Der Pfühlpark-Bote - DOMICIL Seniorenresidenzen
Der Pfühlpark-Bote - DOMICIL Seniorenresidenzen
Der Pfühlpark-Bote - DOMICIL Seniorenresidenzen
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Mitten im Leben<br />
AUSGABE 6<br />
November-Dezember-Januar<br />
2012<br />
<strong>Der</strong> <strong>Pfühlpark</strong>-<strong>Bote</strong><br />
<strong>DOMICIL</strong>-Seniorenpfl egeheim Am <strong>Pfühlpark</strong> GmbH<br />
Im Wannental 1 | 74074 Heilbronn<br />
Tel.: 07 131/ 1215 - 0 | Fax: 07 131/ 1215 - 99<br />
Besuchen Sie<br />
am 09.Dezemerber 2012<br />
von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
unseren Adventsbasar<br />
www.domicil-seniorenresidenzen.de<br />
heilbronn@domicil-seniorenresidenzen.de
Impressionen/Impressum<br />
Impressum<br />
<strong>Der</strong> <strong>Pfühlpark</strong>-<strong>Bote</strong><br />
Ausgabe 6/2012, von November 2012 bis Januar 2013<br />
Redaktion:<br />
Sandra Hafner, Eva Luniak<br />
Herausgeber:<br />
<strong>DOMICIL</strong>- Seniorenpfl egeheim Am <strong>Pfühlpark</strong> GmbH<br />
Im Wannental1 74074 Heilbronn<br />
Erscheinungsweise: zweimonatlich<br />
Aufl age: 1000 Exemplare<br />
Nachdruck – auch auszugsweise – sowie die Herstellung<br />
von fotografi schen Vervielfältigungen sind nur mit<br />
ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers und<br />
unter genauer Quellenangabe gestattet.<br />
Druck & Layout:<br />
Hanse Reprozentrum GmbH<br />
Hans-Henny-Jahnn-Weg 29 22085 Hamburg<br />
Copyrighthinweis:<br />
Quellennachweise Bilder © Eva Luniak & www.fotolia.de
Inhaltsverzeichnis<br />
In eigener Sache<br />
Begrüßung und Vorwort Frau Hafner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4<br />
Rückblick<br />
Multi-Media-Schau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />
Mitarbeiter & Co. stellen sich vor<br />
Betreuungsassistenten Frau Teichmeier und Herr Knodel . . . . . . . . 6-7<br />
Team der Reinigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-9<br />
Highlights<br />
Restaurantabende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-11<br />
Tag der offenen Tür . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12-15<br />
Bei uns ist immer etwas los<br />
Oktoberfest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16-17<br />
Männerstammtisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18<br />
Chorauftritt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19<br />
Weihnachtsprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20<br />
Unsere Ausfl üge- Mitten im Leben!<br />
Ausfl ug Beschützter Bereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21<br />
Ausfl ug Ehrenamt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22-23<br />
Besuch in Worms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24-27<br />
Licht- Luft- Bad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28-29<br />
Burg Stettenfels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30-31<br />
Botanischer Obstgarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32-33<br />
Tiere zum anfassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34-35<br />
Wengerterfahrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36-37<br />
Stilles Gedenken<br />
Wir nehmen Abschied . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38<br />
Impressionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39<br />
<strong>DOMICIL</strong>-Seniorenpfl egeheim Heilbronn<br />
Seite 3
In eigner Sache<br />
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leser unserer Zeitung,<br />
Nebel hängt wie Rauch ums Haus,<br />
drängt die Welt nach innen;<br />
ohne Not geht niemand aus;<br />
alles fällt in Sinnen.<br />
Leiser wird die Hand, der Mund,<br />
stiller die Gebärde.<br />
Heimlich, wie auf Meeresgrund,<br />
