Unterwegs im Sozialraum - Dr. van Loon
Unterwegs im Sozialraum - Dr. van Loon
Unterwegs im Sozialraum - Dr. van Loon
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Aus der Großeinrichtung in den <strong>Sozialraum</strong><br />
Lebensqualität Lebensqualit verbessern durch<br />
Unterstützung<br />
Unterst tzung<br />
<strong>Dr</strong>. Jos <strong>van</strong> <strong>Loon</strong>, Juni 2010<br />
Arduin Stiftung, Die Niederlande und<br />
Department der Orthopedagogiek,<br />
Universität von Gent, Belgiën
Arduin<br />
• Früher Fr her: :<br />
Eine Institution für f r 360 360<br />
Bewohner mit in vielerlei<br />
Hinsicht unzureichender Qualität Qualit <strong>im</strong> Betreuungsbereich<br />
• Heute: Heute:<br />
Ein kommunal organisierter Dienstleister;<br />
Unterstützung<br />
Unterst tzung in den Bereichen Wohnen (über ber 135<br />
Häuser user verteilt über ber ca. 30 Dörfer rfer und Städte) St dte) und<br />
Arbeit sowie Hilfe <strong>im</strong> Alltag mit dem Schwerpunkt auf<br />
der Opt<strong>im</strong>ierung von Lebensqualität<br />
Lebensqualit<br />
• Der Wechsel von der ‘Bereitstellung Bereitstellung von umfassenden<br />
Betreuungsdienstleistungen’ Betreuungsdienstleistungen hin zu ‘Angeboten Angeboten die auf<br />
den Wünschen W nschen der Klienten basieren’ basieren erfordert eine<br />
Veränderung<br />
Ver nderung des Unterstützungsansatzes<br />
Unterst tzungsansatzes
• Leitmotiv der Veränderungen:<br />
Ver nderungen:<br />
– Für r alle Menschen sind Emanzipation und<br />
Selbstbest<strong>im</strong>mung grundlegend für f r eine opt<strong>im</strong>ale<br />
Lebensqualität.<br />
Lebensqualit t.<br />
• Entwicklung: Von der Fürsorge F rsorge zur Unterstützung<br />
Unterst tzung
Arduin jetzt:<br />
Wohnen, Arbeit/Tagesbeschäftigung,<br />
Arbeit/Tagesbesch ftigung,<br />
Unterstützung Unterst tzung und Schulung innerhalb der<br />
Gesellschaft<br />
• Zulassung als Tagesstätte: Tagesst tte: 71 Klienten<br />
• Zulassung als Kindertagesstätte: Kindertagesst tte: 20 Klienten<br />
• Intramural / Die (ehemalige) Anstalt / Das<br />
(ehemalige) Institut: 479 Klienten wohnen in über ber<br />
135 ganz normalen Wohnungen<br />
• Etwa 1200 Mitarbeiter<br />
• Vollwertige Arbeit/Tagesbeschäftigung Arbeit/Tagesbesch ftigung für f r jeden in<br />
mehr als 20 Betrieben und 5 Tageszentren<br />
• Die „Akademie Akademie für f r Qualität Qualit t des Lebens“ Lebens mit mehr<br />
als 70 Kursen
Der Prozess der Emanzipation<br />
und Bewusstwerdung<br />
• Der Klient:<br />
Von der Abhängigkeit Abh ngigkeit zur Selbstbest<strong>im</strong>mung<br />
• Die Organisation:<br />
Von der Fürsorge F rsorge zu Unterstützung<br />
Unterst tzung<br />
• Die Verbesserung der Fürsorge F rsorge in Anstalten<br />
/ Instituten ist nicht mehr möglich m glich<br />
• Anstalts-/ Anstalts / Institutssorge ist nicht mehr<br />
zeitgemäß zeitgemäß
Wichtige Elemente in diesem<br />
Prozess<br />
Entwicklung der Betrachtungsweise:<br />
Emanzipation von Menschen mit einer<br />
intellektuellen Behinderung und der<br />
Nachdruck auf Lebensqualität<br />
Auflösen der Anstaltssorge und gleichzeitiges<br />
Entwickeln eines Unterstützungsmodells<br />
Arbeiten an „Inklusion“ und „Community<br />
Building“
Hintergründe:<br />
*Allgemeine Erklärung Erkl rung der<br />
Menschenrechte (UNO)<br />
*Neue Definition Geistige Behinderung<br />
AAMR (jetzt AAIDD), 1992 / 2002 / 2010<br />
*Gesellschaftlich-kritische *Gesellschaftlich kritische Auffassung<br />
über ber die Art einer Behinderung<br />
*Kritik der Institutionellen (Einrichtungs-<br />
(Einrichtungs<br />
