14.04.2011 - Stadt Lichtenau

BAL Ludwig bestätigt dies. Dieser wurde bisher nicht benutzt. Der Ortschaftsrat hätte sich
ausgesprochen, dass dies nicht zum Knackpunkt für das ganze Gebiet wird.
RAL Graf weist darauf hin, dass man den Radweg aus den Planungen herausnehmen muss
oder ihn integriert. Sonst könnte man keine Kostenabrechnung erstellen.
Stadtrat Beerens weist darauf hin, ob es nicht sinnvoll wäre, schon vorab mit den
Eigentümern Gespräche zu führen.
BAL Ludwig informiert, dass man bisher noch keine intensiven Verhandlungen geführt hätte.
Wenn das Gremium hier zustimmt, wird man dies in Angriff nehmen.
Stadtrat Beerens weist darauf hin, dass dies sehr wichtig sei.
Stadtrat Geißler informiert, dass es sich hier um eine Freiwilligkeit handelt, auf Grund
dessen, dass es nicht im Bebauungsplan integriert sei.
BAL weist darauf hin, dass es außerhalb vom Bebauungsplan liege.
Stadtrat Link erkundigt sich, ob man diesen Weg einschlagen kann, obwohl das Grundstück
der Stadt nicht gehöre.
RAL Graf bestätigt dies.
Stadtrat Link vertritt ebenso die Ansicht, dass man sich an den Bebauungsplan wagen sollte
und auch Verhandlungen führt.
OV Pfeifer stellt die Sachlage in Muckenschopf dem Gremium dar. Man sollte hier weitere
Erschließungen in Angriff nehmen. Er bittet den Rat um Unterstützung, dass man hier mal
weiter kommen wird.
Stadträtin Schwarz wünscht sich, dass in dieser Phase eine Klärung bzgl. des Fußweges
erfolgen sollte.
Stadtrat Steffen Schmidt informiert sich, warum man in das freie Feld geht.
BAL Ludwig erklärt, dass man hier so die Möglichkeit zu einer Weiterbebauung nach Westen
hat.
Stadträtin Naumann erkundigt sich, ob Kosten auf die jetzigen Hausbesitzer zukommen
werden.
RAL Graf sagt aus, dass bisher nur eine Abschlagszahlung für diese angefallen sei.
OV Pfeifer weist darauf hin, dass der Bebauungsplan mittlerweile 20 Jahre als sei. Er
appelliere nochmals an den Rat, dass dies endlich weitergeführt werden sollte.
Stadtrat Linder ist der Ansicht, dass wenn man nach Westen sich orientiert, man anstatt einer
Stückstraße eine Ringstraße in Betracht ziehen könnte.
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