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Mitten im Leben 

AUSGABE 2 

Mai/Juni/Juli 

2013 

Ahrensborger Keesblatt 

DOMICIL-Seniorenpflegeheim Hamburger Straße GmbH 

Hamburger Straße 20 | 22926 Ahrensburg 

Tel.: 0 41 02 / 98 77 - 0 | Fax.: 0 41 02 / 98 77 - 99 

www.domicil-seniorenresidenzen.de 

info@domicil-seniorenresidenzen.de

Impressionen 

Impressum 

Ahrensborger Keesblatt - Ausgabe 2 

Mai bis Juli 2013 

Redaktion: 

Yvonne Stöhr 

Herausgeber: 


Hamburger Str. 20 | 22926 Ahrensburg 

Tel.: 041 02 / 98 77 - 0 | Fax: -99 

Erscheinungsweise: Dreimonatlich 

Auflage: 800 Exemplare 

Nachdruck - auch auszugsweise - sowie die 

Herstellung von fotografischen Vervielfältigungen 

sind nur mit ausdrücklicher Genehmigung des 

Herausgebers und unter genauer Quellenangabe 

gestattet. 

Druck & Layout: Hanse Reprozentrum GmbH 

Griegstraße 75, Haus 24c, 22763 Hamburg 

Copyrighthinweis: 

Quellennachweis Bilder www.fotolia.de 

Hauseigene Bilder

Inhaltsverzeichnis 

Vorwort ...............................................................................4 - 5 

Unsere Mitarbeiter stellen sich vor 

- Herr Stamer ....................................................................... 6 

- Frau Bauer ......................................................................... 7 

- Frau Herz ...........................................................................8 

- Frau Hansen .......................................................................9 

Allergien .......................................................................... 10 - 11 

einjähriges Jubiläum .......................................................... 12 - 13 

Karneval ...........................................................................14 - 16 

Sommerfest ............................................................................ 17 

Ohnsorg Theater ..................................................................... 18 

Ausfahrt in die Ballin Stadt ........................................................ 19 

Frühlingsfest .................................................................... 20 - 21 

Veranstaltungsplan ........................................................... 22 - 23 

Wochenplan ..................................................................... 24 - 25 

Mitarbeiterfeier ....................................................................... 26 

Ostern: .................................................................................. 27 

- Osternest suchen 

- Osterkaffee trinken 

Ahrensburger Musiknacht ................................................... 28 - 29 

Neues aus der Küche ......................................................... 30 - 31 

Litfaßsäule .............................................................................. 32 

Rätsel ....................................................................................33 

Witze .....................................................................................34 

Kontakt .................................................................................. 35 

DOMICIL-Seniorenpflegeheim Hamburger Straße 

Seite 3

Vorwort 

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, 

Angehörige und Freunde des DOMICIL, 

der Sommer naht in großen Schritten und 

wir alle freuen uns über die mittlerweile 

wärmende Sonne und das Grün und Bunt, 

das endlich an Bäumen und Blumen sprießt. 

Wiedermal ist es Zeit für schöne Rück- und 

spannende Ausblicke. Unsere Karnevalsfeier, 

schwungvoll musikalisch untermalt vom 

Duo Hans-Werner Röver, war eine fröhliche 

Veranstaltung. Ebenso wie das Osternest- 

Suchen am Ostersonntag und das gemeinsame Kaffeetrinken 

am Ostermontag, das sehr gut besucht war. 

Ein Höhepunkt der letzten Monate war der Besuch im Ham- 

burger Ohnsorg Theater, wo die Komödie „Allens för Mama“ 

gezeigt wurde. Der Ausflug wäre zwar wegen Schnee und Eis 

beinahe „ins Wasser gefallen“, aber alle Mitgefahrenen waren 

froh, dass dieser lustige Abend doch stattfinden konnte. 

Ein weiterer genussvoller Abend stand mit der 7. Ahrensburger 

Musiknacht in Haus. Sowohl in der Stadtresidenz als auch bei 

uns im DOMICIL Hamburger Straße wurde musiziert, getanzt 

und gewippt, was das Zeug hielt. Während in der Stadtresi- 

denz die Jazzcombo der Stormarn-Schule sowie Jo Bohnsack 

die Zuschauer in Schwung brachten, heizten die drei Herren 

von „Boogielicious“ im DOMICIL Hamburger Straße mit Boogie 

und Blues dem gut gefüllten Saal ein. Für Zuhörer, Bewohner 

und Mitarbeiter war es ein gelungener Abend. 

Nun können wir aber auch wieder nach vorne gucken: Für den 

Mai hat unsere Ergotherapie einen Ausflug in den Weltvogel- 

park Walsrode geplant – den größten Vogelpark weltweit. Wir 

hoffen für die Ausflügler, dass das Wetter mitspielt. 

Seite 4 

DOMICIL-Seniorenpflegeheim Hamburger Straße

Vorwort 

Am 29. Mai findet im Festsaal dann wieder unser Maifest 

statt. Musikalisch begleitet wird der Nachmittag vom Duo 

„Immergrün“ – auch hier freuen wir uns, wenn der Saal voll 

wird. 