) Fürsorge F rsorge<br />
*Paradigma Paradigma-Verschiebung<br />
Verschiebung (Supports Supports-paradigm paradigm)<br />
*Qualität *Qualit t des Lebens
Neue Definition<br />
Geistige Behinderung AAMR,<br />
ab 1992 ( 2002 / 2010)<br />
• Von festen<br />
Kennzeichen:<br />
• Er ist geistig behindert<br />
und hat soziale<br />
Beeinträchtigungen<br />
Beeintr chtigungen<br />
• Menschen mit<br />
absoluten<br />
Beeinträchtigungen<br />
Beeintr chtigungen<br />
• Zu einem Zustand:<br />
• Interaktion zwischen<br />
Person und Umgebung<br />
• Menschen mit<br />
Möglichkeiten glichkeiten<br />
• Diese Person braucht<br />
Unterstützung Unterst tzung auf<br />
diesen Gebieten
Gesellschaftlich-kritische<br />
Gesellschaftlich kritische<br />
Auffassung über ber die Art einer<br />
Behinderung<br />
Rioux: Rioux:<br />
• Eine Behinderung darf nicht mehr gesehen<br />
werden als ein individuelles Problem, sondern<br />
als ein soziales Konstrukt:<br />
• das Produkt eines sozialen, legalen,<br />
politischen und ökonomischen konomischen Kontexts<br />
• -> > soziale und ökonomische konomische Faktoren<br />
machen ein Individuum “behindert behindert”
Paradigmen-Verschiebung<br />
Paradigmen Verschiebung<br />
• Vollwertiges Bürgertum B rgertum<br />
• Selbstbest<strong>im</strong>mung für f r Menschen mit einer<br />
geistigen Behinderung<br />
• Fürsorge rsorge macht Platz für f r Unterstützung Unterst tzung (und<br />
man braucht dafür daf r nicht fertig zu sein!)<br />
• Qualität Qualit t des Lebens
Ausgangspunkte in Bezug auf<br />
Lebensqualität Lebensqualit t (Schalock ( Schalock)<br />
• Ein multid<strong>im</strong>ensionales Konzept<br />
• Beeinflusst durch personen- personen und umweltbezogene Faktoren<br />
und deren Beziehungen zueinander<br />
• Evaluieren nach subjektiven und objektiven Indikatoren<br />
• Lebensqualität Lebensqualit t umfasst für f r Menschen mit einer<br />
Behinderung dieselben Faktoren und Beziehungen wie für f r<br />
jeden anderen Menschen auch.<br />
• Die Lebensqualität Lebensqualit t wird gesteigert durch<br />
– das Befähigen Bef higen von Personen, selbst teilzuhaben an<br />
Entscheidungen, die ihr eigenes Leben betreffen<br />
– durch das Akzeptieren von Personen in ihrer eigenen<br />
lokalen Gesellschaft und indem sie völlig v llig integriert sind
D<strong>im</strong>ensionen von Lebensqualität<br />
Lebensqualit<br />
(Schalock & Verdugo)<br />
• Emotionales Wohlbefinden<br />
• Interpersonelle Beziehungen<br />
• Materielles Wohlbefinden<br />
• Persönliche Pers nliche Entfaltung<br />
• Körperliches rperliches Wohlbefinden<br />
• Selbstbest<strong>im</strong>mung<br />
• Soziale Inklusion/Dazugehören Inklusion/Dazugeh ren zur Gesellschaft<br />
• Rechte
<strong>Dr</strong>ei Faktoren der<br />
Lebensqualität Lebensqualit (Schalock Schalock, , 2007)<br />
• Unabhängigkeit<br />
Unabh ngigkeit<br />
– Persönliche Pers nliche Entfaltung<br />
– Selbstbest<strong>im</strong>mung<br />
• Soziale Partizipation<br />
(Gesellschaftliche<br />
Gesellschaftliche Teilhabe )<br />
– Interpersonelle Beziehungen<br />
– Soziale Inklusion<br />
– Rechte<br />
• Wohlbefinden<br />
– Emotionales Wohlbefinden<br />
– Körperliches rperliches Wohlbefinden<br />
– Materielles Wohlbefinden
QOL Faktoren QOL Domäne Dom ne QOL Indikatoren<br />
Unabhängigkeit<br />
Unabh ngigkeit<br />
Gesellschaftliche<br />
Teilhabe<br />
Wohlbefinden<br />
Persönliche Pers nliche Entwicklung<br />
Selbstbest<strong>im</strong>mung<br />
Zwischenmenschliche<br />
Beziehungen<br />
Soziale Integration/ Integration/<br />
Inklusion<br />
Rechte<br />
