Programm-Lepo APR - Theater Trier
Programm-Lepo APR - Theater Trier
Programm-Lepo APR - Theater Trier
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
tanz.theater<br />
UraUfführUng<br />
die 80ies sind iM anMarsCh!<br />
falCo – the spirit never dies<br />
// tanzstück von amy share-kissiov<br />
// nach einer idee von peter oppermann<br />
Das Tanztheater <strong>Trier</strong> belebt die kultigen 80er Jahre wieder! „The spirit never dies<br />
– we last forever“: Ob „Rock me Amadeus“, „Der Kommissar“ oder „Jeanny“ – die<br />
Welthits des Wiener Ausnahmekünstlers Falco sind bis heute unvergessen. Falco<br />
schaffte es als einziger deutschsprachiger Musiker an die Spitze der amerikanischen<br />
Charts, galt mit seinem Rapgesang als Pionier der deutschsprachigen HipHop-Szene<br />
und demonstrierte Qualitäten als Lyriker der Wiener Kunstszene.<br />
Nach Publikumserfolgen wie BREL<br />
– LE GRAND JACQUES, PIAF und<br />
CHAGALL – LA VIE nähert sich<br />
das Tanztheater <strong>Trier</strong> erneut einer<br />
schillernden Künstlerpersönlichkeit<br />
des 20. Jahrhunderts an.<br />
FALCO – THE SPIRIT NEVER DIES,<br />
in der Inszenierung der erstmalig<br />
am <strong>Theater</strong> <strong>Trier</strong> arbeitenden<br />
australischen Choreografin Amy<br />
Share-Kissiov, bringt Falcos Hits<br />
erstmalig als Tanztheater auf die<br />
Bühne. Dabei orientiert sich das<br />
Stück an wichtigen Lebensstationen<br />
des Musikers. Falco wird als großer Visionär skizziert, der in Songs wie TITA-<br />
NIC gesellschaftspolitische Ereignisse, wie die weltweite Finanzkrise vorausgesehen<br />
und in seiner Musik kritisch überhöht hat. Zugleich beschäftigt sich der Tanzabend<br />
mit der Ambivalenz einer Musikerikone, die der Dekadenz zwar mit bissiger Satire<br />
begegnete, den Luxus jedoch bis hin zur Selbstzerstörung auskostete. Dabei wird das<br />
schnelllebige Showbusiness durchleuchtet, das gerade in unserer Zeit Talente für<br />
den Massengeschmack „züchtet“ und ebenso schnell wieder fallen lässt.<br />
Als Falco-Double konnte einer der bekanntesten deutschen Musical-Sänger, Alexander<br />
Kerbst, gewonnen werden, der Falco bereits im Musical „FALCO MEETS AMA-<br />
DEUS“ doubelte. Der renommierte Komponist und Arrangeur Frank Nimsgern besorgt<br />
die musikalische Einspielung.<br />
preMiere aM 20.4.2013 iM grossen haUs<br />
<strong>Theater</strong>café am 12.4.2013<br />
inszenierung und Choreografie: Amy Share-Kissiov // ausstattung: Olga von Wahl //<br />
dramaturgie: Peter Oppermann // Mit: Christine Braband, Natalia Grützmacher, Juliane<br />
Hlawati, Erin Kavanagh, Cecile Rouverot, Susanne Wesselt; Noala de Aquino,<br />
Denis Burda, Reveriano Camil, René Klötzer, David Scherzer, Robert Seipelt<br />
extras<br />
Mr. pilks irrenhaUs<br />
// von ken Campbell, sowie nachgelassene texte von henry pilk<br />
// aus dem englischen von Brigitte landes<br />
Was ist normal, was ist verrückt in diesem<br />
Irrenhaus? Genau diese Frage stellt<br />
Ken Campbell, britischer Nonsens-Autor<br />
von Weltrang, in seinen Minidramen.<br />
Alles scheint bekannt vertraut. Jede der<br />
Figuren versucht ihr Leben so zu leben,<br />
wie er oder sie es geplant hat. Aber<br />
wie im richtigen Leben, erstens kommt<br />
es zweitens anders als man denkt. Und<br />
