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Sitzungsprotokoll Gemeinderatssitzung - .PDF - Gaspoltshofen

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11. Allfälliges<br />

Beratungsverlauf:<br />

- 18 -<br />

10.1. Bürgermeister Klinger lädt die Gemeinderatsmitglieder zur Kriegerehrung in<br />

<strong>Gaspoltshofen</strong> am Samstag, 7. Mai 2005 ein. Zusammenkunft ist um 19:15 Uhr<br />

am Schulplatz.<br />

10.2. Bürgermeister Klinger informiert über das Gespräch zwischen ihm,<br />

Vizebürgermeister Höftberger, Amtsleiter Sturmaier, Landeshauptmann-Stv.<br />

Hiesl, Dr. Hochleitner, Ing. Bauer und Hofrat Dirnberger (Aktenvermerk siehe<br />

Anhang).<br />

Im Anschluss diskutieren die Gemeinderatsmitglieder ausführlich über die<br />

geplanten Bauvorhaben. Notwendige Details werden zu gegebener Zeit im<br />

zuständigen Gremium behandelt.<br />

10.3. Weiters informiert Bürgermeister Klinger über ein Schreiben der Fa. Schubert<br />

Elektroanlagen GmbH bezüglich Pönalforderung bei der Kläranlage. Er ergänzt,<br />

dass er keinen Nachlass der Pönale gewährt habe, da diese ausdrücklich<br />

Vertragsbestandteil und dringend notwendig war.<br />

10.4. Bürgermeister Klinger verliest ein Schreiben von DI Sperrer bzgl. Ablehnung<br />

der Förderung des Projektes „Evaluierung der Leistungsfähigkeit von<br />

Bewachsenen Bodenfiltern zur Reinigung von Abwässern“ bei der Kläranlage<br />

Hörbach.<br />

10.5. Nach Anfrage von Richard Duringer wird Bürgermeister Klinger mit den<br />

Bauhofarbeitern abklären, wann das öffentliche WC in Altenhof wieder<br />

aufgesperrt wird, bzw. ob noch Mängel vorhanden sind.<br />

10.6. Kurt Schmölzer erklärt nach Anfrage von Johann Schörkhuber, dass die<br />

Umfrage bzgl. Kindergarten-Nachmittagsbetreuung zwar sehr rar beantwortet<br />

wurde, grundsätzlich aber von einer Nachfrage für ca. 20 Plätze ausgegangen<br />

werden kann. Der Sozialausschuss wird diese Thematik auf jeden Fall in der<br />

nächsten Sitzung weiterbehandeln.<br />

Johann Schörkhuber möchte auf jeden Fall, dass im Herbst gestartet werden<br />

kann.<br />

Bürgermeister Klinger vertritt die Meinung, dass Kinder nicht schon mit 2-3<br />

Jahren in den Kindergarten gegeben werden sollen. Auf Dauer werde es aber<br />

ohne eine gemischte Gruppe nicht möglich sein, 5 Gruppen aufrecht zu<br />

erhalten.

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