2-09 SchwarzWeiss - Harburger Turnerbund
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HAUPTVERSAMMLUNG 20<strong>09</strong> SCHWARZWEISS 2/<strong>09</strong><br />
FORTSETZUNG PROTOKOLL ZUR<br />
HAUPTVERSAMMLUNG 20<strong>09</strong><br />
9. Bericht der Kassenprüfer<br />
Rudolf Baldi berichtet über den Kassenprüfungsbericht (siehe Anlage 2). Die<br />
Lage ist eher besser als vom Schatzmeister dargestellt. Beitragsrückstände sind<br />
leider wieder angestiegen. Das Spendenergebnis war nicht so günstig wie im<br />
Vorjahr.<br />
10. Entlastung des Präsidiums und der von der Mitgliederversammlung<br />
gewählten Verwaltungsratmitglieder<br />
Es befinden sich 85 stimmberechtigte Mitglieder im Saal. Rudolf Baldi beantragt<br />
die Entlastung des Präsidiums. Die Versammlung nimmt die Entlastung einstimmig<br />
vor. Klaus Wienecke dankt dem Präsidium für die geleistete Arbeit. Die<br />
anwesenden Mitglieder spenden dem Präsidium stehend Applaus.<br />
11.Wahlen<br />
Die Wahlen haben das folgende Ergebnis:<br />
In den Ehrenrat werden jeweils einstimmig gewählt: Christa Woodroffe, Gerd<br />
Bodendiek, Harald Fromhagen, Frank Gierschiek, Wolfgang Aschendorf.<br />
12. Haushaltsplan und Genehmigung<br />
Uli Meya stellt den Haushaltsplan für 20<strong>09</strong> vor. Der Haushaltsplan ist mit<br />
Einnahmen und Ausgaben in Höhe von jeweils 466.103,17 R ausgeglichen.<br />
Darin eingerechnet sind erhöhte Einnahmen aus der Beitragserhöhung sowie<br />
Einnahmen und Ausgaben der Abteilungen Tennis und Tanzen, die bisher nicht<br />
im Etat enthalten waren. Die Mitgliederversammlung genehmigt den Haushaltsplan<br />
einstimmig.<br />
13. Anträge auf Satzungsänderungen<br />
Es liegt kein Antrag vor.<br />
14. Beschlussfassung über<br />
vorliegende Anträge<br />
15. Verschiedenes<br />
Es liegt ein Antrag vor, der nicht<br />
rechtzeitig eingereicht wurde. Es<br />
wird beantragt, den Antrag als<br />
Dringlichkeitsantrag zuzulassen. Die<br />
Versammlung stimmt der Dringlichkeit<br />
mit 2/3 Mehrheit zu. Der Antrag<br />
lautet: Im Clubhaus wird in allen<br />
Räumen das Rauchen verboten. Rolf<br />
Günter begründet seinen Antrag. Er<br />
meint, dass der Aufenthalt im schönsten<br />
Raum des neuen Hauses, in der<br />
Gaststube, zu bestimmten Zeiten<br />
nicht zumutbar ist. Ralf Brückner<br />
spricht gegen den Antrag. Er weist<br />
darauf hin, dass nur in einem von<br />
mehreren Räumen das Rauchen<br />
erlaubt ist. Jan-Uwe Pahl berichtet,<br />
dass die Pächterin im Falle eines<br />
Rauchverbots für den Pachtvertrag<br />
ein außerordentliches Kündigungsrecht<br />
hat. Günther Rosenfeld erinnert<br />
daran, dass dieses Haus auch von<br />
jugendlichen Sportlern betreten wird.<br />
Claus Ritter stimmt dem zu und gibt<br />
bekannt, dass das Präsidium für die<br />
Annahme des Antrages ist. Klaus<br />
Buchholz würde zum Rauchen vor<br />
die Tür gehen. In der folgenden<br />
Abstimmung wird der Antrag bei 11<br />
Gegenstimmen und 4 Enthaltungen<br />
mit großer Mehrheit angenommen.<br />
Der HTB betreibt seit einigen Jahren<br />
ein so genanntes Sportmobil zur<br />
Betreuung von Jugendlichen. Das<br />
Sportmobil wird ersetzt durch ein<br />
festes Haus, den Jugendclub. Das<br />
Haus gehört der Stadt und wird vom<br />
HTB betrieben.<br />
Die Sammlung für die Leichtathletikjugend<br />
hat 450,– Euro erbracht.<br />
16. Schlusswort<br />
C. Ritter bedankt sich bei allen Anwesenden<br />
für ihr Kommen.<br />
Gez.<br />
Claus Ritter, Präsident<br />
Jürgen Burmester,<br />
Schriftwart u. Protokollführer<br />
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