Seelisches Wohlbefinden<br />
Körperliches rperliches<br />
Wohlbefinden<br />
Materielles Wohlbefinden<br />
Bildungsstatus,<br />
Bildungsstatus,<br />
persönliche pers nliche Fähigkeiten higkeiten, ,<br />
Anpassungsfähigkeiten<br />
Anpassungsf higkeiten (ADLs ADLs IADLs) IADLs<br />
Wahlmöglichkeiten<br />
Wahlm glichkeiten/ / Entscheidungen,<br />
Entscheidungen,<br />
Autonomie, Autonomie,<br />
persönliche pers nliche Kontrolle, Kontrolle,<br />
persönliche pers nliche Ziele<br />
Soziale Netzwerke, Netzwerke,<br />
Freundschaften,<br />
Freundschaften,<br />
soziale<br />
Aktivitäten Aktivit ten, , Interaktionen,<br />
Interaktionen,<br />
Beziehungen<br />
Gesellschaftliche Integration/<br />
Teilhabe,Gesellschaftliche<br />
Teilhabe Gesellschaftliche Rollen, Rollen,<br />
Unterstützung<br />
Unterst tzung<br />
menschlich: menschlich:<br />
Respekt, Respekt,<br />
Würde rde, , Gleichheit; Gleichheit;<br />
rechtlich: rechtlich:<br />
Zugang zu Rechtsmitteln, Rechtsmitteln,<br />
fairer Prozeß Proze<br />
Sicherheit, Sicherheit,<br />
positive<br />
Erfahrungen,<br />
Erfahrungen,<br />
Zufriedenheit, Zufriedenheit,<br />
self-concept, self concept,<br />
Abwesenheit von Streß Stre<br />
Gesundheitszustand<br />
Ernährungszustand<br />
Ern hrungszustand<br />
Erholung/körperliche<br />
Erholung/k rperliche Betätigung Bet tigung<br />
Finanzielle Situation, berufliche Situation,<br />
Wohnsituation,<br />
Wohnsituation,<br />
Besitz
Fokus auf Qualität Qualit t der Versorgung vs. Lebensqualität<br />
Lebensqualit<br />
Perspektive<br />
Interesse nteresse<br />
Inhalt<br />
Typische<br />
Evaluations-<br />
kriterien<br />
Strukturen Strukture<br />
Versorgungsqualität Versorgungsqualit Lebensqualität<br />
Lebensqualit<br />
Anbieter Person in ihrem natürlichen nat rlichen<br />
Netzwerk<br />
Prozess Ergebnisse<br />
Management von<br />
Versorgungssystemen<br />
Leistungsfähigkeit<br />
Leistungsf higkeit, ,<br />
Kosteneffizienz,<br />
Kosteneffizienz,<br />
Planung, Planung,<br />
Kundenzufriedenheit<br />
Bestehende<br />
Versorgungssysteme müssen ssen<br />
lediglich verbessert werden<br />
Unterstützungsma<br />
Unterst tzungsmaßnahmen nahmen und<br />
deren Auswirkungen auf das<br />
persönliche pers nliche Leben<br />
Langfristige wertebasierte<br />
Ergebnisse (outcomes) – Inklusion, Inklusion,<br />
persönliche pers nliche Entwicklung und<br />
Selbstbest<strong>im</strong>mung<br />
Unterstützungsma<br />
Unterst tzungsmaßnahmen nahmen<br />
müssen ssen dem Menschen dienen, dienen,<br />
auch wenn dies bedeutet, bedeutet,<br />
dass<br />
alternative Strukturen gefunden<br />
werden müssen ssen
Einige Gedanken zur Verbesserung der<br />
Lebensqualität Lebensqualit (Schalock Schalock et al., 2007)<br />
• Individuelle Unterstützungsma<br />
Unterst tzungsmaßnahmen nahmen sind die Mittel um<br />
Lebensqualität Lebensqualit zu fördern. rdern.<br />
• Die Gemeinschaft (Gemeinde Gemeinde) ) bildet den Rahmen für Lebensqualität;<br />
Lebensqualit t;<br />
Dienstleister als Brücke Br cke zur Gemeinschaft (Gemeinde Gemeinde)<br />
• Bei Dienstleistungen für Menschen mit einer geistiger Behinderung ist<br />
eine personenzentrierte Planung unerläß unerläßlich<br />
lich um Unterstützung<br />
Unterst tzung auf<br />
individualisierter Basis anzubieten und um Klienten in die Planung und<br />
Evaluation der Angebote einzubinden. einzubinden<br />
• In evidenzbasierter Praxis werden Ergebnisse der<br />
Unterstützungsma<br />
Unterst tzungsmaßnahmen nahmen anhand von QOL gemessen und für f eine<br />
weitere Qualitätsverbesserung<br />
Qualit tsverbesserung genutzt.
