />

eigenen Vorlieben, aber auch<br />

vom künftigen Standort des<br />

Grills ab. Gas, Holzkohle, Elektro<br />

– lassen Sie sich vom Experten<br />

im Fachhandel beraten,<br />

was für Sie infrage kommt.<br />

Außerdem bieten viele Händler<br />

inzwischen sogenannte<br />

Grillseminare an, bei denen Sie<br />

leckere Rezepte kennenlernen.<br />

Zwei Trends bestimmen<br />

gegenwärtig den <strong>Markt</strong>: Zum<br />

einen kompakte und gleichzeitig<br />

leis tungsstarke Kugel-<br />

und Tischgrills, die leicht<br />

zu transportieren und überall<br />

einsetzbar sind. Für mobilen<br />

Grill-Spaß ohne Aufwand sorgt<br />

ein Gerät, das alle notwendigen<br />

Elemente vereint: Grill-<br />

Mit der richtigen Beleuchtung wird der Pool nicht nur bei der Gartenparty<br />

zum echten Hingucker.<br />

set, Brennstoff und Zubehör<br />

bilden ein integriertes System.<br />

Zum anderen steigt weiterhin<br />

die Nachfrage nach luxuriösen<br />

Edelgrills und Grillkaminen bis<br />

hin zu kompletten Outdoor-<br />

Küchen, die viel mehr können<br />

als nur brutzeln. Sogar Brot<br />

lässt sich inzwischen backen<br />

und Paella zubereiten. Dabei<br />

verfügen die Geräte über immer<br />

mehr Specials – von einem<br />

Gusseisen, das dem Fleisch<br />

das perfekte Rautenmus ter<br />

verleiht, über einen Pizzaofen-Aufsatz<br />

bis hin zur „Steak<br />

Station“, einem Gerät, mit dem<br />

sich Fleisch auf den Punkt braten<br />

lässt. Aber nicht nur der<br />

Komfort ist gefragt: Die Konsumenten<br />

legen zudem Wert auf<br />

einen stylischen Look, selbst<br />

bei den Accessoires. Daher<br />

erscheinen auch Zange, Spieß<br />

und Handschuh in hochwertiger<br />

Optik.<br />

Wenn Sie sich auf die Grillparty<br />

vorbereiten und einkaufen<br />

gehen, sollten Sie bei der<br />

Wahl des Grillguts wählerisch<br />

sein. Hoch in der Gunst stehen<br />

kalorienarme Alternativen zu<br />

Bauchfleisch und Nackensteak<br />

wie Fisch, Geflügel, Lamm oder<br />

Gemüse.<br />

Tipp: Erfahrene Grillmeister<br />

gehen schon vor dem eigentlichen<br />

Grillen ans Werk. Denn<br />

ein gelungenes Fischfilet oder<br />

ein Lammkotelett werden erst<br />

mit einer raffinierten Marinade<br />

zum kulinarischen Genuss. Da<br />

das Grillgut aber Marinierzeit<br />

braucht, heißt es rechtzeitig<br />

mit der Vorbereitung anzufangen.<br />

><br />

Juni 2012 HAUS & MARKT 47<br />

Schattige Vielfalt<br />

an Ihrem<br />

Lieblingsplatz<br />

Sommer. Die Sonne lockt. Sie können<br />

wieder draußen an Ihrem Lieblingsplatz<br />

entspannen.<br />

Mit Sonnensegeln sitzen Sie im angenehmen<br />

Schatten – auf der Terrasse, auf<br />

dem Balkon oder im Garten.<br />

Lassen Sie sich inspirieren und informieren<br />

Sie sich über<br />

Sonnensegel, Markisen,<br />

Jalousien, Sonnenund<br />

Blendschutz.<br />

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Öffnungszeiten: Mo bis Fr 7.00-19.00 Uhr · Sa 9.00-14.00 Uhr<br />

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Carports<br />

><br />

Foto: djd/www.qs-live.de<br />

Gut ausgestattet sind<br />

Freiluftköche beispielsweise<br />

mit einem Gaskugelgrill.<br />

Ob Fleisch-Fans, Vegetarier<br />

oder Liebhaber mediterraner<br />

Spezialitäten, so kommen<br />

alle auf ihre Kosten. Ambitionierte<br />

Gourmetgriller können<br />

ihr Repertoire voll ausschöpfen,<br />

z. B. mit Spießen, krossen<br />

Spareribs, gegrilltem<br />

Gemüse oder Mini-Pizzen mit<br />

Tomaten und Frühlingszwiebeln.<br />

Die Fülle an Grillideen<br />

lässt sich mit der Trichtertechnologie<br />

umsetzen: Zum<br />

Grillen, Schmoren, Garen<br />

und Backen wird der große<br />

Trichter mit der großen Öffnung<br />

nach oben aufgesetzt.<br />

Bei geschlossenem Deckel<br />

steigt die Hitze an den Seiten<br />

hoch und verteilt sich in<br />

der ganzen Kugel. Pizzastein,<br />

Universalpfanne oder Pizzablech<br />

erweitern die Möglichkeiten.<br />

Mit dem Trichter in umgekehrter<br />

Vulkanposition<br />

funktioniert der Gaskugelgrill<br />

wie eine Herdplatte. In Verbindung<br />

mit dem leicht einsetzbaren<br />

Wok ist das Motto<br />

für die nächste Party schnell<br />

gefunden: Asia-Abend!<br />

Die schönsten Sommerpartys<br />

feiert man nicht mehr<br />

im Partykeller, sondern auf<br />

der heimischen Terrasse oder<br />

auf dem Balkon. Neben der<br />

richtigen Musikauswahl –<br />

am besten natürlich mit DJ<br />

–, sommerlich exotischen<br />

Drinks und passenden Snacks<br />

gehört dazu eine stimmungsvolle<br />

Beleuchtung für die


GRILLTIPPS<br />

Grillgut richtig einkaufen, vorbereiten und garen<br />

Gut geplant und vorbereitet sorgen Grillfeste in geselliger Runde für Spaß<br />

und gute Laune. Damit alles richtig zubereitet und frisch auf dem Teller<br />

der Gäste landet, hier einige Tipps.<br />

Pro Person rechnet man mit etwa 300 Gramm Fleisch, hinzu kommen die<br />

Zutaten für Salate, Dips und die Nachspeise. Wer beim Einkauf auf das<br />

blaue QS-Prüfzeichen achtet, kann sich darauf verlassen, dass sichere<br />

Lebensmittel in geprüfter Qualität im Einkaufswagen landen - egal ob<br />

Fleisch und Fleischwaren oder frisches Gemüse, Salate und Obst. Mehr Informationen<br />

dazu gibt es auf www.qs-live.de, der Website der von der EU<br />

geförderten Kampagne „QS-live - Initiative Qualitätssicherung“.<br />

Durchgehend kühlen<br />

Nach dem Einkauf bleiben Fleisch und Würstchen in einer Thermotasche<br />

für einen kurzen Heimweg gut gekühlt. An besonders heißen Tagen<br />

oder bei längeren Transportwegen empfiehlt es sich, eine Kühlbox dabeizuhaben.<br />

Zu <strong>Haus</strong>e angekommen, kommt das Fleisch direkt in den<br />

Kühlschrank. Der beste, weil kälteste Platz ist direkt über dem Gemüsefach.<br />

Dort hält sich frisches Rindfleisch etwa drei, Kalb- und Schweinefleisch<br />

zwei Tage. Frische Bratwürste sind höchstens einen Tag haltbar.<br />

Am empfindlichsten ist frisches Hackfleisch, das am besten noch am<br />

Tag des Einkaufs auf den Grill gehört. Bei SB-verpacktem Fleisch gilt das<br />

Mindesthaltbarkeits- beziehungsweise Verzehrdatum auf dem Etikett.<br />

Konsequent auf Hygiene achten<br />

Besonders beliebt sind eingelegte oder marinierte Steaks. Vor dem Zubereiten<br />

die Hände gründlich waschen, die Marinaden zubereiten, das Fleisch<br />

für mehrere Stunden darin eingelegt im Kühlschrank durchziehen lassen.<br />

Ob der Grill zu <strong>Haus</strong>e oder auf einem Grillplatz steht: Bis das Fleisch auf dem<br />

Rost landet, muss es gekühlt bleiben, so haben Keime keine Chance. Der<br />

beste Platz dafür ist in einer Kühlbox. Viele Gäste schätzen gegrilltes Gemüse<br />

und knackige Salate. Für ihre Vorbereitung nimmt man aus hygienischen<br />

Gründen andere Schneidbretter und Messer als für das Fleisch. (djd/pt)<br />

Nacht sowie ein guter Sonnenschutz,<br />

damit die Fete<br />

bereits bei hellem Sonnenschein<br />

starten kann. Terrassen-<br />

und Balkonmarkisen<br />

bieten sogar die Möglichkeit,<br />

Sonnenschutz und Beleuchtung<br />

stimmungsvoll zu<br />

verbinden.<br />

Sonnenschutz bieten<br />

auch legere Sonnensegel,<br />

die zurzeit absolut im Trend<br />

liegen. Sie passen perfekt<br />

zur aktuellen Architektur<br />

und zum modernen Baustil.<br />

Vor allem eignen sich Sonnensegel<br />

für Flächen, die sich<br />

normalerweise nur schwer<br />

beschatten lassen. Und sie<br />

sind ausgesprochen flexibel,<br />

was ihre Positionierung<br />

angeht, denn sie können mit<br />

den Sonnenstrahlen wandern<br />

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Neue Loungemöbel: Die wasserdichten Kissen bestechen<br />

durch Komfort und die feine Haptik. Wasserdichtes Außenmaterial,<br />

verschweißte Nähte und atmungsaktive Innenausstattung<br />

garantieren perfekten Komfort bei Sonne,<br />

Wind und Wetter.<br />

Foto: Rausch, erhältlich bei Gut Koldingen<br />

Das Paradies war schon<br />

immer ein Garten.<br />

Gern richten wir ihn ein.<br />

GUT KOLDINGEN<br />

GARTENMÖBEL<br />

Den Sommer genießen.<br />

GUT KOLDINGEN<br />

GARTENMÖBEL<br />

Stephanie Böhm | Amtberg 6<br />

30982 Pattensen | OT Koldingen<br />

Nähe Hannover Messe an der 443.<br />

Tel.: 0 51 02 - 10 22 | Fax: 0 51 02 - 22 21<br />

www.gut-koldingen.de | info@gut-koldingen.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo - Fr: 10.00 bis 18.00 Uhr<br />

