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KW 44 - Verbandsgemeinde Wolfstein

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<strong>Wolfstein</strong> - 14 - Ausgabe <strong>44</strong>/2011<br />

Kartenvorverkauf (15.—):<br />

Rüdiger Götz, Tabakwaren <strong>Wolfstein</strong>, Am Ring 16<br />

Telefonnummer: 06304 289<br />

Tankstelle Kauschke, Kreimbach-Kaulbach<br />

Telefonnummer: 06304 1331<br />

Rudi Geiss, Kreimbach-Kaulbach, Höninger Str. 12<br />

Telefonnummer: 06308 803<br />

Werner Eifert, <strong>Wolfstein</strong> in Immetshausen 5<br />

Telefonnummer: 06304 7960<br />

Restkarten an der Konzertkasse (17.—)<br />

Landfrauen - Kreisverband Kusel<br />

Donnerstag, 03.11.2011, 19:30 Uhr<br />

Vortrag: Schlagen Frauenherzen anders? - Herzinfarkt und Frauen<br />

Referent: Dr. Hubertus von Korn<br />

Ort: Bedesbach, Gasthaus Born<br />

Elke Maué<br />

Tel: 06304/7641, Fax: 06304/923680<br />

E-mail kusel@landfrauen-pfalz.de<br />

Internet: www.kusel.landfrauen-pfalz.de<br />

Seminar: „Häuser energetisch sanieren“<br />

Eine Veranstaltung der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz<br />

und der Stadt Kaiserslautern<br />

Altbau auf den Heizenergiebedarf eines Neubaus zu bringen ist heute<br />

gut machbar. Es gibt sogar schon denkmalgeschützte Gebäude, die<br />

nach einer Sanierung den Energieverbrauch eines Passivhauses erreicht<br />

haben, ohne ihre Fassade einzubüßen. Die meisten Altbauten stammen<br />

aber aus den Jahren 1950 bis 1985 und sind weitaus einfacher und kostengünstiger<br />

zu modernisieren. Die eigentliche Herausforderung besteht<br />

darin, eine solche Sanierung richtig zu planen. „Häuser energetisch<br />

sanieren“ ist das Thema eines vierstündigen Seminars der Verbraucherzentrale<br />

Rheinland-Pfalz, das am Samstag, den 05.11.2011 um 09.00<br />

Uhr in Kaiserslautern stattfindet. Darin werden Wege zur energetischen<br />

Sanierung von bestehenden Gebäuden aufgezeigt, durch die sich der<br />

Energieverbrauch oft mehr als halbieren lässt.<br />

Die Heizung verschlingt in unsanierten Häusern nicht selten mehr als<br />

200 Kilowattstunden (kWh) pro Quadratmeter Wohnfläche und Jahr. Das<br />

sind mehr als 20 Liter Öl oder 20 Kubikmeter Gas. Ein moderner Neubau<br />

braucht davon nur etwa die Hälfte, Energiesparhäuser kommen mit<br />

maximal 60 kWh aus, während Passivhäuser sogar unter 20 kWh liegen.<br />

Diese Zahlen zeigen, wie groß das Einsparpotenzial ist.<br />

Eingesparte Energie lässt Kohlendioxidemissionen sinken und schont<br />

Klima. Auch Wohnkomfort und Raumklima werden durch energiesparende<br />

Maßnahmen deutlich verbessert und der Wert der Immobilie steigt.<br />

Doch nicht nur die klassische Dämmung spart Heizkosten.<br />

Der Energieberater der Verbraucherzentrale, Dipl. Ing. Peter Schaumlöffel,<br />

erläutert weitere Maßnahmen und zeigt sinnvolle Einsatzmöglichkeiten<br />

für erneuerbare Energien auf. Auch die Wirtschaftlichkeit einzelner<br />

Maßnahmen wird besprochen.<br />

Folgende Inhalte werden behandelt:<br />

- Welche Einsparmöglichkeiten gibt es bei Altbauten?<br />

- Welche Prioritäten sollte ich bei der energetischen Sanierung setzen?<br />

Womit fange ich an, was kann warten?<br />

- Was ist bei der Gebäudedämmung zu beachten?<br />

- Was ist wichtig bei Auswahl und Einbau neuer Fenster?<br />

- Wann sollte ich meine Heizungsanlage austauschen?<br />

- Kann ich regenerative Energiequellen sinnvoll einsetzen?<br />

- Wie sieht die Wirtschaftlichkeit einzelner Maßnahmen aus?<br />

Dank der Förderung durch das rheinland-pfälzische Ministerium für<br />

Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung kostet die Teilnahme<br />

