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Es geht weiter, Teil II 2002 – 2011 Halbmarathon Moosburg 2002 DIE GESAMTE VERANSTALTUNG WAR NUR DURCH DIE ARBEIT IM TEAM ZU BEWÄLTIGEN. DANKE! 8
Gleich geht’s los 24 STUNDENLAUF KLOPEIN 2003 Nach der Premiere im Jahr 2002 war die Mehrheit im Verein guter Dinge und hochmotiviert für ein neuerliches 24 Stundenabenteuer. Erneut wollte eine stattliche Abordnung des HSVK am zweiten 24 Stundenlauf am Klopeinersee als Zehnerstaffel antreten. Wie schon des Öfteren kam es erstens anders und zweitens als man denkt. Nicht alle ursprünglich Gemeldeten hielten sich an ihre Zusagen, sodass kurzfristig alle zusammengetrommelt werden mussten, die nur irgendwie Zeit und Laufschuhe hatten. Angereist sind schließlich: Dagmar Holzer, Peter und Maria Weißensteiner, Helene, Wolfgang, Patrick und Kevin Koller, Hermann Laußegger, Harald Wunderl, Dr. Gerald Arnold. Am Samstag, dem 14. Juni ging es los. Es zeichnete sich ein heißes Frühsommerwochenende ab. Zwar wurden auch Gewitter voraus gesagt, aber die vom Wetter haben sich doch schon öfter geirrt. Das eine und andere Zelt für die Nacht wurde aufgebaut und die „Zehn kleine……“ Es geht weiter, Teil II 2002 – 2011 24 Stundenlauf Klopein 2003 Bericht von Michael Holzer Wolfgang in Aktion Foto: Laußegger notwendige Ausrüstung (Ersatztrikots, - schuhe, usw.) vorbereitet. Dafür, dass die Ultralaufbewegung gerade erst dabei war, auch die Hobbysportler zu erreichen, war eine beachtliche Teilnehmerzahl am Start. Ich hatte erstmalig die Gelegenheit Ultra-Urgesteine zu mustern. Unbegreiflich war die Startvorbereitung, bei der ein Teilnehmer barfuß in einer Pfütze stand und dann ohne Socken seine Laufschuhe schnürte. Wahrscheinlich hätte die Hornhaut die Socken bereits in der dritten Runde durch gehobelt. Es gab 24 Stunden Einzelstarter, sowie Vierer- und Zehnerstaffeln. Diejenigen, welche weniger Zeit hatten, konnten beim 6 Stundenbewerb oder am 60 Minutenbewerb teilnehmen. Gelaufen wurde auf einem 2.056 Meter langen kupierten Rundkurs. Pünktlich um 12.00 Mittag erfolgte bei wolkenlosem Himmel für alle der Startschuss. Die Stimmung unter den HSVK Marathonis war gut, obwohl bereits bekannt war, dass nicht alle Aushilfen bis zum Ende des Rennens bleiben konnten. Helene hatte für Sonntag bereits einen Dienst im 9
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