so wird in MR. PILKS IRRENHAUS der<br />
alltägliche Wahnsinn auf die Spitze getrieben,<br />
die ach so vertraute Wirklichkeit<br />
verwandelt sich in einen Kosmos der Absurdität,<br />
in dem alles möglich ist.<br />
Die Gruppe 60+, Amateure über 60 Jahre, setzen sich lustvoll mit den unterschiedlichen<br />
Realitäten der eigenen Wahrnehmung auseinander, denn:„ Ein bisschen<br />
verrückt sind wir doch alle.“<br />
preMiere aM 25.4.2013 iM stUdio<br />
Bühne 60+<br />
inszenierung: Sylvia Martin // Mit der Gruppe 60+ des <strong>Theater</strong>s <strong>Trier</strong><br />
ZUsatZvorstellUng evita<br />
03.04.2013 // 20.00 Uhr // grosses haUs<br />
aUfgrUnd<br />
der grossen<br />
naChfrage<br />
konzerte<br />
6. sinfoniekonZert<br />
entdeCkUngen<br />
Ein Sinfoniekonzert voller Überraschungen<br />
steht ins Haus: Der renommierte, aus Italien<br />
stammende Dirigent Michelangelo Galeati leitet<br />
den Abend mit der Ouvertüre zu Giuseppe<br />
Verdis selten gespielter Oper LA BATTAGLIA<br />
DI LEGNANO ein – ein Beitrag zum Verdi-Jahr<br />
2013. Das Solokonzert steht dann im Zeichen<br />
des „Internationalen Wettbewerbs der Johann<br />
Matthias Sperger-Gesellschaft“ für Kontrabassvirtuosen.<br />
Michael Karg, der 1. Preisträger<br />
des Jahres 2012, wird das Konzert für Kontra- Komponist Francesco Giammusso<br />
bass und Orchester Nr. 15 D-Dur T 15 des österreichischen<br />
Klassikers Johann Matthias Sperger (1750-1812) vortragen – sicher<br />
ein Aufsehen erregendes Musikerlebnis! Nach der Pause kommt zunächst ein<br />
Werk mit dem Titel REPORTAGE des zeitgenössischen italienischen Komponisten<br />
Francesco Giammusso als „Deutsche Erstaufführung“ zu Gehör. Und zum<br />
Abschluss des Sinfoniekonzertes betreten wir dann wieder vertrauten Boden,<br />
wenn das Philharmonische Orchester der Stadt <strong>Trier</strong> den Abend mit Wolfgang<br />
Amadeus Mozarts Sinfonie Nr. 38 D-Dur KV 504, genannt die „Prager Sinfonie“,<br />
ausklingen lässt. Das 1786 entstandene, nur dreisätzige Werk gehört zu den Spitzenkompositionen<br />
der Gattung Sinfonie.<br />
11.04.2013 // 20.00 Uhr // grosses haUs<br />
klassik UM elf – ein rosengarten<br />
Zum Ausklang der „Klassik um elf“-Matineen in dieser Saison präsentiert<br />
das Philharmonische Orchester der Stadt <strong>Trier</strong> unter Leitung von GMD Victor<br />
Puhl die berühmte „Wassermusik“ (Suite 1 und 2) von Georg Friedrich Händel<br />
als festlichen Höhe- und Schlusspunkt. Der Sonntagmorgen beginnt jedoch<br />
zunächst mit Alessandro Scarlattis meisterhafter Sinfonia zu dem Oratorium<br />
IL GIARDINO DI ROSE (1707). Anschließend intonieren Burghart Müller und<br />
Griseldis Lichdi (Trompeten) das Konzert für zwei Trompeten, Streicher und<br />
Basso C-Dur RV 537 von Antonio Vivaldi – barocke Prachtenfaltung, die sich<br />
kein Musikfreund entgehen lassen sollte!<br />
28.04.2013 // 11.00 Uhr //<br />
proMotionsaUla des trierer JesUitenkollegs<br />
extras<br />
Berlin Calling<br />
// stück nach dem gleichnamigen film von hannes stöhr<br />
// Bühnenfassung: gunnar dressler<br />
// eine kooperation mit der erlebnisgastronomie „Metropolis“<br />
Das <strong>Theater</strong> <strong>Trier</strong> setzt seine erfolgreiche Reihe „<strong>Theater</strong> an ungewöhnlichen<br />
Spielstätten“ fort und zeigt die Produktion BERLIN CALLING in der neu eröffneten<br />