Sa:10.00 bis 16.00 Uhr


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djd/BSI/Corbis<br />

> und sorgen dort für Schatten,<br />

wo er gerade benötigt wird.<br />

Ein Stück ungestörte Privatsphäre<br />

gefragt? Die beste<br />

Lösung dafür ist die Seitenmar-<br />

kise. Sie ist moderner Sicht-,<br />

Wind- und Sonnenschutz zugleich.<br />

Das Anschrauben an die<br />

<strong>Haus</strong>wand und der mitgelieferte<br />

Standfuß gewährleisten höchste<br />

Mehr Lebensraum auf der Terrasse und im Garten: Sonnensegel schützen und<br />

verschönern. Foto: Warema, erhältlich bei Tischlerei Klauenberg<br />

50 HAUS & MARKT Juni 2012<br />

MOTTO-PARTY<br />

Unvergesslicher Spaßfaktor<br />

Eine Party ist wie die andere? Langeweile ist im Anmarsch? Diese Gefahr ist<br />

schnell gebannt, wenn sich der Gastgeber entschließt, eine Motto-Party zu<br />

geben. „Bei der Auswahl eines passenden Party-Mottos dürfen die Gastgeber<br />

gern kreativ sein“, sagt Angelika Wiesgen-Pick, Geschäftsführerin des<br />

Bundesverbandes der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure e.V.<br />

(BSI) und ergänzt: „So kommt Abwechslung in die Party-Landschaft und<br />

auch die Gäste bekommen neue Eindrücke, wenn von der Dekoration über<br />

die Speisen bis zum Cocktail alle Details zum Motto passen.“<br />

Eine Party wie in Amerika<br />

Eine schöne Sommerparty kann zum Beispiel feiern, wer Nordamerika zum<br />

Vorbild seiner Party macht. Ein guter Whiskey mundet den Gästen sogar<br />

pur hervorragend. Sein dunkles Braun erinnert an das Reifen des Getreides<br />

in der Sommersonne. Die Burger, die vom heimischen Grill besonders gut<br />

schmecken, sind eine passende Mahlzeit. Und dass lustige Fähnchen mit<br />

„Stars and Stripes“ <strong>Haus</strong> oder Garten bei diesem Motto perfekt schmücken,<br />

versteht sich fast von selbst.<br />

Ein passender Drink ist ein Gin Crushed, für den erst einmal zwei gehäufte<br />

Löffel brauner Zucker in ein Longdrinkglas gegeben werden. Dann vier der<br />

Länge nach halbierte Kumquats hinzufügen und mit dem Mörser leicht ausdrücken.<br />

Danach das Glas randvoll mit Crushed Ice füllen, sechs Zentiliter Gin<br />

und zwei Zentiliter Lime Juice hinzufügen und mit einem Barlöffel umrühren.<br />

Süße Früchtchen<br />

Auch eine fröhliche Fruchtparty ist ein tolles Erlebnis. Schon die Dekoration<br />

punktet mit frischem und am besten auch essbarem Obst. Als Cocktail<br />

passt unter dem Motto „Süße Früchtchen“ ein Despertador sehr gut. Für<br />

diesen herb-fruchtigen Genuss schüttelt man drei Zentiliter Tequila, einen<br />

Zentiliter Orangenlikör, zwei Zentiliter Grenadine und einen Barlöffel Honig<br />

mitsamt Eiswürfeln in einem Shaker. Dann seiht man die Mischung in<br />

ein Longdrinkglas, füllt es mit Grapefruitsaft auf und dekoriert den Drink<br />

mit einer halben Zitronenscheibe und einer Cocktailkirsche. (rgs)<br />

Info: www.ratgeberzentrale.de<br />

Stabilität. Zudem lässt sich die<br />

Markise sauber und ordentlich<br />

verstauen. Die Seitenmarkise ist<br />

auf bis zu drei Meter ausziehbar.<br />

Eine besondere Attraktion bei<br />

einem feuchtfröhlichen Fest ist<br />

der eigene Swimmingpool. Voraussetzung:<br />

Er sollte durch eine<br />

stimmungsvolle Beleuchtung<br />

auch tatsächlich zum Blickfang<br />

werden. Mit dem passenden Zubehör<br />

lässt sich der Pool perfekt<br />

in Szene setzen. Dazu gehört<br />

beispielsweise die Unterwasser-<br />

Poolbeleuchtung. Man sollte sie<br />

bei der Errichtung des Beckens<br />

mit einplanen und fest installieren.<br />

Dafür gibt es eine Vielzahl<br />

an Unterwasserscheinwerfern<br />

mit Halogen- oder LED-Technik<br />

und Farbeffekten. Wer bereits<br />

ein Becken besitzt und die Beleuchtung<br />

mit geringem Auf-<br />

wand nachrüsten möchte, findet<br />

mit Einhängescheinwerfern<br />

ebenfalls eine gute Lösung für<br />

den Unterwasser-Lichtzauber.<br />

Die Einhängescheinwerfer lassen<br />

sich jederzeit nachträglich anbringen<br />

und anschließen. Damit<br />

der Pool in lauen Sommernächten<br />

mit angenehmen Temperaturen<br />

ins Wasser lockt, lohnt sich<br />

eine Poolbeheizung. Preiswert<br />

und umweltfreundlich bleibt sie,<br />

wenn sie mit moderner Wärmepumpentechnik<br />

arbeitet. Diese<br />

Technik gewinnt etwa drei Viertel<br />

ihrer Energie aus der Wärme<br />

der Luft, nur ein Viertel entnimmt<br />

sie der Steckdose. (JU) W<br />

Info: www.outdoorchef.com<br />

www.lewens-markisen.de<br />

www.hecht-international.com<br />

www.zodiac-pool-deutschland.de<br />

www.warema.de


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<strong>Haus</strong>türstudio und Tischlerei<br />

in 12 verschiedenen Farben lieferbar<br />

... und noch ein<br />

zufriedener Kunde<br />

von Othmer!<br />

<strong>Haus</strong>tür des Monats Juni<br />

Wärmeged. Alu-<strong>Haus</strong>tür komplett inkl. Montagearbeiten<br />

Bäckerstraße 3A Sarstedt-Hotteln Fon 0 50 66 / 90 26-0 www.tischlerei-othmer.de<br />

Mo - Fr 9:00 bis 18:00 Samstags 10:00 bis 13:00


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Traumhafte Oasen – Viola und Michael Steinberg (unten rechts) stehen für eine gleichermaßen ansprechende als auch anspruchsvolle Gartengestaltung.<br />

