27.02.2013 Aufrufe

Mittelschule „Am Flughafen“ erhielt zwei Preise

Mittelschule „Am Flughafen“ erhielt zwei Preise

Mittelschule „Am Flughafen“ erhielt zwei Preise

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Quartiersmanagement<br />

Kappel/Helbersdorf<br />

– Stadtteilbüro –<br />

Stadtteilzeitung für Kappel/Helbersdorf<br />

2/2010 März/April<br />

3. Jahrgang kostenfrei<br />

Vielfältige Veranstaltungen<br />

beleben das Wohngebiet<br />

Café im Ikarus-TREFF wird gern besucht Seit Januar ist das Café im<br />

Ikarus-TREFF immer öfter<br />

Treffpunkt für verschiedene<br />

Veranstaltungen. Liebevoll betreut<br />

von Ute Uhlig und Margit<br />

Gabriel kommen hier Anwohner<br />

zusammen, um bei vertrauten<br />

Melodien miteinander Kaffee<br />

zu trinken, zu basteln oder zu<br />

spielen, Vorträge und Lesungen<br />

zu erleben oder zu feiern.<br />

Wöchentlich treffen sich die<br />

Line Dancer, <strong>zwei</strong> Mal im Monat<br />

ist Nachbarschaftsbrunch<br />

angesagt und ein Höhepunkt<br />

ist auch der monatliche lukul-<br />

Gemeinsam am Sonntag Kaffee trinken und Christina Holzerländer spielt auf dem Keyboard dazu. lische Abend, der immer unter<br />

einem anderen Motto steht.<br />

Die Besucher freuen sich über<br />

die neuen Freizeitmöglichkeiten<br />

im frisch sanierten Würfel. Sie<br />

wünschen sich im Sommer Terrassenbetrieb,<br />

mehr Veranstaltungen<br />

für junge Leute, ein noch<br />

umfangreicheres Vortragsangebot,<br />

Wohngebietsfeste in und<br />

um den TREFF herum sowie<br />

ein vielfältigeres Imbiss- und<br />

Getränkeangebot.<br />

Die Freundinnen Dagmar Höfer (l.) und Christine Kubitz besuchten<br />

zur Faschingsparty das erste Mal das Café.<br />

Sie lesen in dieser Ausgabe:<br />

• Was willst du werden?<br />

– Berufsorientierung für Eltern<br />

• Johannes-Trüper-<strong>Mittelschule</strong>: Schulsozialarbeit<br />

ergänzt Unterricht und Förderpädagogik<br />

Hexe Marleen und Ritter Franz<br />

waren bei der Oma zu Gast.<br />

Geöffnet ist das Café:<br />

dienstags, mittwochs und donnerstags<br />

von 12 bis 17 Uhr.<br />

Vorgestellt:<br />

• BSC Rapid Chemnitz<br />

und seine ereignisreiche Vereinsgeschichte<br />

• GGG im Interview:<br />

Letzter Wohnblock wird noch in diesem Jahr saniert


Stadtteilzeitung Kappel/Helbersdorf<br />

Zu Beginn der Stadtteilrunde<br />

am 23. Februar bestimmten<br />

deren Teilnehmer den Termin<br />

für das 3. Ikarus-Fest: Es findet<br />

am 8. Mai von 14 bis 18 Uhr auf<br />

dem Ikarus-Boulevard statt.<br />

Danach stellte Robert Görlich<br />

von der Mobilen Jugendarbeit<br />

des Vereins Jugendberufshilfe<br />

das Streetwork-Projekt vor. Gemeinsam<br />

mit Lydia Thieme und<br />

Simone Stüber arbeitet er seit<br />

diesem Jahr auch im Stadtteil<br />

Kappel. Als Zielgruppe der<br />

Streetworker bezeichnete er<br />

junge Menschen bis 27 Jahre,<br />

deren Lebensmittelpunkt auf<br />

der Straße ist und die von anderen<br />

Jugendeinrichtungen<br />

und Jugendhilfeangeboten<br />

nur schwer erreicht werden.<br />

„Seit 2009 arbeiten wir in<br />

einem Pilotprojekt als ‚tiergestützte<br />

Pädagogen’. Das<br />

heißt, <strong>zwei</strong> von uns haben<br />

ausgebildete Therapiehunde<br />

dabei.“ Die Streetworker sind<br />

2<br />

INFORMATIV<br />

Stadtteilrunde<br />

Streetwork gibt es jetzt auch in Kappel<br />

parteilich für die jungen Menschen,<br />

aber gleichzeitig auch<br />

Ansprechpartner für Anwohner,<br />

die sich vielleicht nicht selber<br />

trauen, auf die Jugendlichen<br />

zuzugehen. Insofern sind die<br />

Sozialpädagogen gern auch<br />

bereit, den Dialog mit Älteren,<br />

zum Beispiel auf Informationsveranstaltungen,<br />

zu suchen.<br />

Ein weiterer Tagesordnungspunkt<br />

war die Fortführung des<br />

Förderprogramms „STÄRKEN<br />

vor Ort“. Quartiersmanagerin<br />

Gabriele Meinel berichtete,<br />

dass 22 Anträge für 2010 aus<br />

dem gesamten Heckert-Gebiet<br />

Ende 2009 eingereicht waren,<br />

von denen der städtische Begleitausschuss<br />

neun bestätigte.<br />

Noch sind keine Verträge<br />

zustande gekommen, sodass<br />

auch noch keines der Projekte<br />

beginnen konnte.<br />

Die Quartiersmanagerin informierte<br />

die Anwesenden des<br />

Weiteren über den Lokalen<br />

Veranstaltungen der<br />

Chemnitzer Frauenwoche im Wohngebiet<br />

11.3.2010, 14:00 Uhr: Gesprächsrunde zum Thema:<br />

„100 Jahre Frauentag –<br />

20 Jahre Demokratischer Frauenbund“<br />

Mit Dr. Eva Kieselstein, Vorsitzende des Landesverbandes<br />

Sachsen, und Vera Brodführer, Vorsitzende des Stadtvorstandes<br />

Chemnitz<br />

Ort: Frauen- und Familienbegegnungsstätte „EVA“,<br />

Straße Usti nad Labem 37<br />

16.3.2010, 17:00 Uhr Gesprächsrunde zum Thema:<br />

„Kurs halten – Gleichstellung.<br />

Kämpfen mit Herz und Verstand“<br />

Mit Dr. Ursula Engelen-Kefer, engagierte Gewerkschafterin<br />

Gewerkschafterinnen von Chemnitz und das Lokale Bündnis<br />

für Familie Chemnitz laden ein.<br />

Ort: Ikarus-TREFF, Dr.-Salvador-Allende-Straße 34<br />

•<br />

3. IKARUS-FEST<br />

am 8. Mai 2010, 14 – 18 Uhr<br />

auf dem Ikarus-Boulevard<br />

Ein Fest mit vielfältigen Angeboten<br />

für Jung und Alt<br />

Bühnenprogramm, Spiel und Spaß, Infostände<br />

Es beteiligen sich Vereine und Einrichtungen vor allem aus<br />

den Stadtteilen. Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt.<br />

Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.<br />

Aktionsplan: „Der Stadtrat<br />

Chemnitz hat in seiner Sitzung<br />

am 27. Januar beschlossen,<br />

dass im Jahr 2010 für<br />

die Umsetzung des Lokalen<br />

Aktionsplans für Toleranz und<br />

Demokratie gegen Gewalt,<br />

Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit<br />

(LAP) wiederum<br />

80.000 Euro zur Verfügung<br />

stehen. Mit der Entscheidung<br />

kann die erfolgreiche Arbeit<br />

des vergangenen Jahres auf<br />

hohem Niveau fortgesetzt<br />

werden. Nächster Termin zur<br />

Antragstellung auf Gewährung<br />

einer Zuwendung aus Mitteln<br />

des Lokalen Aktionsplanes<br />

ist der 31. März 2010.“ Im Jahr<br />

2009 war das Aufstellen des<br />

Containers gegen Rechts aus<br />

diesen Mitteln bezahlt worden<br />

und der Runde Tisch für demokratisches<br />

Engagement denkt<br />

derzeit über ein neues Projekt<br />

für 2010 nach, sagte sie.<br />

Sara Koch, Leiterin des Ikarus-<br />

Der Förderverein der Chemnitzer<br />

Kunstfabrik gab kürzlich<br />

erstmalig einen von jungen<br />

Leuten gestalteten ART BRUT-<br />

Jahreskalender für 2010 heraus.<br />

Zwölf behinderte Jugendliche<br />

produzierten<br />

eine Vielzahl verschiedenster<br />

Kunstwerke<br />

in unterschiedlichsten<br />

Techniken, darunter<br />

Monotypie und Lithografie.<br />

Der Druck des<br />

Kalenders wurde von<br />

einer professionellen<br />

Firma übernommen,<br />

wobei die Jugendlichen sich<br />

vor Ort mit den Produktionsabläufen<br />

vertraut machten und<br />

Einblicke in den Satz und das<br />

Erstellen der Druckvorstufe gewinnen<br />

konnten. Anliegen des<br />

Projektes war es, sowohl das<br />

hohe Niveau dieser lebendigen<br />

Kunst als auch ihre Schöpfer<br />

bekannter zu machen.<br />

Das Projekt wurde im Rahmen<br />

des ESF-Bundesprogrammes<br />

„STÄRKEN vor Ort“ durchgeführt.<br />

Die Stadt Chemnitz<br />

nimmt in drei Fördergebieten<br />

an diesem ESF-Programm teil.<br />

Eines der Fördergebiete betrifft<br />

das Fritz-Heckert-Gebiet. Es<br />

handelt sich um ein Programm<br />

im Rahmen der Bundesini-<br />

2/2010<br />

TREFF, stellte den Anwesenden<br />

die Einrichtung vor und<br />

wies auf den Tag der offenen<br />

Tür am 27. März hin. „An<br />

diesem Tag wollen wir unter<br />

anderem auch Interessierten<br />

eine Plattform bieten, sich und<br />

ihr Angebot für die Öffentlichkeit<br />

zu präsentieren.“ Wenn<br />

es dann eine Nachfrage gäbe,<br />

würden entsprechende Kurse<br />

dann ins Leben gerufen. „Der<br />

Veranstaltungsraum kann von<br />

allen für private Feiern oder für<br />

öffentliche Veranstaltungen<br />

genutzt werden“, lud sie ein.<br />

Abschließend wies Gabriele<br />

Meinel auf die „Woche der Vereine“<br />

vom 1. – 7. November im<br />

Vita-Center hin, wo sich auch<br />

die in Kappel und Helbersdorf<br />

ansässigen Vereine mit ihren<br />

Angeboten und Leistungen präsentieren<br />

können. Wer dabei<br />

mitmachen will, sollte sich<br />

schnellstens im Quartiersmanagement<br />

melden.<br />

Art Brut in der Chemnitzer Kunstfabrik<br />

tiative JUGEND STÄRKEN<br />

des Bundesministeriums für<br />

Familie, Senioren, Frauen und<br />

Jugend. Die Förderung erfolgt<br />

durch Mittel aus dem Europäischen<br />

Sozialfonds der EuropäischenUnion.<br />

Die Stadt<br />

Chemnitz erbringt<br />

einen<br />

Eigenanteil<br />

in Höhe von<br />

15 Prozent.<br />

Durch das<br />

Programm<br />

wird die soziale,<br />

schulische und berufliche<br />

Integration von jungen<br />

Menschen mit schlechteren<br />

Startchancen und von Frauen<br />

mit Problemen beim Einstieg<br />

und Wiedereinstieg in<br />

das Erwerbsleben gefördert.<br />

Ferner werden Maßnahmen<br />

gefördert, durch die eine<br />

Verbesserung des sozialen<br />

Klimas durch Förderung der<br />

Teilhabe, Chancengleichheit<br />

und sozialen Integration<br />

der Adressaten eintritt. Das<br />

Programm will diejenigen<br />

ansprechen, die durch die<br />

Regelförderung oder andere<br />

spezifische Angebote nur<br />

schwer erreichbar sind.<br />

Chemnitzer Kunstfabrik e. V.