träumen Mensch und Erde.<br />
So beschreibt der 1871 in München geborene Schriftsteller<br />
und Dichter Christian Morgenstern einen gewöhnlichen Novembertag. „Ohne<br />
Not geht niemand aus“ heißt es im dritten Vers. Ob er damit wohl recht hat?,<br />
fragte ich mich bereits beim ersten Lesen des Gedichts. Die Antwort kam mir<br />
schnell, Nein. Ein Blick aus dem Fenster genügt. Alles verändert sich, die Blätter<br />
wechseln ihr Farbe und fallen zu Boden, die Tage werden kürzer, der Nebel<br />
hängt tief in der Landschaft. Doch all diese Veränderungen braucht unsere<br />
Natur. Veränderungen halten unsere Umwelt und uns am Leben.<br />
Doch nicht nur die Natur und das Wetter verändern sich, auch in unserem<br />
Haus hat sich in den letzten Monaten viel getan. Unsere Bewohnerzahl steigt<br />
stetig und so kommt immer mehr Leben in unser <strong>DOMICIL</strong>. Nicht etwa „Leiser<br />
wird die Hand, der Mund“ wie Morgenstern das beschreibt - ganz im Gegenteil,<br />
unser Haus ist lebendig wie nie zuvor. Viele spannende Ausfl üge und Angebote<br />
liegen hinter uns.<br />
Doch auch vor uns liegt eine spannende Zeit. Die Zeit der Sinnlichkeit und<br />
Liebe – Weihnachten. In wenigen Wochen ist es soweit und die Vorbereitungen<br />
auf das große Fest beginnen. Viele von uns werden Weihnachten jedoch auch<br />
mit Hektik und Stress verbinden. Volle Straßen in der Innenstadt, Geschenke<br />
kaufen und keinesfalls jemanden vergessen, Winterreifen aufs Auto machen<br />
und jeden Morgen die Scheiben freikratzen. Wir sollten in diesen letzten Wochen<br />
des Jahres jedoch all den Stress vergessen und zur Ruhe kommen.<br />
Zu guter Letzt wünsche ich ihnen allen eine besinnliche und erholsame Zeit<br />
und habe noch ein Zitat für Sie was ich zur Vorweihnachtszeit immer wieder<br />
passend fi nde:<br />
„Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.“ (Mahatma Gandhi)<br />
Es grüßt Sie herzlichst,<br />
Sandra Hafner und das Team vom <strong>DOMICIL</strong> AM <strong>Pfühlpark</strong><br />
Seite 4<br />
<strong>DOMICIL</strong>-Seniorenpfl egeheim Heilbronn
Multi-Media-Schau<br />
Rückblick<br />
Unser Haustechniker Torsten Jankowski<br />
hat sich mächtig in Zeug gelegt<br />
und einen halbstündigen Bildvortrag,<br />
mit Leinwand und Beamer,<br />
über die Entstehung unseres Hauses<br />
erarbeitet. Mit musikalischer Untermalung<br />
gestaltete er eine erstklassige<br />
Multi-Media-Schau für unsere<br />
Bewohner.<br />
Ob Rohbau, den ersten geschmückten<br />
Tannenbaum, Einzug des Mobiliars,<br />
Tag der offenen Baustelle<br />
oder unsere ersten Bewohner… alles<br />
konnten wir an diesem gut besuchten<br />
Vortrag Revue passieren lassen.<br />
Ein herzliches DANKESCHÖN<br />
lieber Thorsten Jankowski<br />
<strong>DOMICIL</strong>-Seniorenpfl egeheim Heilbronn Seite 5
Mitarbeiter & Co. stellen sich vor<br />
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,<br />
liebe Angehörige, liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
heute möchten wir uns gern als neue Mitarbeiter des <strong>DOMICIL</strong>-Seniorenpfl<br />
egeheims „Am <strong>Pfühlpark</strong>“ vorstellen.<br />
Mein Name ist Barbara Teichmeier. Ich bin<br />
55 Jahre alt, komme gebürtig aus Sachsen,<br />
lebe und arbeite seit 11 Jahren in Bad Rappenau.<br />
Die meiste Zeit meines berufl ichen Werdeganges<br />
war ich als kaufmännische<br />
Angestellte beschäftigt.<br />
Seit längerer Zeit war es mein Wunsch,<br />
einen sozialen Beruf auszuüben. Deshalb<br />
habe ich mich Anfang des Jahres 2012<br />
entschlossen, ein Seminar als Betreuungs-<br />
assistentin nach Paragraph 87b zu belegen.<br />
Schon während meines Praktikums in Neckar- Neckarsulm<br />
wurde mir deutlich, dass ich über die not-<br />
