Ausgabe 39 - istsuper.com

Was in letzter Zeit passiert ist...
1981 besuchten die Musiker der Ortsmusikkapelle
den Norden Deutschlands.
Frau Ilse Krieger, die schon zuvor
viele Male mit Gästen im Gasthof Thewanger
logierte, lud zu dieser 10-tägigen
Fahrt ein.
Mit Konzerten in Husum, auf Helgoland,
auf Amrum und vor allem in Viöl
machten die Steirer auf sich aufmerksam.
Zahlreiche Freundschaften entstanden,
manche halten bis heute. Bestärkt
wurden diese durch eine zweite Reise
nach Viöl und Dänemark im Jahre 1988
und natürlich auch durch Besuche von
deutschen Gästen in Mautern.
Vom 25. September bis 3. Oktober waren
Dierk und Käte Walcker und Heinz
und Dörte Enders im Hause Bischof einquartiert.
Ich lud die Gäste in unsere
Amtsräume und überreichte ihnen eine
Ortschronik, die mit großem Interesse
dankend empfangen wurde. Beim gemütlichen
Zusammensitzen mit Musikern
im Gasthof Lieber wurden viele
Erinnerungen der letzten 29 Jahre ausgetauscht.
Auf der Straße am Eselberg und beim
sogenannten „Schneiderbichl“ wurde
auf einigen Teilstücken Asphalt aufgebracht.
In der Zidritz wurde der Weg,
der sich schon in einem sehr schlechten
Zustand befand, mit einer Fräse der Firma
Rössl wieder ordentlich befahrbar
gemacht.
Über Anregung von Herrn Sepp Orasche
sanierte Herr Franz Angerer,
der über den Verein WBI bei uns gearbeitet
hat, einen Raum in unserer Klosterkirche,
der in Zukunft als Museum
genützt werden soll.
Es ist uns ja allen bekannt, dass wir in
Mautern eines der ältesten Altstoffsammelzentren
des Bezirkes haben.
Wir möchten das neue Altstoffsammelzentrum
übersichtlicher und kostengünstiger
führen, um auch mehr
Einnahmen beim Verkauf des Mülls zu
lukrieren. So hat der Gemeindevorstand
am 1.09.2010 einstimmig beschlossen,
Herrn BM. Karl Angerer, unseren ortsansässigen
Baumeister, damit zu beauftragen,
einen Plan für das ASZ zu entwerfen.
Darum habe ich gemeinsam mit
BM Karl Angerer und Fr. Helga Berger
das ASZ in St. Lorenzen im Mürztal besucht.
Marktgemeinde Mautern
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Herr Bürgermeister Ing. Johann Haberl
führte uns durch das neu erbaute und
gut durchdachte Altstoffsammelzentrum.
Wir konnten uns ein Bild machen
und Fragen stellen, wie sich das neue
ASZ in der Praxis bewährt.
Dafür möchte ich mich nochmals herzlich
bei Bgm. Ing. Johann Haberl, seinem
Team im Wirtschaftshof sowie bei
Frau Patricia Weberhofer von der Firma
Saubermacher bedanken.