2/2010<br />

Kabarett im Ikarus-TREFF<br />

Dr.-Salvador-Allende-Straße 34, 09119 Chemnitz<br />

Am 27.03.2010<br />

Zeit: 18:00 Uhr<br />

STADTTEILE<br />

Programm: „Kopf hoch – Brust Raus“<br />

In jeder Lebens- und Liebeslage.<br />

Männer auch. Wer glaubt aber, dass<br />

Männer und Frauen wirklich zusammenpassen? Ein großes Abenteuer<br />

nimmt immer wieder neu seinen Lauf.<br />

Eintrittspreis: 8,00 €<br />

Sonderpreis: für Besucher des Tages der offenen Tür im Ikarus-TREFF<br />

(am 27.03.10 bis 17:00 Uhr): 5,00 €<br />

Bei Rückfragen Telefon: 0371 4000030<br />

Kontakt und Informationen:<br />

Am Nonnenwald 22<br />

09661 Rossau<br />

Tel.: 037207 55852<br />

Stadtteilzeitung Kappel/Helbersdorf<br />

Junge Leute für<br />

Filmprojekt<br />

gesucht<br />

Die Freie Mediengruppe<br />

„binario stern“ sucht<br />

für ein Filmprojekt junge<br />

Leute zwischen 18 und<br />

25 Jahren, die Lust haben,<br />

einen Film zu drehen.<br />

Thema sind die Perspektiven,<br />

die Jugendliche auf<br />

Arbeit haben und/oder die<br />

Erfahrungen, die sie selber<br />

schon mit Projekten/<br />

Praktika/Jobs gemacht<br />

haben.<br />

Die jungen Leute sollen<br />

mit Unterstützung der<br />

Mediengruppe den Film<br />

selbstständig gestalten.<br />

Ihre Ideen und kreativen<br />

Vorschläge sind gefragt.<br />

Alles kann, nichts muss.<br />

Als Ausdrucksformen<br />

sind Musik, zum Beispiel<br />

Hip-Hop, Breakdance,<br />

Gitarre oder Keyboard<br />

genauso denkbar wie<br />

Tanz, Theaterperformances,<br />

Pantomime, Masken,<br />

Puppenspiel und vieles<br />

mehr. Dazu können die<br />

TeilnehmerInnen den Umgang<br />

mit der Technik vor<br />

und hinter der Kamera,<br />

bei der Entstehung und<br />

Bearbeitung des Filmes<br />

bis zum fertigen Produkt<br />

lernen.<br />

Nach Fertigstellung soll<br />

der Film in der Öffentlichkeit<br />

präsentiert werden.<br />

Jeder Teilnehmer erhält<br />

eine DVD.<br />

Das Projekt wird gefördert<br />

aus dem Programm „Stärken<br />

vor Ort“.<br />

Wer jetzt Lust bekommen<br />

hat, dabei in seiner<br />

Freizeit mitzumachen,<br />

sollte sich im Stadtteilbüro<br />

melden:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Frau Meinel,<br />

Dr.-Salvador-Allende-<br />

Straße 34,<br />

Telefon: 0371 3342482,<br />

E-Mail:<br />

quartiersmanagement@<br />

kappel-helbersdorf.de<br />

3


Stadtteilzeitung Kappel/Helbersdorf STADTTEILE<br />

Eltern sind wichtige Partner im<br />

Berufswahlprozess ihrer Kinder.<br />

Einerseits haben sie selbst<br />

verschiedene berufliche Erfahrungen;<br />

andererseits können sie<br />

die persönlichen Stärken ihrer<br />

Söhne und Töchter am besten<br />

einschätzen. Das Projekt bietet<br />

den Eltern und Jugendlichen die<br />

Möglichkeit, bei gemeinsamen<br />

Aktivitäten auf ungewöhnliche<br />

Art und Weise Berufsfelder zu<br />

entdecken. Die Mädchen und<br />

Jungen können ihren Eltern<br />

zeigen, wo ihre Fähigkeiten<br />

und Fertigkeiten liegen und<br />

welche Tätigkeiten ihnen richtig<br />

Spaß machen. Eltern erfahren<br />

dadurch neue Zugangswege zu<br />

ihren Kindern und können so<br />

ihre Rolle als vertrauenswürdige<br />

Berater in der Berufsorientierung<br />

ausbauen.<br />

Das Projekt wird im Rahmen<br />

4<br />

EURO-REISEDIENST<br />

Paul-Bertz-Straße 14<br />

09120 Chemnitz<br />

Tel.: 0371 224124 | Fax: 0371 217615<br />

E-Mail: euro.reisedienst@t-online.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo – Fr: 9:00 – 18:00 Uhr | Sa: 9:00 – 12:00 Uhr<br />

2/2010<br />

„Was willst du werden? – Berufsorientierung für Eltern“<br />

Ein Projekt, in dem Eltern und Jugendliche gemeinsam Berufswege erkunden<br />

des Bund-Länder-Programmes<br />

„Stadtteile mit besonderem<br />

Entwicklungsbedarf – die<br />

Soziale Stadt“, Programmteil<br />

„Modellvorhaben“ im Heckert-<br />

Gebiet umgesetzt und läuft<br />

Foto: www.istockphoto.com<br />

über drei Jahre – vom Oktober<br />

2009 bis zum September<br />

2012. Projektträger ist die<br />

Bildungswerk der Sächsischen<br />

Wirtschaft gGmbH (BSW). Ziel<br />

des Modellprojektes ist, Eltern<br />

von Zaungästen der Berufsorientierung<br />

zu aktiven Akteuren<br />

zu befähigen.<br />

Gemeinsam mit verschiedenen<br />

Stadtteilakteuren, insbesondere<br />

mit den beiden Quartiersmanagerinnen<br />

im Heckert-Gebiet,<br />

werden abwechslungsreiche<br />

Veranstaltungen organisiert<br />

und durchgeführt. Hier können<br />

die Jugendlichen präsentieren,<br />

welche sportlichen und kreativen<br />

Talente in ihnen stecken,<br />

die sie vielleicht mit einem späteren<br />

Beruf verbinden möchten.<br />

Eltern erleben ihre Kinder<br />

in unterschiedlichen Handlungsbereichen<br />

und erhalten<br />

so neue Ansatzpunkte bei der<br />

beruflichen Unterstützung.<br />

Geplant sind z. B.:<br />

2010: Tischtennisturnier, Musikcamp,<br />

Schwimmstaffel<br />

2011: Seifenkistenrennen,<br />

Theater, Skate-Event, Graffiti-<br />

Workshop<br />

2012: Unternehmensrallye,<br />

Tanzworkshop, Sportfestival,<br />

Berufsfotosafari<br />

Bei Stadtrundgängen zu wichtigen<br />

und berufsrelevanten<br />

Institutionen übernehmen die<br />

Jugendlichen die Moderation<br />

und stellen ihr Wissen unter<br />

Beweis.<br />

Alle Aktionen sind selbstverständlich<br />

offen für neue Ideen<br />

und Anregungen der Eltern,<br />

Jugendlichen und operativen<br />

Partner.<br />

Mehr Infos gibt es beim BSW:<br />

0371 5333550, im QuartiersmanagementKappel/Helbersdorf:<br />

0371 3342482 oder im<br />

Quartiersmanagement Hutholz/Markersdorf/Morgenleite<br />

unter Telefon: 0371 4005773.<br />

Die Auftaktveranstaltung mit<br />

Projektvorstellung findet am<br />

19. März 2010 von 17:30 bis<br />

19:00 Uhr in den Räumen<br />

der Heilsarmee im Harthwald-<br />

Center statt. Eltern, Jugendliche<br />

und Stadtteilakteure sind<br />

herzlich eingeladen.<br />

Die erste gemeinsame Aktion<br />

für Eltern und Jugendliche ist<br />

am 11. April 2010 von 10:00<br />

bis 15:00 Uhr in der Turnhalle<br />

Alfred-Neubert-Straße 21. Im<br />

Rahmen des Wohngebietstischtennisturniers<br />

werden sich<br />

Eltern und Jugendliche miteinander<br />

und gegeneinander im<br />

Tischtennis beweisen.<br />

Gabriele Meinel


2/2010 STADTTEILE<br />

Stadtteilzeitung Kappel/Helbersdorf<br />

Stadtteilbewohner im Interview:<br />

Hier lässt es sich rundum gut wohnen<br />

Als Fortsetzung der letzten Ausgabe der „Ikarus-Post“ möchten<br />

wir Ihnen heute Familie Knye vorstellen. Monika und Arno<br />

Knye sind beide Altersrentner und sehen in absehbarer Zeit<br />

Ist es Ihre erste Wohnung in diesem Wohngebiet?<br />

Fam. Knye: Ja<br />

Seit wann leben Sie im Wohngebiet?<br />

Fam. Knye: Am 7. Oktober 1973 zogen wir in dieses Wohngebiet und<br />

leben bis heute in der gleichen Wohnung auf der Irkutsker Straße.<br />

Wie kam es, dass sie hierher zogen?<br />

Fam. Knye: Unsere damalige Neubauwohnung in Siegmar war<br />

für uns zu klein geworden, da sich Nachwuchs eingestellt hatte.<br />

Durch die Aufdeckung von Unregelmäßigkeiten in unserer damaligen<br />

AWG tauchten „verschollene“ Wohnungsanträge wieder<br />

auf und so kam es in relativ kurzer Zeit zur Zuweisung einer<br />

größeren Neubauwohnung in der Irkutsker Straße.<br />

Warum sind Sie nach der Wende, als viele neue Wohnungen<br />

auf den Markt kamen, hier geblieben?<br />

Arno Knye: Wir haben in all den Jahren keinen zwingenden<br />

Grund gesehen, dieses Wohngebiet zu verlassen. Nach unserem<br />

Empfinden handelt es sich beim Wohngebiet „Irkutsker Straße“ um<br />

ein intaktes und ruhiges. Auch das Zusammenwirken zwischen der<br />

Wohnungsbaugenossenschaft Chemnitz West (WCW), als dem<br />

hauptsächlichen Wohnungsvermieter und anderen Interessenvertretern<br />

im Territorium macht sich positiv bemerkbar.<br />

Monika Knye: Ich betätige mich im Rahmen einer Arbeitsgruppe für<br />

Wohnumfeldgestaltung. So konnten unter anderem durch den Neubau<br />

von Parkdecks und die Errichtung von gesicherten Parkplätzen die<br />

Abstellmöglichkeiten von Fahrzeugen verbessert werden, wenngleich<br />

dieses Problem nach wie vor existiert. Das Äußere des Wohngebietes<br />

mit seinem Großgrün und den unterschiedlich gestalteten Vorgärten<br />

wird durch regelmäßige Pflege ansehenswert erhalten, Grünanlagen<br />

werden regelmäßig gepflegt. Auch der Winterdienst, soweit<br />

es sich um Maßnahmen in der<br />

Kompetenz der WCW handelt,<br />

funktioniert gut.<br />

Was gefällt Ihnen hier?<br />

Arno Knye: Besonders schätzen<br />

wir die Ruhe und Ordnung im Umfeld.<br />

Hier lässt es sich rundum gut<br />

wohnen. Auch die Anbindung an<br />

das Verkehrsnetz der CVAG, die<br />

Straßenbahn verkehrt derzeit im<br />

Zehn-Minuten-Takt, ist gut, sodass<br />

man in wenigen Minuten das Stadtzentrum<br />

erreichen kann. Der nahe<br />

gelegene Stadtpark bietet sich zu<br />

Spaziergängen an, sportlich betätigen<br />

kann man sich u. a. beim BSC<br />

Rapid Kappel.<br />

Monika Knye: Freizeitbetätigungen<br />

unterschiedlicher Art bietet<br />

auch das Mehrgenerationenhaus<br />

in der Irkutsker Straße 15 an. Ich<br />

arbeite hier ehrenamtlich in der<br />

Bibliothek mit und war auch bei der<br />

Gestaltung des Stadtteilführers im<br />

Rahmen des Projektes „STÄRKEN<br />

vor Ort“ dabei.<br />

Wichtig erscheint uns, dass die<br />

„Einrichtung Mehrgeneratio-<br />

ihrem 50-jährigen Ehejubiläum entgegen. Beide blieben glücklicherweise<br />

von Arbeitslosigkeit u. ä. „Neuzeiterscheinungen“<br />

verschont.<br />

nenhaus“ zukünftig<br />

erhalten bleibt. Am<br />

Zuspruch, nicht nur<br />

von Bewohnern des<br />

„Irkutsker Wohngebiets“,<br />

kann man die<br />

Wichtigkeit dieser Einrichtung<br />

erkennen.<br />

Arno Knye: Das<br />

kann ich nur unterstreichen.<br />

Auch ich<br />

bin gern dort und besuche<br />

regelmäßig den<br />

dort stattfindenden<br />

Computerclub.<br />

Arno und Monika Knye in der Bibliothek<br />

des Mehrgenerationenhauses.<br />

Was vermissen Sie?<br />

Fam. Knye: Unter anderem die Postfiliale auf der Stollberger<br />

Straße 133. Die derzeitige Lösung in der Neefestraße liegt für<br />

Nichtmotorisierte weit über der Zumutbarkeit.<br />

Welche Visionen haben Sie für das Wohngebiet?<br />

Fam. Knye: Sehr wichtig für uns ist, dass die EDEKA-Kaufhalle<br />

(ehemals Kappel-Kaufhalle) erhalten bleibt, da mit zunehmendem<br />

Alter die persönliche Mobilität doch eingeschränkt wird.<br />

Glücklicherweise scheinen die anfänglichen Probleme vom Tisch<br />

zu sein, der Umbau soll demnächst wohl beginnen.<br />

Was tun Sie selbst dafür, dass Ihre Visionen Wirklichkeit werden?<br />

Fam. Knye: Die ehrenamtliche Tätigkeit wurde bereits erwähnt.<br />

Danke für das Gespräch. (Interview und Foto: Christine Linke)<br />

Jugendhilfeausschuss missbilligt das Verfahren bei der Kürzung<br />

der Jugendpauschale<br />

Der Jugendhilfeausschuss des Stadtrates von Chemnitz hatte sich in seiner Sitzung am 23. Februar<br />

unter anderem mit dem Thema Jugendpauschale befasst. Hintergrund war die Ankündigung<br />

des Freistaates, dass Kürzungen in den Bereichen „Freiwilliges soziales Jahr“, „Förderung der<br />

Verbände“ und „Jugendpauschale“ geplant sind.<br />

Für die Jugendpauschale ist dabei eine Summe von 4,7 Mio. Euro avisiert worden. Das bedeutet eine<br />

Senkung der Jugendpauschale um mehr als 27 Prozent von gegenwärtig 14,40 Euro auf 10,40 Euro<br />

pro Jugendlichem und damit für die Stadt Chemnitz eine Mindereinnahme von 217.000 Euro.<br />

Zwischenzeitlich ist der entsprechende Bescheid der Stadtverwaltung Chemnitz bereits zugegangen.<br />

Da die Stadt Chemnitz die ausfallenden Landesmittel nicht kompensieren kann und<br />

damit die Förderung an die freien Träger der Jugendhilfe in den §§ 11 bis 16 des Sozialgesetzbuches<br />

VIII in der beabsichtigten Höhe nicht möglich ist, hat die Verwaltung des Amtes für<br />

Jugend und Familie den Ausschuss am Dienstagabend über die Situation informiert.<br />

Der Jugendhilfeausschuss beauftragte die Verwaltung mit allen zu Gebote stehenden Mitteln<br />

gegen die Entscheidung des Freistaates vorzugehen. Sollte der Freistaat seine Position nicht<br />

ändern – so nahmen die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses zur Kenntnis – wird die Verwaltung<br />

die an die Träger auszureichenden Mittel aus der Jugendpauschale in entsprechender<br />

Höhe kürzen müssen. Dies bedeutet unter dem Strich rund drei Prozent des Gesamtetats für<br />

jeden freien Träger, der von der Stadt gefördert wird.<br />

Der Jugendhilfeausschuss der Stadt Chemnitz hat Verständnis dafür, dass auch das Sächsische<br />

Staatsministerium für Soziales den veränderten finanziellen Rahmenbedingungen Rechnung tragen<br />

muss. Gleichzeitig missbilligten die Ausschussmitglieder, dass diese Kürzung bereits im Haushaltsjahr<br />