am Seminar nur 10 Euro pro Person.<br />

„Häuser energetisch sanieren“<br />

Termin: Samstag, 05.11.2011, 09.00 bis 13.00 Uhr<br />

(mit Pause)<br />

Ort: Volkshochschule Kaiserslautern<br />

Kanalstr. 3<br />

Raum U30<br />

Referent: Dipl. Ing. Peter Schaumlöffel<br />

Honorarenergieberater der Verbraucherzentrale<br />

Rheinland-Pfalz<br />

Teilnahmegebühr: 10,- Euro pro Person (wird vor Ort erhoben)<br />

Eine Anmeldung ist erforderlich unter der Telefonnummer 0631-3 65 27<br />

88 oder per E-Mail an energie@vz-rlp.de<br />

Ansprechpartner/in für weitere Informationen:<br />

Carmen Strüh, Energieberatung, Telefon 06131-2848-47<br />

Diese Nummer bitte nicht veröffentlichen.<br />

Pfälzerwald-Verein Rutsweiler e.V.<br />

Am Sonntag, 6. November 2011 findet unsere nächste Tageswanderung<br />

statt. Wir wandern zusammen mit der Ortsgruppe Höheinöd ca.<br />

12 km<br />

vom Segelflugplatz durch den Königsberg zur Rutsweiler Hütte.<br />

Bei dieser Wanderung bieten wir zusätzlich noch eine Kurzwanderung<br />

von ca. 5 km an.<br />

Die Wanderführung übernehmen Ilse Cossmann und Dieter Gröger.<br />

Treffpunkt und Abmarsch ist um 10.00 Uhr am Segelflugplatz Eßweiler.<br />

Alle, die Lust und Laune haben mit uns zu wandern, sind herzlich eingeladen.<br />

Auf zahlreiche Mitwanderer freut sich der PWV Rutsweiler.<br />

St. Martin in <strong>Wolfstein</strong><br />

Einladung zum diesjährigen Laternenumzug am Samstag, dem 5.<br />

November 2011.<br />

Beginn um 17.00 Uhr mit einem Anspiel in der Protestantischen Kirche<br />

in <strong>Wolfstein</strong>. Im Anschluss spielt der Musikverein <strong>Wolfstein</strong> Laternenlieder<br />

vor der Kirche. Danach bewegt sich der Zug zum Altenheim, zur Zwischenstation.<br />

Dort werden die Brezeln der Stadt Wolfstrein ausgeteilt.<br />

Auf dem Faustballplatz wartet dann das Martinsfeuer und der Turnverein<br />

- Roßbach, der mit Tee, Glühwein und Würstchen für das leibliche Wohl<br />

sorgt.<br />

Auf Ihr Kommen freut sich die Protestantische Kindertagesstätte „Kleine<br />

Strolche“ und der TV Roßbach.<br />

Allgemeine Nachrichten<br />

Vier Kandidaten für Pfalzpreis<br />

für das Kunsthandwerk nominiert<br />

Preisträger wird bei Pfalzpreis-Gala bekannt gegeben<br />

Eine mit Fachleuten besetzte Jury unter Vorsitz des stellvertretenden<br />

Bezirkstagsvorsitzenden Günter Eymael hat vier Personen für den Pfalzpreis<br />

für das Kunsthandwerk nominiert. Sie sind in die enge Wahl für<br />

den mit 10.000 Euro dotierten Preis gekommen, den der Bezirksverband<br />

Pfalz seit 1975 vergibt.<br />

Die Kaiserslauterer Damenschneiderin Birgit Blauth überzeugte die Jury<br />

mit einer in schlicht-eleganter Form gearbeiteten, vierteiligen Kombination<br />

aus Kopfbedeckung, Oberteil, Hose und Tasche. Glasermeister<br />

Wolfgang Helfferich aus Neustadt an der Weinstraße ist mit zwei säulenförmigen<br />