Auch was unsere Mitarbeiter betrifft gibt es einiges zu berichten: 

Ende März konnten wir sieben neue spanische Mit- 

arbeiter hier im Haus begrüßen. Nachdem sie in Spanien alle 

eine pflegerische Ausbildung absolviert haben, kamen sie 

aus ihrer südlichen Heimat in den nordischen Winter, was die 

Eingewöhnung nicht unbedingt erleichterte. Aber mit einer 

guten Portion südländischem Temperamentes, guter Laune 

und der Unterstützung unserer Mitarbeiter haben sie den An- 

fang gut geschafft und sprachliche Hürden genommen. Nun 

lernen sie fleißig Deutsch und finden sich hier zurecht und 

wir freuen uns, dass sie da sind! 

Und noch etwas Neues gibt es vom DOMICIL: ab dem 01.08. 

bieten wir einen eigenen Ausbildungsgang „Altenpfleger/in“ in 

Zusammenarbeit mit der Altenpflegeschule IBAF in Norder- 

stedt an. Da es noch freie Plätze gibt freuen wir uns auf 

weitere Bewerbungen. 

Ich wünsche Ihnen und uns allen einen tollen Sommerbeginn, 

in dem wir hoffentlich viel Gelegenheiten haben wer- 

den, unseren schönen Garten zu genießen und viel Spaß bei 

allen Aktivitäten und Ausflügen. 

Ihre 


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Angehörige und Kollegen, 

mein Name ist Matthias Stamer und ich bin seit dem 

01. Februar diesen Jahres im DOMICIL Hamburger Straße 

als Küchenleiter tätig. 

Schon in der frühen Schulzeit wusste ich, dass mich mein 

Weg in die Küche und Gastronomie führen wird. Also absolvierte 

ich nach meinem Schulabschluss eine Ausbildung 

zum Koch im Forsthaus Seebergen in Lütjensee. Nach meinen Gesellenjahren 

begann ich bei der Lufthansa in Hamburg in der Gemeinschaftsverpflegung 

zu arbeiten. Dort blieb ich 25 schöne Jahre in denen ich z.B. für 

den Partyservice, dem Krankenhauscatering und dem VIP-Catering für die 

Fluggesellschaft Emirates zuständig war. Seit 2005 übernahm ich stetig 

mehr Verantwortung und bildete mich laufend handwerklich wie betriebswirtschaftlich 

fort. Ich lege großen Wert auf regionale und saisonale Küche. 

In meiner Freizeit renoviere ich das 130 Jahre alte Geburtshaus meiner 

Großeltern, in dem ich seit 10 Jahren lebe. Den Feierabend lasse ich in mei- 

nem großen Garten unter alten Bäumen mit meiner Familie und Freunden 

ausklingen oder gehe sehr gerne ins Kino. 

In diesem Frühjahr, bei der Suche nach neuen Herausforderungen, bin ich 

nun hier in Ahrensburg bei Ihnen angekommen. Ich freue mich darauf diese 

anzunehmen und mit einem offenen Ohr immer für Ihre Anliegen und Wün- 

sche da zu sein und diese, wenn möglich umzusetzen. Die A rbeit in einem 

netten Team und gute Zusammenarbeit mit allen Mitarbeitern, sowie die 

Zufriedenheit der Bewohnerinnen und Bewohner liegen mir persönlich sehr 

am Herzen. Ich freue mich auf eine wunderschöne gemeinsame Zeit. 

Mit freundlichen Grüßen 

Matthias Stamer 

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mein Name ist Tanja Bauer und ich bin 37 Jahre jung. 

Meine Ausbildung zur examinierten Pflegefachkraft absolvierte 

ich im Juli 2012 im Großhansdorf Wohn- und 

Rehahaus für Menschen mit Behinderung. 

Seit dem 01. August 2012 bin ich im Wohnbereich EG – 

Gottesbuden des DOMICIL Seniorenpflegeheims tätig. 

Seit 11 Jahren wohne ich mit meinem Mann und unseren zwei Kindern in 

Ammersbek Hoisbüttel. Mit meiner Familie bin ich aus Elmshorn zwischenzeitlich 

nach Kassel gezogen. Aber die Sehnsucht nach dem Norden, Meer 

und unbegrenzten Horizonten führte uns zurück. 

Ungeachtet der großen Aufgabenfelder und den vielen täglich anfallenden 

Tätigkeiten bleibt mir immer Zeit den Bereich mit Leben und Herzlichkeit 

zu füllen. Es macht mich glücklich, dass die Bewohner das neue Zuhause 

schnell akzeptieren und ich in viele lachende Gesichter blicken kann. 

In meiner Freizeit spiele ich gern Basketball und freue mich sehr, wenn ich 

ein schönes Buch lesen kann. 

Mit freundlichen Grüßen 

Ihre Tanja Bauer 


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mein Name ist Anne Herz, ich bin 33 Jahre alt und komme 

ursprünglich aus der schönen Bierstadt Einbeck. 

Mit 9 Jahren zog ich hierher in den Norden, wo ich meine 

mittlere Reife abschloss. Danach absolvierte ich ein freiwilliges 

soziales Jahr beim DRK in Großhansdorf. Schon 

am ersten Tag dort war mir klar, das ist mein Traumberuf. 

So suchte ich mir einen Ausbildungsplatz und lernte dann drei Jahre 

den Beruf der Altenpflegerin. Im Jahr 2002 bestand ich dann mein Examen. 