2010 vollzogen werden soll und dies den Kommunen nur zehn Tage vor der Entscheidung bekannt<br />

gegeben wurde. Damit ist der Stadt Chemnitz und den betroffenen Trägern der Jugendhilfe jede<br />

Möglichkeit genommen, sich auf die veränderten Finanzierungsspielräume einzustellen.<br />

5


Stadtteilzeitung Kappel/Helbersdorf STADTTEILE<br />

Johannes-Trüper-<strong>Mittelschule</strong><br />

Schulsozialarbeit ergänzt<br />

Unterricht und Förderpädagogik<br />

Das Sonderpädagogische<br />

Förderzentrum „Johannes Trüper“,<br />

Schule für Erziehungshilfe,<br />

besteht aus einem Grundschul-<br />

und Mittelschulteil. Wie<br />

„Ikarus-Post“ in der Ausgabe<br />

6/2009 berichtete, bezog der<br />

Grundschulteil im Oktober<br />

2009 sein neues Domizil in der<br />

Grundschule <strong>„Am</strong> Stadtpark“.<br />

Die Mittelschüler lernen bereits<br />

seit 1997 in einem neuen<br />

Gebäude an der Scheffelstraße<br />

18. „Unsere Schüler haben<br />

sonderpädagogischen Förderbedarf<br />

im emotionalen Erleben<br />

und sozialen Handeln“, fasst<br />

Schulleiter Tobias Leonarczyk<br />

das Spezifische der in Chemnitz<br />

einmaligen Bildungseinrichtung<br />

zusammen. In der<br />

Praxis bedeutet dies, dass die<br />

Lehrerinnen und Lehrer täglich<br />

vor besonderen Herausforderungen<br />

stehen – vor allem Konzentrationsschwierigkeiten,<br />

ein<br />

geringes Durchhaltevermögen<br />

und Probleme bei der Ein- und<br />

Unterordnung in eine Gruppe<br />

machen den Trüper-Schülern<br />

zu schaffen und erfordern<br />

Angebote und Ansätze, die allgemeinbildende<br />

Schulen nicht<br />

bieten können. So brauchen<br />

die Kinder und Jugendlichen<br />

besondere Lernanregungen,<br />

sie brauchen Sicherheit und<br />

Regeln und einen Wechsel<br />

von An- und Entspannung. Seit<br />

6<br />

einem Jahr wird das Pädagogenteam<br />

dabei in seiner<br />

Arbeit vom Schulsozialarbeiter<br />

Jürgen Riesch unterstützt,<br />

worüber der Schulleiter sehr<br />

froh ist: „Wir haben lange darum<br />

gekämpft. Die Kommune<br />

war immer der Meinung, wir<br />

hätten das entsprechende<br />

Knowhow. Das haben wir<br />

auch, aber für den Unterricht.<br />

Schulsozialarbeit ist ein eigenständiges<br />

Angebot, das neben<br />

dem Unterricht und verzahnt<br />

mit diesem agiert.“ In erster<br />

Linie sollen die Schüler befähigt<br />

werden, den Schulalltag<br />

und das gemeinsame Lernen<br />

in der Gruppe zu meistern.<br />

Bevor er jedoch die eigentliche<br />

Arbeit mit den Kindern<br />

und Jugendlichen beginnen<br />

konnte, hieß es erst einmal<br />

Zuhören für Jürgen Riesch.<br />

In zahlreichen Hospitationsstunden<br />

lernte er die Schüler<br />

und Lehrer kennen und<br />

konnte erleben, wer welche<br />

Defizite hat. Die wichtigsten<br />

Grundlagen für erfolgreiches<br />

Arbeiten sind gegenseitiges<br />

Vertrauen und Verständnis.<br />

Erst wenn die Schüler bereit<br />

sind, sich zu öffnen und freiwillig<br />

mit ihren Problemen zu<br />

ihm zu kommen, kann es gelingen,<br />

soziale Kompetenzen<br />

zu entwickeln. Dabei setzt der<br />

diplomierte Sozialpädago-<br />

Am 30. Ja-<br />

nuar 2010<br />

fand mittlerweile<br />

schon die 10.<br />

Frettchenschau und damit<br />

die dritte internationale Ver-<br />

anstaltung dieser Art im<br />

Billard-Café auf der Neefestraße<br />

82 statt.<br />

Aussteller aus ganz Deutsch-<br />

land und Europa begeisterten<br />

die Besucher mit Frettchen-Rennen<br />

und -Lotterie,<br />

bevor der Publikumsliebling<br />

gekürt wurde. Außerdem<br />

gab es eine Tombola<br />

und für die Lieblinge, gab<br />

es Tierbedarf zu kaufen.<br />

Die nächste Frettchenschau wird voraussichtlich<br />

am 5. Februar 2011 stattfinden.<br />

ge an den Ressourcen und<br />

Reserven seiner Schützlinge<br />

an, fördert diese und setzt<br />

so wiederum Motivation frei,<br />

die die gemeinsame Bearbeitung<br />

der Defizite ermöglicht.<br />

Schwerpunktmäßig stehen die<br />

Schülerinnen und Schüler der<br />

Klassen 5 und 6 im Mittelpunkt<br />

der Schulsozialarbeit, denn<br />

„entwicklungspsychologisch<br />

sind die Kinder ab der 5. Klasse<br />

nicht mehr so stark zu beeinflussen<br />

wie im Grundschulalter.<br />

Dort lernen sie für den Lehrer,<br />

später aber haben sie einen<br />

eigenen Plan für ihr Leben im<br />

Kopf und lernen für sich. Oder<br />

eben nicht“, weiß Tobias Leonarczyk.<br />

Doch auch die älteren<br />

Schüler benötigen Aufmerksamkeit,<br />

denn im Gegensatz<br />

zu seinen Kollegen an anderen<br />

Chemnitzer Schulen – immerhin<br />

21 weitere bieten Schulsozialarbeit<br />

an – sind von den 60<br />

Schülern der Trüper-Schule 60<br />

förderbedürftig. Und so ist es<br />

einleuchtend, dass die enge<br />

Zusammenarbeit mit Schule<br />

und Elternhaus von großer<br />

Bedeutung ist, um langfristig<br />

und nachhaltig Ergebnisse zu<br />

erreichen. Jürgen Riesch kann<br />

dabei in seiner Arbeit auf Angebote<br />

zurückgreifen, die weit<br />

über den schulischen Rahmen<br />

hinausgehen. In Einzelfall- und<br />

Gruppenhilfe wird individuell auf<br />

Probleme eingegangen, wozu<br />

im Schultagesablauf oft wenig<br />

oder keine Zeit bleibt. Durch<br />

die Kooperation mit Partnern<br />

im Sozialraum und die Nutzung<br />

von Netzwerken – unter anderem<br />

die Stadtmission sowie der<br />

Allgemeine Sozialdienst – wird<br />

eine sinnvolle und interessante<br />

Freizeitbeschäftigung gefördert.<br />

Hier kommt dem Aspekt<br />

Schulsozialarbeit die Zusammenarbeit<br />

mit den Einrichtungen<br />

der solaris Förderzentrum<br />

für Jugend und Umwelt gGmbH<br />

Sachsen – zugleich Träger<br />

der Schulsozialarbeit an der<br />

Trüper-Schule – zu Gute. Besonders<br />

beliebt sind bei den<br />

Schülern die Ausflüge in den<br />

Chemnitzer Hochseilgarten, die<br />

als Anreiz für Lernfortschritte<br />

in regelmäßigen Abständen<br />

angeboten werden. Bei den<br />

Girls’Day 2010<br />

2/2010<br />

Am 22. April 2010 ist<br />

Girls’Day – Mädchen-Zukunftstag!<br />

Schülerinnen ab<br />

Klasse 5 erleben an diesem<br />

Tag bundesweit die Arbeitswelt<br />

in Technik, Handwerk,<br />

Ingenieur- und Naturwissenschaften<br />

oder lernen weibliche<br />

Vorbilder in Führungspositionen<br />

in Wirtschaft und<br />

Politik kennen.<br />

Anlässlich des Girls’Day-<br />

Jubiläums – der Girls’Day<br />

findet 2010 zum zehnten Mal<br />

statt – und als Zeichen ihrer<br />

Unterstützung übernimmt<br />

Bundeskanzlerin Angela Merkel<br />

die Schirmherrschaft.<br />

Sie unterstützt damit die<br />

Zielsetzung des Girls’Day<br />

– Mädchen-Zukunftstags,<br />

Mädchen für technische<br />

und naturwissenschaftliche<br />

Berufe zu begeistern, die<br />

angesichts des steigenden<br />

Fachkräftebedarfs in diesem<br />

Bereich von großer Bedeutung<br />

bleibt.<br />

In Chemnitz werden die Bildungswerkstatt<br />

Chemnitz, die<br />

Agentur für Arbeit Chemnitz,<br />

der Verein zur beruflichen<br />

Förderung und Ausbildung,<br />

die TU Chemnitz und weitere<br />

Firmen Mädchen zu Berufen<br />

mit Zukunft in unserer Region<br />

informieren und natürlich<br />

können sich die Mädchen<br />

ausprobieren.<br />

Infos: www.girls-day.de<br />

Telefon: 0371 488-1380<br />

Übungen in luftiger Höhe sind<br />

Mut und Vertrauen, aber auch<br />

Kameradschaft gefragt und so<br />

tragen sie zur Teambildung bei.<br />

Daneben werden die kreativen<br />

Angebote der Chemnitzer<br />

Kunstfabrik gern angenommen,<br />

ebenso die Möglichkeiten<br />

zur sportlichen Betätigung im<br />

Fitnessraum des Kinder- und<br />

Jugendhauses solaris-TREFF.<br />

Ein besonderer Höhepunkt war<br />

im vergangenen Jahr der gemeinsame<br />

Nachmittag auf der<br />

Go-Kart-Bahn. Während dieser<br />

Unternehmungen werden die<br />

Kinder und Jugendlichen nicht<br />

als Außenseiter betrachtet,<br />

sondern ganz selbstverständlich<br />

integriert. Zunehmend<br />

nehmen die Schüler die Angebote<br />

von Jürgen Riesch an und<br />

spätestens dann weiß er, dass<br />

es richtig ist, Geduld zu haben<br />

und am Ball zu bleiben.


2/2010 STADTTEILE<br />

Vorgestellt:<br />

Der BSC Rapid Chemnitz und seine<br />

ereignisreiche Vereinsgeschichte<br />

Der Verein wurde am 22. Juni<br />

1912 als Abteilung Fußball der<br />

Freien Turnervereinigung gegründet,<br />

mit dem Zweck Fußball,<br />

Turnen und Leichtathletik<br />

zu pflegen. 14 Jahre darauf<br />

nahmen die Rapidler die Sportstätte<br />

am heutigen Standort in<br />

Betrieb und verließen ihre alte<br />

Sportfläche auf dem ehemaligen<br />

Flughafengelände.<br />

1934 entstand mit Hilfe der<br />

damaligen Stadtverwaltung<br />

der „obere“ Sportplatz, inzwischen<br />

umringt von der Kappler<br />

Kleingartenanlage. Nach 1945<br />

nahm der SV Rapid zunächst<br />

seinen Sportbetrieb wieder auf,<br />

wurde aber mit Bildung der<br />

Betriebssportgemeinschaft als<br />

BSG Rotation der Trägerschaft<br />

der „Freien Presse“<br />

zugeordnet. Die<br />

BSG teilte sich die<br />

Sportanlagen mit<br />

der BSG „Fewa“<br />

später BSG „Chemie“,<br />

die von den<br />

Fettchemie- und<br />

Fewa-Werken getragen<br />

wurde.<br />

Nachdem die Chemie-Kicker<br />

im Jahre<br />

1954 den Aufstieg<br />

in die DDR-Oberliga<br />

geschafft hatten,<br />

wurden sie als<br />

selbstständiges<br />

Leistungszentrum ausgegliedert,<br />

aus dem sich der spätere<br />

Fußballclub Karl-Marx-Stadt,<br />

der heutige Chemnitzer FC,<br />

entwickelte. Dafür wurden die<br />

Fußballabteilungen durch die<br />

BSG Chemie übernommen.<br />

In den 70er und 80er Jahren des<br />

vorigen Jahrhunderts gehörte<br />

die BSG Chemie mit über 1.600<br />

Mitgliedern und 16 Abteilungen<br />

zu den größten und national sowie<br />

international erfolgreichsten<br />

Sportgemeinschaften der DDR.<br />

1971 wurde mit der Bebauung<br />

des Wohngebietes Irkutsker<br />

Straße das Sportgelände hauptsächlich<br />

als Baustelleneinrichtung<br />

benötigt, so dass die Abteilung<br />

Fußball ihren Betrieb<br />

einstellen und sich Jahre später<br />

wieder neu aufbauen musste.<br />

1990 bildete sich aus der ehemaligen<br />

BSG Chemie ein gemeinnütziger<br />

Sportverein, der seinen<br />

Traditionsnamen „SV Rapid Kappel“<br />

wieder annahm. Mit hohem<br />

Engagement und unermüdlicher<br />

Arbeit gingen Vorstand und Vereinsmitglieder<br />

daran, ein neues<br />

Kapitel der Vereinsgeschichte<br />

erfolgreich zu gestalten.<br />

Im Sommer 2001 fusionierte<br />

der SV Rapid Kappel mit dem<br />

Altchemnitzer BSC 97 und<br />

trägt seither den Namen BSC<br />

Rapid Chemnitz e. V.<br />

Heute zählt der Verein ca. 500<br />

Mitglieder, die Hälfte davon<br />

Kinder und Jugendliche, in den<br />

Abteilungen Fußball, Tischtennis,<br />

Kegeln, Kraftsport und<br />

Allgemeine Sportgruppen. In<br />

den Allgemeinen Sportgruppen<br />

gibt es folgende Angebote:<br />

Pop-Gymnastik, Volleyball, gesundheitsfördernde<br />

Gymnastik,<br />

Aerobic und Frauengymnastik,<br />

Tischtennisabteilung. Die 1. Frauenmannschaft<br />

spielt in der 2. Bundesliga.<br />

Achtung:<br />

Stadtteilzeitung Kappel/Helbersdorf<br />

Eingangsbereich zum Wirtschaftsteil des Vereinsobjektes.<br />

In diesem Haus befinden sich die Vereinsgaststätte „Rapid<br />

Kappel“, eine öffentliche Sauna, <strong>zwei</strong> Wohnungen sowie eine<br />

