2012.02.07 15. Sitzung Bau-, Planungs- und ... - Gemeinde Lindlar
2012.02.07 15. Sitzung Bau-, Planungs- und ... - Gemeinde Lindlar
2012.02.07 15. Sitzung Bau-, Planungs- und ... - Gemeinde Lindlar
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. <strong>15.</strong> <strong>Sitzung</strong> BPUA 07.02.2012 Niederschrift.doc<br />
4<br />
Zu TOP 3<br />
Berichterstattung über die Durchführung der Beschlüsse des <strong>Bau</strong>-, <strong>Planungs</strong>-<br />
<strong>und</strong> Umweltausschusses vom 07.12.2011 – öffentliche <strong>Sitzung</strong> –<br />
Auf die Vorlage zur <strong>Sitzung</strong> wird verwiesen.<br />
GV Freiberg erk<strong>und</strong>igt sich zu TOP 5 der Berichterstattung „Integriertes Klimaschutzkonzept<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Lindlar</strong>“ nach dem weiteren zeitlichen Ablauf.<br />
Die Verwaltung erläutert, dass zunächst ein Klimabeirat gegründet werden soll, der<br />
aus Mitgliedern der Fraktionen, der Verwaltung <strong>und</strong> evtl. auch Mitgliedern aus der<br />
Wirtschaft, ähnlich wie in Engelskirchen, besteht. Die erste <strong>Sitzung</strong> des Klimabreirates<br />
soll möglichst im April 2012 durchgeführt werden. Die Verwaltung erläutert kurz<br />
den geplanten weiteren Ablauf.<br />
Auf die Anfrage von GV Freiberg zu TOP 6 der Berichterstattung „Mobilfunksendemast<br />
Am Sägewerk“, welche Konsequenzen die Verwaltung aus dem Verhalten der<br />
Telekom zieht, wird von der Verwaltung erläutert, dass sie kaum einen Handlungsspielraum<br />
hat, da sich die Telekom an die rechtlichen Bestimmungen hält. Außerdem<br />
wird der Ausschuss darüber informiert, dass zwischenzeitlich eine weitere <strong>Sitzung</strong><br />
des Arbeitskreises Mobilfunk stattgef<strong>und</strong>en hat.<br />
GV Freiberg fragt zu TOP 12 der Berichterstattung „Steinbruch Linde – Eintragung<br />
als Bodendenkmal“ an, wie denn nun der Sachstand in der <strong>Bau</strong>leitplanung für den<br />
Steinbruch Linde ist.<br />
Die Verwaltung teilt mit, dass auf Wunsch des LVR-Amtes für Bodendenkmalpflege,<br />
Bonn, zunächst noch einmal eine Anhörung des Gr<strong>und</strong>stückseigentümers mit einer<br />
verkürzten Anhörungsfrist durchgeführt worden ist. Da der Gr<strong>und</strong>stückseigentümer<br />
sich bereits mit der Unterschutzstellung einverstanden erklärt hat, handelt es sich um<br />
eine reine Formalie.<br />
Die Verwaltung erläutert, dass der Inhaber, auch nach Reduzierung des Volumens<br />
des Rekultivierungsmaterials, nach wie vor an der Rekultivierung seiner Steinbruchfläche<br />
interessiert ist. Im März findet ein weiteres Gespräch mit Vertretern der Kreisverwaltung,<br />
dem Gr<strong>und</strong>stückseigentümer mit seinem Anwalt <strong>und</strong> der Verwaltung bei<br />
der Bezirksregierung Köln statt.<br />
Auf Anfrage zu TOP 13 der Berichterstattung „Instandsetzungsarbeiten Pflasterflächen<br />
Bahnhofstraße“ teilt die Verwaltung mit, dass die Verwaltung inzwischen umfangreiche<br />
Prüfungen durchgeführt hat. Zur Zeit werden Lösungen erarbeitet. In der<br />
nächsten <strong>Sitzung</strong> des <strong>Bau</strong>-, <strong>Planungs</strong>- <strong>und</strong> Umweltausschusses wird die Angelegenheit<br />
dem <strong>Bau</strong>-, <strong>Planungs</strong>- <strong>und</strong> Umweltausschuss zur Beratung <strong>und</strong> Entscheidung<br />
vorgelegt.