Ich habe inzwischen viele Einrichtungen kennengelernt. Ambulante wie 

auch stationäre Pflege. Ich habe mich zur verantwortlichen Pflegefachkraft 

weiterbilden lassen und bin nun hier bei Ihnen im DOMICIL „angekommen“. 

Ich arbeite seit Januar diesen Jahres hier auf dem beschützten Bereich im 

Erdgeschoss. Die Arbeit hier ist eine neue Erfahrung und große Herausforderung 

für mich, die mich auch manchmal an meine Grenzen bringt. 

Ich fühle mich hier im Haus sehr wohl. Ich habe ein tolles Team mit dem 

ich prima zusammenarbeiten kann. Ich hoffe, dass es noch lange so bleibt. 

Herzliche Grüße 

Anne Herz 

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DOMICIL-Seniorenpflegeheim Ahrensburg



Angehörige und Kollegen, 

mein Name ist Gabriela Hansen. Ich komme aus Hamburg 

und wohne dort in einem zentral gelegenen Stadtteil mit 

vielen Grünanlagen, der es mir erlaubt, viele Lokalitäten 

mühelos und schnell zu erreichen. 

Meine Freizeit gestalte ich mit Sport, Lesen sowie ausgedehnten 

Spaziergängen, sofern die Wetterlage es erlaubt. 

Ich habe über sehr lange Zeiträume in zwei ambulanten Pflegeeinrichtungen 

gearbeitet. Dort habe ich neben verschiedenen Aufgabenbereichen auch die 

soziale Betreuung der Klienten übernommen. Die Tätigkeit an sich sowie 

der Umgang mit älteren Menschen hat mir stets Freude bereitet. Zwischenzeitlich 

war ich als Pflegeassistentin in einem Behindertenheim in Hamburg 

tätig. Da mir die Nähe und der Bezug zum Bewohner sehr wichtig sind, habe 

ich mich wieder in das berufliche Aufgabenfeld der Betreuung integriert. 

Seit dem 3.Dezember 2012 arbeite ich im DOMICIL Seniorenpflegeheim 

Hamburger Straße als Betreuungsassistentin nach §87b. 

Die Arbeit hier im Hause bereitet mir sehr viel Freude und ich hoffe, dass 

ich das nette Team der Ergotherapie auch zukünftig unter stützen darf. 

Ihre 

Gabriela Hansen 


Seite 9

Allergien 

Allergien auf dem Vormarsch 

Jetzt ist es wieder soweit, das Frühjahr mit allen seinen Pollen naht. 

Jeder dritte Deutsche leidet unter allergischen Beschwerden: Gräser und 

Pollen, Hausstaub oder Tierhaare – das sind nur einige der rund 20.000 

allergieauslösenden Substanzen, die der Wissenschaft bekannt sind. 

Besonders häufig sind Proteine (Eiweißstoffe) in Pollen und Wolle die 

Übeltäter – sie haben das höchste Allergiepotenzial. 

Theoretisch kann jedoch jede beliebige Substanz die lästigen allergischen 

Symptome auslösen – die genauen Ursachen dafür sind jedoch so individuell 

wie der Betroffene selbst. Bei manchen Allergikern treten die Beschwerden 

nur saisonal auf – etwa wenn bestimmte Pollen fliegen – andere haben 

ganzjährig Symptome, etwa bei einer Tierhaarallergie. 

Typische Symptome 

Die häufigsten körperlichen Beschwerden bei Allergikern sind: 

• „allergische Rhinitis“ (Heuschnupfen) 

• „allergische Konjunktivitis“ (Bindehautentzündung) 

• „allergisches Asthma“ 

• „atopische Dermatitis“ (Neurodermitis) 

• Ekzeme 

• Magen-Darm-Beschwerden 

So kommt es zur allergischen Reaktion 

Eine Allergie ist eine Überempfindlichkeitsreaktion des Abwehrsystems auf 

körperfremde oder körpereigene Substanzen. Diese sogenannten Allergene 

werden meist eingeatmet (z. B. Blütenpollen, Hausstaub), oder sie gelangen 

über die Nahrung in den Körper. Auch die Berührung mit der Haut kann z. B. 

bei verschiedenen Metallen oder Chemikalien zu allergischen Reaktionen 

führen. 

Typische Symptome sind: 

• Niesreiz 

• Rötung 

• Tränen und Jucken der Augen 

• Anschwellen der Nasenschleimhäute 

• Fließschnupfen 

• Bronchitis 

• allergisches Asthma bronchiale 

• juckender Hautausschlag 

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Allergien 

Wieso habe ICH eine Allergie? 