Physiotherapie. Fotos: Carsten Molch.<br />

Aerobic und Funktionsgymnastik,<br />

Gymnastik und Ballspiele<br />

für Senioren sowie Tischtennis.<br />

Quelle:<br />

Homepage des BSC Rapid<br />

Schon traditionell feiert der BSC<br />

Rapid mit der Wohnungsgenos-<br />

senschaft Chemnitz West eG<br />

(WCW) in jedem Frühjahr ein<br />

Vereins- und Familienfest auf dem<br />

Sportplatz an der Irkutsker Straße,<br />

das sich bei Groß und Klein großer<br />

Beliebtheit erfreut. In diesem<br />

Jahr findet es am Wochenende<br />

vom 12. bis 14. Juni statt.<br />

In Vorbereitung auf das Jubiläum „100 Jahre BSC Rapid<br />

Chemnitz“ im Jahr 2012 sucht der Verein alle ehemaligen<br />

Präsidenten, Spieler, Trainer u. v. m.<br />

Wer kann Angaben mit Kontaktdaten (Anschrift, Telefon,<br />

E-Mail-Adresse) machen?<br />

Bitte melden Sie sich:<br />

E-Mail: info@bsc-rapid-chemnitz.de,<br />

Telefon: 0371 2780750, Fax: 0371 27807519.<br />

Sport im Wohngebiet 2010 – hingehen, mitmachen, dabei sein<br />

Der Sport- und Spielverein Chemnitz e. V. bietet auch 2010 eine Vielzahl von Möglichkeiten,<br />

sich bei Sport und Spiel gemeinsam gesund und fit zu halten, Freude, Entspannung und<br />

Wohlbefinden bei angenehmer Leistungsentwicklung zu erfahren.<br />

Turnhalle der Valentina-Tereschkowa-Grundschule, Haydnstraße 21, Eingang Schulhof<br />

• Gymnastik für Frauen und Männer mittwochs 16 + 17 Uhr<br />

• Yoga für Frauen und Männer donnerstags 18:30 Uhr<br />

• Tischtennis für Kinder donnerstags 16:30 Uhr<br />

• Tischtennis für Frauen + Männer ab 50 montags und dienstags**, 17 + 19 Uhr<br />

• Tischtennis donnerstags 19:30 Uhr**<br />

Turnhalle Friedrich-Hähnel-Straße 88, vordere Turnhalle<br />

• Fußball für Frauen + Männer ab 18 mittwochs 18 + 20 Uhr** (kein Spielbetrieb)<br />

• Tanzen für Kinder montags 16 Uhr<br />

• Volleyball für Frauen und Männer montags 20 Uhr<br />

Turnhalle der Dr.-Salvador-Allende-Schule, Straße Usti nad Labem 279<br />

Turnhalle der Friedrich-Fröbel-Schule, Eingang Henriettenstraße<br />

• Volleyball für Jugendliche ab 12 Jahre mittwochs 17 Uhr<br />

** Anmeldung erforderlich per E-Mail: ssv-chemnitz@arcor.de oder Telefon 226894<br />

Weitere Informationen und Sportangebote finden Sie im Internet unter www.ssv-chemnitz.de<br />

Achtung: Übungsleiter gesucht für Volleyball, Tischtennis, Tanzen, Gymnastik/Aerobic ab 17 Uhr.<br />

Bitte melden per E-Mail: ssv-chemnitz@arcor.de oder Telefon 226894<br />

7


Stadtteilzeitung Kappel/Helbersdorf STADTTEILE<br />

Herr Deschner, wie viele<br />

Wohnungen und Gewerbeeinheiten<br />

betreut die GGG-<br />

Geschäftsstelle Süd?<br />

René Deschner: Unsere Geschäftsstelle<br />

ist für das gesamte<br />

Heckert-Gebiet sowie für<br />

Grüna, Mittelbach, Erfenschlag<br />

und Einsiedel zuständig. Inklusive<br />

Wohneigentum, das<br />

sich über die gesamte Stadt<br />

verteilt, betreuen wir in diesen<br />

Gebieten rund 11.000 Wohnungen,<br />

die sich größtenteils<br />

in Plattenbauten befinden, und<br />

278 Gewerbeeinheiten.<br />

Wie viel davon entfällt konkret<br />

auf die Stadtteile Kappel<br />

und Helbersdorf?<br />

René Deschner: In Kappel<br />

sind es 633 Wohnungen und<br />

16 Gewerbeeinheiten, in Helbersdorf<br />

1479 Wohnungen und<br />

12 Gewerbeeinheiten.<br />

Was hat sich in Ihrem Immobilienbestand<br />

seit 1990<br />

verändert?<br />

René Deschner: Zunächst<br />

8<br />

2/2010<br />

Erfahrung und Kompetenz seit 80 Jahren<br />

Letzter Wohnblock wird noch in diesem Jahr saniert<br />

Die Carl-Bobach-Straße 18 – 24 nach<br />

erfolgter Sanierung. Foto: GGG<br />

Liebe Muttis,<br />

Die Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H. (GGG) bildet die<br />

Hauptgesellschaft des GGG-Konzerns. Mit einem Eigenbestand von rund 32.000<br />

Wohnungen und 1.100 Gewerbeeinheiten ist die GGG das größte Chemnitzer und<br />

<strong>zwei</strong>tgrößte sächsische Wohnungsunternehmen. Als 100-prozentiges Tochterunternehmen<br />

der Stadt Chemnitz steht der Name GGG seit über 80 Jahren für Sicherheit,<br />

Vertrauen, Erfahrung und Kompetenz. Mit jährlichen Investitionen zwischen 20 und 30<br />

Millionen Euro für Sanierungen und Modernisierungen sowie rund zehn Millionen Euro<br />

für Instandsetzungs- und Instandhaltungsmaßnahmen zählt die GGG zu den festen<br />

Größen der regionalen Wirtschaft.<br />

Die GGG hat in Chemnitz vier Geschäftsstellen, eine davon im Vita-Center an der<br />

Wladimir-Sagorski-Straße. „Ikarus-Post“ sprach mit deren Leiter René Deschner.<br />

ging es darum, den<br />

Bestand von fast<br />

80.000 Wohnungen<br />

zum Abbau der Altschulden<br />

zu reduzieren. Verkauf und<br />

Privatisierung standen in den<br />

90er Jahren deshalb im Fokus<br />

unserer Tätigkeit. Weil nicht<br />

so viele Mieter wie erhofft ihre<br />

Wohnungen erwarben, haben<br />

wir später auch an Zwischenerwerber<br />

verkauft. Im Rahmen<br />

des Stadtumbaus haben wir in<br />

den Stadtteilen Kappel und Helbersdorf<br />

seit 2002 1486 Wohnungen<br />

abgerissen und 950<br />

saniert bzw. 1081 teilsaniert.<br />

Gibt es noch unsanierte<br />

Wohngebäude in Kappel und<br />

Helbersdorf?<br />

René Deschner: Unsaniert<br />

ist nur noch ein Block, die<br />

Dr.-Salvador-Allende-Straße<br />

2 – 10. Und der wird noch in<br />

diesem Jahr saniert.<br />

Welchen Service bieten Sie<br />

Ihren Kunden in den beiden<br />

Stadtteilen?<br />

René Deschner: Wir haben<br />

2009 ein Servicebüro an der<br />

Straße Usti nad Labem 35 er-<br />

fühlen Sie sich auch manchmal allein gelassen mit all Ihren<br />

Fragen und Unsicherheiten?<br />

Wissen Sie angesichts der Informationsflut manchmal nicht mehr,<br />

was eigentlich richtig und das Beste für Sie und Ihr Kind ist?<br />

Haben Sie den Wunsch nach einem Austausch mit Gleichgesinnten?<br />

Dann sollten wir uns vielleicht zusammentun und<br />

darüber reden.<br />

Ich bin selbst Mutti einer 4-jährigen Tochter, wohne in Kappel und<br />

möchte gern einen Mutti-Treff im Ikarus-TREFF am Fußgängerboulevard,<br />

Dr.-Salvador-Allende-Straße 34, organisieren.<br />

Dafür suche ich interessierte Muttis, mit denen ich Erfahrungen<br />

und Gedanken austauschen kann.<br />

Wenn ich Ihr Interesse geweckt habe, melden Sie sich bitte<br />

im Stadtteilbüro des Quartiersmanagements unter<br />

Telefon: 0371 3342482.<br />

öffnet, das jeden Dienstag<br />

von 14 bis 18 Uhr besetzt<br />

ist. Seit vergangenem Jahr<br />

veranstalten wir auch in verschiedenen<br />

Stadtteilen Mieterfeste.<br />

Das lief sehr gut an.<br />

Auf der großen Freifläche am<br />

Helbersdorfer Hang soll es in<br />

diesem Jahr, wahrscheinlich<br />

im Frühherbst, ein Mieterfest<br />

geben. Darüber hinaus bieten<br />

wir unseren Kunden Kompetenz<br />

und Service in allen<br />

Angelegenheiten rund um die<br />

Immobilie. Für neue Mieter<br />

gibt es einen Ikea-Gutschein<br />

und wir planen, größere Wohnungen<br />

zukünftig mit Einbauküchen<br />

anzubieten.<br />

Welche Schwerpunkte haben<br />

Sie sich für dieses Jahr<br />

vorgenommen?<br />

René Deschner: In diesem Jahr<br />

werden wir auf der Paul-Bertz-<br />

Straße ein <strong>zwei</strong>tes Servicebüro<br />

eröffnen, das wird wahrscheinlich<br />

noch im Frühjahr sein. Was den<br />

Stadtumbau betrifft, so sind wir<br />

fast durch. Es stehen nur noch der<br />

Abriss der Wenzel-Verner-Straße<br />

103 – 113 und der Friedrich-Hähnel-Straße<br />

1 – 5 an. Generell dient<br />

der Abriss auch der Aufwertung<br />

und Stabilisierung des Helbersdorfer<br />

Hanges. Wir hoffen, dass<br />

die Mieter in unserem Bestand<br />

bleiben und bieten hierfür sanierte<br />

Wohnungen an. Es ist unsere<br />

Erfahrung, dass sanierte Wohnungen<br />

schnell wieder vermietet<br />

sind. So ist es zum Beispiel auf<br />

der Carl-Bobach-Straße 18 – 24,<br />

wo von 137 Wohnungen nur<br />

noch sechs frei sind. Dort gibt es<br />

eine Dementen-WG, die sehr gut<br />

angenommen wurde, weshalb wir<br />

solche WGs vielleicht auch woanders<br />

einrichten wollen. Außerdem<br />

wollen wir mehr für barrierefreies<br />

Wohnen tun. Dafür erarbeiten wir<br />

derzeit Konzepte.<br />

Insgesamt hoffen wir natür-<br />

René Deschner ist Leiter der<br />

GGG-Geschäftsstelle Süd.<br />

lich, dass das Heckert-Gebiet<br />

stabil bleibt. Wichtig ist uns<br />

die Versorgungssituation in<br />

Helbersdorf, wo wir sehr daran<br />

interessiert sind, wieder einen<br />

Lebensmitteleinzelhandel ins<br />

ehemalige VZ auf der Paul-<br />

Bertz-Straße zu bekommen.<br />

Wie kooperieren Sie als Wohnungsunternehmen<br />

mit dem<br />

Quartiersmanagement?<br />

René Deschner: Die Zusammenarbeit<br />

mit Frau Meinel ist<br />

gut. Wir treffen uns regelmäßig<br />

und haben gemeinsame Ziele,<br />

das Gebiet zu stabilisieren und<br />

das Wohnumfeld zu verbessern.<br />

Gerade in Kappel wurde dafür<br />

schon viel getan. Jetzt müssen<br />

wir den Fokus auf den Helbersdorfer<br />

Hang legen, wo auch das<br />

Engagement der Stadt gefragt<br />

ist. Es gibt ja Konzepte, wie das<br />

der so genannten grünen Fuge,<br />

aber es ist noch nichts passiert.<br />

Gemeinsam mit dem Quartiersmanagement<br />

nehmen wir die<br />

Stadt in die Pflicht, damit hier<br />

bald was passiert. Das sind wir<br />

unseren Kunden schuldig.<br />

Danke für das Gespräch.<br />

(Interview: Margitta Zellmer)


2/2010 STADTTEILE<br />

Stadtteilzeitung Kappel/Helbersdorf<br />

Jugend forscht:<br />

<strong>Mittelschule</strong> <strong>„Am</strong> <strong>Flughafen“</strong> <strong>erhielt</strong> <strong>zwei</strong> <strong>Preise</strong><br />

„Viel Lärm um nichts“ hieß das<br />

Projekt, mit dem die Klasse 9a<br />

der <strong>Mittelschule</strong> <strong>„Am</strong> <strong>Flughafen“</strong><br />

am diesjährigen Regionalwettbewerb<br />

„Jugend forscht“<br />

teilgenommen hatte . Die Idee<br />

entstand mit dem fächerverbindenden<br />

Unterricht und dem<br />

vorjährigen Tag der Wirtschaft<br />

und Technik an der Schule, der<br />

unter dem Motto „Klima und<br />

Klimaveränderungen“ stand.<br />

„Lärm in der Schule“ war das<br />

Thema, dem sich die Jungen<br />

und Mädchen der 9a auf ganz<br />

originelle Weise widmeten.<br />

„Lärmschutzfolien sind sehr<br />

teuer, also kamen wir auf die<br />

Idee, Eierpaletten als Dämmmaterial<br />

an einer Wand im<br />

Klassenzimmer anzubringen“,<br />

erzählt Ricardo Wolf. Und sie-<br />

he da, der Lärmpegel sank von<br />

61 dB auf 51 dB. „Wir haben<br />

das dann noch an verschiedenen<br />

Orten mit den Stimmen<br />

von Lehrern und Schülern sowie<br />

mit anderen Experimenten<br />

ausprobiert, der Effekt war immer<br />

der gleiche, der Lärmpegel<br />

sank beträchtlich“, sagt Lisa<br />

Fischer. Allerdings muss noch<br />

ein bisschen weiter geforscht<br />

werden, denn die Eierpaletten<br />

dünsten aus und sehen ungestaltet<br />

nicht sehr schön aus.<br />

Trotzdem überzeugten die<br />

jungen Leute mit ihrem Experiment<br />

und <strong>erhielt</strong>en dafür den<br />

Sonderpreis „Umwelttechnik<br />

und Naturschutz“ sowie den<br />

Mittelschulpreis des Rotary<br />

Hilfswerkes Chemnitz e. V.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Philip Schneider, Ricardo Wolf und Lisa Fischer (v. l.) präsentierten<br />

ihr Projekt „Viel Lärm um nichts“ beim Regionalwettbewerb<br />

„Jugend forscht“ am 26. Februar in der IHK Chemnitz.<br />

Grundschultag an der <strong>Mittelschule</strong> <strong>„Am</strong> <strong>Flughafen“</strong> – Besucher waren begeistert<br />