Unerläß Unerläßlich<br />
lich für die<br />
Verbesserung persönlicher<br />
pers nlicher Ziele<br />
ist eine lernende Organisation<br />
• Eine erfolgreich lernende Organisation zeichnet sich<br />
aus durch<br />
– eine Kultur die Lernprozesse unterstützt unterst tzt und anregt,<br />
– eine Struktur die Prozesse unterstützt unterst tzt, , die neue<br />
Informationen integriert und Veränderungen<br />
Ver nderungen unterstützt. unterst tzt.<br />
• Die Kultur einer lernenden Organisation zeichnet sich<br />
durch Innovation, Innovation,<br />
Fehlerkultur und Lernbereitschaft<br />
(safety safety of inquiry) inquiry)<br />
und das Setzen von Zielen aus.
Was ist wichtig innerhalb einer<br />
solchen Organisation?<br />
• Einbindung der Kunden, Kunden,<br />
u.a.:<br />
– Einbeziehung in die Entwicklung ihrer ISPs<br />
– selbstbest<strong>im</strong>mtes Leben<br />
• Vermittlung von Werten: Werten<br />
– hinsichtlich Inklusion, Inklusion,<br />
Selbstbest<strong>im</strong>mung,<br />
Selbstbest<strong>im</strong>mung,<br />
persönliche pers nliche<br />
Entwicklung und individueller Unterstützung<br />
Unterst tzung<br />
• Individualisierte Unterstützung<br />
Unterst tzung:<br />
– personenzentriert<br />
– basierend auf einem Dialog zwischen dem Betroffenen und<br />
den am Unterstützungsplan<br />
Unterst tzungsplan beteiligten Personen<br />
– flexibel<br />
– proaktiv<br />
– datengestützt<br />
datengest tzt
Die zentralen D<strong>im</strong>ensionen einer<br />
notwendigen Erneuerung<br />
• Soziale Inklusion<br />
• Selbstbest<strong>im</strong>mung<br />
• Persönliche Pers nliche Entwicklung<br />
Es ist wichtig, dass – <strong>im</strong> Hinblick auf Emanzipation - diese<br />
D<strong>im</strong>ensionen von Lebensqualität konsistent durchgeführt<br />
werden in allen Entscheidungen, die man trifft:<br />
• In Bezug auf Wohnen und Arbeiten also:<br />
• Das Auflösen der Anstaltsfürsorge und gleichzeitig<br />
das Entwickeln eines Unterstützungsmodells<br />
• Die Auffassungen der Klienten / Kunden spielen eine<br />
wichtige Rolle für das Gestalten der Organisation<br />
• UND ES GIBT KEIN “ABER,“……………..