Es gibt verschiedene Theorien über die Entstehung von Allergien, aber keine 

vollständig gesicherten Erkenntnisse. Deshalb ist die Frage nach dem Warum 

nicht pauschal zu beantworten. Die meisten Allergien werden durch eine 

Kombination verschiedener Ursachen ausgelöst: 

1. Umweltfaktoren 

2. Lebensgewohnheiten 

3. Vererbung 

Umweltfaktoren: Wenn die Natur verschwindet, kommt die Allergie 

Es gibt immer weniger naturbelassene Lebensräume; die meisten Menschen 

leben heute in Ballungsgebieten und sind ständig Belastungen ausgesetzt, 

die das Immunsystem überfordern und Allergien hervorrufen können: 

• z. B. durch Luftverschmutzung (Auto- und Industrieabgase) 

• Belastung des Wohnraumes (Tabakrauch) 

• chemische Stoffe im Haushalt 

• Beruf und Ernährung 

• exotische Nahrungsmittel 

Lebensgewohnheiten: Zu viel Hygiene schadet dem Immunsystem 

Für uns gehören Seife, keimfreie Pflaster und Impfungen zum modernen 

Lebensstandard. Manche Wissenschaftler vermuten, dass durch die Verbesserungen 

der hygienischen und medizinischen Versorgung in den letz- 

ten 200 Jahren die Immunreaktionen des Menschen zu wenig gefordert 

wurden. Sie betrachten Allergien deshalb als eine Art „Langeweile“ unseres 

Immunsystems. 

Vererbung: Die Gene sind nicht ganz unschuldig 

Bei der Entstehung von Allergien spielen beide Faktoren zusammen: Die 

Wissenschaft kennt ca. 150 Genvarianten, die Allergien begünstigen kön- 

nen. In Kombination mit Umweltschadstoffen, Pollen, einem geschwächten 

oder schlecht trainierten Immunsystem oder belasteten Wohnräumen können 

bei genetisch vorbelasteten Menschen allergische Reaktionen auftreten. 


Seite 11

Einjähriges Jubiläum 

Am Freitag, 21. Januar 2013 

feierten die Bewohnerinnen und Bewohner 

sowie natürlich auch die Mitarbeiter unseres Hauses 

das einjährige Bestehen der Einrichtung. 

Dazu wurde um 15:00 Uhr in unseren Festsaal geladen. Nach ein 

paar Eröffnungsworten unserer Einrichtungsleitung Frau Brickwedel 

sowie einem Gläschen Sekt, schnitt 

Frau Brickwedel gemeinsam mit unserer 

ersten Bewohnerin Frau Weinert die große 

Geburtstagstorte an. 

Schließlich wurde die Torte mit vielen 

helfenden Händen verteilt und die Musik 

von „Pete the beat“ erklang. Man sah 

auch immer wieder Mitarbeiter, die sich 

unter die Bewohner mischten und gemeinsam wurde dann bei Kaffee 

und Kuchen sowie vielen netten Liedern zusammen in Erinnerungen 

geschwelgt und noch einmal überlegt wie alles begann. 

Vor allem unserer Bewohnerin Frau Urban war es ein Bedürfnis sich 

noch einmal bei den vielen Mitarbeitern persönlich zu bedanken und 

auszudrücken wie wohl sie sich hier fühlt. 

Ich hoffe auch weiterhin auf eine schöne gemeinsame Zeit mit den 

Bewohnerinnen und Bewohnern sowie viele schöne Momente die in Erinnerung 

bleiben, auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit allen 

Bereichen und Abteilungen und das man zusammen den Spaß und die 

Freude nicht verliert – auf zum zweiten Jubiläum! 

Ihre Yvonne Stöhr 

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Einjähriges Jubiläum 


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Karneval 

Am Rosenmontag, 

11. Februar 2013 feierten wir 

im DOMICIL die 5. Jahreszeit: 

Karneval. 

Der Festsaal wurde passend dazu 

mit Konfetti, Luftschlangen und 

Luftballons geschmückt. Die Mitarbeiter 

verkleideten sich z.B. als 

Neandertaler oder Pflaume und 

auch der ein oder andere Bewohner 

machte dabei mit und setzte 

sich einen Faschingshut auf oder 

legte sich eine Blumenkette um. 

Seite 14 


Karneval 

Für das leibliche Wohl sorgten 

Kaffee und die traditionellen Berliner, 

welches bei den Bewohnern 

großen Anklang fand. 

Für die musikalische Unterhaltung 

sorgte das Duo Hans-Werner Röver 

und erzeugte dabei eine gute und 

ausgelassene Stimmung. So wurde 

viel gelacht, mitgesungen, kelt und 

geschungetanzt. 


Seite 15

Karneval 

Es war auf jeden Fall 

ein sehr gelungener 

Nachmittag 

und wir freuen uns schon 

mit Ihnen auf 

das nächste Jahr, 

wenn es wieder heißt: 

„Helau und Alaaf“ 

Seite 16 


Einladung zum Sommerfest 

Liebe Leserinnen und Leser, 

wir laden Sie ganz herzlich 

am Samstag, 24. August 

zu unserem diesjährigen Sommerfest 

mit Tag der offenen Tür ein. 

Unter dem Motto : 

Das kann doch einen Seemann 

nicht erschütern... 

erwartet Sie ein buntes Programm 

aus musikalischer Unterhaltung 

mit Oliver Schmidt-Morsbach 

und den Happy Oldie Singers 

sowie kleinen Gewinnspielen. 

Auch für das leibliche Wohl ist u.a. 

mit Würstchen und Steak vom Grill 

aber auch kulinarisch zum Thema 

passenden Gerichten gesorgt. 