Reges Treiben herrschte<br />

am letzten Februarsamstag<br />

an der <strong>Mittelschule</strong><br />

<strong>„Am</strong> <strong>Flughafen“</strong>.<br />

Schon um 10 Uhr zogen<br />

Bratwurstdüfte durch<br />

die vorfrühlingshafte<br />

Luft, wuselten Lehrer<br />

und Schüler durch die<br />

Gänge, standen fast<br />

alle Zimmertüren weit<br />

offen. Grund dafür war<br />

der Grundschultag, bei dem<br />

sich die <strong>Mittelschule</strong> mit ihren<br />

Angeboten den künftigen Fünftklässlern<br />

präsentierte. Jeder<br />

Besucher, zumeist Eltern mit<br />

ihren Kindern, bekam einen<br />

Schüler an die Hand, der die Interessierten<br />

mit viel profundem<br />

Thema zur Diskussionsrunde „Förderschule oder integrierter Unterricht?“<br />

Am 2. Februar fand im Mehrgenerationenhaus,<br />

Irkutsker<br />

Straße 15, eine Bürgersprechstunde<br />

von Silke Brewig-Lange,<br />

Stadträtin der Stadt Chemnitz<br />

der Fraktion DIE LINKE, statt.<br />

Eingeladen waren Elternvertreter,<br />

Pädagogen, Vertreter<br />

der Stadtverwaltung, Stadträte,<br />

weitere in der Politik Engagierte<br />

sowie Vertreter von Betroffenen-Initiativen.<br />

In einem regen<br />

Erfahrungsaustausch ging es<br />

um die wichtige Frage, wie<br />

zukünftig die Schulausbildung<br />

von behinderten und nicht behinderten<br />

Kindern in unserer<br />

Der Schulchor gab eine Probe seines<br />

Repertoires.<br />

Wissen durch die Schule führte.<br />

In den Fachkabinetten konnten<br />

die Besucher bei Experimenten<br />

zuschauen oder sich selbst<br />

ausprobieren, den Schultreff<br />

und die Bibliothek besuchen,<br />

Fitness und Gesundheit testen,<br />

dem Schulchor lauschen oder<br />

Stadt gestaltet<br />

werden kann.<br />

Die inzwischengesetzlich<br />

verankerte<br />

UN-Behindertenrechtskonventionfordert<br />

eine klare<br />

Priorität der<br />

Integration<br />

aller Schüler<br />

in einen gemeinsamen<br />

Bildungsweg.<br />

Silke Brewig-Lange wies insbesondere<br />

auch auf das Projekt<br />

sich an selbst hergestelltenKöstlichkeiten<br />

laben. Die<br />

Besucher waren<br />

sehr angetan von<br />

der Schule, ihrem<br />

vielfältigen Konzept<br />

mit Ganztags-<br />

angeboten, den<br />

Projekten „Bewegte<br />

Schule“,<br />

„Lernen lernen“<br />

und „Demokratie“<br />

sowie dem Tag<br />

der Wirtschaft<br />

und Technik. Mit<br />

viel Engagement<br />

hatten sich Lehrer<br />

und Schüler auf diesen Tag vorbereitet<br />

und das beeindruckte<br />

Angeregte Diskussion auf Initiative der LINKEN-<br />

Stadträtin Silke Brewig-Lange (Mitte) Foto: Linke<br />

„Inklusion in Sachsen“ hin, das<br />

sich die Erarbeitung eines „Leit-<br />

Stanislaus Kochler (r.) erklärt Besuchern das<br />

Demokratieprojekt, in dem die Schülerinnen und<br />

Schüler eine Schulcharta mit Regeln aufgestellt<br />

haben, die mit für ein tolerantes, gewaltfreies<br />

und geordnetes Schulleben sorgen sollen.<br />

die Eltern und die künftigen<br />

Fünftklässler gleichermaßen.<br />

konzeptes zu ihrer Umsetzung<br />

in Sachsen“ zur Aufgabe gestellt<br />

hat (www.inklusion-in-sachsen.<br />

de/index.php?inhalt=Termine)<br />

Ganz deutlich wurde in der Diskussion<br />

hervorgehoben, dass<br />

es gilt, Barrieren abzubauen,<br />

eine große Aufklärungsarbeit<br />

zu leisten sowie die entsprechenden<br />

finanziellen Mittel<br />

bereitzustellen. Dies erfordert<br />

ein gemeinsames Handeln aller<br />

Beteiligten.<br />

Weitere Veranstaltungen zu<br />

diesem wichtigen Thema sind<br />

in Vorbereitung.<br />

Christine Linke<br />

9


Stadtteilzeitung Kappel/Helbersdorf STADTTEILE<br />

10<br />

2/2010<br />

Grundschüler lernen von Senioren, Konflikte zu lösen<br />

Mehrgenerationenhaus Generationentreff sucht interessierte Teilnehmer<br />

Ab März dieses Jahres sollen<br />

in Chemnitz Seniorinnen und<br />

Senioren zu Schulmediatoren<br />

ausgebildet werden. In Dresden<br />

arbeiten die „Seniorpartner in<br />

School“ bereits seit 2008 als<br />

ehrenamtliche Konfliktvermittler<br />

an Grundschulen. Rainer Mette<br />

aus Chemnitz ist in Dresden<br />

ausgebildet worden. Der pensionierte<br />

Lehrer freut sich auf<br />

seinen Einsatz bei den Kindern.<br />

„Wir suchen dafür noch weitere<br />

interessierte Chemnitzer,<br />

die sich als Streitschlichter<br />

an Grundschulen engagieren<br />

wollen“, erklärt die Leiterin des<br />

Mehrgenerationenhauses, Jana<br />

Rauch. „Wer gern mit Kindern<br />

zusammen ist und Ruhe und<br />

Gelassenheit mitbringt, der ist<br />

bei uns richtig.“<br />

In 80 Kursstunden werden die<br />

Teilnehmer kostenlos zu Schulmediatoren<br />

ausgebildet und auf<br />

ihre Arbeit an den Grundschulen<br />

vorbereitet. Danach gehen sie an<br />

einem Tag in der Woche an eine<br />

Grundschule und vermitteln dort in<br />

Konflikten der SchülerInnen.<br />

„Die Schüler erleben die Mediatoren<br />

als geduldige und auf-<br />

Dass Yvonne Dittrich<br />

Tiernahrung verkauft,<br />

ist nicht verwunderlich,<br />

schaut man sich ihre<br />

beiden Haustiere an:<br />

Miezekatze und Hund<br />

Max sind gesund und<br />

in bestem Zustand,<br />

das Fell glänzend und<br />

dicht, die Augen klar,<br />

das Wesen freundlich.<br />

„Es war Zufall, dass ich<br />

bei einem Pressefest<br />

die ARAS-Tiernahrung<br />

kennen lernte und ausprobierte.<br />

Bis dahin litt mein Hund<br />

an Verdauungsproblemen und hatte<br />

stumpfes, störrisches Fell. Das<br />

verlor sich nach einiger Zeit vollkommen.<br />

Deshalb nehme ich keine<br />

andere Tiernahrung mehr und<br />

habe mich später entschlossen,<br />

selbst einen Heimlieferservice für<br />

Tiernahrung aufzubauen, weil ich<br />

vollkommen von der Qualität der<br />

Produkte überzeugt bin.“ Inzwischen<br />

betreibt sie diesen Service<br />

von ihrem Haus auf der Friedrich-<br />

Hähnel-Straße 37 aus.<br />

merksame Ansprechpartner für<br />

ihre Sorgen und lernen, wie<br />

sie im Gespräch ohne verbale<br />

und physische Gewalt Streit<br />

schlichten können. Indem die<br />

Älteren die Probleme der Kinder<br />

ernst nehmen, leisten sie<br />

einen wichtigen Beitrag zum<br />

Verständnis der Generationen“,<br />

so die Projektkoordinatorin Katja<br />

Kampmeier.<br />

Das Projekt wird in Chemnitz in<br />

Kooperation mit der PARITÄ-<br />

TISCHEN Freiwilligendienste<br />

Sachsen gGmbH aufgebaut. Im<br />

Rahmen des Freiwilligendienstes<br />

aller Generationen werden die<br />

Schulmediatoren auch nach der<br />

Ausbildung begleitet und weiterqualifiziert.<br />

Das Mehrgenerationenhaus in<br />

Trägerschaft der solaris Förderzentrum<br />

für Jugend und Umwelt<br />

gGmbH Sachsen kooperiert seit<br />

Mitte 2009 mit dem Seniorpartner<br />

in School Sachsen e. V., der<br />

für das Schulmediatorenprojekt<br />

2009 mit dem 1. Sächsischen<br />

Generationenpreis ausgezeichnet<br />

worden ist. Weitere Informationen<br />

finden Sie unter<br />

www.sis-sachsen.de.<br />

Die Informationsveranstaltung am 22. Februar im Mehrgenerationenhaus<br />

besuchten etwa 20 interessierte Bürgerinnen und<br />

Bürger, die sich über das Projekt informierten. Die Berufsspanne<br />

reichte von ehemaligen Lehrern, Kindergärtnerinnen, Polizisten<br />

bis hin zu Diplomingenieuren. Grund für das Interesse an dieser<br />

Arbeit war mehrheitlich, dass man in der Rentenzeit weiter einer<br />

sinnvollen Tätigkeit nachgehen möchte, seine Erfahrungen weitergeben<br />

will und neue Herausforderungen sucht.<br />

Zweite von links ist Katja Kampmeier vom Vorstand Seniorpartner<br />

in School Sachsen e. V. Foto: Cynthia Schönfeld<br />

Heimlieferservice für ARAS-Tiernahrung<br />

Gesunde Ernährung für Hund und Katze<br />

Aus Liebe zum<br />

Haustier wurde<br />

1989 eine innovative<br />

Idee. Die Firma<br />

ARAS entwickelte<br />

ein ganzheitliches<br />

Ernährungs- und<br />

Wohlfühlkonzept<br />

für Hunde und<br />

Katzen, das es so<br />

noch nicht gegeben<br />

hatte. Über<br />

100 verschiedene<br />

Artikel für Hunde<br />

und Katzen hat sie<br />

im Sortiment. Seit ihrer Gründung<br />

hat ARAS eine vielfältige Palette<br />

artgerechter und gesunder Tiernahrung<br />

auf den Markt gebracht,<br />

die einzigartige Vorteile aufweist.<br />

Diese Nahrung basiert ausschließlich<br />

auf frischem Fleisch. Dabei<br />

verzichtet ARAS konsequent auf<br />

chemische Zusatzstoffe, Konservierungsmittel<br />

und ähnliche künstliche<br />

Zusätze. Durch ARAS haben<br />

verantwortungsbewusste Tierhalter<br />

die Alternative zur konventionellen<br />

Ernährung ihrer Vierbeiner.<br />

Yvonne Dittrich mit ihrer<br />

kerngesunden Katze.<br />

Die nächste Kennenlern- und Inforunde findet am 12.3.2010,<br />

9:00 Uhr, im Mehrgenerationenhaus statt.<br />

Interessierte aus Chemnitz und Umgebung melden sich bitte im<br />

Mehrgenerationenhaus Generationentreff bei<br />

Jana Rauch (Leiterin)<br />

Irkutsker Straße 15 | 09119 Chemnitz<br />

Telefon: 0371 4007622, Fax: 0371 4007623<br />

E-Mail: mehrgenerationenhaus@solaris-fzu.de<br />

Ständige Kontrollen unabhängiger<br />

Institute sind bei der ARAS<br />

Tiernahrung eine Selbstverständlichkeit.<br />

Zusätzlich sorgen ständig<br />

alle lebensmittelchemischen und<br />

chemisch-technischen Analysen<br />

sowie die bakteriologischen<br />

Untersuchungen für die Qualität<br />

der ARAS-Produkte. Darüber<br />

hinaus unterliegen die Produkte<br />

einer ständigen Qualitätskontrolle<br />

durch unabhängige Institute.<br />

„Ich bringe den Kunden die gewünschte<br />

Tiernahrung direkt ins<br />

Haus. Sie erhalten bequem und<br />

einfach, sauber verpackt das<br />

Bestellte zum gewünschten Liefertermin.<br />

Dazu bekommen die<br />

Kunden Tipps und Ideen rund<br />

um die gesunde Ernährung ihres<br />

vierbeinigen Lieblings.“ So gibt<br />

es zehn verschiedene Sorten<br />

von Nassfutter für Hunde, vier<br />

bzw. sechs Menüs in verschiedenen<br />

Größen für Katzen, dazu<br />

unterschiedlichste Leckerli. „Auf<br />

Kundenwunsch haben wir auch<br />

Trockenfutter im Angebot. Selbstverständlich<br />

bieten wir jedem<br />

Hunde- und Katzenbesitzer eine<br />

kostenlose und unverbindliche<br />

Nahrungsprobe. Außerdem gibt<br />

es keine Vertragsbindung, sodass<br />

der Kunde sich schnell für eine<br />

andere Futtersorte entscheiden<br />

kann, wenn es seinem vierbeinigen<br />

Freund nicht schmeckt.“ Zum Sortiment<br />

gehören zum Beispiel neben<br />

hypoallergener und Diät-Nahrung<br />

unter anderem auch Floh- und<br />

Zeckenmittel sowie Katzenstreu.<br />

„Keine andere Katzenstreu ist<br />

so ergiebig und geruchsbindend<br />

wie diese“, hat Yvonne Dittrich<br />

selbst die Erfahrung gemacht. Ihre<br />

Stammkunden sind ebenfalls total<br />

überzeugt von den Produkten und<br />

bestätigen die Empfehlung, die<br />

Tierernährung komplett umzustellen,<br />

sonst merkt man kein Resultat.<br />

Yvonne Dittrich ist in allen Fragen<br />

rund um die Ernährung von Hunden<br />

und Katzen Ansprechpartner für<br />

ihre Kunden. „Ich mache natürlich<br />

keine medizinische, aber schon<br />

eine Art Lebensberatung für Hunde<br />

und Katzen.“<br />

Kontakt: 0160 93834162


2/2010 VERANSTALTUNGSPLAN<br />

Stadtteilzeitung Kappel/Helbersdorf<br />

Datum Zeit Veranstaltung Veranstalter/Veranstaltungs-Ort<br />

08.03.2010 15:00 Uhr Frauentagsfete<br />

„Ein Strauß schöner Melodien“<br />

Begegnungsstätte LEBENSFREUDE,<br />

Stollberger Str. 131<br />

08.03.2010 15:00 – 18:00 Uhr Frauentagsfeier Ikarus-TREFF, Dr.-Salvador-Allende-Straße 34<br />