STEINBERG.GÄRTEN – Jeden Tag ein kleines Fest<br />

Die persönliche Erfahrung zeigt es jeden Tag: Grün macht glücklich.<br />

Ein einziger Blick auf einen schön gestalteten Garten<br />

hebt die Stimmung. Noch glücklicher wird, wer<br />

seine Zeit aktiv im Garten gestaltet. Besonders intensiv<br />

wird das Erlebnis „Garten“ in der Kombination<br />

mit Wasser und Licht. Es lässt sich nicht leugnen:<br />

Glück und Entspannung liegen für Menschen<br />

am und im nassen Element.<br />

Gartenbesitzer haben die Möglichkeit, solche Orte<br />

des persönlichen Glücks in ihrem eigenen Garten<br />

mit den Experten von STEINBERG.GÄRTEN zu verwirklichen.<br />

Im Trend liegen beispielsweise stimmungsvoll<br />

beleuchtete Naturpools, die das Gefühl unbeschwerter<br />

Urlaubstage nach <strong>Haus</strong>e bringen.<br />

Und das Beste: Die neuen Schwimmteiche und<br />

Naturpools kommen völlig ohne Chemie aus. Das<br />

kristallklare Wasser wird ganz natürlich durch<br />

Pflanzen und Mikroorganismen in einer kleinen<br />

Filterzone gesäubert. Der weitaus größte Teil der<br />

Fläche ist dem Schwimmen und Entspannen vorbehalten.<br />

Welche akzentreichen Gestaltungsmöglichkeiten<br />

rund um Wasser und Licht möglich sind, zeigen<br />

die Gartengestalter in ihrer STEINBERG.GARTEN-<br />

LOUNGE. Der Spezialist für Garteninszenierung<br />

präsentiert einen anspruchsvollen Naturpool im<br />

modernen, gradlinigen Design. „Gartengestaltung<br />

wird heute als Weiterführung der Innenarchitektur<br />

52 HAUS & MARKT Juni 2012<br />

eines <strong>Haus</strong>es verstanden“, erläutert Geschäftsführer<br />

Michael Steinberg. „Auch bei einem Naturpool<br />

sind den Gestaltungswünschen kaum Grenzen<br />

gesetzt: Von geometrisch-elegant bis romantischverspielt<br />

sind die persönlichen Vorlieben das Maß<br />

aller Dinge.“<br />

Beim Thema Licht reicht das Spektrum von der<br />

Unterwasserbeleuchtung, bei der modernste<br />

Lichtleitfaser auch in der Kombination mit Wasser<br />

völlig gefahrlos einsetzbar ist, bis zur eleganten<br />

Akzentuierung einer Pflanze, eines Baumes oder<br />

Objektes mit LED oder Halogenleuchten. „Wir planen<br />

und bauen Wohlfühl-Oasen“, erläutert Viola<br />

Steinberg. „Diese persönlichen Rückzugsräume<br />

können individuell ganz unterschiedlich aussehen.<br />

Wir möchten in unserer Gartenlounge einen<br />

Eindruck davon vermitteln, was im Garten heute<br />

möglich ist. Die Kunden bekommen bei uns wechselnde<br />

Garteninspirationen und fachkompetente<br />

Beratung. Ein Besuch lohnt sich immer!“<br />

STEINBERG.GÄRTEN steht für Gartenplanung und<br />

Gartengestaltung, Naturpools, Gartenbeleuchtung<br />

und Gartenpflege. Ein Team motivierter Mitarbeiter<br />

plant, realisiert und pflegt mit viel Liebe zum Detail<br />

anspruchsvolle Gärten.<br />

Info: STEINBERG.GÄRTEN<br />

Ottostraße 22 A, 30519 Hannover–Waldheim<br />

Tel. 0511 830655, info@steinberg-gaerten.de,<br />

www.steinberg-gaerten.de<br />

Foto: Steinberg Gärten


MEIN RASEN – MEIN SABO<br />

KOMPETENTE BERATUNG UND SERVICE<br />

SABO gibt’s nur exklusiv im Fachhandel. Und das aus<br />

gutem Grund. Denn wer hohe Ansprüche an Qualität<br />

und Funktionalität seiner Motorgeräte stellt, erwartet<br />

auch professionellen Service. Und den erhält man<br />

eben nur beim speziell geschulten und autorisierten<br />

Fachhändler.<br />

Fräsen - Freyer<br />

Fontainestraße 17b<br />

30519 Hannover-Wülfel<br />

Telefon 0511-834922<br />

H.-J. Schmidt Motorgeräte<br />

Zur Wietze 2a<br />

30900 Wedemark-Wennebostel<br />

Telefon 05130-7023<br />

www.schmidt-gartengeraete.de<br />

Kernbach Motorgeräte<br />

GmbH<br />

Bolsehler Str. 21<br />

31535 Neustadt-Schneeren<br />

Telefon 05036-487<br />

www.motorgeraete-kehrbach.de<br />

Landmaschinen Vertrieb<br />

Bennigsen GmbH<br />

Allerfeldstraße 1<br />

31832 Springe-Bennigsen<br />

Telefon 0 50 45-9 71 18<br />

www.lvbennigsen.de<br />

Es gibt viele gute Gründe,<br />

sich für einen SABO zu entscheiden.<br />

Seine sprichwörtliche<br />

Langlebigkeit und seine Robustheit<br />

machen ihn zum zuverlässigen<br />

Partner, der mit Sicherheit<br />

höchsten Komfort bietet.<br />

Bei allen Geräten achten wir<br />

auf leichte Bedienbarkeit und<br />

ergonomische Vorzüge. Kommen<br />

dann noch seine kompakte und<br />

wendige Art, das bewährte<br />

Turbostar TM -System mit bester<br />

Schnitt- und Fangleistung sowie<br />

15 Jahre Garantie (gemäß<br />

SABO-Garantiebedingungen)<br />

auf das hochwertige Aluminium-<br />

Gehäuse hinzu, dann kann es<br />

nur ein SABO sein.<br />

Die kompetenten SABO Fachhändler<br />

ganz in Ihrer Nähe:<br />

Fösten KG<br />

Hauptstraße 75<br />

30966 Hemmingen-Hiddestorf<br />

Telefon 05101-12607<br />

www.foesten.de<br />

Strohdach<br />

Kommunaltechnik GmbH<br />

Dieselstraße 1<br />

31319 Sehnde<br />

Telefon 05138-6199-0<br />

www.strohdach-kommunaltechnik.de<br />

LVB Filiale Otternhagen<br />

An der Waldbühne 41<br />

31535 Neustadt-Otternhagen<br />

Telefon 0 50 32-966780<br />

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SABO-Maschinenfabrik GmbH · A John Deere Company · Auf dem Höchsten 22 · D-51645 Gummersbach<br />

Tel. +49 (0) 22 61 704-0 · Fax +49 (0) 22 61 704-104 · post@sabo-online.com · www.sabo-online.com


EXTRA<br />

GARTENGESTALTUNG<br />

Gefühlte Parks<br />

Wie man mit den richtigen Pflanzen und einfachen Gestaltungstricks auch<br />

in winzige Gärten Weite bringt, zeigen wir Ihnen hier.<br />

. Welche Farbtupfer<br />

wünscht man sich für seinen kleinen<br />

Garten? Wer diese Frage mit<br />

Himmelbau beantwortet, darf sich<br />

auf einen Garten freuen, der im<br />

Handumdrehen doppelt so groß<br />

ist – zumindest der gefühlten Fläche<br />

nach. „Blau zieht den Blick in<br />

die Ferne. Blaue Beete sind der<br />

einfachste Trick, um den Garten<br />

optisch zu vergrößern“, sagt<br />

Staudengärtnerin Annemarie Eskuche.<br />

Durch ihren Blauanteil sind<br />

auch Lila- und Rosatöne effektive<br />

Vergrößerer. „Rot und Gelb sollte<br />

man bei kleineren Gärten eher<br />

vermeiden“, kennt die Expertin<br />

auch den gegenteiligen Effekt. Da<br />

diese Blütenfarben sehr auffällig<br />

sind und förmlich ins Auge springen,<br />

geht dies auf Kosten des gefühlten<br />

Platzes.<br />

Die horst- und teppichbildenden<br />

Bodendecker mit dem<br />

54 HAUS & MARKT Juni 2012<br />

hübschen Namen Storchschnabel<br />

sind ideal, weil viele Sorten<br />

zwei perfekte Eigenschaften<br />

mitbringen: Sie blühen in Blau-<br />

und Pastelltönen, von Frühling<br />

bis Herbst (mit Rückschnitt), und<br />

ihr Laub ist ganzjährig attraktiv.<br />

Storchschnabel hat zwar<br />

den Ruf, übel zu wuchern, aber<br />

das trifft nur auf einen Teil der<br />

Pflanzen zu. Man sollte sich<br />

aber unbedingt von einem Fachmann<br />

beraten lassen. Da die<br />

hellgrünen Puschel mit ihren<br />

auffälligen, schön gezackten<br />

Blättern die Blicke auf sich ziehen,<br />

sind sie auch ideal, um<br />

einen anderen gestalterischen<br />

Kniff für kleine Gärten umzusetzen:<br />

mit Wegen zwischen<br />

Beeten Sichtachsen zu etablieren.<br />

Besonders geschwungene<br />

Wege täuschen das Auge, der<br />

Blick folgt unwillkürlich den<br />

Linien, wodurch der Garten –<br />

zumindest gefühlt – enorme<br />

Ausmaße annimmt. Hier bieten<br />

sich Storchschnabelreihen an,<br />

um geschwungene Formen einzurahmen.<br />

Wegen der Farbe und der langen<br />

Blütezeit setzen viele Besitzer<br />

kleiner Gärten auch gern<br />

auf Lavendel. Aus gutem Grund:<br />

Eingerahmt von einer Minibuchshecke<br />

erhalten die Beete<br />

eine attraktive Struktur, die das<br />

ganze Jahr über bezaubert. Monatelang<br />

wogende Meere aus<br />

feinen Blüten versprechen auch<br />

relativ neue Stauden wie das violette<br />

Eisenkraut und weißrosafarbene<br />

Gaura, auch bekannt als<br />

Prachtkerze. Beide haben keine<br />

großen Pflegeansprüche, sie<br />

brauchen lediglich einen warmen<br />

Standort und ein bisschen<br />

Mulch als Winterschutz.<br />

Geometrische Beete geben Struktur und dem<br />

Auge Ruhepunkte. Pastellfarben weiten das Bild<br />

und lassen den Garten größer erscheinen.<br />

Wer mit seinen Blumen gern<br />

ein wenig Zeit verbringt, düngt<br />

und das Verwelkte schneidet,<br />

der muss auch im kleinen Garten<br />

nicht auf traditionelle Prachtstauden<br />

wie Flammenblume<br />

oder Rittersporn verzichten.<br />

Sie erreichen zwar stattliche<br />

Ausmaße, aber dann plant man<br />

rundum eben weniger Blumen<br />

ein.<br />

Echte Platzsparwunder sind<br />

Blumenzwiebeln. Sie finden immer<br />

noch eine passende Lücke<br />

zwischen den Stauden und überbrücken<br />

die Zeit vom letzten<br />

Schnee bis zur ersten Sommerblüte.<br />

Am besten eignen sich<br />

rosafarbene und violette Tulpen.<br />

Und wer die dramatischen Akzente<br />

liebt, sollte lila Kugellauch<br />

zwischen die anderen Blumen<br />

setzen.<br />

(JU/SCHWÄBISCH HALL) W<br />

Foto: Schwäbisch Hall/Jürgen Becker


GARTENGERÄTE<br />

Gartenfreuden ohne<br />

Rückenschmerzen<br />

Gärtnern gilt als willkommene Abwechslung zum hektischen<br />

Alltag und ist gesunde Freizeitbeschäftigung.<br />

Eine ungünstige Haltung oder Überanstrengung bei der<br />

Gartenarbeit kann jedoch schnell zu Rückenschmerzen<br />

und Verspannungen führen.<br />

. Über die Sommermonate<br />

wächst und gedeiht das<br />

Grün besonders schnell und<br />

bedarf daher einer intensiven<br />

Pflege. Häufiges Rasenmähen<br />

kann jedoch den Rücken belasten.<br />

Schwergängige Mäher ohne<br />

individuelle Einstellmöglichkeiten<br />

und mit hohem Eigengewicht<br />

führen zu Fehlhaltungen und<br />

einseitigen Belastungen. Mögliche<br />

Folgen: Kreuzschmerzen,<br />

Verspannungen und überlastete<br />

Gelenke. Ein Rasenmäher sollte<br />

deshalb folgende Voraussetzungen<br />

erfüllen:<br />

• Eine aufrechte Körperhaltung<br />

für Personen verschiedener<br />

Größe ermöglichen<br />

• Eine physiologische, körpergerechte<br />

Handhabung gewährleisten<br />

• Eine hohe und vor allem leichte<br />

Manövrierfähigkeit<br />

• Schnelle und einfache Handhabung<br />

aller Bedienelemente<br />

• Möglichst geringes Eigengewicht<br />

des Gerätes<br />

• Gute und leichte Verstaubarkeit<br />

(JU) W<br />

Info: Ungünstige Haltungen<br />

und Überanstrengungen bei der<br />

Gartenarbeit können schnell zu<br />

Rückenschmerzen und Verspannungen<br />

führen. Um das zu<br />

Die ergonomische Form der Griffe<br />

des Rasenmähers Rotak schafft<br />

die Möglichkeit wechselnde<br />

Handhaltungen einzunehmen.<br />

vermeiden, zeichnet die Aktion<br />

Gesunder Rücken (AGR) e. V.<br />

rückenschonendes Gartenwerkzeug<br />

aus. Das Gütesiegel „Geprüft<br />

& empfohlen“ wurde in der<br />

Kategorie „Gartengeräte“ sowohl<br />

an Werkzeuge des Herstellers<br />

Ergobase als auch an Rasenmäher<br />

der Serie „Rotak“ von Bosch<br />

verliehen. Mehr zum rückengerechten<br />

Alltag finden Sie auf<br />

www.agr-ev.de<br />

WAS STEHT IHREM<br />

GARTEN AM BESTEN? NEUES<br />

Farbige Splitte | Gabionensteine | Zierkies | Schüttsteine | Mauernsteine | Findlinge | u.v.m.<br />

