SELZER Mitarbeiterzeitung AUTOMOTIVE 06-2012

Kompetenz Präzision Partnerschaft Leistung
Alexander Schneider holt 3. Platz beim StaplerCup
Auf den dritten Platz konnte Alexander Schneider
beim Richter StaplerCup 2011 stolz sein. Denn der
SELZER-Mitarbeiter sicherte sich unter rund hundert
Teilnehmern den Platz auf dem Treppchen.
Verschiedenen Fahraufgaben und Geschicklichkeitsspiele
mit dem Gabelstapler mussten bewältigt
werden, bei denen Erfahrung, Fingerspitzengefühl
und Schnelligkeit gefragt waren. Die drei Finalisten
setzten sich gegen starke Konkurrenz durch und
zeigten vor allem im abschließenden Stechen, dass
sie Nerven wie Drahtseile haben und den Stapler
mit großem Fahrkönnen beherrschen.
Über 250 Familienangehörige, Fans und andere
Schaulustige sorgten für lautstarke Unterstützung
der Konkurrenten und spornten zu Höchstleistungen
mit der Staplergabel an. Im Fokus des Stapler-
Cups stand neben der Geschicklichkeit der Fahrer
vor allem das Thema Sicherheit. Neben dem sport-
Sonderpreis Kreuzworträtsel
Sylvana Schnautz und Elena Reeh vom Redaktionsteam
übergeben den iPod an Maik Teetzen
Die Dezemberausgabe der Mitarbeiterzeitung
enthielt ein Kreuzworträtsel rund um SELZER und
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lichen Wettstreit um den Titel wollten die Veranstalter
und die Kampagne „Risiko raus!“ der Deutschen
Gesetzlichen Unfallversicherung DGUV für die sicherheitstechnischen
Aspekte beim Staplerfahren
sensibilisieren und auf eine gründliche Ausbildung
der Fahrer hinwirken.
seine Produkte. 68 Mitarbeiter haben sich mit dem
Lösungswort „Unternehmensleitbild“ am Gewinnspiel
beteiligt. Aus allen Einsendungen wurde Maik
Teetzen als Gewinner gezogen.
Der Mitarbeiter aus dem Bereich Wareneingang im
Werk II konnte sich über einen schicken iPod freuen.
Eigentlich löse er nur ab und an Kreuzworträtsel, erklärte
Maik Teetzen, der im Internet die Firmenzeitung
aufgerufen hatte. Als langjähriger Mitarbeiter
sind ihm die Fragen nicht schwergefallen und somit
hat er dann beim Gewinnspiel mitgemacht. Dass
der Preis ein iPod ist, ist genau richtig, denn Maik
Teetzen hatte bereits mit dem Kauf eines solchen
Geräts geliebäugelt.