Abgrenzungsrichtlinie Gebäude-/ Fahrhabeversicherung - GVZ

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1. Grundlagen einzusehen auf www.gvz.ch 1.1 Gesetz über die Gebäudeversicherung vom 2. März 1975, Fassung vom 7. Februar 1999, in Kraft seit 1. Januar 2000 (GebäudeversG) 1.2 Vollzugsbestimmungen für die Gebäudeversicherung vom 1. Oktober 1999, Fassung vom 24. Juni 2003, in Kraft seit 1. Januar 2004 (GebäudeversV) 1
2 2. Gebäudeversicherung 2.1 Versicherungspflicht Sämtliche Gebäude im Kanton Zürich mit einem Wert von mindestens 5’000 Franken sind bei der Gebäudeversicherung Kanton Zürich (GVZ) zu versichern (§ 10 GebäudeversG, § 9 GebäudeversV). Gebäude sind nicht bewegliche Erzeugnisse der Bautätigkeit, die überdacht sind, benutzbaren Raum bergen und als Dauereinrichtungen erstellt wurden (§ 2 Abs. 1 GebäudeversV). Als Gebäude gelten auch die in Ausführung begriffenen Bauten (§ 2 Abs. 2 GebäudeversV). Mit dem Gebäude zu versichern sind bauliche Einrichtungen, die Bestandteil des Gebäudes bilden (Ziffer 3.1.2) oder gemäss spezieller Regelung der Versicherungspflicht unterstehen (Ziffer 3.2). 2.2 Freiwillige Versicherung Auf Verlangen des Versicherungsnehmers können auch gebäudeähnliche Objekte versichert werden (§ 13 GebäudeversG). Gebäudeähnliche Objekte sind selbständige, nicht bewegliche Erzeugnisse der Bautätigkeit, sofern sie eine Wertbeständigkeit wie Gebäude aufweisen und als Dauereinrichtung erstellt sind, wie gedeckte Brücken, offene Bassins, Klärbecken und Aussichtstürme (§ 3 GebäudeversV). 2.3 Nichtaufnahme in die Versicherung Nicht versichert werden: � Gebäude mit einem Versicherungswert unter 5’000 Franken (§ 11 GebäudeversG, § 9 GebäudeversV); � Gebäude, die nicht als Dauereinrichtungen erstellt wurden, wie Baubaracken, Festhütten, Marktbuden und andere Fahrnisbauten (§ 11 GebäudeversG, § 9 GebäudeversV); � Objekte, die nicht als Gebäude gelten, wie Strassen- und Bahnunterführungen, Tunnels, Stollen und ähnliche Bauten (§ 2 GebäudeversV).
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Seite 5 und 6: 4 3.2 Spezielle Regelungen 3.2.1 Wo
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Seite 9 und 10: 8 E EDV-Anlagen und -Leitungen F Ei
Seite 11 und 12: 10 Gewerbliche Kälteanlagen, nur i
Seite 13 und 14: 12 Kompressoranlagen, nur zu baulic
Seite 15 und 16: 14 P Pächtereinbauten Parabolanten
Seite 17 und 18: 16 Solariumseinrichtungen F Sonnens
Seite 19 und 20: 18 U Überwachungsanlagen F Uhrenan
Seite 21 und 22: 20 5. Übergangsbestimmungen, Inkra

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