08.03.2010 16:30 – 18:30 Uhr Kids-Treff (für Kinder ab 2. Klasse) Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Goetheplatz 5<br />

09.03.2010 14:00 Uhr Vortrag des Türmers der Stadt Chemnitz AWO „Betreutes Wohnen“, Stollberger Straße 90<br />

09.03.2010 15:00 – 16:00 Uhr Schnuppernachmittag für die Kinder, die in Kindertagesstätte „Kappelino“,<br />

der Kita „Kappelino“ angemeldet sind; Irkutsker Straße 15,<br />

09.03.2010 15:00 – 16:00 Uhr für Eltern: Eltern-Café<br />

ausgerichtet von der Gruppe „Eichhörnchen“<br />

09.03.2010 ab 17:00 Uhr Frauentagsfeier Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

10.03.2010 10:00 – 15:00 Uhr Ikarus-Skat-Turnier, neue Mitspieler gern willkommen Gaststätte „Zum Braumeister“, Dr.-S.-Allende-Str. 166 a<br />

10.03.2010 10:00 – 12:00 Uhr Nachbarschaftsbrunch – Gespräch mit<br />

F. Heinrich (Bundestagsmitglied)<br />

Ikarus-TREFF, Dr.-Salvador-Allende-Straße 34<br />

10.03.2010 15:00 Uhr Arztvortrag Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

10.03.2010 17:00 – 19:00 Uhr „Kreativtreff“ – Handarbeitscafé Ikarus-TREFF, Dr.-Salvador-Allende-Straße 34<br />

10.03.2010 19:15 – 21:30 Uhr Reiki-Abend mit Frau Jahn; Kosten: 2,00 EUR Frauen- u. Familienbegegnungsst. „EVA“, Usti n. Labem 37<br />

11.03.2010 14:00 Uhr Frauenwoche Erzählcafé: „100 Jahre Frauen- Frauen- und Familienbegegnungsstätte „EVA“,<br />

tag – 20 Jahre Verein dfb, LV Sachsen e. V.“,<br />

mit Kulturgruppe „Weiberspaß“ des dfb<br />

Straße Usti nad Labem 37<br />

11.03.2010 18:30 Uhr Veranstaltungsreihe „Stadt im Wandel“: Mehrgenerationenhaus,<br />

Abschluss-Workshop – Was wird anders? Irkutsker Straße 15<br />

12.03.2010 10:00 Uhr Info-Veranstaltung zum Strom sparen, Frauen- und Familienbegegnungsstätte „EVA“,<br />

Referentin: Frau R. Seifert<br />

Straße Usti nad Labem 37<br />

13.03.2010 10:00 – 18:00 Uhr 8. Hallenvolleyballturnier im Sportforum, Kinder- und Jugendhaus „UK“,<br />

Voranmeldung im „UK“, Kosten: 1,00 EUR Straße Usti nad Labem 40<br />

15.03.2010 14:00 Uhr TANZ-TEE mit Café und Kuchen; Kosten: 3,00 EUR Volkssolidarität Treff, Scheffelstraße 8<br />

15.03.2010 16:00 – 17:30 Uhr Typberatung Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

15.03.2010 18:30 – 19:30 Uhr Treff des Singeclubs – mit Gesang geht alles besser Frauen- u. Familienbegegnungsst. „EVA“, Usti n. Labem 37<br />

16.03.2010 14:00 Uhr gemütliches Beisammensein bei einem Gläschen<br />

Wein, mit Fr. Findeisen; 1,50 EUR<br />

Volkssolidarität Treff, Horststraße 11<br />

16.03.2010 15:00 – 18:00 Uhr Sport für den Rücken Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

16.03.2010 17:00 – 21:00 Uhr Gesprächsrunde mit Frau Dr. Engelen-<br />

Kefer „Kurs halten – Gleichstellung“<br />

Ikarus-TREFF, Dr.-Salvador-Allende-Straße 34<br />

17.03.2010 ab 09:00 Uhr Friseur Volkssolidarität Treff, Horststraße 11<br />

17.03.2010 16:00 – 17:30 Uhr Verbraucherschutz: Welches Fitness-<br />

Studio ist das richtige für mich?<br />

Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

18.03.2010 13:00 – 15:00 Uhr „Fit und wissend in den Frühling“<br />

– Nordic Walking-Kurs<br />

Ikarus-TREFF, Dr.-Salvador-Allende-Straße 34<br />

18.03.2010 14:00 Uhr Offener Treff der Frauengruppe „Stadtteil Kappel“ Frauen- und Familienbegegnungsstätte „EVA“,<br />

Frauentagsfeier mit Kinderprogramm des Kindergartens<br />

„Glückskäfer“, Kosten: ab 2,00 EUR<br />

Straße Usti nad Labem 37<br />

18.03.2010 14:30 Uhr Reisecafé der Autobus GmbH AWO „Betreutes Wohnen“, Stollberger Straße 90<br />

18.03.2010 16:00 Uhr Fotozirkel mit Frau Schiebold Frauen- u. Familienbegegnungsst. „EVA“, Usti n. Labem 37<br />

18.03.2010 ab 16:00 Uhr Gesunde Ernährung Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

19.03.2010 ab 09:00 Uhr Frühjahrsputz für alle – anschließ. Grillen für die Helfer Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

19.03.2010 14:00 – 16:00 Uhr Spielenachmittag:<br />

Ikarus-TREFF, Dr.-Salvador-Allende-Straße 34<br />

Senior Premium – Spiele halten jung! (in Kooperation mit Dt. SPIELEmuseum e. V.)<br />

19.03.2010 16:30 – 18:30 Uhr Kids-Treff (für Kinder ab 2. Klasse) Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Goetheplatz 5<br />

21.03.2010 10:00 Uhr Sonntagskino KuK – Kinder und Kino, Filme für Sächsischer Kinder- und Jugendfilmdienst e. V.,<br />

junge Zuschauer, Film: Der Mondbär – Das große<br />

Kinoabenteuer (ab 4 Jahren), Kosten: 2,00 EUR<br />

Neefestraße 99<br />

21.03.2010 11:00 – 17:00 Uhr Einweihung der neu umgestalteten Kinder- AWO Kinderhaus „Schmetterling“,<br />

küche/des Elterncafés mit den Kindern Friedrich-Hähnel-Straße 7<br />

21.03.2010 15:00 Uhr Bezirksliga Fußball<br />

BSC Rapid Chemnitz – SV Lichtenberg<br />

Sportplatz, Irkutsker Straße 125<br />

21.03.2010 17:00 Uhr Reihe „Dichtung und Musik“: Eintritt frei Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde St.-Nikolai-Thomas,<br />

Orge Zurawski – Der romantische Barbar Chopinstraße 42<br />

11


Stadtteilzeitung Kappel/Helbersdorf VERANSTALTUNGSPLAN<br />

12<br />

Datum Zeit Veranstaltung Veranstalter/Veranstaltungs-Ort<br />

2/2010<br />

22.03.2010 14:00 Uhr Kreativnachmittag „Wir basteln 3 D-Karten“ AWO „Betreutes Wohnen“, Stollberger Straße 90<br />

22.03.2010 14:00 – 16:00 Uhr Weltwassertag – Projekttag „Jeder Wassertropfen<br />

ist kostbar“, Experimente und Analysen zu Wasser;<br />

Anmeldung bis 15.3.10, Telefon: 49599728<br />

solaris Jugendwerkstätten/Chemielabor,<br />

Neefestraße 82<br />

für alle Interessenten offen<br />

24.03.2010 10:00 – 12:00 Uhr Nachbarschaftsbrunch – Osterbrunch Ikarus-TREFF, Dr.-Salvador-Allende-Straße 34<br />

24.03.2010 10:00 – 15:00 Uhr Ikarus-Skat-Turnier, neue Mitspieler gern willkommen Gaststätte „Zum Braumeister“, Dr.-S.-Allende-Str. 166 a<br />

24.03.2010 15:00 Uhr Nachtcafé „Rund ums Osterei“ AWO „Betreutes Wohnen“, Stollberger Straße 90<br />

24.03.2010 ab 15:00 Uhr Tanz in den Frühling Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

24.03.2010 17:00 – 19:00 Uhr „Kreativtreff“ Osterbasteln Ikarus-TREFF, Dr.-Salvador-Allende-Straße 34<br />

25.03.2010 lt. Aushang an Kapelle Gemeinsam wandern – 1. Wanderung Bonhoeffer-Kirchgemeinde, Helbersdorfer Str. 71<br />

25.03.2010 14:00 Uhr Mieterinformation Volkssolidarität Treff, Horststraße 11<br />

25./26.03.10 17:00 – 19:00 Uhr Seminar: Komm` aus dem Knick – Engagier` Dich mit! Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

26.03.2010 09:00 – 11:00 Uhr kostenfreie Rentenberatung mit Frau Blohs Frauen- u. Familienbegegnungsst. „EVA“, Usti n. Labem 37<br />

26.03.2010 20:00 Uhr Kappitol – Kino im Kappel: „Home – eine Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde St.-Nikolai-Thomas,<br />

Reise in 50 Länder“, Eintritt frei Chopinstraße 42<br />

27.03.2010 10:00 – 17:00 Uhr Yu-Gi-Oh-Turnier, Anmeldung im „UK“ ab Kinder- und Jugendhaus „UK“,<br />

9:30 Uhr, Kosten: 2,00 EUR<br />

Straße Usti nad Labem 40<br />

27.03.2010 11:00 – 17:00 Uhr Tag der offenen Tür Ikarus-TREFF, Dr.-Salvador-Allende-Straße 34<br />

27.03.2010 18:00 Uhr Frauenkabarett Elfen-Pein mit Programm „Kopf<br />

hoch – Brust raus“, Eintritt: 8,00 EUR (Abendkasse),<br />

5,00 EUR (Vorverkauf zum Tag der offenen Tür)<br />

Ikarus-TREFF, Dr.-Salvador-Allende-Straße 34<br />

28.03.2010 14:00 Uhr 2. Bundesliga der Damen im Tischtennis:<br />

BSC Rapid Chemnitz – NSU Neckarsulm<br />

Sportplatz, Irkutsker Straße 125<br />

29.03.2010 18:30 – 19:30 Uhr Treff des Singeclubs – mit Gesang geht alles besser Frauen- u. Familienbegegnungsst. „EVA“, Usti n. Labem 37<br />

29./30./31.03. 16:00 – 18:00 Uhr Osterbasteln:<br />

Kinderklub „Känguruh“,<br />

2010<br />

Unkostenbeitrag: 0,50 EUR<br />

Straße Usti nad Labem 121<br />

30.03.2010 08:30 – 12:00 Uhr Osterbäckerei Begegnungsstätte LEBENSFREUDE, Stollberger Str. 131<br />

Während der Osterferien (1. – 10. April 2010) ist das Kinder- und Jugendhaus solaris-TREFF, Irkutsker Straße 15,<br />

täglich von 11:00 bis 19:00 Uhr geöffnet. Angebote zu erfragen unter Telefon: 0371 230373.<br />

01.04.2010 ab 11:30 Uhr Gemeinsames Mittagessen zum Gründonnerstag;<br />

Nur mit Voranmeldung!<br />

Volkssolidarität Treff, Horststraße 11<br />

01.04.2010 12:00 – 14:00 Uhr Kreativnachmittag – Basteln zum Osterfest Frauen- u. Familienbegegnungsst. „EVA“, Usti n. Labem 37<br />

01.04.2010 13:00 Uhr Osterspaziergang – für Kinder und Familien Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

05.04.2010 09:30 Uhr Tisch-Abendmahl Bonhoeffer-Kirchgemeinde, Helbersdorfer Str. 71<br />

07.04.2010 10:00 Uhr Am Lesetisch mit Günter Misch! – Schreib- Frauen- und Familienbegegnungsstätte „EVA“,<br />

interessierte stellen ihre Texte vor Straße Usti nad Labem 37<br />

07.04.2010 10:00 – 15:00 Uhr Ikarus-Skat-Turnier, neue Mitspieler gern willkommen Gaststätte „Zum Braumeister“, Dr.-S.-Allende-Str. 166 a<br />

07.04.2010 17:00 – 19:00 Uhr China-Abend – Diavortrag Ikarus-TREFF, Dr.-Salvador-Allende-Straße 34<br />

08.04.2010 14:00 Uhr „Die süßen Früchtchen“ – Informationen über Zitrusfrüchte<br />

von Frau Linke; Kosten: 2,50 EUR<br />

Volkssolidarität Treff, Horststraße 11<br />

08.04.2010 14:00 Uhr Offener Treff der Frauengruppe Frauen- und Familienbegegnungsstätte „EVA“,<br />