Im Trend liegen Gärten, die durch Ihr einmaliges<br />

Flair beeindrucken und dabei sehr p�egeleicht sind.<br />

Entdecken Sie unser vielfältiges und hochwertiges<br />

Sortiment für Ihre individuelle Gartengestaltung.<br />

Sie bestimmen das neue Design in Ihrem Garten!<br />

Weitere Inspirationen unter www.fuhrbetrieb-horn.de<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

SORTIMENT<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

Mo – Fr 8.00 – 17.00 Uhr<br />

Sa 8.00 – 12.00 Uhr<br />

Im Nordfeld 27 | 29336 Nienhagen<br />

Tel. 05144 / 97 00-10 | www.fuhrbetrieb-horn.de<br />

Juni 2012 HAUS & MARKT 55<br />

Foto: AGR/Bosch


EXTRA<br />

Foto: djd/Stihl<br />

GARTENPRODUKTE<br />

Willkommen in<br />

der grünen Oase<br />

. Für diejenigen, die ihren Garten lieben,<br />

kann die Gartensaison gar nicht lang genug sein.<br />

In den warmen Sommermonaten wird die Terrasse<br />

dann quasi zum zweiten Wohnzimmer. Das heißt,<br />

Frühstück mit den ersten und Abendessen vom<br />

Grill mit den letzten Sonnenstrahlen. Dazwischen<br />

viele Stunden, die man in vollen Zügen genießen<br />

kann. Und mit den richtigen „Zutaten“ wird alles<br />

noch ein kleines bisschen schöner ...<br />

3P TECHNIK FILTERSYSTEME:<br />

Regenwasserspeicher<br />

Zur Nutzung des Regens genügt es, das Wasser<br />

von den Dachflächen des <strong>Haus</strong>es in einen<br />

Regenwasserspeicher zu leiten. Dieser kann<br />

nahe an einem Fallrohr der Dachentwässerung<br />

aufgestellt und mit diesem verbunden<br />

werden. Regenwasserspezialisten bieten die<br />

Sammelbehälter in vielen Größen und Gestaltungen<br />

an, die zum Stil des Gartens und<br />

zur Möblierung der Terrasse passen.<br />

Info: www.regentonnenshop.de<br />

MAY GERÄTEBAU: Mehr als nur Schatten<br />

Schattenspender des Tages können als Lichtquelle<br />

für die Nacht umzufunktioniert werden.<br />

Die Leuchten sitzen dabei direkt unter den Haltearmen<br />

des Sonnenschirms. Tagsüber sind sie<br />

ausgeschaltet, bei geschlossenem Schirm verbleiben<br />

sie einfach an ihrem Platz, abends in<br />

der Dunkelheit kommen sie zum Einsatz. Wer<br />

sich beim Kauf nach einem solchen beleuchtbaren<br />

Sonnenschirm umsieht, sollte zu Modellen<br />

mit LED-Licht greifen.<br />

Info: www.may-online.de<br />

STIHL:<br />

Immer in Bestform<br />

Wer es ausgefallen mag, kann seinen Garten durch<br />

den Formschnitt einzelner Gehölze in Szene setzen.<br />

Buchsbaum, Eibe und Co. bringen Heckenscheren<br />

im Handumdrehen in geometrische Formen wie<br />

Pyramiden oder Kegel. Dazu einfach einen Rahmen<br />

aus gespannten Schnüren oder aus Holzlatten basteln<br />

und alle überstehenden Triebe abschneiden.<br />

Info: www.stihl.de<br />

56 HAUS & MARKT Juni 2012<br />

Foto: djd/3P Technik<br />

Foto: djd/May Gerätebau<br />

Foto: Oase<br />

OASE: Glasklarer Teichgenuss<br />

Wasserwelten in den Gärten ihrer Besitzer können<br />

unterschiedlicher nicht sein: vom kleinen Gartenteich<br />

über eine größere Teichlandschaft mit Koi bis hin zur<br />

naturnahen Schwimmteichanlage. Für alle gilt aber als<br />

oberstes Gebot: das Wasser darin muss klar und sauber<br />

sein! Mit dem Einsatz des jeweils passenden Filtersystems<br />

können Teichbesitzer ganz entspannt in die neue Saison<br />

starten.<br />

Info: www.oase-livingwater.com<br />

GUTTA: Aus eigenem Anbau<br />

Wer sich unabhängiger machen möchte<br />

vom Lauf der Jahreszeiten und von so<br />

mancher Wetterkapriole, der kann mit<br />

einem Gewächshaus die Gartensaison<br />

um viele Wochen verlängern. Sicher geschützt<br />

und unter guten Temperatur- und<br />

Lichtbedingungen wachsen Pflanzen hier<br />

schneller und kräftiger heran. Schon eine<br />

Fläche von wenigen Quadratmetern reicht<br />

aus, um sich diesen Wunsch zu erfüllen.<br />

Info: www.gutta.com<br />

Foto: djd/Gutta Werke


DAUERHOLZ: Schöner wohnen<br />

Auf das widerstandsfähige Tropenholz<br />

wollen immer mehr umweltbewusste<br />

<strong>Haus</strong>besitzer verzichten.<br />

Die Alternative aus heimischer<br />

Forstwirtschaft ist Dauerholz. Für<br />

das Terrassenholz wird beispielsweise<br />

heimische Kiefer mit Wachs<br />

bis in den Kern versiegelt. So kann<br />

keine Nässe mehr eindringen und<br />

Schädlingen fehlt die Feuchtigkeit,<br />

um zu überleben. Die Terrasse<br />

bleibt über lange Zeit haltbar –<br />

darauf gibt es 15 Jahre Garantie.<br />

Info: www.dauerholz.de<br />

www.bambus-info.de<br />

Online-Shops<br />

Gartenmöbel-Garnituren aus Bambus<br />

Entspannt und schöner leben mit Bambus.<br />

Bambus-Kultur<br />

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Bambus-Informationszentrum<br />

Verkauf ganzjährig: März-Oktober MO-FR 10-18.30 Uhr SA 10-16 Uhr<br />

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Färberstr. 4 + 5 · 31303 Burgdorf · Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8 30 - 18 30 , Sa 8 30 - 16 Uhr<br />

Besuchen Sie uns auch im Internet: www.bauloewe-burgdorf.de<br />

www.wirth-zaunbau.de<br />

www.wirth-zaunbau.de<br />

Foto: djd/Dauerholz<br />

Jetzt ist Pflanzzeit !<br />

Bambuspflanzen in vielfältiger Auswahl<br />

aus Deutschlands großer Bambusgärtnerei<br />

ZODIAC POOL: Ungetrübter Spaß<br />

Ein preiswertes Vergnügen<br />

wird die Poolbeheizung, wenn<br />

eine Wärmepumpe die Arbeit<br />

übernimmt. Die hocheffiziente<br />

Technik bezieht rund drei Viertel<br />

der benötigten Energie aus<br />

der Luft, nur etwa ein Viertel<br />

kommt aus der Steckdose. Die<br />

Kosten liegen für einen Pool<br />

durchschnittlicher Größe dann<br />

gerade mal bei rund drei Euro<br />

pro Tag, wenn er von Mai bis<br />

September genutzt wird.<br />

Info: www.zodiac-pool-deutschland.de<br />

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Kontakt: D. Mester, Tel. 05141-53541<br />

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Wir schaffen<br />

Träume!<br />

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Falko Werner | GARTEN-UND LANDSCHAFTSBAU | Schachthof 2 | 31036 Eime<br />

Telefon 05182/923388 | Fax 05182/923389 | www.falko-werner-galabau.de<br />

Juni 2012 HAUS & MARKT 57<br />

Foto: djd/Zodiac


EXTRA<br />

GARTENPFLANZEN<br />

Vermehrung ist etwas für Spezialisten<br />

Wussten Sie, dass auch Pflanzen altern? Das tun sie wie alle Lebewesen und auch sie geben<br />

rechtzeitig ihren gesamten Besitz an Fähigkeiten, ihre Eigenschaften usw. an ihre Nachkommen<br />

