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Gockel - Neue Regionale

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Nr. 46 20. November 2011 Seite 17<br />

Unfall? Da ist Sachverstand gefragt<br />

Unabhängige Sachverständige helfen,<br />

Wer unverschuldet in einen<br />

Verkehrsunfall verwickelt<br />

wird, sollte einige wichtige<br />

Punkte beachten, damit die<br />

S c h a d e n b e m e s s u n g u n d<br />

-regulierung konfliktfrei und<br />

zügig abgewickelt werden<br />

können. Der Bundesverband<br />

der freiberuflichen und unabhängigen<br />

Sachverständigen<br />

für das Kraftfahrzeugwesen<br />

(BVSK) hat dazu eine Checkliste<br />

zusammengestellt. Hier die<br />

wichtigsten Auszüge:<br />

Dem Geschädigten steht es<br />

grundsätzlich frei, einen Sachverständigen<br />

seiner Wahl zur<br />

Beweissicherung und Feststellung<br />

des Schadenumfangs zu<br />

beauftragen. Das gilt auch dann,<br />

wenn die Versicherung ohne<br />

die Schadenregulierung fair und zügig abzuwickeln<br />

Nach einem Unfall kontrolliert der Kfz-Sachverständige das Auto auf Schäden und legt anschließend<br />

die Schadenshöhe fest. Foto: www.global-press.de<br />

Neuwagen<br />

Vorführwagen<br />

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Zustimmung des Geschädigten<br />

bereits einen Sachverständigen<br />

bestellt hat. Die Kosten für das<br />

Gutachten sind erstattungspflichtig.<br />

Bei Bagatellschäden<br />

(bis zu 750 Euro) reicht meist<br />

ein Kostenvoranschlag einer<br />

Fachwerkstatt.<br />

Abrechnung & Mietwagen<br />

Der Geschädigte kann grundsätzlich<br />

die Reparaturkosten<br />

vom Unfallgegner auf Basis<br />

eines von ihm vorgelegten Schadengutachtens<br />

erstatten lassen.<br />

Die Mehrwertsteuer wird dann<br />

nicht erstattet. Im Totalschadenfall<br />

kann auf Grundlage des<br />

Gutachtens die Höhe der Mehrwertsteuer<br />

ermittelt werden.<br />

Wer auf ein Fahrzeug ange-<br />

Tageszulassungen<br />

wiesen ist, hat für die Dauer<br />

der Reparatur bzw. Beschaffung<br />

eines neuen Fahrzeugs<br />

Anspruch auf ein gleichwertiges<br />

Mietfahrzeug. Wer keinen Mietwagen<br />

benötigt, kann auch eine<br />

Nutzungsausfallentschädigung<br />

verlangen. Die Höhe richtet sich<br />

nach dem Fahrzeugtyp.<br />

Schadenmanagement<br />

Die Abwicklung des Unfallschadens<br />

– Begutachtung, ggf. Reparatur,<br />

Schadenregulierung etc.<br />

- sollte der Geschädigte stets in<br />

Händen halten, auch wenn die<br />

Versicherung des Unfallgegners<br />

die gesamte Abwicklung anbietet.<br />

Das bezieht sich auch auf<br />

die Auswahl eines unabhängigen<br />

Kfz-Sachverständigen.<br />

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Rechtzeitig wechseln<br />

Rund 30 Prozent der Autofahrer<br />

in Deutschland ziehen in der<br />

kalten Jahreszeit zu spät oder<br />

gar nicht Winterreifen auf, so<br />

das Ergebnis einer aktuellen<br />

Umfrage. Bereits bei typischem<br />

Herbstwetter wie Reifglätte<br />

bringen Winterreifen ein<br />

Plus an Sicherheit. Trotzdem<br />

ziehen knapp 17 Prozent erst<br />

dann Winterreifen auf, wenn<br />

die Temperaturen winterlich<br />

werden, drei Prozent wenn es<br />

bereits geschneit hat oder es mit<br />

dem Sommerreifen nicht mehr<br />

weitergeht. Über zehn Prozent<br />

wechseln überhaupt nicht.<br />

Moderne Winterreifen haben<br />

in der kalten Jahreszeit einen<br />

deutlich kürzeren Bremsweg<br />

sowie ein besseres Lenk- und<br />

Beschleunigungsverhalten als<br />

Sommerreifen. Aber nur Winterreifen<br />

mit ausreichender<br />

Profiltiefe bieten maximale<br />

Fahrsicherheit. Gesetzlich vorgeschrieben<br />

ist eine Mindestprofiltiefe<br />

von 1,6 Millimeter.<br />

Experten empfehlen in der kalten<br />

Jahreszeit mindestens 4 Millimeter<br />

Restprofil. (ots)<br />

Zu breite Kleine<br />

Die Begrenzung der linken<br />

Fahrspur in vielen Baustellen<br />

auf zwei Meter fällt für die<br />

Mehrheit der Autos zu schmal<br />

aus. Rund 67 Prozent der<br />

Neuwagenmodelle sind breiter<br />

als zwei Meter, wie der ADAC<br />

jetzt ermittelt hat. Dass selbst<br />

viele Kleinwagen diese Marke<br />

überschreiten, ist vielen Pkw-<br />

Fahrern nicht bewusst. Der<br />

ADAC rät deshalb Autofahrern,<br />

sich über die tatsächliche Breite<br />

ihres Fahrzeugs zu informieren<br />

oder selbst nachzumessen,<br />

um ein Bußgeld und Einschränkungen<br />

des Kasko-Schutzes zu<br />

vermeiden. (ots)<br />

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