Beginn ist ab 15:00 Uhr. 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch 


Seite 17

Ohnsorg Theater 

Ab ins Theater 

Nach eine kurzen Winterpause setzte sich der 

hauseigene Bus vom DOMICIL Seniorenpflegeheim Hamburger Straße 

am Freitag, 08. Februar das erste Mal im Jahr 2013 wieder in Bewegung. 

Unser erstes Ziel war das bekannte Hamburger Ohnsorg Theater am Heidi-Kabel-Platz 

1. Der Bus setzte sich gegen 18:30 Uhr mit einigen unserer Bewoh- 

nerinnen und Bewohnern in Bewegung. Nach etwa einer dreiviertel Stunde 

war das Ziel dann erreicht. Alle freuten sich schon lange im Voraus auf diesen 

Abend. Es erwartete uns das Stück „Allens för Mama“. In dem ging es um drei 

junge Männer namens Manni, Oskar und Wölfi die bei der ehemaligen Chefin 

ihrer Mutter Geld erpressen wollten. Die Entführung stand unter keinem guten 

Stern, da keiner der drei mit so viel Kompetenz von Frau Konstanze Papenburg 

gerechnet hat. Diese hat kurzer Hand die Entführung selbständig in die Hand 

genommen und den dreien zahlreiche und hilfreiche Tipps erteilt, wie sie mehr 

Geld raus schlagen können. Die ganze Entführung spitze sich immer mehr zu 

und die drei Brüder wurden immer unsicherer. So war es nur zu erwarten, 

dass am Ende alles anders kam, als zu Beginn noch geplant. Das Stück kam 

bei allen gleichermaßen gut an und sorgte durch spritzige Dialoge und schnellen 

Schlagabtausch für sehr heitere und ausgelassene Stimmung. Nach etwa 

zweieinhalb Stunden fuhren wir dann wieder glücklich und zufrieden in die 

Einrichtung zurück. Dieser Abend wird uns noch lange in Erinnerung bleiben. 

Wir möchten uns an dieser Stelle auch noch bei Frau Brickwedel bedanken, 

die in der Pause mit Erfrischungsgetränken auf uns gewartet hat und wir somit 

nochmal Zeit zum Abkühlen und netten zusammen sitzen hatten. 

Seite 18 


Ausfahrt in die Ballin Stadt 

Auswanderermuseum 

Am Freitag, 08. März fand eine weitere Ausfahrt 

statt. Diesmal haben sich die Häuser vom DOMICIL 

Seniorenpflegeheim Hamburger Straße sowie die 

Stadtresidenz Ahrensburg zusammengeschlossen. 

Das geplante Ziel lag ganz im Süden von Hamburg. 

Nämlich direkt auf der Veddel, die zur größten 

Flussinsel Europas gehört. Dort wartete das 

Auswanderermuseum auf uns. 

Wir konnten uns vor Ort in drei verschiedenen 

Häusern in eine frühere Zeit zurückversetzten lassen 

und in etwa nachfühlen, wie sich viele Aus- 

wanderer in der Zeit gefühlt haben müssen. Es 

wurde veranschaulicht, auf welch engen Räumen 

sie auf das Schiff nach Amerika gewartet haben. 

Und auch ein solches Schiff konnte dort besichtigt 

werden. Es war eine spannende und aufregende 

Rundreise durch eine längst vergangene Zeit. Bei 

Kaffee und Kuchen haben wir uns im Anschluss 

für die Heimreise stärken können. Es war ein ge- 

lungener und informativer Nachmittag, der noch 

Tage später für ordentlich Gesprächsstoff bei allen 

Teilnehmern sorgte. 


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Frühlingsfest 

Der Frühling 

Der Frühling hat in diesem Jahr besonders lange auf sich warten lassen. 

Auch wir haben versucht ihn aus dem Winterschlaf zu locken und haben am 

Mittwoch, 13. März ein großes Frühlingsfest im Festsaal veranstaltet. 

Ab 15:30 Uhr hieß Frau Volpert, unsere 

VPK die Bewohnerinnen und Bewohner 

sowie zahlreiche Gäste des Hauses in 

unserer Einrichtung willkommen. Die 

Tische sowie der Festsaal wurden mit 

frischen Blumen dekoriert, da draußen 

noch nichts auf den Frühling hingedeutet 

hat. So lag unser Garten noch 

unter dicken Schneemassen begraben 

und wurde durch eine Schneefrau 

mit künstlichen Blumen in der Hand 

geziert. Dies nutzen einige Bewohner 

für einen Schnappschuss. 

Seite 20 

DOMICIL-Seniorenpflegeheim Ahrensburg

Frühlingsfest 

Für das leibliche Wohl war an diesem 

Nachmittag auch gesorgt. So hat das 

Team der Küche für ein reichhaltiges 

Tortenbuffet mit heißem Kaffee und 

gekühlten Sekt gesorgt. Für die musikalische 

Begleitung sorgten an diesem 

Nachmittag „Die Holsteiner“ mit 

einem Schlagzeug, einem Saxophon 

sowie einem Akkordeon. Sie spielten 

viele bekannte Lieder und heizten 

durch lockere Sprüche die Stimmung 

weiter an. Die Musik lud unsere Bewohner zum Tanzen, mitsingen und 

schunkeln ein. Auch die Musiker selbst haben das Tanzbein geschwungen 

und haben sich durch unsere Tanz freudigen Bewohner mitreißen lassen. 