weiter.<br />

. In den allermeisten Fällen<br />

geben höhere Pflanzen ihr Erbgut<br />

durch die sogenannte „generative<br />

Fortpflanzung“, also durch die<br />

Samenbildung für eine neue Pflanzengeneration<br />

weiter.<br />

Viel komplexer aber sind die<br />

Verfahren, die sich Menschen ausgedacht<br />

haben. Vor allem Baumschuler<br />

verfügen über ein enormes<br />

Vermehrungswissen. Sie sind in<br />

der Lage, auch ohne generative<br />

Methoden, also ohne den oftmals<br />

langwierigen Weg von Blüten,<br />

Bestäubung, Frucht- und Samenbildung,<br />

Aussaat ... auch einzelne<br />

Pflanzen zu vermehren. Diese Verfahren<br />

heißen zusammengefasst<br />

„vegetative Vermehrung“ und<br />

werden zum Teil schon praktiziert,<br />

seit die Menschen sich vom Jäger<br />

und Sammler weiterentwickelt haben<br />

und anfingen, gezielt Pflanzen<br />

anzubauen. Man nutzt dabei die<br />

Fähigkeit von Pflanzen, einzelne<br />

Pflanzenteile unabhängig von der<br />

Mutterpflanze zu eigenen Pflanzen<br />

58 HAUS & MARKT Juni 2012<br />

heranwachsen zu lassen. Diese<br />

Nachkommen haben alle Eigen -<br />

schaften ihrer Mutter, sie sind<br />

quasi eine natürliche Kopie. Heute<br />

übliche vegetative Vermehrungsarten<br />

im Baumschulsektor sind<br />

zum Beispiel Stecklinge, Steckhölzer,<br />

verschiedene Veredlungsmethoden<br />

wie Okulieren, Kopulieren,<br />

Propfen, Seitliches Anplatten, Seitliches<br />

Einspitzen usw., Absenker,<br />

Abrisse, Teilung und noch viele<br />

mehr.<br />

Moderne Verfahren nutzen<br />

auch Labormethoden, zum Beispiel<br />

werden bei der sogenannten<br />

„In-vitro-Vermehrung“ aus einzelnen<br />

Zellen große Mengen von<br />

Jungpflanzen erzeugt. Nun ist es<br />

nicht so, dass jede Pflanzenart ihre<br />

individuelle und exklusive Vermehrungsmethode<br />

hat, aber man<br />

muss schon pflanzenspezifische<br />

Unterschiede berücksichtigen hinsichtlich<br />

des optimalen Zeitpunkts,<br />

der Temperatur- und Luftfeuchtebedürfnisse<br />

der Pflanzen oder<br />

auch deren Ansprüche an die Bodenstruktur<br />

und den pH-Wert.<br />

Vor allem in der Vermehrung<br />

und der Jungpflanzenanzucht<br />

ist Professionalität<br />

gefragt, weil die Gehölze<br />

in dieser Phase besonders<br />

empfindlich sind. Wer<br />

aber die Verfahren gut be-<br />

herrscht, kann in kurzer Zeit große<br />

Mengen identischer Pflanzen in<br />

hervorragender Qualität erzeugen.<br />

Darum haben sich einige Baumschulen<br />

in Deutschland auf die Vermehrung<br />

spezialisiert und sind als<br />

„Jungpflanzenbaumschule“ oder<br />

„Anzuchtbaumschule“ europaweit<br />

bekannt. Sie verkaufen ihre<br />

Pflanzen ausschließlich an andere<br />

Baumschulen, die dann die Sämlinge,<br />

die bewurzelten bewurzelten Stecklinge<br />

oder die auf andere Weise vermehrten<br />

Jungpflanzen weiterkultivieren<br />

bis zu der Größe, die GarGartenbesitzer wünschen. (BDB/JU) W<br />

Info: www.gruen-ist-leben.de<br />

Foto links: Vor allem in der<br />

Vermehrung und der Jungpflanzenanzucht<br />

ist Professionalität<br />

gefragt.<br />

Foto unten: Vorsichtiger Umgang<br />

mit den zarten Trieben<br />

während der Vermehrung<br />

sorgt für eine stabile Veredelungsstelle,<br />

die später eine<br />

starke Krone tragen kann.<br />

Fotos: BdB


Wir laden Sie ein — am Samstag, den 16. Juni 2012 ab 17 Uhr<br />

Erleben Sie traumhaft schöne Wohnbereiche im Freien in unseren verschiedenen Gartenzimmern!<br />

Genießen Sie ein paar entspannte Stunden in unseren Schaugärten auf über 15.000 qm, lassen Sie sich inspirieren<br />

oder beraten zum „perfekten Leben im Freien“. Bei zwanglosem Beisammensein – Genuss am offenen Feuer – Loungemusik<br />

im Hintergrund, frischem Grün und betörenden Düften.<br />

Und mittendrin: Hoffentlich Sie!<br />

Es freuen sich auf Sie: Cornelia König & Team<br />

Meißner Gartengestaltung GmbH<br />

Frielinger Str. 51 · 30826 Garbsen · Tel. 05131 53042<br />

info@meissner-garten.de · www.meissner-garten.de<br />

Sie fi nden uns auf halber Strecke zwischen Frielingen und Horst<br />

Öffnungszeiten: Do und Fr 14 –18 Uhr, Sa 10 –14 Uhr<br />

Termine auch jederzeit gerne nach Vereinbarung!<br />

WUNSTORF<br />

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Dortmund<br />

Frielingen<br />

Schloss Ricklingen<br />

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Im Freien<br />

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Feiern – Erfris� en – In� irieren – Ent� annen – Ko� en – Spielen – Zufl u� t – Essen – Ruhen<br />

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Horst<br />

Meyenfeld<br />

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Berenbostel<br />

HERRENHAUSEN<br />

Richtung<br />

Berlin<br />

Mein Garten. Mein Zuhause.


EXTRA<br />

ZWANGSVERSTEIGERUNG<br />

Nicht die „Katze im Sack“ kaufen<br />

Zwangsversteigerungen gelten gemeinhin als Schnäppchenbörse.<br />

Das trifft allerdings nur bedingt zu.<br />

. Auch bei der Zwangsversteigerung<br />

orientiert sich<br />

das Einstiegsgebot in der Regel<br />

am Verkehrswert des betreffenden<br />

Gebäudes. Die Sache hat<br />

noch eine weitere Krux, auf die<br />

www.fischerbau.de<br />

Der Bundesfinanzhof (BFH) äußerte jüngst erneute<br />

Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit des seit dem<br />

1. Januar 2009 geltenden Erbschaft- und Schenkungsteuergesetzes<br />

im Hinblick auf die beachtlichen<br />

Steuervorteile, die Erwerbern von Betriebsvermögen<br />

eingeräumt werden.<br />

Im Oktober 2011 forderte der BFH das Bundesfinanzministerium<br />

auf, einem laufenden Gerichtsverfahren<br />

beizutreten. Der BFH verdeutlichte anhand einzelner<br />

konkreter Beispiele, dass die erb- und schenkungsteu-<br />

der Verband Privater Bauherren<br />

(VPB) hinweist: Wer bei einer<br />

Zwangsversteigerung eine Immobilie<br />

erwirbt, der kauft die<br />

sprichwörtliche „Katze im Sack“.<br />

Er hat von Rechts wegen keinen<br />

Limitierte Premium-Aktion im Juni: Garage ohne Aufpreis!<br />

Besuchen Sie auch unser Musterhaus:<br />

Barienroder Straße 28 • 31139 Hildesheim • � (0 51 21) 26 80 11<br />

Samstag und Sonntag 11 bis 17 Uhr • Montag bis Freitag 10 bis 18 Uhr<br />

E-Mail: hildesheim@fischerbau.de<br />

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Das Erbschaft-<br />

und Schenkungsteuergesetz<br />

Eine unendliche Geschichte ...<br />

60 HAUS & MARKT Juni 2012<br />

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Fertig-Garage: 3 x 6 Meter,<br />

