des Berliner „Netzwerk Kinderschutz“ - KHSB

Inhaltsverzeichnis Sach- und Evaluationsbericht
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5.4. Berlin einheitliche Indikatoren und Risikofaktoren ................................................394
5.5. Ja-Bitte-Bogen.....................................................................................................401
5.6. Sozialräumliche Arbeitsgruppen und Kinderschutzkonferenzen...........................403
5.7. Ergebnisqualität der umgesetzten Maßnahmen...................................................410
6. Konflikte und Probleme im Netzwerk Kinderschutz.....................................................413
6.1. Kommunikation mit dem Jugendamt (Erreichbarkeit und Rückmeldung) .............413
6.2. Interne Organisation des Jugendamtes ...............................................................416
6.3. Personalsituation im Jugend- und im Gesundheitsamt.........................................422
6.4. Konkurrierende Einschätzungen zu Kinderschutzfällen und „Frühen Hilfen“ ........426
6.5. Finanzierung „Früher Hilfen“ ................................................................................429
6.6. Mangelnde Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit einzelnen Akteuren .................433
6.7. Image des Jugendamtes......................................................................................437
6.8. Fortbildungs- und Qualifikationsdefizite ...............................................................438
6.9. Generelle Probleme im Kinderschutz und den frühen Hilfen ................................439
7. Erfolgsfaktoren für gelingende Netzwerkarbeit ...........................................................443
7.1. Tragfähige, informelle und persönliche Beziehungen...........................................443
7.2. Interesse und Engagement..................................................................................446
7.3. Erreichbarkeit und verbindliche Kommunikation...................................................448
7.4. Regelmäßige Treffen ...........................................................................................450
7.5. Interdisziplinäre Anerkennung und gemeinsame Sprache ...................................452
7.6. Materielle und immaterielle Rahmenbedingungen ...............................................452
7.7. Sonstige Faktoren................................................................................................453
8. Bewertung des „Coachings“........................................................................................456
8.1. Implementierung und Kontaktaufnahme ..............................................................456
8.2. Rollendefinition und Funktion...............................................................................461
8.3. Bewertung der Maßnahmen des Modellprojektes ................................................463
8.4. Grundsätzliche Bewertung von Coachingmaßnahmen.........................................465
9. Konsequenzen und Perspektiven: Handlungsempfehlungen aus Sicht der Akteure ...468
9.1. Konsequenzen und Perspektiven zur Strukturqualität..........................................469
9.2. Konsequenzen und Perspektiven zur Prozessqualität..........................................480
9.3. Konsequenzen und Perspektiven zur Ergebnisqualität ........................................494
Literatur..............................................................................................................................500
Abbildungsverzeichnis........................................................................................................538
Tabellenverzeichnis............................................................................................................546
Anlagen..............................................................................................................................550