Für die Gäste des Hauses bestand auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit, 

sich die Einrichtung einmal bei Gruppenführungen zeigen zulassen. 

Dies wurde zahlreich genutzt und wir möchten uns an dieser Stelle noch bei 

den Kolleginnen der Verwaltung für die Unterstützung bedanken. 

Aber auch der schönste Nachmittag geht einmal zu Ende. Und so hieß es 

gegen 17:00 Uhr leider wieder viel zu schnell „Auf Wiedersehen“. Wir freuen 

uns schon jetzt Sie auch beim nächsten großen Fest in unserer Einrichtung 

begrüßen zu dürfen. 


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Veranstaltungsplan 

Mai 

03. Mai 2013 um 15:30 Uhr Kinonachmittag 

08. Mai 2013 um 15:30 Uhr Tanzkaffee 

10. Mai 2013 ab 08:30 Uhr Frühstücksbuffet 


24. Mai 2013 um 15:30 Uhr Ausfahrt zum Vogelpark Walsrode 

29. Mai 2013 um 15:30 Uhr Maifest 


Juni 

05. Juni 2013 um 15:30 Uhr Erdbeerfest 

12. Juni 2013 um 12:00 Uhr Grillen 

13. Juni 2013 um 15:30 Uhr Andacht 

14. Juni 2013 um 15:30 Uhr Ausfahrt zur Landesgartenschau 

21. Juni 2013 ab 08:30 Uhr Frühstücksbuffet 

26. Juni 2013 um 15:30 Uhr Tanzkaffee 

Seite 22 


Veranstaltungsplan 

Juli 

03. Juli 2013 um 15:00 Uhr Grillen 

05. Juli 2013 Ausflug nach Travemünde 

10. Juli 2013 um 15:30 Uhr Tanzkaffee 

11. Juli 2013 um 15:30 Uhr Andacht 

17. Juli 2013 um 12:00 Uhr Grillen 

19. Juli 2013 Ausflug in den Wildpark Lüneburger Heide 

24. Juli 2013 um 15:30 Uhr Cocktailnachmittag 

26. Juli 2013 ab 08:30 Uhr Frühstücksbuffet 


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Wochenplan 

Regelmäßiger Wochenplan 

Regelmäßiger Wochenplan 

Montag 

10:30 Uhr Bewegungsfreude 

Festsaal 

(Sturzprophylaxe) 

14:15 Uhr Einzelbesuche alle Bereiche 

15:30 Uhr Lesekreis/Gesprächskreis Festsaal 

oder 

15:30 Uhr Kreativwerkstatt (Seidenmalerei, 

Mandalas malen, Seife gießen etc.) 

alle Bereiche 

Dienstag 

09:30 Uhr Bunter Vormittag WB Gottesbuden 


10:30 Uhr Noch gewusst? WB Schloss 

15:30 Uhr Bingo WB Schloss 

oder 

15:30 Uhr Kegeln Festsaal 

Mittwoch 


10:30 Uhr Marktbesuch (nach Anmeldung) 

10:30 Uhr Küchengruppe Festsaal 


15:30 Uhr Tanzkaffee/Feste Festsaal 

Seite 24 


Frühlingsküche Ostern 

Donnerstag 


10:30 Uhr Noch gewusst? WB Schloss 


15:30 Uhr Singkreis/Wunschmelodien Festsaal 

15:30 Uhr Gottesdienst 

(jeden 2.Donnerstag im Monat) 

Kinoraum 

Freitag 

08:30 Uhr Frühstücksbuffet 

Festsaal 

(jeden 4. Freitag im Monat) 


10:30 Uhr Bewegungsfreude 

Festsaal 

(Sturzprophylaxe) 

15:30 Uhr Verkaufswagen alle Bereiche 

15:30 Uhr Kino (alle 14. Tage) Kinoraum 

Samstag 


10:30 Uhr Noch Gewusst WB Schloss 

Sonntag 



Tagesausflüge finden an verschiedenen Wochentagen statt. 

Näheres entnehmen Sie dazu bitte den zusätzlichen Aushängen. 

Außerdem finden noch Angebote nach §87b statt. 

Ergänzungen und Änderungen sind vorbehalten. 


Seite 25

Mitarbeiterfeier 

Am Freitag, 22. März 2013 fand für die Stadtresidenz Ahrensburg und das 

DOMICIL Seniorenpflegeheim Hamburger Straße zusammen wieder die 

traditionelle Weihnachts-Osterfeier statt. Das diesjährige Motto lautete: 

„Black & White“-Party! 

Rechtzeitig um 18:30 Uhr versammelten sich die vielen Mitarbeiter beider 

Häuser im Restaurant Strehl in Ahrensburg. Dort erwartete die Kollegen nach 

einer kurzen Begrüßung von Frau Brickwedel ein großes und reichhaltiges 

Buffet bis später zur Musik von Thorsten Präetz ausgelassen getanzt wurde. 

Viele Mitarbeiter sind auch dem Motto gefolgt und in schwarz-weiß erschienen, 

dabei haben sich einige Kollegen besonders Mühe gegeben und wurde 

dafür mit dem Gewinn eines Restaurantgutscheins belohnt. Natürlich durfte 

auch unser Weihnachtsbaum mit den Ostereiern nicht fehlen, der sich dieses 

Jahr passend zum Thema auch komplett in schwarz-weiß präsentierte. 