aber nur für die ersten zehn<br />

Käufer im Juni!<br />

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Fischer-Bau<br />

Das Massivhaus.<br />

Anspruch darauf, das Objekt vor<br />

dem Versteigerungstermin zu<br />

besichtigen. Bei der Beurteilung<br />

des <strong>Haus</strong>es ist er auf die äußere<br />

Ansicht und die gerichtlichen<br />

Gutachten angewiesen.<br />

Der einzige Weg, sich ein objektives<br />

Bild von der Immobilie<br />

zu verschaffen ist die komplette<br />

Besichtigung von innen und<br />

von außen. Bei Zwangsversteigerungen<br />

geht dies aber nur,<br />

wenn der oder die Eigentümer<br />

dem zustimmen, was nur selten<br />

geschieht. Erlauben sie die Besichtigung<br />

doch, so sollte man<br />

unbedingt einen Bausachverständigen<br />

mitnehmen. Beispielsweise<br />

sind die Berater des Verbandes<br />

Privater Bauherren auf<br />

die bautechnische Untersuchung<br />

erlichen Verschonungsregeln für Betriebsvermögen<br />

(§§ 13a, 13b ErbStG) es dem Steuerpflichtigen ermöglichen,<br />

allein durch die Wahl der „richtigen“ Gestaltung<br />

die Steuerfreiheit der Übertragung / Vererbung von<br />

Vermögen zu erreichen. Es scheint, als wäre es für<br />

Unternehmer nie leichter gewesen, ihr Vermögen<br />

steuerfrei auf die nächste Generation zu übertragen.<br />

Vor knapp zehn Jahren forderte der BFH das Bundesfinanzministerium<br />

schon einmal auf, einem laufenden<br />

Gerichtsverfahren beizutreten, in dem es um die<br />

Frage nach der Verfassungsmäßigkeit des damals<br />

geltenden Erbschaft- und Schenkungsteuergesetzes<br />

ging. Es war der Beginn eines langjährigen Gerichts-<br />

und Gesetzgebungsverfahrens, welches mit der<br />

Erbschaftsteuerreform im Jahr 2009 seinen – wie nun<br />

klar wird – wohl nur vorläufigen Abschluss fand.<br />

Der BFH wird noch im Sommer 2012 entscheiden,<br />

ob er die Frage nach der Verfassungsmäßigkeit<br />

Siegrid Lustig,<br />

Fachanwältin<br />

für Erbrecht,<br />

Partnerin der<br />

Schindhelm Rechtsanwaltsgesellschaft<br />

mbH, Hannover<br />

von Einfamilienhäusern spezialisiert.<br />

Wer sich für Zwangsversteigerungen<br />

interessiert, der erfährt<br />

mehr über Termine und Objekte<br />

beim jeweils zuständigen<br />

Amtsgericht. Die Rechtspfleger<br />

dort stellen ihm alle nötigen<br />

Informationen zur Verfügung.<br />

Bekommt der Interessent bei<br />

der Versteigerung schließlich<br />

den Zuschlag, so wird zunächst<br />

eine Zuschlagsgebühr fällig,<br />

außerdem muss der Käufer unter<br />

Umständen gleich zehn Prozent<br />

des Verkehrwerts als Sicherheit<br />

hinterlegen. Zusätzliche Notariatsgebühren<br />

fallen nicht an, das<br />

Amtsgericht erledigt alle Formalitäten<br />

zur Eigentumsübertragung.<br />

(JU/VPB) W<br />

des derzeit geltenden Erbschaft- und Schenkungsteuergesetzes<br />

dem Bundesverfassungsgericht zur<br />

Überprüfung vorgelegt. Sollte sich das Bundesverfassungsgericht<br />

mit der Kritik des BFH auseinandersetzen,<br />

könnte es nach Expertenmeinungen die<br />

Verfassungswidrigkeit tatsächlich bestätigen. Für<br />

diesen Fall droht ein weiteres Gesetzgebungsverfahren,<br />

dessen Ausgang ungewiss ist.<br />

Wer die derzeit geltenden Steuervorteile für die<br />

Übertragung von Betriebsvermögen also noch in<br />

Anspruch nehmen möchte, sollte die Planung seiner<br />

Unternehmensnachfolge nicht mehr auf die lange<br />

Bank schieben.<br />

Infos: SCHINDHELM<br />

RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT MBH,<br />

Aegidientorplatz 2B, 30159 Hannover,<br />

Tel.: 0511 53460-227, www.schindhelm.com<br />

Foto: Verband Privater Bauherren


IMPRESSUM<br />

Ausgabe Hannover<br />

34. Jahrgang<br />

Herausgeber/Verleger:<br />

Verlagsgesellschaft <strong>Haus</strong> & <strong>Markt</strong> mbH<br />

Hans-Böckler-Allee 7<br />

30173 Hannover<br />

Telefon 0511 8550-0<br />

Telefax 0511 8550-2402<br />

info@hausundmarkt.de<br />

www.hausundmarkt.de<br />

Geschäftsführung: Klaus Krause<br />

Anzeigenleitung:<br />

Stefan Schwichtenberg<br />

Telefon 0511 8550-2486<br />

schwichtenberg@hausundmarkt.de<br />

Anzeigenverkauf:<br />

Michael Goy<br />

Telefon 05173 204344<br />

goy@hausundmarkt.de<br />

Holger Hennecke-Bert<br />

Telefon 0511 8550-2650<br />

hennecke-bert@hausundmarkt.de<br />

Manfred Klingebiel<br />

Telefon 0511 8550-2651<br />

klingebiel@hausundmarkt.de<br />

Sabine Neumann<br />

Telefon 0511 8550-2649<br />

neumann@hausundmarkt.de<br />

Druckunterlagen:<br />

anzeigendaten-ha@hausundmarkt.de<br />

Telefon 0511 8550-2549<br />

Telefax 0511 8550-2401<br />

Redaktionsleitung: Jutta Junge<br />

Telefon 0511 8550-2652<br />

Telefax 0511 8550-2403<br />

junge@hausundmarkt.de<br />

Producing: Vitaly Reich<br />

Vertrieb: Petra Winter<br />

Telefon 0511 8550-2422<br />

Telefax 0511 8550-2405<br />

winter@hausundmarkt.de<br />

DUO Werbe- und Vertriebsservice GmbH<br />

Erscheinungsweise: monatlich<br />

Bezugspreis: Der Jahresbezugspreis<br />

be trägt 15 Euro inklusive Mehrwertsteuer<br />

und Versandkosten. Das Abonnement<br />

kann sechs Wochen vorher zum<br />

Jahresende gekündigt werden.<br />

Regionale Erscheinungsräume:<br />

Bremen, Bielefeld, Dort mund, Dresden,<br />

Düsseldorf, Essen, Fulda, Hannover,<br />

Leip zig/Halle/Dessau, Magdeburg<br />

Anzeigenpreisliste Hannover<br />

Nr. 20 ab 1. 1. 2012<br />

Anzeigenpreisliste National<br />

Nr. 16 ab 1. 1. 2012<br />

Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit<br />

Ge neh mi gung des Verlages gestattet. Die<br />

mit Na men oder Initialen gekennzeichneten<br />

Artikel geben nicht un be dingt die Ansicht der<br />

Redaktion wieder. Die Re dak tion behält sich<br />

das Recht zur Kürzung oder Änderung von<br />

Artikeln vor. Für unverlangt ein ge sandte Manuskripte<br />

wird keine Haftung übernom men.<br />

Druck: CW Niemeyer Druck GmbH,<br />

Böcklerstraße 13, 31789 Hameln/Wangelist<br />

GEBÄUDEVERSICHERUNG<br />

Die Versicherer<br />

rechnen noch mit Mark<br />

Wer eine Gebäudeversicherung abschließt, macht oft<br />

eine Zeitreise ins Jahr 1914. Denn der Neubauwert der<br />

Immobilie wird in eine „Versicherungssumme 1914“ mit<br />

der damaligen Mark als Währung umgerechnet.<br />

. Mit der „Versicherungssumme<br />

Wert 1914“ soll Unterversicherung<br />

durch gestiegene Baukos ten vermieden<br />

werden. Der Kunde hat bei diesem<br />

Verfahren des „gleitenden Neuwertes“<br />

stets Versicherungsschutz in Höhe des<br />

„ortsüblichen Neubauwertes“ zum<br />

Zeitpunkt des Schadens, natürlich in<br />

Euro. Soll heißen: Brennt das <strong>Haus</strong><br />

nieder, bekommt der Eigentümer so<br />

viel Geld, um an gleicher Stelle ein vergleichbares<br />

<strong>Haus</strong> neu bauen zu können.<br />

Bei der Prämie gehen die Versicherer<br />

wie bei der Versicherungssumme<br />

zunächst von einem Betrag in Mark<br />

aus. Was der Kunde aktuell in Euro zu<br />

zahlen hat, ergibt sich durch Multiplikation<br />

mit einem Jahr für Jahr neu ermittelten<br />

Anpassungsfaktor, kurz APF.<br />

Er gibt an, um wie viel seit 1914 die<br />

Kosten für einen Neu- oder Wiederaufbau<br />

gestiegen sind. Der vom Versichererverband<br />

GDV ermittelte APF liegt<br />

derzeit bei 15,31. Aber warum 1914 als<br />

Basiswert? Gewählt wurde dieses Jahr,<br />

weil es das letzte Jahr mit stabilen Baupreisen<br />

war (vor Inflation und Währungsreform).<br />

Gebäudeversicherungen können<br />

ebenso mit festen Versicherungssummen<br />

abgeschlossen werden. Dann aber<br />

kann der Kunde leicht in die Unterversicherung<br />

rutschen, weil die Baukosten<br />

in der Regel beständig steigen. Bei<br />

Eine Gebäudeversicherung ist ein<br />

absolutes Muss für den <strong>Haus</strong>besitzer.<br />

einer Unterversicherung wird der Schaden<br />

nur im Verhältnis Versicherungswert<br />

zur versicherten Summe ersetzt.<br />

Häufig besteht bei Kunden der Irrtum,<br />

dass beim Verfahren des „gleitenden<br />

Neuwertes“ das Gebäude immer<br />

automatisch ausreichend versichert<br />

ist. Dafür muss zunächst die „Versicherungssumme<br />

Wert 1914“ richtig angesetzt<br />

worden sein. Die Umrechnung<br />

zurück auf 1914 übernimmt zwar der<br />

Versicherer. Werden aber die heutigen<br />

Neubaukosten zu niedrig angesetzt,<br />

entsteht ein Fehler, der Jahr für Jahr<br />

fortgeschrieben wird. Der Kunde sollte<br />

daher die Unterstützung vom Versicherer<br />

fordern. Er hat einen Anspruch<br />

darauf, ordentlich beraten zu werden<br />

(Bundesgerichtshof, Az: IVa ZR 193/87).<br />

Versicherer bieten meist Hilfen wie<br />

Wertermittlungsbögen an. Werden sie<br />

korrekt verwendet, gibt der Versicherer<br />

in der Regel die Zusage, dass auf den<br />

Einwand Unterversicherung verzichtet<br />

wird.<br />

Zu kompliziert? Bei modernen Policen<br />

ist es inzwischen möglich, den<br />

Versicherungsschutz an die Wohnfläche<br />

zu koppeln. Wird die Quadratmeterzahl<br />

richtig ermittelt, ist auch das <strong>Haus</strong> richtig<br />

versichert. Modernisierungs- und<br />

Umbauvorhaben sollte der Kunde dem<br />

Versicherer am besten schriftlich ankündigen.<br />

(JU/GOTHAER) W<br />

Juni 2012 HAUS & MARKT 61<br />

Foto: Weber<strong>Haus</strong>


EXTRA<br />

62 HAUS & MARKT Juni 2012<br />

MESSE INFA/BAUEN 2012:<br />

Holzhaus sucht<br />

Bauherren<br />

Der Landesmarketingfonds Holz Niedersachsen<br />

präsentiert auf der infa,<br />

Deutschlands größter Einkaufs- und Erlebnismesse,<br />

vom 13. bis 21. Oktober die<br />

Sonderschau „Bauen-Wohnen-Leben“.<br />

Zusammen mit Unternehmen der regionalen<br />

Holz- und Forstwirtschaft, Anbietern<br />

von innovativer Holztechnik und<br />

dem Dachdeckerhandwerk werden auf<br />

einer Fläche von über 1000 Quadratmetern<br />

die Vorteile des beliebten Rohstoffes<br />

Holz vorgestellt sowie über andere ökologische<br />

Baustoffe und innovative <strong>Haus</strong>techniken<br />

informiert.<br />

Der Clou: Direkt auf dem Messestand im<br />

Teilbereich „bauen“ (Halle 21) wird ein<br />

komplett begehbares Passivhaus in Holzrahmenbauweise<br />

errichtet, für das der<br />

Landesmarketingfonds Holz schon jetzt<br />

einen Bauherren sucht. Nach der Messe<br />

wird das <strong>Haus</strong> dann abgebaut und auf<br />

dem Grundstück seines neuen Besitzers<br />

nach dessen individuellen Wünschen fertig<br />

gestellt. Unterstützung bekommt der<br />

Bauherr dabei vom qualifizierten Holzbaubetrieb<br />

Hoffmeister aus Lamspringe<br />

sowie einem Architekten aus der Region<br />

Hannover.<br />

Info: Mehr zur Sonderschau<br />

„Bauen-Wohnen-Leben“ bei Dipl.-Ing. Hans-<br />

Peter Mahrholdt vom Landesmarketingfonds<br />

Holz Niedersachsen, Telefon 0511 53868735,<br />

peter.mahrholdt@t-online.de oder bei Fa. Karl<br />

Hoffmeister, Telefon 05183 1267,<br />

hoffmeister@zimmerei-hoffmeister.de,<br />

www.meine-infa.de<br />

Foto: Heckmann<br />

FLIESENAUSSTELLUNG:<br />

Neueröffnung am 14. Juni 2012<br />

Seit Dezember 2011 wurde kräftig umgebaut – nun ist es so weit: Die große<br />

Fliesen- und Badausstellung von Raab Karcher, bereits seit 1978 am jetzigen<br />