wendige Empathie verfüge, die in einem solchen<br />
verantwortungsvollen Beruf, wie der Betreuung von älteren Menschen eine<br />
unbedingte Voraussetzung ist.<br />
Seit dem 15.August 2012 bin ich nun im <strong>DOMICIL</strong> als Betreuungsassistentin<br />
in dem beschützten Bereich beschäftigt. Hier übernehme ich Gruppen-<br />
sowie Einzelaktivierungen.<br />
Seite 6<br />
<strong>DOMICIL</strong>-Seniorenpfl egeheim Heilbronn
Mitarbeiter & Co. stellen sich vor<br />
Mein Name ist Timur Knodel, ich bin 39 Jahre alt<br />
und wohne mit meiner Familie in Heilbronn.<br />
Nach einem berufl ichen und privaten Neu- Neu-<br />
anfang arbeite ich seit Anfang September<br />
2012 im <strong>DOMICIL</strong>. Ich bin dankbar dafür,<br />
dass ich nun wieder im Schwabenland<br />
angekommen bin und in dieser wunderschönen<br />
Stadt Heilbronn leben darf.<br />
Ich bin jetzt als Betreuungsassistent im<br />
Beschützten Bereich für die Durchführung<br />
von unterschiedlichsten Gruppenangeboten<br />
verantwortlich und ebenso<br />
für Einzelbetreuungen im gesamten DO-<br />
MICIL- Haus beschäftigt.<br />
<strong>Der</strong> Kontakt und die Arbeit mit älteren,<br />
pfl egebedürftigen Menschen bereitet uns<br />
sehr große Freude. Wir bemühen uns sehr, gemeinsam<br />
mit unseren Kolleginnen und Kollegen,<br />
den Alltag und das Wohlbefi nden unserer Bewohnerinnen und Bewohner<br />
zu verschönern und so angenehm wie nur möglich zu gestalten.<br />
Unser größtes Glück ist es, unsere Bewohnerinnen und Bewohner lachen<br />
zu sehen. Wir erkennen dann, dass wir zur Lebensfreude und dem Wohlbefi<br />
nden beitragen und sind uns unserer Verantwortung in höchstem Maße<br />
bewusst.<br />
Wir freuen uns auf viele,<br />
gemeinsame und schöne Stunden mit Ihnen!<br />
Herzlichst,<br />
Ihre Barbara Teichmeier und Ihr Timur Knodel<br />
<strong>DOMICIL</strong>-Seniorenpfl egeheim Heilbronn Seite 7
Mitarbeiter & Co. stellen sich vor<br />
Das Team der Reinigung stellt sich vor!<br />
Liebe Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter,<br />
auch mit dem Bereich der Reinigung unterstützen<br />
wir den individuellen Charakter des Hauses.<br />
Da wir ein eigenes Reinigungsteam im Hause<br />
DOMCIIL sind, können wir fl exibel handeln und<br />
nach eigenen Ansprüchen tätig sein.<br />
Wir bieten eine sehr gute, dem Einzelnen entsprechende,<br />
saubere Umgebung, die den hygienischen<br />
Anforderungen gerecht wird. So sorgen<br />
wir für ein reines Haus, saubere, angenehme Arbeitsplätze und wollen<br />
damit einen Beitrag zu dem Erfolg unseres <strong>DOMICIL</strong>s leisten. Das Reinigungsteam<br />
garantiert auch weiterhin für sorgfältige, zuverlässige Arbeit<br />
und steht für Fragen und Anregungen gern zur Verfügung.<br />
Untergeschoss<br />
Mein Name ist Martina Klietz. Ich bin 49 Jahre jung, verheiratet und habe<br />
zwei erwachsene Kinder. Seit 01.März 2012 darf ich das Team der Reinigung<br />
unterstützen. Zu meiner Aufgabe gehört das Reinhalten des Eingangs-<br />
und Empfangsbereiches und des gesamten Untergeschosses. <strong>Der</strong><br />
Umgang mit den verschiedenen Menschen im gesamten <strong>DOMICIL</strong>-Haus<br />
macht mir großen Spaß.<br />
Beschützter Wohnbereich im Erdgeschoss<br />
Mein Name ist Elvira Wagner. Mit meinem Mann und meinen beiden Töchtern<br />
wohne ich in Heilbronn. Seit dem 01.Mai 2011 arbeite ich im <strong>DOMICIL</strong><br />
„Am <strong>Pfühlpark</strong>“. Vorerst war ich in der Wäscherei tätig und wechselte dann<br />
ins Reinigungsteam, in den Beschützten Bereich. Diese berufl iche Veränderung<br />
habe ich nie bereut. Meine Arbeit ist abwechslungsreich und sehr<br />
interessant. <strong>Der</strong> Kontakt zu den Bewohnern bereitet mir jeden Tag sehr<br />
viel Freude.<br />