Lichtobjekten in die engere Wahl um den Pfalzpreis gekommen.<br />

Der Grünstadter Drechslermeister Heinrich Andreas Schilling hat<br />

mehrere aus verschiedenen Holzarten aufwändig gearbeitete Leerbücher<br />

in Buchkästen beziehungsweise im Schuber eingereicht, für die er<br />

nominiert wurde. In den Kreis der Nominierten wurde auch Kyra Spieker<br />

aus Höhr-Grenzhausen gewählt; die Keramikerin, die 1989 einen Stipendienaufenthalt<br />

am Künstlerhaus Edenkoben absolvierte hat, überzeugte<br />

die Jury mit ihren Stand- und Hängefiguren aus Porzellan, Plexiglas und<br />

Edelstahl.<br />

Der mit 5.000 Euro dotierte Nachwuchspreis geht an den 1988 geborenen<br />

Edelsteinschleifer Frank Schumacher aus Otterberg für zwei Halsketten,<br />

in denen er unter anderem geschliffenen Bergkristall und Jaspis<br />

verarbeitet hat. Neben Günter Eymael gehörten dem Preisgericht Svenja<br />

Kriebel, Leiterin der Abteilung für Angewandte Kunst im Museum Pfalzgalerie<br />

Kaiserslautern, Uli Lamp, Vorsitzender des Kunstfördervereins<br />

Donnersberg, Prof. Peter Sulzer, Vorstandsmitglied der Stiftung Simonshof<br />

in Gleisweiler, Prof. Brigitte Tietzel, ehemalige Direktorin des Textilmuseums<br />

Krefeld sowie des Museums für Angewandte Kunst in Köln,<br />

Rainer Wadewitz, Vorstandsvorsitzender beim Berufsverband Kunsthandwerk<br />

Rheinland-Pfalz, sowie Dr. Heidrun Zinnkann, Kuratorin des<br />

Museums für Angewandte Kunst in Frankfurt, an.<br />

Die Nominierten für den Pfalzpreis für das Kunsthandwerk, den Pfalzpreis<br />

für pfälzische Geschichte und Volkskunde sowie den Zukunftspreis<br />

Pfalz werden bei der Pfalzpreis-Gala am Samstag, 12. November,<br />

um 19.30 Uhr im Pfalztheater Kaiserslautern vorgestellt. Sodann erfolgt<br />

die Bekanntgabe der Preisträger. Susanne Bieler und Axel Gade vom<br />

Pfalztheater moderieren die musikalisch gestaltete Feierstunde. Der Eintritt<br />

ist frei (Einlass ab 19.00 Uhr, freie Platzwahl). Zum Pfalzpreis für<br />

das Kunsthandwerk gibt es zudem eine Ausstellung im Theodor-Zink-<br />

Museum/Wadgasserhof in Kaiserslautern, die am Sonntag, 13. November,<br />

um 11.00 Uhr eröffnet wird. Bis 11. Dezember ist eine Auswahl der<br />

eingereichten Arbeiten zu sehen. Infos unter www.pfalzpreise.de.<br />

Energietipp der Verbraucherzentrale<br />

Rheinland-Pfalz<br />

Nicht nur die Abgasverluste beachten<br />

Mancher Besitzer einer älteren Heizungsanlage freut sich, dass sein<br />

Gerät immer noch die vom Gesetzgeber vorgegebenen Grenzwerte für<br />

die Abgasverluste einhält und somit auch weiterhin seinen Dienst tun<br />

kann. Vergessen wird dabei aber oft, dass ein schlecht wärmegedämmter<br />

und überdimensionierter Heizkessel älteren Baujahres ein Energieverschwender<br />

sein kann, denn neben den Abgasverlusten sorgen auch<br />

Abstrahl- und Betriebsbereitschaftsverluste für unnötigen Brennstoffverbrauch.<br />

Eine Erneuerung der Anlage ist auch in einem solchen Fall<br />

sinnvoll und angebracht. Worauf man dabei achten sollte, erläutern<br />

gerne die Energieberater der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.V.<br />

in einem persönlichen Beratungsgespräch nach telefonischer Voranmeldung.<br />

Hier erhält man auch Unterstützung beim Vergleich verschiedener<br />

Angebote oder bei weiteren Fragen zur Heizungstechnik.

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