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Bankenaufsicht. Wir ergänzen die Wirtschafts- und Währungsunion um eine politische<br />

Union, damit nicht nur die Marktlogik diktiert, was geht und was nicht geht.<br />

Zukunft schaffen – das können wir nur, wenn wir die gesamte Welt im Blick haben.<br />

Unsere eine Welt. Deshalb wollen wir die große Transformation hin zu einer friedlichen,<br />

gerechten und nachhaltigen Globalisierung vorantreibenden. Das heißt auch das<br />

Versprechen, 0,7% des BIP für die Entwicklungshilfe einzusetzen, ebenso ernst zu<br />

nehmen wie die zivile Konfliktprävention, bei der das Konzept der Schutzverantwortung<br />

umgesetzt wird. Das heißt aber auch ein neues Kontrollgesetz einzuführen, um den<br />

Export von Waffen aus Deutschland zu begrenzen.<br />

Jetzt Handeln für ein besseres Morgen! Das ist unsere Antwort auf die Merkel-Koalition,<br />

die die Energiewende komplett gegen die Wand fährt, die Rettung des Euro immer nur<br />

vertagt, die wachsende Armut und Ungleichheit einfach ignoriert. Anstatt<br />

Herausforderungen anzugehen und der Wirtschaft endlich ein neues, zukunftsfähiges<br />

Fundament zu geben, werden falsche Entscheidungen getroffen oder Probleme auf die<br />

lange Bank geschoben.<br />

5. Am 22. September grün wählen<br />

Liebe Wählerin, lieber Wähler,<br />

Es ist an der Zeit, dass sich was ändert. Statt sozialer Spaltung brauchen wir ein neues<br />

Miteinander. Statt entfesseltem Kapitalismus eine Regulierung der Finanzmärkte. Statt<br />

altem Wachstum echte Lebensqualität. Statt einer marktkonformen Demokratie eine<br />

demokratische Erneuerung, in der die Menschen etwas zu sagen haben und die Politik<br />

gestalten kann. Statt einer Rolle rückwärts eine sichere Energiewende und den Erhalt<br />

unserer Lebensgrundlagen.<br />

Wer grün wählt, stimmt für einen Weg aus den Krisen. Mit Kompass und Werten und<br />

realistischen Lösungen. Unser grüner Ministerpräsident Winfried Kretschmann und viele<br />

andere Grüne in Verantwortung in den Ländern und Kommunen zeigen, was Grün<br />

kann, wenn Grün regiert. Und auch unsere SpitzenkandidatInnen Katrin Göring-Eckardt<br />

und Jürgen Trittin stehen dafür ein: Realismus und Weitsicht verankert in klaren<br />

Werten.<br />

Schwarz-Gelb betreibt pünktlich zum Wahlkampf reine Ankündigungspolitik, steht in<br />

Wahrheit aber mit ihrer Politik gegen einen echten Mindestlohn, gegen eine verbindliche<br />

Frauenquote, gegen eine entschiedene Energiewende sowie gegen die tatsächliche<br />

Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften. Damit steht Schwarz-Gelb gegen<br />

die gesellschaftliche Mehrheit in diesem Land. Deswegen gehört sie auch abgelöst.<br />

Wir kämpfen eigenständig für unsere Ideen und Inhalte. Wir kämpfen in diesem<br />

Bundestagswahlkampf für starke Grüne in einer Regierungskoalition mit der SPD, weil<br />

wir in diesem Regierungsbündnis die besten Chancen sehen, den grünen Wandel<br />

BTW-PR-01 Seite 12 / 14

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