Weitere wichtige Elemente<br />
• Eine coachende Art von Management, zielend auf<br />
Autonomie und Selbststeuerung!<br />
Selbststeuerung<br />
• Abschaffen von Bürokratie rokratie in der Organisation!<br />
Organisation<br />
• Übrig brig bleibt nur eine Organisation,<br />
Organisation,<br />
die den Klienten in<br />
den Mittelpunkt rückt r ckt und ihm dabei hilft, mit<br />
Unterstützung Unterst tzung selbstbest<strong>im</strong>mt zu leben!<br />
• Die Trennung von Wohnen, Wohnen,<br />
Arbeit/Tagesbesch<br />
Arbeit Tagesbeschäftigung ftigung<br />
und Freizeit, Freizeit,<br />
wobei die Arbeit/Tagesbesch<br />
Arbeit Tagesbeschäftigung ftigung als<br />
fundamental <strong>im</strong> Leben von Menschen angesehen wird!<br />
• Die Funktionen der Mitarbeiter/-innen<br />
Mitarbeiter/ innen müssen ssen sich<br />
ändern ndern und bleiben verändert! ver ndert!<br />
• Normal was kann, kann speziell was soll!<br />
soll
In der Praxis - Selbstbest<strong>im</strong>mung<br />
Jeder Mensch kann in seinem<br />
Leben die für ihn wichtige Wahl<br />
treffen (mit Unterstützung<br />
Unterst tzung des<br />
Persönlichen<br />
Pers nlichen Assistenten)<br />
Wohnen nach eigener Wahl: Wahl:<br />
Wohnbüro Wohnb ro<br />
Arbeiten nach eigener Wahl: Wahl:<br />
Vakanzbank<br />
In der Praxis - Inklusion<br />
Normale Wohnungen für alle<br />
Klienten<br />
Pflegefamilien für Kinder<br />
Arbeit/Tagesbesch<br />
Arbeit Tagesbeschäftigung ftigung<br />
in Betrieben und Tageszentren<br />
innerhalb der Gesellschaft<br />
In der Praxis - Persönlicher<br />
Pers nlicher<br />
Entfaltung<br />
Lernen durch Erfahrung<br />
Durch Teilnehmen an der<br />
Gesellschaft<br />
Schulung: Schulung:<br />
Arduinse School<br />
zielend auf Emanzipation manzipation<br />
und Bewusstwerdung<br />
In der Praxis - Unterstützung<br />
Unterst tzung<br />
Menschen wohnen in einen<br />
Haus, Haus,<br />
in dem sie selbst wohnen<br />
wollen; sie arbeiten, arbeiten,<br />
wo sie<br />
arbeiten wollen und bekommen<br />
dann die Unterstützung<br />
Unterst tzung die sie<br />
brauchen. brauchen.
Das Entwickeln eines neuen Modells von Dienstleistung,<br />
Dienstleistung,<br />
das das Realisieren einer guten “Lebensqualit Lebensqualität” für r<br />
Menschen mit einer geistigen Behinderung zum Ziel hat,<br />
ist mehr als Dezentralisierung.<br />
Dezentralisierung.<br />
Auch Dezentralisierung ist<br />
mehr als das Schließen Schlie en von Anstalten: Anstalten<br />
Viel Sorgfalt ist notwendig, notwendig,<br />
um ein adäquates ad quates Modell für<br />
die Unterstützung<br />
Unterst tzung von Menschen mit einer geistigen<br />
Behinderung zu entwickeln!!!
Die Konsequenz der neuen<br />
Betrachtungsweise:<br />
Von “sorgen sorgen für” f zu<br />
“unterst unterstützen tzen”:<br />
Supported Living!<br />
Living
So wird Unterstützung<br />
Unterst tzung<br />
(Support) u.a. u.a.<br />
organisiert:<br />
• Unterstützung Unterst tzung durch einen Persönlichen Pers nlichen Assistenten<br />
und Unterstützung Unterst tzung von „Support Support Workers” Workers<br />
• 7 x 24 Stunden Erreichbarkeit: ein Orthopädagoge<br />
Orthop dagoge<br />
(Heilpädagoge), (Heilp dagoge), zwei Coaches (einer von ihnen ist<br />
<strong>im</strong>mer Krankenpfleger) und ein Manager<br />
• Eine virtuelle Organisation mit Hilfe des Internets:<br />
www.arduin.nl<br />
• Medizinische Sorge von Allgemeinmedizinern mit der<br />
Unterstützung Unterst tzung eines Spezialisten: A.V.G.