„Stadtteil Kappel“, Kosten: ab 2,00 EUR Straße Usti nad Labem 37<br />

08.04.2010 14:30 Uhr Vortrag „Vietnam – ein Urlaubsland?“ Frauen- und Familienbegegnungsstätte „EVA“,<br />

Referent: Herr Dr. Franz Müzel Straße Usti nad Labem 37<br />

08.04.2010 19:00 Uhr Verkehrsteilnehmer-Infoveranstaltung Thema: Gaststätte „Zum Braumeister“,<br />

„Weitere Neuigkeiten der StVo vom 01.09.09“ Dr.-Salvador-Allende-Straße 166 a<br />

09.04.2010 10:00 Uhr Erzählcafé „Osterfest rund um den Globus“ Frauen- und Familienbegegnungsstätte „EVA“,<br />

von Teilnehmern des Zirkels Alltagsdeutsch Straße Usti nad Labem 37<br />

09.04.2010 13:00 – 15:00 Uhr Offener Treff der Frauen-Selbsthilfegruppe Frauen- und Familienbegegnungsstätte „EVA“,<br />

„Aussiedlerinnen“, Gesprächsrunde Straße Usti nad Labem 37<br />

09.04.2010 14:00 – 16:00 Uhr Spielenachmittag: „Neue Spielwelten – Ikarus-TREFF, Dr.-Salvador-Allende-Straße 34<br />

Elektronik trifft Brettspiel“<br />

(in Kooperation mit Dt. SPIELEmuseum e. V.)<br />

10.04.2010 10:00 – 18:00 Uhr 17. Billardturnier im Café Moskau, Kosten: 1,00 EUR Kinder- und Jugendhaus „UK“, Str. Usti nad Labem 40<br />

10.04.2010 16:30 Uhr Verbandsliga im Handball Team Männer:<br />

SSV Chemnitz-Rottluff – ZHC Grubenlampe<br />

Sachsenhalle, Straße Usti nad Labem 275


2/2010 VERANSTALTUNGSPLAN<br />

Stadtteilzeitung Kappel/Helbersdorf<br />

Datum Zeit Veranstaltung Veranstalter/Veranstaltungs-Ort<br />

10.04.2010 18:30 Uhr Verbandsliga im Handball Team Frauen:<br />

HSG Rottluff/Lok Chemnitz – SV Schneeberg<br />

Sachsenhalle, Straße Usti nad Labem 275<br />

11.04.2010 14:00 – 17:00 Uhr Sonntagscafé mit Musik Ikarus-TREFF, Dr.-Salvador-Allende-Straße 34<br />

11.04.2010 15:00 Uhr Bezirksliga Fußball<br />

BSC Rapid Chemnitz – FSV Krumhermersdorf<br />

Sportplatz, Irkutsker Straße 125<br />

12.04.2010 18:30 – 19:30 Uhr Treff des Singeclubs – mit Gesang geht alles besser Frauen- u. Familienbegegnungsst. „EVA“, Usti n. Labem 37<br />

14.04.2010 10:00 – 12:00 Uhr Nachbarschaftsbrunch – Weltstadt London Ikarus-TREFF, Dr.-Salvador-Allende-Straße 34<br />

14.04.2010 17:00 – 19:00 Uhr „Kreativtreff“ – Handarbeitscafé Ikarus-TREFF, Dr.-Salvador-Allende-Straße 34<br />

14.04.2010 19:15 – 21:30 Uhr Reiki-Abend, Kosten: 2,00 EUR Frauen- u. Familienbegegnungsst. „EVA“, Usti n. Labem 37<br />

15.04.2010 15:00 – 16:00 Uhr Joachim Ringelnatz – Gedichte und 1 Märchen<br />

(Vorleser + Märchenerzähler: Peter Krauß)<br />

Ikarus-TREFF, Dr.-Salvador-Allende-Straße 34<br />

15.04.2010 18:30 Uhr Veranstaltungsreihe „Zu Gast ...“:<br />

Kabarett Sachsengaudi<br />

Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

16.04.2010 15:00 – 16:00 Uhr Schnuppernachmittag für Kinder, die in Kindertagesstätte „Kappelino“,<br />

der Kita „Kappelino“ angemeldet sind; Irkutsker Straße 15,<br />

16.04.2010 15:00 – 16:00 Uhr für Eltern: Eltern-Café<br />

ausgerichtet von der Gruppe „Schmetterling“<br />

16.04.2010 16:00 – 20:00 Uhr Senioren-Sport-Begegnung, Kosten: 1,00 EUR Kinder- und Jugendhaus „UK“, Str. Usti nad Labem 40<br />

16.04.2010 16:30 – 18:30 Uhr Kids-Treff (für Kinder ab 2. Klasse) Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Goetheplatz 5<br />

18.04.2010 10:00 Uhr Sonntagskino KuK – Kinder und Kino, Film: Frösche Sächsischer Kinder- und Jugendfilmdienst e. V.,<br />

und Kröten (ab 5 Jahren), Kosten: 2,00 EUR Neefestraße 99<br />

20.04.2010 10:00 Uhr Treff des Schachclubs, Kosten: 1,00 EUR Frauen- u. Familienbegegnungsst. „EVA“, Usti n. Labem 37<br />

20.04.2010 14:00 Uhr gemütl. Beisammensein bei einem Gläschen<br />

Wein mit Frau Findeisen; Kosten: 1,50<br />

EUR, Gäste sind herzlich willkommen!<br />

Volkssolidarität Treff, Horststraße 11<br />

21.04.2010 10:00 – 15:00 Uhr Ikarus-Skat-Turnier, neue Mitspieler sind<br />

herzlich willkommen.<br />

Gaststätte „Zum Braumeister“, Dr.-S.-Allende-Str. 166 a<br />

22.04.2010 ab 08:00 Uhr Kosmetik Volkssolidarität Treff, Horststraße 11<br />

22.04.2010 12:30 Uhr Kleine Gesundheitswanderung ins Quellgebiet des Frauen- und Familienbegegnungsstätte „EVA“,<br />

Helbersdorfer Baches mit S. Thieme, Treff: 12:30<br />

Uhr an der „EVA“; Fahrtkosten selbst zu tragen!<br />

Straße Usti nad Labem 37<br />

22.04.2010 14:00 – 20:00 Uhr Girls Day – Wir feiern den Mädchentag! Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

22.04.2010 16:00 Uhr Fotozirkel mit Frau Schiebold Frauen- u. Familienbegegnungsst. „EVA“, Usti n. Labem 37<br />

23.04.2010 10:00 Uhr Reisebericht mit Videovortrag, Teil II; Indone- Frauen- und Familienbegegnungsstätte „EVA“,<br />

sien, inkl. Bali, mit kulin. Verkostung; Refe- Straße Usti nad Labem 37<br />

rent: Dr. Günter Vetter, Kosten: 2,50 EUR Zur Verkostung bitte anmelden!<br />

23.04.2010 ab 15:00 Uhr Welttag des Buches – Lesung in der Bibliothek Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

23.04.2010 20:00 Uhr Beginn Premierenankündigung „Sherlock Holmes – Chemnitzer Kunstfabrik, Neefestraße 82<br />

19:30 Uhr Einlass Episoden“, Theaterstück nach Arthur Conan<br />

Doyle; Kosten: 4,00 EUR; ermäßigt: 3,00 EUR<br />

24./25.04.2010 09:00 – 16:30 Uhr Seminar: Konfliktmanagement/Mediation Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

24.04.2010 16:00 Uhr 2. Bundesliga der Damen im Tischtennis: BSC Rapid<br />

Chemnitz – SpVgg. DJK Wolframs-Eschenbach<br />

Sportplatz, Irkutsker Straße 125<br />

25.04.2010 15:00 Uhr Bezirksliga Fußball<br />

BSC Rapid Chemnitz – 1. FC Wacker Plauen<br />

Sportplatz, Irkutsker Straße 125<br />

26.04.2010 18:30 – 19:30 Uhr Treff des Singeclubs – mit Gesang geht alles besser Frauen- u. Familienbegegnungsst. „EVA“, Usti n. Labem 37<br />

28.04.2010 10:00 – 12:00 Uhr Nachbarschaftsbrunch – „4.742 km mit Ikarus-TREFF, Dr.-Salvador-Allende-Straße 34<br />

dem Rad rund um Deutschland“ ,Teil II<br />

28.04.2010 14:00 – 16:00 Uhr Tag des Lärms – Projekttag „Luft- und Schall- solaris Jugendwerkstätten/Umwelt,<br />

experimente“, Bau eines Klangspieles; Anmeldung<br />

bis 21.4.2010, Telefon: 49599728<br />

Neefestraße 82,<br />

28.04.2010 17:00 – 19:00 Uhr „Kreativtreff“ – Basteln Ikarus-TREFF, Dr.-Salvador-Allende-Straße 34<br />

29.04.2010 ab 08:00 Uhr Fußpflege Volkssolidarität Treff, Horststraße 11<br />

29.04.2010 lt. Aushang an Kapelle Gemeinsam wandern – 2. Wanderung Bonhoeffer-Kirchgemeinde, Helbersdorfer Str. 71<br />

30.04.2010 09:00 – 11:00 Uhr kostenfreie Rentenberatung mit Frau Blohs Frauen- u. Familienbegegnungsst. „EVA“, Usti n. Labem 37<br />

30.04.2010 10:00 Uhr Infoveranstaltung „Klimawandel und Kon- Frauen- und Familienbegegnungsstätte „EVA“,<br />

sum“ Referentin: Frau Kadel von der SVZ Straße Usti nad Labem 37<br />

13


Stadtteilzeitung Kappel/Helbersdorf VERANSTALTUNGS-/WOCHENPLAN<br />

Tag Zeit Veranstaltung Veranstaltungs-Ort<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

14<br />

Datum Zeit Veranstaltung Veranstalter/Veranstaltungs-Ort<br />

30.04.2010 20:00 Uhr Kappitol – Kino in Kappel: „Alles auf Zucker“<br />

– Eine Familienkomödie; Eintritt frei<br />

2/2010<br />

Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde St.-Nikolai-Thomas,<br />

Chopinstraße 42<br />

03.05.2010 ab 15:00 Uhr Wir feiern den „Tag der Sonne“ Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

04.05.2010 14:00 – 16:00 Uhr Projekttag „Aktives Altern“; Herstellen von<br />

Kosmetik auf Naturbasis; Anmeldung bis<br />

27.04.2010, Telefon: 49599728<br />

solaris Jugendwerkstätten/Chemielabor,<br />

Neefestraße 82,<br />

05.05.2010 ab 14:00 Uhr Geschenke zum Muttertag selbst hergestellt Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

05.05.2010 10:00 – 15:00 Uhr Ikarus-Skat-Turnier, neue Mitspieler gern willkommen Gaststätte „Zum Braumeister“, Dr.-S.-Allende-Str. 166 a<br />

10.05.2010 14:00 – 16:00 Uhr Projekttag „Traditionspflege“, Wissenswertes zur solaris Jugendwerkstätten/Chemielabor, Neefestr. 82;<br />

„ehemaligen Fettchemie“ – Herstellung von Fit Anmeldung bis 03.05.2010, Tel.: 49599728<br />

12.06.2010 11. Solarmodellwettbewerb, Anmeldeschluss: solaris Jugendwerkstätten/Chemielabor,<br />

3.05.2010, Infos unter www.solaris-fzu.de Neefestraße 82, für alle SchülerInnen Sachsens offen<br />

WOCHENPLAN<br />

09:00 – 12:00 Uhr Kreatives für SIE (z. B. Osterkarten) Begegnungsstätte LEBENSFREUDE, Stollberger Str. 131<br />

09:00 – 12:30 Uhr Generationenübergreifendes Medienprojekt Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

09:30 Uhr Englisch für Fortgeschrittene Volkssolidarität Treff, Horststraße 11<br />

10:00 Uhr Wirbelsäulengymnastik – außer 8. + 29. März<br />

und 5. + 12. + 19. April, Kosten: 2,50 EUR<br />

Volkssolidarität Treff, Horststraße 11<br />

10:00 Uhr Seniorentanz mit Frau Schmidt, Kosten: 1,00 EUR Volkssolidarität Treff, Scheffelstraße 8<br />

10:00 – 11:30 Uhr Gesprächskreis Englisch, Kosten: 2,00 EUR Frauen- u. Familienbegegnungsst. „EVA“, Usti n. Labem 37<br />

13:00 – 16:00 Uhr Treffpunkt Klöppeln Begegnungsstätte LEBENSFREUDE, Stollberger Str. 131<br />

14:00 Uhr Kaffeeplausch für Senioren, Kosten: ab 2,00 EUR Frauen- u. Familienbegegnungsst. „EVA“, Usti n. Labem 37<br />

14:00 Uhr M + M-Café Volkssolidarität Treff, Scheffelstraße 8<br />

14:00 – 15:30 Uhr Mal- und Zeichenzirkel für Erwachsene, Frauen- und Familienbegegnungsst. „EVA“,<br />

Kosten: ab 1,50 EUR, alle 14 Tage Straße Usti nad Labem 37<br />

14:00 – 15:30 Uhr Deutschkurs für Spätaussiedler u. Migranten Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

15:00 – 21:00 Uhr Keramikwerkstatt Chemnitzer Kunstfabrik, Neefestraße 82<br />

15:30 – 16:30 Uhr Sprachkurs Russisch für Kinder Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

15:30 – 17:00 Uhr Kindermal- und Zeichenzirkel,<br />

Frauen- und Familienbegegnungsstätte „EVA“,<br />

Kosten: ab 1,00 EUR, alle 14 Tage Straße Usti nad Labem 37<br />

16:30 – 17:30 Uhr Tanzkurs für Kinder Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

16:30 – 17:30 Uhr Klöppeln für Kinder Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

17:00 – 20:00 Uhr Kreativbox I, Offene und integrative Arbeit Chemnitzer Kunstfabrik, Neefestraße 82<br />

17:30 – 19:00 Uhr Sprachkurs Russisch für Erwachsene Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

17:30 – 19:30 Uhr Klöppeln für Erwachsene Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