Standort, wird neu eröffnet. Den Besucher erwarten viele Neuerungen:<br />

So wurde der Empfangsbereich komplett neu gestaltet; hinzu ist<br />

ein großer Technik- und Werkzeugbereich gekommen. Im Mittelpunkt steht<br />

allerdings die Fliese – von Kleinstmosaiken ab 1 x 1 cm bis zu großformatigen<br />

Fliesen bis 150 x 300 cm. Verschiedene Musterflächen zeigen, was<br />

und wie sich mit Fliesen gestalten lässt, z. B. Badezimmer, Küche, Kaminecke,<br />

Garderobe oder der Wohnbereich. Musterschränke mit verschiedensten<br />

Fliesen zeigen die große Bandbreite an Sorten und Mustern.<br />

Angesiedelt sind ebenfalls sechs exklusive Fliesen-Shops der Marken<br />

Fiandre, Ragno, Jasba, Porcelanosa, Bärwolf und Steuler.<br />

Besonders erwähnenswert: Alle Fans von „Hello Kitty“, der kleinen weißen<br />

Katze mit Schleife, kommen hier auch auf ihre Kosten. Exklusiv wird die<br />

Hello-Kitty-Fliesenlinie präsentiert (mehr auch auf www.katze-fliese.de).<br />

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich sein Bad komplett einschließlich<br />

Fliesen und Sanitärobjekten<br />

planen zu<br />

lassen, dafür steht eine<br />

3D-Badgestaltung mit<br />

Großbildfernseher zur<br />

Verfügung.<br />

Ein begeistertes Mitarbeiterteam<br />

erwartet<br />

Sie und lädt Sie ein, die<br />

große Fliesenwelt zu<br />

erleben.<br />

Neue Ausstellung von Raab Karcher: Viele Ideen<br />

rund um das Thema Fliesen.<br />

Info: Raab Karcher Fliese, Bornumer Straße 146, 30453 Hannover,<br />

www.raabkarcher.de<br />

SPRECHSTUNDE:<br />

Altbausanierung und mehr<br />

Das Planungsbüro Isernhagen befasst sich u. a. mit der Altbausanierung,<br />

Um- und Neubauten. Dipl.-Ing.-Bau Stefan Boltes und Dipl.-Ing.-<br />

Arch. Sebastian Soeffky vom Planungsbüro Isernhagen stehen<br />

Ihnen in diesem Monat wieder in unserer Sprechstunde zur Verfügung.<br />

Termin: Donnerstag, 21.6.2012, 16–18 Uhr.<br />

Info: Planungsbüro Isernhagen, Tel. 0511 7287380,<br />

www.pbi-bausanierung.de


JUBILÄUM:<br />

50 Jahre Bad- und Heizungskompetenz<br />

1962 gründete Seniorchef<br />

Peter Rall nach Abschluss seiner<br />

Meisterprüfung die Firma<br />

Peter Rall mit drei Gesellen<br />

und einem Lehrling. Im Laufe<br />

der folgenden Jahre wuchs der<br />

Betrieb auf über 20 Mitarbeiter<br />

an. 1983 kam der Sohn Martin<br />

Rall in die Firma. Nach Abschluss<br />

der Lehrzeit folgten die<br />

Ausbildung zum Gas-Wasser- Beim Hannover Triathlon 2011 aktiv dabei:<br />

Installateur- und Heizungsbau- Firma Rall. Foto: Rall<br />

meister. Seit Mai 1990 wurde<br />

der Betrieb von Senior und Junior gemeinsam geführt.<br />

Der 1993 erbaute Firmensitz im Thuler Weg wurde der inzwischen gestiegen<br />

Anzahl der Beschäftigten und der Firmenfahrzeuge gerecht.<br />

Somit konnten auch Büro, Werkstatt und Materiallager in einem Gebäude<br />

untergebracht werden.<br />

Seit der Gründung war es Peter Rall ein besonderes Anliegen, die<br />

Ausbildung der zukünftigen Gesellen auf einem hohen Niveau zu<br />

gewährleisten. Wodurch die Firma als Ausbildungsbetrieb zu einer<br />

der besten Adressen Hannovers wurde.<br />

Das Leistungsspektrum des Fachbetriebs reicht von der Badsanierung<br />

und barrierefreien Badgestaltung über die Erneuerung und Reparatur<br />

von Gasheizgeräten, Pumpentechnik und Gas-Check bis zur Planung<br />

und Installation von Solaranlagen. „Wir sind Ansprechpartner für die<br />

komplette <strong>Haus</strong>technik und setzen auf eine langfristigen Zusammenarbeit<br />

mit dem privaten Kunden – und das von der kleinen Heizungsreparatur<br />

bis zur kompletten Badsanierung“, erklärt Martin Rall.<br />

Info: Peter Rall GmbH, Thulerweg 7, 30519 Hannover, Tel. 0800 1831369<br />

(kostenfreie Rufnummer), rall@peter-rall.de, www.peter-rall.de<br />

ENERGIEBERATUNG:<br />

Doppelt profitieren<br />

bei der Putzsanierung<br />

Viele <strong>Haus</strong>besitzer möchten jetzt auch etwas für das Äußere ihres<br />

Heims tun. Eine beliebte Verschönerungsmaßnahme ist ein neuer<br />

Anstrich. Da ist es sinnvoll, gleich auch über eine Wärmedämmung<br />

nachzudenken. In manchen Fällen ist die Maßnahme sogar gesetzlich<br />

vorgeschrieben: Muss auf über 10 Prozent der Fassadenfläche der<br />

Putz erneuert werden, ist eine Wärmedämmung des <strong>Haus</strong>es verpflichtend.<br />

Dabei müssen die Mindestanforderungen der Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV) eingehalten werden.<br />

Info: Fachliche und anbieterunabhängig Informationen geben die Energieberater<br />

der Verbraucherzentrale. Mehr unter www.verbraucherzentrale-energieberatung.de<br />