Seite 8<br />
<strong>DOMICIL</strong>-Seniorenpfl egeheim Heilbronn
Mitarbeiter & Co. stellen sich vor<br />
Wohnbereich 1<br />
Mein Name ist Edeltraud Rebstock. Gemeinsam mit meinem Sohn Enrico,<br />
der 13 Jahre jung ist, lebe ich in Massenbachhausen. Seit 01.Juli 2012<br />
arbeite ich nun im <strong>DOMICIL</strong> Seniorenpfl egeheim „Am <strong>Pfühlpark</strong>“ und bin<br />
hier für die Reiningung der Bewohnerzimmer und den Wohnbereich verantwortlich.<br />
Dies bereitet mir sehr viel Freude.<br />
Seit dem 01.September 2012 arbeite ich, Andrijana Zivic, auf dem Wohnbereich<br />
im ersten Obergeschoss. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder<br />
im Alter von sieben und drei Jahren. Mit meiner Kollegin bin ich für die Reinigung<br />
der Bewohnerzimmer und den Wohnbereich verantwortlich. Diese<br />
Arbeit und der Umgang mit den Senioren und Kollegen sowie dem Pfl egepersonal<br />
bereitet mit sehr viel Freude.<br />
Wohnbereich 2<br />
Mein Name ist Katja Gimmler. Ich bin 34 Jahre alt und wohne mit meinem<br />
Mann und meinem Sohn in Heilbronn. Seit dem 01.Oktober 2011 arbeite<br />
ich im <strong>DOMICIL</strong>. Ich habe viel Spaß an meiner Tätigkeit und genieße täglich<br />
den intensiven Kontakt mit jedem einzelnen Bewohner.<br />
Ich heiße Andrea Dudek. Seit dem Jahre 2003 lebe ich mit meiner Familie<br />
in Pfedelbach. Ich bin seit dem 13.Februar 2012 im <strong>DOMICIL</strong> auf dem<br />
Wohnbereich 2 tätig.<br />
Wohnbereich Dachgeschoss<br />
Mein Name ist Bettina Saurer, ich bin 34 Jahre und habe zwei Töchter im<br />
Alter von 17 und 12 Jahren. Ich wohne in Ilsfeld. Seit dem 01.Februar<br />
2012 bin ich als Reinigungskraft im DOMCIIL angestellt. Ich arbeite hier<br />
sehr gern. Die Arbeit mit den Kolleginnen ist sehr kollegial. Dies gefällt mir<br />
besonders gut. Wir sind ein freundliches Team und haben Spaß an unseren<br />
Tätigkeiten.<br />
<strong>DOMICIL</strong>-Seniorenpfl egeheim Heilbronn Seite 9
Highlights<br />
Unsere Restaurantabende<br />
Im August verwöhnten wir unsere Bewohner wieder mit drei wunderbaren<br />
Restaurantabenden.<br />
Mit einem köstlichen Kirsch-Bananen-Cocktail begrüßten wir die Bewohner<br />
vom Beschützten Bereich zu ihrem Ritteressen.<br />
Die anderen Wohnbereiche luden wir mit einem Gläschen Sekt zum<br />
Thema „Heilbronner Leibgericht“ herzlich ein und verköstigten sie mit<br />
Spätzle, Maultaschen und zarten Schweineländchen.<br />
Von der Dekoration, über die Vorsuppe bis hin zum Dessert wurde wieder<br />
alles von unseren Teams super organisiert und umgesetzt. Bei Kerzenschein<br />
genossen alle Bewohner diese grandiosen Abende und selbstverständlich<br />
ernteten Herr Behr und seine Küchencrew viel Lob für das gezauberte<br />
Mahl.<br />
Seite 10<br />
<strong>DOMICIL</strong>-Seniorenpfl egeheim Heilbronn
Highlights<br />
<strong>DOMICIL</strong>-Seniorenpfl egeheim Heilbronn Seite 11
Highlights<br />
Tag der offenen Tür<br />
Am Tag der offenen Tür boten wir unseren Bewohner und Besuchern wieder<br />
ein buntes Programm mit vielerlei Informationen rund um das traumhafte<br />
<strong>DOMICIL</strong>- Haus, um die Pfl ege, den Bereich der Ergotherapie, der Küche,<br />
der Reinigung und vielem mehr.<br />
Bei unseren Hausführungen konnte jeder seine ganz persönlichen Fragen<br />
stellen und erhielt selbstverständlich kompetente Beratung durch Frau<br />
Hafner, unserer Einrichtungsleitung.<br />
Bei strahlendem Septemberwetter hatten Bewohner, Mitarbeiter und die<br />
zahlreichen Gäste viel Spaß am fröhlichen Treiben in unserem prächtigen<br />
Innenhof.<br />
Herr Pfeiffer und sein Begleiter unterhielten uns mit Gesang, Akkordeon<br />
und Mundharmonika. Sie brachten musikalischen Schwung in die Feierlichkeit<br />