Erlebnisgastronomie „Metropolis“.<br />
Der Berliner DJ und Produzent Martin Karow, genannt Ickarus, tourt mit seiner<br />
Managerin und Freundin Mathilde durch die Tanzclubs der Welt. Um die Nächte<br />
durchzuhalten, nimmt er Drogen. Er möchte bald sein neues Album veröffentlichen,<br />
doch nach dem Konsum einer PMA-haltigen Ecstasy-Tablette erleidet er<br />
eine Psychose. Er bewegt sich alleine durch die Stadt und wird in eine Nervenklinik<br />
eingeliefert. Als die Chefin seines Plattenlabels die Veröffentlichung des<br />
neuen Albums absagt, gerät Ickarus’ Leben völlig außer Kontrolle…<br />
Das Stück BERLIN CALLING, das auf dem Erfolgsfilm von 2008 mit dem Kult-DJ<br />
Paul Kalkbrenner basiert, zeichnet ein Musikerporträt von heute: Es handelt von<br />
Kunst und Wahnsinn, Rausch und Ekstase, von Hoffnung und Zukunft, Freundschaft<br />
und Familie, von Musik und der Lust am Leben – und natürlich von der<br />
Liebe.<br />
preMiere aM 17.04.2013 iM „Metropolis“, eheMals forUM<br />
inszenierung: Britta Benedetti // Bühne: Peter Müller // kostüme: Yvonne Wallitzer<br />
// dramaturgie: Sylvia Martin // Mit: Barbara Ullmann, Alina Wolff; Daniel<br />
Kröhnert, Michael Ophelders, Matthias Stockinger, Tim Olrik Stöneberg<br />
extras<br />
HÖRBÜCHER LIVE:<br />
italienisChe reise<br />
Italien begeisterte zahllose deutsche Literaten, Maler und Musiker des 18. Jahrhunderts<br />
und Goethe hatte mit seiner „Italienischen Reise“ (1786 bis 1788) die bedeutsamsten<br />
literarischen Spuren hinterlassen. Wir folgen ihm in das „Land, wo die<br />
Citronen blüh’n“. Dazu erklingt Giuseppe Verdis Ouvertüre zur Oper LA BATTAGLIA<br />
DI LEGNANO und Felix Mendelssohn Bartholdys Sinfonie Nr. 4 A-Dur, op. 90 „Italienische“.<br />
Dirigent: Joongbae Jee // Lesung: Peter Larsen<br />
17.04.2013 // 20.00 Uhr // orChesterproBenraUM //<br />
pfarrgeMeinde Christkönig in trier-West<br />
04.05. FALCO – THE SPIRIT NEVER DIES<br />
05.05. THEATERCAFé: DIE KATZE AUF<br />
DEM HEISSEN BLECHDACH<br />
05.05. KLEINER MANN, WAS NUN?<br />
(zum letzten Mal)<br />
09.05. GROSSES WUNSCHKONZERT<br />
11.05. preMiere: die katZe aUf deM<br />
heissen BleChdaCh<br />
12.05. THEATERCAFé:<br />
DIE VERKAUFTE BRAUT<br />
12.05. FALCO – THE SPIRIT NEVER DIES<br />
14.05. DIE KATZE AUF DEM HEISSEN<br />
BLECHDACH<br />
vorsChaU Mai 2013<br />
16.05. 7. SINFONIEKONZERT<br />
17.05. DIE KATZE AUF DEM HEISSEN<br />
BLECHDACH<br />
18.05. FALCO – THE SPIRIT NEVER DIES<br />
19.05. DIE KLUGE // L‘HEURE ESPAGNOLE<br />
24.05. DIE KATZE AUF DEM HEISSEN<br />
BLECHDACH<br />
26.05. SPIELPLANMATINEE ZUR<br />
SPIELZEIT 2013/2014<br />
26.05. DIE KATZE AUF DEM HEISSEN<br />
BLECHDACH<br />
30.05. PROJEKT PORTA-NIGRA-SCHULE:<br />
DIE ZAUBERFLÖTE<br />
extras<br />
Unsere partner<br />
• Unterhaltungselektronik<br />
• Elektrohaushaltsgeräte<br />
• Kundendienst<br />
Blang Elektrowelten GmbH<br />
Petrusstraße 8 | Paulinstraße 17<br />
54292 <strong>Trier</strong> | Telefon: 0651-14 77 00<br />
www.blang.de | 100 m von der Porta<br />
Die Zugabe,<br />
die jeder Gast<br />
sich wünscht.<br />
Genießen Sie den Abend im <strong>Theater</strong><br />
<strong>Trier</strong> mit Bitburger Premium Pils.<br />
www.bitburger.de<br />
ELEKTROWELTEN<br />
theater iM WeB<br />
unter www.theater-trier.de und auf