Wir danken an dieser Stelle Frau Brickwedel und Herrn Müller für die Feier 

und sind gespannt auf das nächste Jahr! 

Seite 26 


Ostern 

Osternestsuche: 

Am Ostersonntag, 31. März 2013 konnten sich unsere Bewohnerinnen und 

Bewohner auf die Suche nach einem Osternest begeben. Da es dieses Jahr 

noch Schnee zur Osterzeit gab, wurde die Suche kurzerhand nach drinnen 

verlegt. So versteckte der „Osterhase“, die mit Schokolade gefüllten Tüten 

im Haus. Somit hatten die Bewohner die Möglichkeit im Festsaal, Foyer und 

im kleinen Salon auf die Suche nach den vielen kleinen Verstecken zu gehen. 

Die Aufregung und Neugier war bei einigen groß, so dass sie schon vor 

der offiziellen Suche versuchten einen Blick auf die versteckten Ostertüten 

zu erblicken. Die Freude hat man jedem Bewohner angesehen, der bei seiner 

Suche erfolgreich war und einige hatten so viel Spaß daran, dass sie 

sogar noch nach weiteren Ostertüten suchten. 

Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr und natürlich auf gutes Wetter, 

so dass wir die Suche dann im Garten starten können! 

Osterkaffee: 

Am Ostermontag hatten unsere Bewohner dann die Möglichkeit zusammen 

mit ihren Angehörigen in unseren Festsaal aus einem großen Tortenbuffet 

zu wählen und die Ostertage ausklingen zulassen. 


Seite 27

Ahrensburger Musiknacht 

Am 20. April 2013 nahmen auch wir wieder an einem 

musikalischen Ereignis in Ahrensburg teil, nämlich der 

7. 

Wir sind auch dabei! 

7. Ahrensburger Musiknacht. 

Um 18:00 Uhr eröffneten „The Rattles“ die Veranstaltung im 

Holzland Wulf, bevor es um 20:00 Uhr bei uns im DOMICIL 

Hamburger Straße beginnen sollte. 

In unserer Einrichtung erwarteten uns „Boogielicious“. Ein Trio bestehend 

aus David Herzel am Schlagzeug, Eeco Rijken Rapp am Piano und Bertram 

Becher an der Mundharmonika. 

Ab dem ersten Moment sorgten die drei für gute Laune und eine tolle Stimmung. 

Besonders beeindruckt und begeistert hat uns dabei, dass man den 

Musikern sofort die Freude und Begeisterung an und für die eigene Musik 

anmerkte. So zogen sie blitzschnell das Publikum in ihren Bann, auch dadurch, 

dass sie mit diesem immer wieder in Interkation traten. Da wurde 

Seite 28 


Ahrensburger Musiknacht 

schon einmal auf einer Lederjacke, dem Serviettenhalter oder der Säule 

getrommelt oder zusammen mit einem Gast auf dem Piano gespielt. 

Neben dem ganz eigenen Boogielicious Sound, 

der auch das jüngere Publikum begeisterte, gab 

es auch immer wieder kleinere komische Einlagen 

der drei Musiker. Dies wurde auch vom Publikum 

über die kompletten zwei Stunden mit Applaus, 

Jubel, Tanz und Pfiffen honoriert. 

Auch einige Bewohner ließen sich diese besondere 

Veranstaltung nicht entgehen und genossen 

bei einem Gläschen Prosecco den Abend. 

Wir werden sicher auch bei der 8. Ahrensburger 

Musiknacht wieder dabei sein und freuen uns 

schon jetzt auf so tolle Künstler. 


Seite 29

Neues aus der Küche 

Schokolade 

Sie ist eine der wertvollsten Bohnen - die Kakaobohne. 

Geschichte der Schokolade 

Die Früchte des Kakaobaums waren schon für die Ureinwohner Mexikos 

eine Götterspeise. Aus dem Pulver der Kakaobohne bereiteten sie ein bitteres, 

scharfes Getränk. Das „Kakaowasser“ hatte eine angeblich heilende 

Wirkung und war ein fester Teil der heiligen Zeremonien der Majas. Die 

spanischen Eroberer Mittelamerikas brachten das braune Gold Mitte des 

19. Jahrhunderts erstmals nach Europa. Dort begann sein Siegeszug als 

Hauptbestandteil der Schokolade. Zuerst nur als Getränk beliebt, wurde 

die Schokolade Mitte des 19. Jahrhunderts erstmals in die uns bekannte 

Form der Tafel gegossen. In letzter Zeit erlebt die Schokolade einen neuen 

Boom. Mit fremden Aromen und Gewürzen werden Schokoladenliebhaber 

in eine völlig neue Welt entführt. So unterschiedlich die Sorten, so verschieden 

sind die Geschmäcker. Die Franzosen lieben dunkle Schokolade 

mit kräftigem Aroma und von hoher Qualität – die Bitterschokolade, die 

Italiener lieben sie eher süß und nussig und die Deutschen favorisieren, 

wie die Schweizer, die Milchschokolade. 