Schulung / Ausbildung der<br />
Mitarbeiter<br />
Eines der Probleme, Probleme,<br />
denen wir begegneten, begegneten,<br />
war, dass die Ausbildung von Mitarbeitern/-<br />
innen für die Arbeit in einer Anstalt, Anstalt,<br />
nicht<br />
geeignet ist für die Unterstützung<br />
Unterst tzung der<br />
Klienten be<strong>im</strong> Wohnen und Arbeiten in der<br />
Gesellschaft. Gesellschaft.<br />
Darum haben wir ein neues<br />
Profil für die Funktion von Support- Support<br />
Arbeitern entwickelt.<br />
entwickelt
Verbesserung/<br />
Verbesserung/<br />
Anpassung des<br />
personenzentrierten<br />
Unterstützungsprozesses<br />
Unterst tzungsprozesses<br />
Input Througput Output<br />
Die Ziele und<br />
Perspektiven einer<br />
Person,<br />
Unterstützungsbedarf<br />
Unterst tzungsbedarf<br />
(SIS) und<br />
Lebensqualität Lebensqualit zu einem<br />
best<strong>im</strong>mten Zeitpunkt<br />
Ein individueller<br />
Unterstützungsplan<br />
Unterst tzungsplan<br />
basierend auf Wünschen nschen, ,<br />
Zielen, Zielen,<br />
Perspektiven und<br />
Unterstützungsbedarfen<br />
Unterst tzungsbedarfen<br />
Welche Unterstützungen<br />
Unterst tzungen<br />
müssen ssen auf<br />
• welchen QOL-Dom QOL Domänen nen<br />
• welchen QOL-verwandten<br />
QOL verwandten<br />
Unterstützungsgebieten<br />
Unterst tzungsgebieten<br />
erbracht werden<br />
Rechts nach links Denken<br />
(Outcome- based)<br />
Lebensqualität.<br />
Lebensqualit<br />
Dieses QOL sollte<br />
daher als persönliches pers nliches<br />
Ergebnis der<br />
Unterstützungs<br />
Unterst tzungs-<br />
leistungen gemessen<br />
werden. werden.<br />
Personenbezogene<br />
Ergebnis Skala
Input<br />
• die Ziele und Perspektiven einer Person,<br />
• Unterstützungsbedarf<br />
Unterst tzungsbedarf und<br />
• Lebensqualität Lebensqualit zu einem best<strong>im</strong>mten Zeitpunkt
SIS besteht aus drei Abschnitten<br />
Abschnitt 1, die Supports Intensity Scale, Scale,<br />
besteht aus 49 Lebensaktivitäten<br />
Lebensaktivit ten welche<br />
in sechs Unterkategorien gruppiert sind<br />
1. Zuhause leben<br />
2. Leben in der Gemeinschaft<br />
3. lebenslanges Lernen<br />
4. Beruf<br />
5. Gesundheit und Sicherheit<br />
6. soziale Aktivitäten Aktivit ten<br />
Abschnitt 2 besteht aus 8 Aspekten die sich auf<br />
Aktivitäten Aktivit ten <strong>im</strong> Bereich Schutz und Fürsorge rsorge<br />
(protection protection and advocacy activities) activities)<br />
beziehen<br />
Abschnitt 3, außerordentlicher<br />
au erordentlicher medizinischer und therapeutischer<br />
Unterstützungsbedarf; Unterst tzungsbedarf; beinhaltet 15 medizinische Indikationen und 13<br />
problematische Verhaltensweisen welche erhöhte erh hte Unterstützungsleistungen<br />
Unterst tzungsleistungen<br />
erfordern
Beziehung von Support Intensity Scale (SIS)<br />
Assessment Areas und QOL Domains<br />
• QOL Domain SIS Assessment Areas<br />
• persönliche pers nliche Entwicklung Lernen und Aktivitäten Aktivit ten Zuhause<br />
• Selbstbest<strong>im</strong>mung Schutz & Fürsorge rsorge, , item 1,5,7<br />
• Zwischenmenschliche Beziehungen soziale Aktivitäten Aktivit ten<br />
• soziale Integration/ Inklusion gemeinschaftliche Aktivitäten Aktivit ten<br />
• Rechte Schutz & Fürsorge rsorge, , items 2,3,4,6,8<br />
• seelisches Wohlbefinden außerordentliche<br />
au erordentliche Unterstützung<br />
Unterst tzung des Verhaltens<br />
• körperliches rperliches Wohlbefinden Gesundheit & Sicherheit, Sicherheit,<br />
außerordentliche<br />
au erordentliche medizinische<br />
Unterstützung<br />