oder Tel. 018 - 809802400 (0,14 Euro/Min. aus<br />

dem deutschen Festnetz, abweichende Preise für Mobilfunkteilnehmer)<br />

SOLAR-CHECKS:<br />

Aktion für <strong>Haus</strong>besitzer<br />

Die gemeinnützige Klimaschutzagentur<br />

Region Hannover startet eine neue<br />

Beratungsaktion: Die Solar-Checks.<br />

Während der Aktionswochen können<br />

<strong>Haus</strong>besitzer mit einem kostenlosen<br />

Solar-Check eine Einschätzung<br />

von einem neutralen Energieberater<br />

bekommen, welches Potenzial ihr Ge-<br />

bäude für die Nutzung von Solarenergie birgt.<br />

In Betracht gezogen werden in der einstündigen Beratung<br />

sowohl die solare Warmwasserbereitung und<br />

Heizungsunterstützung als auch die solare Stromerzeugung.<br />

Außerdem erhalten die <strong>Haus</strong>besitzer Tipps<br />

zu Fördermitteln und eine Mappe mit weiteren Informationen<br />

und Adressen.<br />

Informative Aktionen wie ein Solar-Spaziergang, eine<br />

Solar-Radtour oder ein Solar-Stammtisch begleiten<br />

das Beratungsangebot, das reihum in Kooperation mit<br />

den Städten und Gemeinden in der Region Hannover<br />

organisiert wird. Der Auftakt findet vom 2. bis 30. Juni<br />

in Ronnenberg statt.<br />

Info: www.klimaschutz-hannover.de<br />

Für <strong>Haus</strong>besitzer im Stadtgebiet Hannover gibt es mit<br />

dem Solaratlas und ganzjährig kostenlosen Solarberatungen<br />

ein besonderes Angebot der Landeshauptstadt.<br />

Mehr auf www.solaratlas-hannover.de<br />

AUTOBESITZER AUF ZEIT:<br />

Möbel Hesse übergibt<br />

10 neue VW up!<br />

In Reihe und Glied standen zehn neue VW up! vor dem<br />

Haupteingang von Möbel Hesse und warteten auf ihre<br />

neuen Besitzer. Am Dienstag, 22. Mai, war es nun<br />

soweit: Geschäftsführer und Inhaber Robert Andreas<br />

Hesse übergab die Fahrzeuge an die zehn glücklichen<br />

Gewinner. Sie hatten allesamt an einer Verlosaktion<br />

teilgenommen, die im Rahmen von 66 Jahren Möbel<br />

Hesse im Dezember letzten Jahres gestartet wurde.<br />

Den Gewinnern steht der innovative Kleinwagen von<br />

Volkswagen jetzt zwölf Monate zur freien Nutzung zur<br />

Verfügung.<br />

Info: www.moebel-hesse.de<br />

Fahrzeugübergabe an die Gewinner durch Robert Andreas<br />

Hesse (2.v.r.). Foto: nobilis<br />

Juni 2012 HAUS & MARKT 63


Bezugsquellen<br />

Architektur/PlAnung<br />

BAd/sAnitär Allg./sonstige<br />

BAlkone<br />

Tel.: 0511 728738-0<br />

Fax: 0511 728739-1<br />

info@pbi-bausanierung.de<br />

www.pbi-bausanierung.de<br />

Gutenbergstr. 3 • 30916 Isernhagen<br />

P.H. Brauns<br />

Grambartstr. 30<br />

30165 Hannover<br />

Tel.: 0511 9596-0<br />

www.phbrauns.de<br />

Deisterstraße 17 a<br />

30449 Hannover<br />

Tel.: 0511 454461 • Fax: 0511 455234<br />

info@harte-haustechnik.de<br />

www.harte-haustechnik.de<br />

BAAR BALKONE GmbH<br />

Adolf-Oesterheld-Str. 27<br />

31515 Wunstorf<br />

Tel.: 05031 912300<br />

www.baar-balkonsysteme.de<br />

BAuunternehmen/AltBAusAnierung<br />

64 hAus & mArkt Juni 2012<br />

Geisler Baugeschäft GmbH<br />

Mühlenweg 29<br />

31535 Neustadt/Mandelsloh<br />

Tel.: 05072 619 • Fax: -7584<br />

www.geisler-bau.de<br />

Dipl. Ing. Weber enercept<br />

Hannoversche Straße 26<br />

30916 Isernhagen<br />

Tel.: 0511 6168633<br />

www.weber-enercept.de<br />

dAchdecker<br />

Objekt: HUM-HA 11<br />

Kunde: Globke<br />

Rubrik: SV <strong>Haus</strong> sanieren<br />

Dachdeckerei<br />

Zimmerei<br />

Tischlerei<br />

Globke GmbH + Co. KG Telefon: 05 11 / 65 07 57<br />

Podbielskistraße 358 • 30659 Hannover Telefax: 05 11 / 78 60 320<br />

Globke GmbH & Co. KG<br />

Podbielskistr. 358 • 30659 Hannover<br />

Tel.: 0511 650757<br />

Fax: 0511 7860320<br />

info@globke.net<br />

dAchsAnierung/AltBAusAnierung<br />

GmbH<br />

Dachsanierung<br />

Deike & Sohn GmbH<br />

Lehrter Str. 61 • 30559 Hannover<br />

Tel.: 0511 7001818<br />

www.meine-daemmung.de<br />

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30916 Isernhagen<br />

Tel.: 0511 73066-0<br />

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textiles wohnen GmbH<br />

Dieselstr. 23A<br />

30916 Isernhagen<br />

Tel.: 0511 72629330<br />

www.textiles-wohnen.de<br />

Deisterstraße 17 a<br />

30449 Hannover<br />

Tel.: 0511 45 44 61 • Fax: 0511 45 52 34<br />

info@harte-haustechnik.de<br />

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31319 Sehnde<br />

Tel.: 05138 61 97 28<br />

Fax: 05138 61 97 30<br />

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Klauenberg GmbH<br />

Bau- und Möbeltischlerei<br />

Fränkische Str. 24 • 30455 Hannover<br />

Tel.: 0511 499049 • Fax: 0511 496222<br />

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Deisterstraße 17 a<br />

30449 Hannover<br />

Tel.: 0511 454461 • Fax: 0511 455234<br />

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Das Feuerhaus<br />

Hagenburger Str. 66<br />

31515 Wunstorf<br />

Tel.: 05031 913732<br />

das-feuerhaus@t-online.de<br />

Wolfgang Friedrich Schornsteinbau GmbH<br />

Eupener Straße 35 • 30519 Hannover<br />

Tel.: 0511 839010<br />

www.kaminzentrum.de<br />

www.friedrich-schornsteinbau.de<br />

Kaminland Handels GmbH<br />

Bauboulevard 2 / direkt an der B6<br />

30827 Garbsen<br />

Tel.: 0511 3523211<br />

www.kaminland.de<br />

Berliner Str. 11<br />

30916 Isernhagen / Altwarmbüchen<br />

Tel.: 0511 590291-00<br />

Fax: 0511 590291-01<br />

info@concept-kuechen.eu<br />

H. von Roon KG<br />

Marie-Curie-Str. 1 (gegenüber real)<br />

30966 Hemmingen<br />

Tel.: 0511 42033-0<br />

www.roon.de<br />

Malereibetrieb & Fassadenbau GmbH<br />

Rudolf-Diesel-Weg 4<br />

30419 Hannover<br />

Tel.: 0511 673055 • Fax: 0511 673062<br />

info@dusbaba.de • www.dusbaba.de<br />

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Innotech GmbH<br />

Sanierungsfachbetrieb<br />

Ehlbeek 17 • 30938 Burgwedel<br />

Tel.: 05139 278260<br />

www.innotech-team.de<br />

Fachausstellungen Heckmann GmbH<br />

Postfach 2665<br />

30026 Hannover<br />

Tel.: 0511 89-30400<br />

www.heckmanngmbh.de<br />

Juni 2012 hAus & mArkt 65


& 14. März<br />

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Uhr (Schautag)<br />

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Tel.: 05132 9200-12<br />

info@scherrer-online.de<br />

www.scherrer-online.de<br />

Möbel Hesse GmbH<br />

Robert-Hesse-Str. 3 • 30827 Garbsen<br />

Tel.: 0511 27978-100<br />

info@moebel-hesse.de<br />

www.moebel-hesse.de<br />

Fuhrbetrieb Horn GmbH<br />

Im Nordfeld 27<br />

29336 Nienhagen<br />

Tel.: 05144 9700-10, Fax: -30<br />

www.fuhrbetrieb-horn.de<br />

Sauer Natursteine GmbH<br />

Gewerbestraße 13 • 31275 Lehrte<br />

Tel.: 05175 4088 • Fax: 05175 7824<br />

Objekt: HUM-Bezugsquellen<br />

post@sauer-sievershausen.de<br />

Steinmetz-Meisterbetrieb & Natursteinlager<br />

Kunde: Römer www.sauer-sievershausen.de zäune<br />

rte/Arpke, Rubrik: Zum Hämeler Einrichten Wald 21 & Wohnen (Raumausstatter)<br />

PArkettBöden<br />

, www.sauer-natursteine.de<br />

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30916 Isernhagen<br />

Tel.: 0511 73066-0<br />

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Tel.: 05139 6970-750 meisterbetrieb<br />

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Tel. 05 11 / 31 74 08<br />

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Wallstr. 21 • 30938 Burgwedel<br />

Tel.: 05139 894194<br />

info@rosenhagen-treppen.de<br />

www.rosenhagen-treppen.de<br />

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Kunde:<br />

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Helmrich GmbH<br />

Am Ortfelde 20A<br />

30916 Isernhagen<br />

Tel.: 0511 73066-0<br />

www.helmrichs.de<br />

Hensel Zimmertürenfabrik GmbH<br />

Schlager Chaussee 1<br />

30900 Wedemark<br />

Tel.: 05130 9789-0 • Fax: 05130 9789-89<br />

www.hensel-innentueren.de<br />

Klauenberg GmbH<br />

Bau- und Möbeltischlerei<br />

Fränkische Str. 24 • 30455 Hannover<br />

Tel.: 0511 499049 • Fax: 0511 496222<br />

www.tischlerei-klauenberg.de<br />

Sutelstraße 10<br />

30659 Hannover<br />

Tel.: 0511 6476656<br />

info@wirth-zaunbau.de<br />

www.wirth-zaunbau.de<br />

Profex Kunststoffe GmbH<br />

Rudolf-Diesel-Straße 18-20 • 31311 Uetze<br />

Tel.: 05173 983655 • Fax: 05173 983658<br />

zaunbau@profex-gruppe.de<br />

www.profex-gruppe.de<br />

<strong>Haus</strong> & <strong>Markt</strong> - Das <strong>Haus</strong>besitzer Magazin<br />

Verlagsgesellschaft <strong>Haus</strong> & <strong>Markt</strong> mbH<br />

Hans-Böckler-Allee 7<br />

30173 Hannover<br />

Tel.: 0511 8550-2486 • www.hausundmarkt.de<br />

Norddeutsches Handwerk<br />

Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG<br />

Hans-Böckler-Allee 7<br />

30173 Hannover<br />

Tel.: 0511 8550-2477 • www.handwerk.com<br />

nobilis - Lebensart aus Hannover<br />

Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG<br />

Hans-Böckler-Allee 7<br />

30173 Hannover<br />

Tel.: 0511 8550-2524 • www.nobilis.de<br />

genau - Zeitung für das holz- und<br />

kunststoffverarbeitende Handwerk in Deutschland<br />

Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG<br />

Hans-Böckler-Allee 7 • 30173 Hannover<br />

Tel.: 0511 8550-2477 • www.holzhelden.de


Bezugsquellen<br />

Eintrag<br />

Wie kommt meine Adresse in das Bezugsquellenverzeichnis der Zeitschrift <strong>Haus</strong>&<strong>Markt</strong> und in das<br />

Online-Bezugsquellenverzeichnis von www.hausundmarkt.de?<br />

So wird‘s gemacht:<br />

1. Bitte nennen Sie uns ein Stichwort, das Ihre Leistung/Ihr Angebot beschreibt<br />

(z.B. Türen, Maler, Banken, Solartechnik usw.)<br />

2. Hier bitte den gewünschten Text eintragen (E-Mail und www. nicht vergessen)<br />

1. Zeile<br />

2. Zeile<br />

3. Zeile<br />

4. Zeile<br />

5. Zeile<br />

Zusätzliche 6. Zeile<br />

Zusätzliche 7. Zeile<br />

Q Logo gewünscht<br />

Ihr Eintrag erscheint ebenfalls auf<br />

www.hausundmarkt.de!<br />

Ansprechpartner für Rückfragen<br />

Ort, Datum Firmenstempel, Unterschrift<br />

3. ... und per Fax senden an 0511 8550-2420<br />

<strong>Haus</strong>&<strong>Markt</strong><br />

Weitere Informationen:<br />

Faxnummer 0511 8550-2420<br />

Telefonnummer 0511 8550-2486<br />

Wir senden Ihnen auch gerne ein Angebot zu!<br />

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<strong>Haus</strong> und <strong>Markt</strong> mbH<br />

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€ 20,-/mindestens 5 Zeilen.<br />

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Maximal 65 Anschläge pro Zeile,<br />

inklusive Leerstellen.


Unser Kunde,<br />

Herr Müller aus Bothfeld<br />

„Rundum überzeugend!“<br />

Ich wollte eine Verbindung<br />

zwischen Wohnen und Küche<br />

erreichen – funktional und<br />

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So entwickelten wir ein frei<br />

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das sich von beiden Seiten nutzen<br />

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Sie haben ein schönes <strong>Haus</strong> oder eine tolle Wohnung<br />

und möchten sich außergewöhnlich und passend zu<br />

Ihren Möbeln und Bildern einrichten. Wir haben<br />

schon immer einen Schritt weiter gedacht und konnten<br />

so Herrn Müller überzeugen, den Heizungs -<br />

schacht nicht wie üblich mit Metall-Lamellen, sondern<br />

mit dem Holz zu verkleiden, das wir im<br />

Wohnzimmer verlegt haben.<br />

Ebenso gern hat er einem Feuerschutz für den<br />

Kamin aus Sicherheitsglas zugestimmt, unter dem<br />

das edle Parkett sichtbar bleibt.<br />

Helmrich´s: Perfekt bis ins Detail.<br />

Am Ortfelde 20A · 30916 Isernhagen NB · Tel. 0511/730 66-0<br />

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