und wir tanzten, schunkelten und sangen in geselliger Runde.<br />
Zum Mittag verwöhnte uns unsere hauseigene Küche mit einem herzhaften<br />
Grillbuffet und zum Nachmittagskaffee mit feinen selbstgebackenen<br />
Kuchen.<br />
Im Gruppenangebot haben wir mit unseren Bewohnern gestrickt und köstliche<br />
Marmeladen gekocht um unseren Besuchern selbstgemachte Produkte<br />
anbieten zu können. Diese fanden reißenden Absatz an diesem Tag und<br />
Besucher sowie Bewohner wurden somit glücklich gemacht.<br />
Seite 12<br />
<strong>DOMICIL</strong>-Seniorenpfl egeheim Heilbronn
Highlights<br />
<strong>DOMICIL</strong>-Seniorenpfl egeheim Heilbronn Seite 13
Highlights<br />
Seite 14<br />
<strong>DOMICIL</strong>-Seniorenpfl egeheim Heilbronn
Highlights<br />
<strong>DOMICIL</strong>-Seniorenpfl egeheim Heilbronn Seite 15
Bei uns ist immer etwas los<br />
OKTOBERFEST<br />
Zwar nicht auf den Münchner Wasen, dafür aber genauso zünftig…<br />
Das war unser Oktoberfest 2012.<br />
Traditionelle bayrische Volksmusik eröffnete um 10:30 Uhr den Vormittag.<br />
Unser Musik- Duo spielte Lieder zum mitsingen und mitschunkeln. Manche<br />
Polka erinnerte unsere Bewohner an frühere Zeiten und sie schwangen<br />
ununterbrochen das Tanzbein. Es herrschte eine heitere und stimmungs-<br />
volle Atmosphäre in unserem urigen und blau- weißen Festsaal.<br />
Zu deftiger Weißwurst und Brezeln schmeckte das würzige Weißbier noch<br />
mal so gut.<br />
Unsere Heimleitung Frau Hafner und das gesamte Ergotherapie- Team<br />
schmückten sich mit Dirndl und manch eine Bewohnerin hatte ihre Tracht<br />
ausgepackt und sich herausgeputzt. Auch die Herren trugen unaufgefor-<br />
dert bayrische Janker- Jäckchen.<br />
<strong>Der</strong> Akkordeonist eroberte die Herzen der Bewohner im Sturm und einige<br />
Bewohnerinnen blieben von Beginn bis zum Schluss. Überragender Applaus<br />
überschütteten unsere Sängerin und unseren Musiker zum Abschied.<br />
Seite 16<br />
<strong>DOMICIL</strong>-Seniorenpfl egeheim Heilbronn
Bei uns ist immer etwas los<br />
<strong>DOMICIL</strong>-Seniorenpfl egeheim Heilbronn Seite 17
Bei uns ist immer etwas los<br />
Männerstammtisch<br />
Unsere männlichen Bewohner sollen sich besser kennenlernen und es<br />
leichter haben, einen Schritt auf sich zuzugehen. Darum gründeten wir<br />
im August 2012 unseren Männerstammtisch. Dieser kam sehr gut bei<br />
unseren Herren im Haus an. Bei Bockwurst, Brezeln, Bier und Wein<br />
wurde das ein oder andere Thema wild diskutiert und auch Gemeinsamkeiten<br />
wurden entdeckt. Gleich wurden Pläne für den nächsten Stammtisch<br />
geschmiedet.<br />
Seite 18<br />
<strong>DOMICIL</strong>-Seniorenpfl egeheim Heilbronn
Chorauftritt<br />
Bei uns ist immer etwas los<br />
Als Herr Ellinger uns mit seinem Chor „Singen mit Freuden“ besuchte, war<br />
die Aufregung auf den Wohnbereichen sehr groß.<br />
Sie brachten viele tollen Lieder mit und hatten auch besondere „Schätze“<br />
in ihrem Repertoire, welche unsere Bewohner zum mitsingen animierten.<br />
Herr Ellinger und seine Chorfreunde erfreuten unsere Senioren und Seniorinnen<br />
mit einer herzlichen Stimmung und zauberten eine tolle Atmosphäre<br />
auf jeden einzelnen Wohnbereich. Es wurde natürlich nicht nur gesungen,<br />
auch freundliche Worte wurden zwischendurch gewechselt.<br />
Wir möchten uns nochmals auf diesem Wege herzlich für den Besuch bedanken<br />
und Ihnen sagen, dass wir uns jetzt schon auf ein nächstes Treffen<br />
freuen.<br />
<strong>DOMICIL</strong>-Seniorenpfl egeheim Heilbronn Seite 19
Weihnachtsprogramm<br />
Unser Advents- und Weihnachtsprogramm 2012<br />
02.Dezember 2012<br />
16:00 Uhr<br />
Operettennachmittag<br />
mit Frau Kudicke und ihrer Pianistin<br />
09.Dezember 2012<br />
15:00 Uhr<br />