18:00 – 20:00 Uhr Theaterwerkstatt Chemnitzer Kunstfabrik, Neefestraße 82<br />

19:30 – 21:30 Uhr Probe der Theatergruppe „Die MontagsspielerInnen“ Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

Computerkurse nach Vereinbarung Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

09:00 – 10:00 Uhr Sport für Junggebliebene, Kosten: 1,00 EUR Frauen- u. Familienbegegnungsst. „EVA“, Usti n. Labem 37<br />

09:00 – 12:00 Uhr Skatrunde (nur am 6., 13. + 20. April) Begegnungsstätte LEBENSFREUDE, Stollberger Str. 131<br />

09:00 – 12:00 Uhr Fitness in unseren Räumen Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

09:00 – 12:00 Uhr Bügel- und Mangelservice Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

09:30 – 12:00 Uhr Socken selbst gestrickt Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

10:00 Uhr Spielertreff – Rommé oder Skat?, Kosten: 1,00 EUR Volkssolidarität Treff, Scheffelstraße 8<br />

10:00 Uhr Englischkurs, Kosten: 1,00 EUR Volkssolidarität Treff, Scheffelstraße 8<br />

10:00 – 12:00 Uhr Englisch für Einsteiger Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

10:00 – 12:00 Uhr Buchausleihe mit Lesecafé Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

10:30 Uhr Spielertreff – Wer spielt mit? (außer 9.03.) Volkssolidarität Treff, Horststraße 11<br />

12:00 – 13:00 Uhr Qi-Gong, Kosten: 2,00 EUR Frauen- u. Familienbegegnungsst. „EVA“, Usti n. Labem 37


2/2010<br />

Tag Zeit Veranstaltung Veranstaltungs-Ort<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Do<br />

Stadtteilzeitung Kappel/Helbersdorf<br />

13:30 Uhr Spiele-Nachmittag f. „Groß + Klein“, Kosten: ab 1 EUR Frauen- u. Familienbegegnungsst. „EVA“, Usti n. Labem 37<br />

13:30 – 14:30 Uhr<br />

14:30 – 17:00 Uhr<br />

WOCHENPLAN<br />

Gedächtnistraining, Denksport, Kopfarbeit<br />

Spielenachmittag<br />

14:00 Uhr Kaffeenachmittag in geselliger Runde<br />

(außer am 9. +16. März + 20. April)<br />

Begegnungsstätte LEBENSFREUDE,<br />

Stollberger Straße 131<br />

Volkssolidarität Treff, Horststraße 11<br />

14:00 – 15:30 Uhr Deutschkurs für Spätaussiedler u. Migranten Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

14:00 – 16:00 Uhr Bewegung macht Spaß – Sportkurs für Kinder Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

14:00 – 18:00 Uhr Hobbywerkstatt Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

14:30 – 18:00 Uhr Kreativbox II, Offene Werkstatt Malerei/Grafik Chemnitzer Kunstfabrik, Neefestraße 82<br />

ab 15:00 Uhr Kindercafé Fruchtzwerge (jeden 1. Dienstag) Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

15:00 – 20:00 Uhr Keramikwerkstatt für jedermann Chemnitzer Kunstfabrik, Neefestraße 82<br />

15:00 – 16:00 Uhr Krabbelgruppe Kita „Glückskäfer, Str. Usti nad Labem 119<br />

16:00 – 18:00 Uhr Skat, Rommé (14-tägig) Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

16:00 – 18:00 Uhr Buchausleihe mit Lesecafé Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

16:15 Uhr Spatzenchor (für Kinder ab 4 Jahre) Ev.-Luth. Kirchgemeinde St.-Nikolai-Thomas, Chopinstr. 42<br />

17:00 Uhr Gospelchor Ev.-Luth. Kirchgemeinde St.-Nikolai-Thomas, Chopinstr. 42<br />

18:15 – 19:15 Uhr Kurs orientalischer Bauchtanz, Frauen- und Familienbegegnungsstätte „EVA“,<br />

Kosten: ab 3,00 EUR<br />

Straße Usti nad Labem 37<br />

nach Vereinbarung Computerkurse Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

09:30 Uhr Eltern-Kind-Kreis: Eingeladen sind Eltern Evangel.-Luth. Kirchgemeinde St.-Nikolai-Thomas,<br />

mit ihren Babys und Kleinkindern Chopinstraße 42<br />

10:00 Uhr „Beweglich & Fit“ Gymnastikkurs, Kosten: 1,00 EUR Volkssolidarität Treff, Scheffelstraße 8<br />

10:00 – 11:00 Uhr Sprechzeit Projektleiterin Stadtteiltreff Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

10:00 – 11:30 Uhr Alltagsdeutsch für Aussiedler/innen und Frauen- und Familienbegegnungsstätte „EVA“,<br />

Migrant/innen, Kosten: 1,50 EUR + Kopien Straße Usti nad Labem 37<br />

10:00 – 12:00 Uhr Sprachkurs Englisch für Fortgeschrittene Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

10:00 – 13:00 Uhr „Spielzeit“ – Nutzung Familienzimmer zum Spielen<br />

mit Ihrem Kind/Enkelkind (0 – 6 Jahre)<br />

Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

12:30 – 13:30 Uhr Sport im Sitzen, Kosten: 1,00 EUR Frauen- u. Familienbegegnungsst. „EVA“, Usti n. Labem 37<br />

13:00 – 15:00 Uhr Gesellschaftsspiele, Kosten: 1,00 EUR Frauen- u. Familienbegegnungsst. „EVA“, Usti n. Labem 37<br />

13:00 – 15:00 Uhr AG Chemixer solaris Jugendwerkstätten, Neefestraße 82<br />

14:00 Uhr Offener Treff des Seniorenclubs, Kosten: ab 2,00 EUR Frauen- u. Familienbegegnungsst. „EVA“, Usti n. Labem 37<br />

14:00 Uhr Gedächtnistraining Volkssolidarität Treff, Horststraße 11<br />

14:00 Uhr M + M-Café hat für Sie geöffnet Volkssolidarität Treff, Scheffelstraße 8<br />

14:00 Uhr Spielertreff – Rommé oder Bingo? Kosten: 1,00 EUR Volkssolidarität Treff, Scheffelstraße 8<br />

14:00 – 15:30 Uhr Deutschkurs für Spätaussiedler u. Migranten Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

14:00 – 18:00 Uhr AG „Flugmodellbau“ solaris Jugendwerkstätten, Neefestraße 82<br />

14:00 – 18:00 Uhr Hobbywerkstatt Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

14:00 – 18:00 Uhr Seniorennachmittag zu bestimmten Themen Begegnungsstätte LEBENSFREUDE, Stollberger Str. 131<br />

14:30 – 16:30 Uhr Mittwochscafé AWO „Betreutes Wohnen“, Stollberger Straße 90<br />

15:00 – 16:00 Uhr Schulvorbereitung Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

15:00 – 16:00 Uhr Handarbeit für Kinder Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

15:00 – 20:00 Uhr Vereinstreffen „Modellbahn“ AK „Modellbahn Chemnitz e. V.“, Neefestraße 82<br />

16:00 Uhr Russisch-Kurs, Kosten: 1,00 EUR Volkssolidarität Treff, Scheffelstraße 8<br />

16:00 – 17:30 Uhr Computerkurs I, Kosten nach Vereinbarung Frauen- u. Familienbegegnungsst. „EVA“, Usti n. Labem 37<br />

16:00 – 18:30 Uhr ChemieWerkstatt, TechnikWerkstatt, Papier- solaris Jugendwerkstätten,<br />

Werkstatt für Kinder und Jugendliche Neefestraße 82, Erdgeschoss<br />

16:00 – 23:00 Uhr AG Junge Kunst Chemnitzer Kunstfabrik, Neefestraße 82<br />

17:30 – 19:00 Uhr Computerkurs II, Kosten nach Vereinbarung Frauen- u. Familienbegegnungsst. „EVA“, Usti n. Labem 37<br />

19:00 – 21:00 Uhr Klöppelabend (nur am 10.3. und 24.3.2010) Begegnungsstätte LEBENSFREUDE, Stollberger Str. 131<br />

09:00 – 10:00 Uhr Gymnastikstunde/Sportlerinnentreff Begegnungsstätte LEBENSFREUDE, Stollberger Str. 131<br />

15


Stadtteilzeitung Kappel/Helbersdorf<br />

Tag Zeit Veranstaltung Veranstaltungs-Ort<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Samst.<br />

Mo<br />

– Fr<br />

Mo –<br />

Sonnt.<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Quartiersmanagement des VbFF-Sachsen, Dr.-Salvador-Allende-Straße 34, 09119 Chemnitz<br />

Telefon: 0371 3342482, E-Mail: quartiersmanagement@kappel-helbersdorf.de<br />

Sprechzeiten dienstags: 14:00 – 18:00 Uhr, donnerstags: 10:00 – 15:00 Uhr,<br />

freitags: 9:00 – 12:00 Uhr, bzw. nach Vereinbarung<br />

Verantw. Redakteurin/<br />

Satz und Layout: Margitta Zellmer mit Unterstützung durch Cornelia Kowalski<br />

Druck: RiEDEL Verlag, Werbung & Öffentlichkeitsarbeit OHG Chemnitz, OT Röhrsdorf<br />

Auflage: 3.000 Stück<br />

Förderung: durch den Bund, den Freistaat Sachsen und die Stadt Chemnitz im Rahmen des Programmes<br />

„Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Die soziale Stadt“<br />

16<br />

09:00 – 14:00 Uhr Korbflechten für Anfänger und Fortgeschrittene,<br />

Kosten: ab 1,50 EUR<br />

2/2010<br />

Frauen- und Familienbegegnungsstätte „EVA“,<br />

Straße Usti nad Labem 37<br />

10:00 Uhr Seniorensport AWO „Betreutes Wohnen“, Stollberger Straße 90<br />

10:00 – 11:00 Uhr Rhythmische Gymnastik, Kosten: 2,00 EUR Frauen- u. Familienbegegnungsst. „EVA“, Usti n. Labem 37<br />

10:00 – 12:00 Uhr Sprachkurs Englisch für Fortgeschrittene Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

11:00 Uhr Gedächtnistraining, Kosten: 1,00 EUR Volkssolidarität Treff, Scheffelstraße 8<br />

14:00 Uhr Kaffeeklatsch in geselliger Runde (außer<br />

am 4. + 25. März und 1. + 8. April)<br />

Volkssolidarität Treff, Horststraße 11<br />

14:00 – 15:00 Uhr Wirbelsäulengymnastik, Kosten: 3,00 EUR Frauen- u. Familienbegegnungsst. „EVA“, Usti n. Labem 37<br />

14:00 – 15:30 Uhr Deutschkurs für Spätaussiedler u. Migranten Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

14:00 – 17:00 Uhr Offener Kindertreff und Kreativnachmittag Begegnungsstätte LEBENSFREUDE, Stollberger Str. 131<br />

14:00 – 18:00 Uhr Hobbywerkstatt Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

14:00 – 18:00 Uhr Kreatives Gestalten für Kinder/Jugendliche Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

ab 14:00 Uhr Strickklub – ab 1. April neu Begegnungsstätte LEBENSFREUDE, Stollberger Str. 131<br />

15:00 – 17:00 Uhr Buchausleihe mit Lesecafé Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

16:00 – 17:00 Uhr Entwicklungspsychol. Kurs für Kinder (3 – 5 Jahre) Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

16:00 – 18:00 Uhr Integrative Werkstatt Malerei/Grafik/Objektbau Chemnitzer Kunstfabrik, Neefestraße 82<br />

17:00 – 18:00 Uhr Entwicklungspsychol. Kurs für Kinder (9 – 12 Jahre) Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

17:30 – 18:30 Uhr Line-Dance – Western-Tanz Ikarus-TREFF, Dr.-Salvador-Allende-Straße 34<br />

nach Vereinbarung Computerkurse Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

19:00 – 21:00 Uhr Jugendstunde (ab 14 Jahre) Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Goetheplatz 5<br />

14:00 – 18:00 Uhr Hobbywerkstatt Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

15:00 Uhr Kindertreff (Christenlehre) Bonhoeffer-Kirchgemeinde, Helbersdorfer Str. 71<br />

ab 15:00 Uhr Du und unser Garten Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

15:00 – 17:00 Uhr Experimentierküche, Anmeldung im „UK“, Kinder- und Jugendhaus „UK“,<br />

Kosten: 1,00 EUR<br />

Straße Usti nad Labem 40<br />

15:00 – 18:00 Uhr Gitarrenwerkstatt Chemnitzer Kunstfabrik, Neefestraße 82<br />

15:30 – 17:00 Uhr Russisch-Grundkurs f. Kinder, Kosten: 1,00 EUR Frauen- u. Familienbegegnungsst. „EVA“, Usti n. Labem 37<br />

ab 16:00 Uhr Selbstgemachtes aus Topf und Tiegel Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

ab 17:00 Uhr Offenes Haus (Spielen, Tischtennis, Billard) Bonhoeffer-Kirchgemeinde, Helbersdorfer Str. 71<br />

18:00 – 20:00 Uhr Theaterwerkstatt Chemnitzer Kunstfabrik, Neefestraße 82<br />

15:00 – 16:00 Uhr Wunschfilme für Kinder (jeden 1. und 3. Sa) Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

16:00 – 17:00 Uhr Entdeckungsreise in die Welt der Bücher –<br />

für Kinder ab 4 Jahre (jeden 2. Samstag)<br />

Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

09:00 – 14:00 Uhr Generationencafé Mehrgenerationenhaus, Irkutsker Straße 15<br />

11:00 – 13:00 Uhr Mittagessen, täglich mind. 3 Essen zur Aus-<br />

wahl, neue Essenteilnehmer willkommen!<br />

WOCHENPLAN<br />

Begegnungsstätte LEBENSFREUDE,<br />

Stollberger Straße 131<br />

Sonnt. 14:30 Uhr Sonntagskaffee (nur am 7. + 21.3.) AWO „Betreutes Wohnen“, Stollberger Straße 90<br />

Informationen/Anmeldungen für alle Veranstaltungen im Mehrgenerationenhaus<br />

(Stadtteiltreff/Kinder- und Jugendhaus solaris-Treff), Irkutsker Straße 15 unter Telefon 0371 2783709

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!