REMIGIUS BOTE - St. Remigius

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Inhalt Vorwort Ostern 2013 ......................................................................................... 3 Sternsingeraktion 2013 ..................................................................................... 4 Kapelle Maria im Bruch ..................................................................................... 5 KinderBIBELtag - WWW in St. Marien ............................................................. 6 Statistiken St. Remigius 2012 ........................................................................... 6 Krankenkommunion .......................................................................................... 7 Jubelkommunion 2013 ..................................................................................... 7 Weltgebetstag ................................................................................................... 8 MISEREOR 2013: "Wir haben den Hunger satt!" .............................................. 8 Diakonweihe Matthias Goldammer ................................................................... 9 Mundartmesse in St. Peter, Viersen Bockert ..................................................... 9 St. Matthias-Wallfahrtsbruderschaft Helenabrunn von 1788 ............................10 Fußwallfahrt zum „Birgelener Pützchen“ ..........................................................11 St. Helena: Seniorenfest .................................................................................11 Ostergarten 2013 .............................................................................................12 Gemeindefest St. Notburga ..............................................................................13 Aus dem Kirchenvorstand (KV) ........................................................................14 Gottesdienstordnung Ostern ............................................................................15 Orientierungstage in der Fastenzeit .................................................................16 Pilger- und Studienreise nach Flüeli 2013 ........................................................16 Ferienfreizeit 2013 nach Kramsach in Tirol/Österreich ...................................17 Die Tabernakel in unserer Pfarrgemeinde St. Remigius - St. Joseph .............18 Verein zur Förderung der Grabeskirche St. Joseph in Viersen e.V. ................19 Erstkommunion 2013 .......................................................................................20 FÜR KINDER ...................................................................................................22 Termine: KKV, Kolping, KAB .............................................................................24 Termine kfd .......................................................................................................24 Karnevalstanzabend in St. Marien ...................................................................26 Kinderkleider- und Kinderspielzeugbörse mit Bücherflohmarkt St. Marien ......26 Kath. öffentliche Büchereien ...........................................................................26 Termine für Senioren ........................................................................................27 Jugendkirche ....................................................................................................29 Fair-Café in St. Marien .....................................................................................30 Fair-Verkaufstermine in St. Helena ..................................................................30 Fairer Handel: Warum? ....................................................................................30 Familien- und Kleinkindergottesdienste ...........................................................31 Aschermittwoch ................................................................................................32 Kontaktadressen ..............................................................................................33 Termine Pfarrgemeinderat ................................................................................33 Gottesdienstplan .............................................................................................34 Impressum ........................................................................................................35 2 Remigiusbote
Vorwort Ostern 2013 „Hoffnung ist eben nicht Optimismus. Es ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht.“ Dieser Gedanke des verstorbenen ehemaligen Ministerpräsidenten Tschechiens, Vaclav Havel, begleitet mich schon einige Jahre. Vieles geht nicht gut aus. Die Medien führen uns kleine und große Katastrophen aus der ganzen Welt unmittelbar vor Augen und Ohren. So viel Leid kann verzweifeln lassen und auch abstumpfen, deprimieren, überwältigen, traurig und hilflos zurücklassen, wütend und ohnmächtig zugleich. Auch persönliche Leiderfahrungen in der unmittelbaren Umgebung, im engsten Umfeld oder bei mir selbst können sprachlos machen. Trauernde berichten oft davon, dass sie sich isoliert, von Gott und aller Welt verlassen fühlen. Was antworten auf das unzählige Male gefragte „WARUM“? Warum werde ich arbeitslos oder krank? Warum scheitert meine Ehe? Warum bricht der Kontakt ab zu meinen Kindern? Warum stirbt der mir nächste und liebste Mensch? Warum wird mir buchstäblich der Boden unter den Füßen weggezogen? Gibt es überhaupt einen Sinn ange- sichts grenzenloser Leiderfahrungen? Kann etwas Sinn machen, wie Vaclav Havel sagt, wenn doch so vieles im völligen Desaster mündet, menschlich gesehen auch mein Leben, spätestens am Ende, im biologischen Tod? Auch das Leben Jesu endete in einer Katastrophe: Als „Aufwiegler“ und „Gotteslästerer“ zum Tod verurteilt, verspottet und gequält, sein Kreuz getragen, ans Kreuz genagelt und unter brutalen Umständen daran gestorben. Wirklich kein gutes Ende! Warum? Was macht da Sinn? Eine Antwort kann uns die österliche Erfahrung der ersten Jüngerinnen und Jünger geben: Das Grab Jesu ist leer. ER ist uns begegnet, begleitet uns auf dem Weg, hält mit uns Mahl. Sinn lässt sich da erahnen, wo Hoffnung nicht gestorben ist, wo Glaube stärker ist als Verzweiflung und wo Liebe sich mächtiger zeigt als Leid und Tod. Einzig aus dieser - österlichen - Sicht macht das Leben, Leiden und Sterben Jesu wie das Leben, Leiden und Sterben j e d e s Menschen S i n n. Nur mit den Augen des Herzens, in einer Betrachtung in Glaube, Hoffnung und Liebe ist es mir möglich, Sinn zu finden; Zeichen des Lebens auch dort noch zu entdecken, wo Todeserfahrungen scheinbar übermächtig sind. Der verstorbene Aachener Bischof Remigiusbote 3
Seite 1: Ausgabe 7 Februar bis April 2013 VO
Seite 5 und 6: Spendenergebnis von über 20.000
Seite 7 und 8: Sammlungen und Kollekten Adveniat
Seite 9 und 10: edingungen in den großstädtischen
Seite 11 und 12: Fußwallfahrt zum „Birgelener Pü
Seite 13 und 14: Der Viersener Ostergarten ist eine
Seite 15 und 16: Gottesdienstordnung Ostern Karwoche
Seite 17 und 18: Weitere Informationen (auch zu den
Seite 19 und 20: 7,14 und Jes 9,6). Lukas zeigt auf,
Seite 21 und 22: Sophie Goertz, Lars Hasebrink, Mats
Seite 23 und 24: KREISRÄTSEL Von außen nach innen
Seite 25 und 26: 25.4.13, 19.00 Uhr kfd-Messe, St. N
Seite 27 und 28: Termine für Senioren Seniorenclub
Seite 29 und 30: Jugendkirche Weitere Termine und An
Seite 31 und 32: Familien- und Kleinkindergottesdien
Seite 33 und 34: Kontaktadressen Pfarrbüro Telefon
Seite 35: a Gottesdienste in: St. Helena: sam

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