Warenkunde der Schokolade 

Kakaobohnen – sind die Samen der Kakaofrucht und bilden die Basis für 

alle Kakaoprodukte. Nach der Fermentation (Gärung) werden sei getrocknet, 

geröstet und fein gemahlen. Die so entstandene Kakaomasse wird ja 

nach Produkt weiterverarbeitet. 

Kakaopulver – wird durch Pressen der Kakaomasse unter erhöhter Temperatur 

hergestellt, die Kakaobutter wird dabei herausgelöst. 

Kakaobutter – ist ein goldgelbes aromatisches Fett, das bei der Gewinnung 

von Kakaopulver entsteht. Eine fermentierte Bohne enthält ungefähr 

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Neues aus der Küche 

54 % Kakaobutter. Das hochwertige Fett macht sich auch die Kosmetikindustrie 

zunutze. 

Gewürze - wie Vanille und Zimt verleihen Schokolade einen Hauch Exotik 

und runden ihren Geschmack ab. Den Hauptaromastoffastoff des Vanillemarks, 

das Vanillin, findet man in fast jeder Tafel Schokolade 

Bitterschokolade – auch dunkle oder herrenschokolade genannt. Sie 

enthält mind. 35 % Kakao, halbbittere oder zartbittere Varianten mehr als 

50 %, bittere oder edelbittere mindestens 60 %. Je höher der Anteil an 

Kakao, desto qualitativ hochwertiger ist die Schokolade. Inzwischen gibt 

es Produkte mit über 90 % im Handel. Die dunkle Schokolade eignet sich 

auch bestens zum Backen. 

Milchschokolade – hat einen Kakaoanteil von mindestens 25 %, enthält 

aber zudem Milchpulver von mindestens 14 %. Sie wird in der Backstube 

selten verwendet, da sie empfindlich auf Hitze reagiert. 

Weiße Schokolade – ist eigentlich keine Schokolade, denn sie enthält 

keine Kakaomasse. Stattdessen hat sie einen hohen Anteil an Kakaobutter 

und Milchfett und entwickelt dadurch ein ganz eigenes Aroma. 

Kuvertüre – wird beim Backen der Schokolade vorgezogen, weil sie mit 

mind. 31 % einen höheren Gehalt an Kakaobutter hat. Sie schmilzt besser 

und lässt sich gut verteilen, eignet sich deswegen besser zum Überziehen 

von Kuchen und Torten. Wieder erstarrt, gibt sie Cremes einen besseren 

Halt als Schokolade. 

Gefüllte Schokolade – darf sich eine Tafel erst nennen, wenn der Schokoüberzug 

mindestens ein Viertel ausmacht. Zu den klassischen Sorten 

wie Marzipan und Nougat gibt es auch fruchtige Füllungen. 

Pralinen – sorgen für Glücksmomente. Echte Schokoladenpralinen haben 

einen Schokoladenanteil von mindestens 25 % ihres Gewichts. 


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Rätsel 

Welche Tiere haben sich hier versteckt? 


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Witze 

Zwei Freunde treffen sich. Sagt der eine zum anderen: 

„Ich bekommen noch 1000 € von dir.“ Sagt der andere : 

„Ich habe leider kein Geld. Aber du kannst dir bei mir zu 

Hause etwas aussuchen.“ 

Er geht mit und sieht, dass der Fernseher schwarz-weiß 

ist, die Waschmaschine kaputt ist, der Geschirrspüler 

defekt ist und sagt zu ihm : „Davon kann ich überhaupt 

nichts gebrauchen.“ 

„Dann kannst du meinen Hund mitnehmen“, er-widert 

der andere. Er guckt ihn sich an. Der Hund hat nur noch 

3 Beine, ist abgemagert und hat kein Fell mehr. Den 

wünscht er sich also auch nicht. 

Der Mann fragt, ob er sonst noch etwas Brauchbares 

hätte. „Dann kannst du meine Frau nehmen.“ 

Er geht nach oben, schaut sie sich an und fragt: 

„Darf ich den Hund nochmal sehen?“ 

Zwei Opas in der Werkstatt: 

„Wäre doch klasse, 

wenn man bei Menschen 

auch den Motor 

wechseln könnte.“ 

„Ach, weißt du – 

Ich wäre schon mit einer 

neuen Stoßstange zufrieden! 

Der Mann sagt zu seiner Frau: „Wir haben 

nun drei Kinder, aber ich hätte gern ein viertes 

dazu gehabt. Dieses habe ich nun, wie du weißt, 

vor kurzem mit einer anderen Frau bekommen. 

Ich hole den Kleinen nachher mal ab.“ 

Er geht los und kommt mit dem kleinen Jungen 

zurück und stellt fest, dass die Kinder nicht 

mehr da sind. Daraufhin fragt er seine Frau: 

„Liebste, wo sind denn unsere Kinder?“ 

„Die wurden gerade abgeholt“, äußerte diese. 

Ein Mann kommt in eine 

Drogerie und verlangt ein 

Päckchen Kondome. Als er 

diese bekommt, wirft er 

die einzelnen Kondome auf 

den Boden und trampelt 

darauf herum. 

Entsetzt ruft die 

Verkäuferin : „Was 

machen Sie denn da?“ 

Antwortet der Mann : 

„Genauso habe ich 

mir das Rauchen auch 

abgewöhnt…“ 

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Kontakt 


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