Adventsbasar<br />
weihnachtliche Verkaufsstände, fantastische Musik,<br />
vorzüglicher Glühwein u.v.m.<br />
16.Dezember 2012<br />
15:00 Uhr<br />
Adventskaffee<br />
mit Geschichten, Gedichten und Liedern<br />
rund um den Weihnachtsbrauch<br />
23.Dezember 2012<br />
16:00 Uhr<br />
Russisches Adventskonzert<br />
mit Vladimir Vinogradov und seinem Instrument, der Droma<br />
Desweiteren bieten wir selbstverständlich allen Wohnbereichen<br />
eine große Weihnachtsfeier und einen Weihnachtsgottesdienst<br />
am Heiligen Abend an.<br />
Seite 20<br />
<strong>DOMICIL</strong>-Seniorenpfl egeheim Heilbronn
Streichelzoo Bretten<br />
Unsere Ausfl üge - Mitten im Leben!<br />
Eine längere Busfahrt, welche sich jedoch auf jeden Fall lohnte, unternahmen<br />
unsere Bewohner des Beschützten Bereiches.<br />
Fröhlich und mit voller Erwartung fuhren wir mit unserer ehrenamtlichen<br />
Mitarbeiterin Frau Holley zum Streichelzoo nach Bretten.<br />
Bereits am Eingang begrüßten uns wdie ersten kleinen Ziegen. Es wirkte,<br />
als wollten sie uns den Weg zeigen, denn einige begleiteten uns durch den<br />
ganzen Park und wichen uns nicht von der Seite.<br />
Sehr aufdringlich aber lieb, waren die freilaufenden Rehe. Sie knabberten<br />
an Jacken, Handtaschen und zogen an unseren wärmenden Decken. Aber<br />
wir meisterten dies mit Bravour und selbstverständlich trug niemand einen<br />
Schaden davon. Auch einen sehr holprigen Weg überstanden wir einwandfrei<br />
und hatten dabei viel Spaß. Einige von uns hatten vor Lachen sogar<br />
das ein oder andere Tränchen in den Augen. Es war ein sehr lustiger und<br />
auch abenteuerlicher Ausfl ug und wir entschieden uns einstimmig, den<br />
Park wieder zu besuchen.<br />
Zurück am Bus, vesperten wir unsere, von der Küche liebevoll zubereiteten<br />
Lunchpakete und fuhren mit gefüllten Mägen und sehr zufriedenen<br />
Bewohnern zurück in unser <strong>DOMICIL</strong>. Die Heimfahrt war sehr ruhig, denn<br />
einige Ausfl ügler waren sofort eingeschlafen und erst wieder erwacht als<br />
der rote <strong>DOMICIL</strong>- Bus Zuhause ankam.<br />
<strong>DOMICIL</strong>-Seniorenpfl egeheim Heilbronn Seite 21
Unsere Ausfl üge - Mitten im Leben!<br />
Besondere Arbeit muss gewürdigt werden!<br />
Im September wollten wir unseren fl eißigen Bienchen einen besonderen<br />
Dank aussprechen und luden sie nach Ludwigsburg ins Blühende Barockschloss<br />
ein. In diesen Tagen fand dort eine Kürbisausstellung statt, welche<br />
wir bewundert haben.<br />
Von Kürbis- Skulpturen, über Kürbis- Floristik bis hin zur Kürbis Gastronomie-<br />
für jeden unserer ehrenamtlichen Mitarbeiter war etwas geboten.<br />
Wir genossen den gemeinsamen Ausfl ug an diesem sonnigen Tag im<br />
September und lernten uns alle nochmal viel intensiver kennen.<br />
Seite 22<br />
<strong>DOMICIL</strong>-Seniorenpfl egeheim Heilbronn
Unsere Ausfl üge - Mitten im Leben!<br />
<strong>DOMICIL</strong>-Seniorenpfl egeheim Heilbronn Seite 23
Unsere Ausfl üge - Mitten im Leben!<br />
Seite 24<br />
Unser Besuch im Wormser <strong>DOMICIL</strong><br />
Voller Erwartungen und sehr gespannt auf<br />
den anstehenden Tag, setzen sich unsere<br />
Bewohner Anfang September in den<br />
roten <strong>DOMICIL</strong>- Bus. Nach 1 Stunde und 15<br />
Minuten Fahrzeit kamen wir endlich in Worms<br />
an. Bekannte Gesichter empfi ngen uns<br />
freudig. Monika Ohse (Leitung Ergotherapie),<br />
ihre Kollegin und einige Bewohner, welche<br />
im Sommer ebenso unser Haus besichtigten,<br />
freuten sich sichtlich über unser Eintreffen.<br />
Sie begleiteten uns in ihren Garten, wo wir<br />
vom Küchenchef zu einem fruchtigen Cocktail<br />
geladen wurden. Nach regem Austausch<br />
aßen wir gemeinsam im gemütlichen Festsaal<br />
zu Mittag.<br />
Nach dieser Stärkung und einer ausführlichen<br />
Hausführung machten wir den geplan-<br />
<strong>DOMICIL</strong>-Seniorenpfl egeheim Heilbronn
ten Ausfl ug zum bekannten Wormser<br />
Dom. Die Besichtigung löste bei<br />
einigen unserer Bewohner wunderbare<br />
Gefühle aus. So rührte der Anblick,<br />
dieses überwältigendenBauwerkes mit<br />
seiner alten Geschichte, einige sogar<br />
zu Tränen. Als diese dann getrocknet<br />
waren und Entlastung durch Gespräche<br />
gefunden wurde, genossen wir<br />
den Abschied der Wormser bei einem<br />
köstlichen Eis in der Innenstadt, direkt<br />
neben dem Rathaus.<br />
In Heilbronn angekommen, konnten<br />
unsere lieben Bewohner noch ihr<br />
Abendessen zu sich nehmen, bevor<br />
sie erschöpft in ihre Bettchen sanken<br />
und von diesem erlebnisreichen Tag<br />
träumen konnten.<br />
Unsere Ausfl üge - Mitten im Leben!<br />
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Unsere Ausfl üge - Mitten im Leben!<br />
Seite 26<br />
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Unsere Ausfl üge - Mitten im Leben!<br />
<strong>DOMICIL</strong>-Seniorenpfl egeheim Heilbronn Seite 27
Unsere Ausfl üge - Mitten im Leben!<br />
Licht- Luft- Bad, ein Geheimtipp<br />
Mitten im Naturschutzgebiet konnten wir mit unseren Bewohnern einen<br />
tollen Vormittag verbringen. Unser Spazierweg brachte uns vorbei an<br />
einem kleinen Flüsschen, quer durch den kühlen Wald bis hin zum sehr<br />
nett angelegten Biergarten.<br />
Da im <strong>DOMICIL</strong> das Lieblingsgericht der Schwaben, Linsen und Spätzle<br />
mit Saiten wartete, konnten „Schröter Spezialitäten“ diesmal unsere<br />
Bewohner nicht verführen.<br />
Nach einem gekühlten Bier, Wein oder Wasser traten wir wieder die Heimreise<br />
an und plauderten beim Mittagessen über unsere Erlebnisse im<br />
Köpfertal.<br />
Seite 28<br />
<strong>DOMICIL</strong>-Seniorenpfl egeheim Heilbronn
Unsere Ausfl üge - Mitten im Leben!<br />
<strong>DOMICIL</strong>-Seniorenpfl egeheim Heilbronn Seite 29
Unsere Ausfl üge - Mitten im Leben!<br />
Burg Stettenfels- ein Ort zum genießen<br />
Weit über dem Ort Untergruppenbach thront sie, die Burg Stettenfels. Seit<br />
dem 11. Jahrhundert ist sie zu bewundern und nun wollten wir sie auch<br />
endlich einmal wieder bewundern. Einige unserer Bewohner kannten sie<br />
von früher, andere waren erstaunt, was man von dort oben alles entdecken<br />
konnte.<br />
Unser kleiner Spaziergang entlang der Burgmauer war windig, aber<br />
dennoch entzückend. Wir genossen die Aussicht und den malerischen Weitblick<br />
über ganz Untergruppenbach bis hin nach Abstatt. Hier konnte man<br />
das Blockhaus, eine bekannte Besenwirtschaft, erahnen.<br />
Im Anschluss setzten wir uns in den Schatten einiger großer Kastanienbäume<br />
des sagenhaft grandiosen Biergartens. Hier wurden dann üblicherweise<br />
kleine Leckereien und kühlte Getränke zu uns genommen.<br />
Wehmütig machten wir uns gegen 17.00 Uhr auf den Heimweg. Im<br />
Gepäck trugen wir die Erinnerungen an einen schönen Nachmittag in<br />
Untergruppenbach.<br />
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<strong>DOMICIL</strong>-Seniorenpfl egeheim Heilbronn
Unsere Ausfl üge - Mitten im Leben!<br />
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Unsere Ausfl üge - Mitten im Leben!<br />
Botanischer Obstgarten<br />
Bereits im letzen Jahr erfreuten wir unsere Bewohner mit einem Besuch<br />
im Botanischen Obstgarten. Bevor wir die schönen Gartenhäuschen aus<br />
der Biedermeierzeit, aus der Gründerzeit oder aus dem späten Mittelalter<br />
bewunderten, ließen wir uns im Pestalozzicafe von den fl eißigen Schülern der<br />
Heilbronner Förderschule mit eigens hergestellten Kuchen und Torten<br />
verwöhnen. Wir genossen wieder einen tollen Nachmittag und vergessen<br />
das rote Leuchten der köstlichen Äpfel an den Bäumen nicht so schnell.<br />
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Unsere Ausfl üge - Mitten im Leben!<br />
Haustiere zum Anf� en<br />
<strong>Der</strong> idyllisch angelegte Streichelzoo auf dem Gelände des ZfP- dem ehemaligen<br />
„Weissenhof“ in Weinsberg und dem heutigen modernen Zentrum<br />
für Psychiatrie, war eines unserer Ausfl ugziele im Oktober.<br />
Das Tiergehege in dieser Anlage ist mit kaum<br />
wahrnehmbaren Begrenzungen als naturnahe<br />
Freizeitanlage gebaut. Natürlichkeit und artgerechte<br />
Haltung stehen bei den Mitarbeitern<br />
und ihrem Chef Martin Theobold an erster Stelle.<br />
Da die Tiere auch Therapien unterstützen,<br />
sind alle sehr zutraulich und an den Menschen<br />
gewöhnt.<br />
Frech und imponierend lief uns gleich bei unserer Ankunft<br />
ein junges Zicklein über den Weg. Unsere Bewohner waren verzückt und<br />
konnten gar nicht mehr von dem kleinen Tierchen lassen. Eine Bewohnerin<br />
meinte, dass es doch gut in ihre Rollatortasche passen würde und wir es<br />
somit mit ins <strong>DOMICIL</strong> einschmuggeln könnten…<br />
Wir konnten uns gar nicht satt sehen an den vielen Hasen, Gänsen, Schafen,<br />
Ziegen und Hausschweinen.<br />
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Für das leibliche Wohl war auch gesorgt:<br />
Am Vormittag, in der Backgruppe, wurde ein saftiger<br />
Kirschkuchen gebacken. Auch auf einem Pappteller,<br />
mit einer Themoskanne Kaffee, schmeckte dieser ganz<br />
besonders köstlich.<br />
Selbst die Tiere kamen nicht zu kurz. Wir brachten getrocknete<br />
Brötchen zum knabbern mit und so waren<br />
alle glücklich und zufrieden.<br />
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Erntezeit im Schwabenländle<br />
In das romantische Weinsberger Tal bis hin zum Breitenauer See führte<br />
unser Ausfl ug zum Weingut Laicher.<br />
Wir beziehen unseren Wein im <strong>DOMICIL</strong> vom Weinbaubetrieb Laicher und<br />
dieser hat sich ganz selbstverständlich bereit erklärt, mit unseren Bewohnern<br />
in die Weinberge zu fahren und uns bei der Traubenlese zuschauen<br />
zu lassen.<br />
<strong>Der</strong> Senior Gerhard und seine Frau Christa führten uns durch ihren Wengert.<br />
Viele Erinnerungen wurden wach geküsst, als wir dem Traubenvollernter<br />
bei der Arbeit zusehen und sogar feinste Trauben wie Trollinger<br />
oder Traminer probieren durften.<br />
Mit einem wundervollen Blick auf den Breitenauer See konnten wir uns<br />
auf dem Weingut, im Weinprobierstüble, ausruhen und den sebstgekel-<br />
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neuen Wein der Familie kosten. Als Überraschung hat uns die Seniorchefi n<br />
typisch schwäbischen Zwiebel- und Petersilienkuchen gebacken. Unsere<br />
Bewohner strahlten freudig um die Wette. Wenn das kein Herz berührt.<br />
Wir bedanken uns recht herzlich beim Weingut Laicher und den Seniors!<br />
Sie haben uns und unseren Bewohnern einen traumhaften Nachmittag<br />
bereitet!<br />
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Stilles Gedenken<br />
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IN STILLEN GEDENKEN NEHMEN WIR ABSCHIED<br />
Friedrich Seber<br />
Hilde Schoch<br />
Reinhold Treder<br />
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Impressionen<br />
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Mitten im Leben<br />
20.Januar 2013<br />
14:00 Uhr - 17:00 Uhr<br />
Jubiläumsfest<br />
Feiern Sie mit uns gemeinsam<br />
das 2. Jahr <strong>DOMICIL</strong>- Seniorenpfl egeheim „Am <strong>Pfühlpark</strong>“<br />
Wir laden Sie herzlich ein!<br />
Selbstbestimmt leben – Professionell betreut werden – in Heilbronn