Unterst tzung<br />
• materielles Wohlbefinden berufsbezogene Aktivitäten Aktivit ten
Throughput<br />
• Ein individeller Unterstützungsplan<br />
Unterst tzungsplan<br />
– basierend auf Wünschen nschen, , Zielen, Zielen,<br />
Perspektiven und Unterstützungsbedarfen<br />
Unterst tzungsbedarfen<br />
– welche Unterstützungsleistungen<br />
Unterst tzungsleistungen in welcher QOL-Dom QOL Domäne ne zu leisten sind<br />
– welche Unterstützungsleistungen<br />
Unterst tzungsleistungen auf welchen QOL-verwandten<br />
QOL verwandten<br />
Unterstützungsgebieten<br />
Unterst tzungsgebieten zu leisten sind<br />
Unterstützungsstrategien<br />
Unterst tzungsstrategien (Schalock Schalock, , 2007):<br />
• Persönliches Pers nliches Empowerment,<br />
• Fürsorge rsorge, ,<br />
• skill training,<br />
• umweltbezogene Veränderung<br />
Ver nderung / Anpassung, Anpassung<br />
• unterstützende<br />
unterst tzende Technologie (z.B z.B. . Hilfsmittel die das Ungleichgewicht zwischen<br />
den Fähigkeiten higkeiten einer Person und den Umweltanforderungen reduzieren), reduzieren),<br />
und<br />
• Persönliche Pers nliche Hilfestellungen wie Freundschaften knüpfen kn pfen (Ehrenamt Ehrenamt), ), Hilfe für<br />
Berufstätige Berufst tige, , Unterstützung<br />
Unterst tzung <strong>im</strong> Haushalt, Haushalt,<br />
Fahrdienst, Fahrdienst,<br />
und Rechtsbeistand.<br />
Rechtsbeistand<br />
• Diese Unterstützungsstrategien<br />
Unterst tzungsstrategien, , die die Basis von personenzentrierter Planung<br />
darstellen, darstellen,<br />
können nnen sich schwerpunktmäß<br />
schwerpunktmäßig<br />
ig entweder auf SIS-basierende<br />
SIS basierende<br />
Aktivitätsbereiche<br />
Aktivit tsbereiche sowie außerordentliche<br />
au erordentliche Bedürfnisse Bed rfnisse beziehen und/oder und/ oder auf<br />
einen oder mehrere der Kernindikatoren <strong>im</strong> Bereich der acht QOL Kerndomänen<br />
Kerndom nen. .
QOL<br />
Domäne Dom ne<br />
I. Seelisches<br />
Wohlbefinde<br />
n<br />
II. Zwischen-<br />
menschliche<br />
Beziehungen<br />
QOL Domain<br />
Indikatoren<br />
1.Zufriedenheit<br />
1. Zufriedenheit<br />
2.Self 2. Self-concept concept<br />
3.Abwesenheit<br />
3. Abwesenheit<br />
von Streß Stre<br />
Support<br />
Intensity Scale<br />
Area<br />
• Gesundheit &<br />
Sicherheit<br />
• Schutz &<br />
Fürsorge rsorge<br />
• zusätzlicher zus tzlicher<br />
therapeutischer<br />
Unterstützungs<br />
Unterst tzungs-<br />
bedarf<br />
1.Interaktionen<br />
1. Interaktionen<br />
2.Beziehungen<br />
2. Beziehungen<br />
3.Unterst 3. Unterstützung tzung • soziale<br />
Aktivitäten Aktivit ten<br />
Ziele der<br />
Indikatoren<br />
und / oder<br />
SIS areas<br />
1………… …………<br />
2………… …………<br />
3………… …………<br />
*………… …………<br />
…………<br />
*………… …………<br />
…………<br />
…<br />
*………… …………<br />
…………<br />
…………<br />
4.……… 4. ………<br />
…<br />
5………… …………<br />
6………… …………<br />
*………… …………<br />
…………<br />
…<br />
Prioritäten<br />
ten<br />
Individualisierte<br />
Unterstützung<br />
Unterst tzung*<br />
*
• Lebensqualität<br />
Lebensqualit<br />
Output<br />
– Dieses QOL sollte daher als persönliches pers nliches Ergebnis<br />
der Unterstützungsleistungen<br />
Unterst tzungsleistungen gemessen werden. werden.<br />
Personenbezogene Ergebnis Skala
Lebensqualität:<br />
Lebensqualit<br />
Evaluationsinstrument<br />
• Fokus auf personenbezogene Ergebnisse<br />
Ergebnisse (personal outcomes)<br />
– bezogen auf QOL Kerndomänen<br />
Kerndom nen und Indikatoren<br />
– Feststellung aufgrund von Eigenberichterstattung (Klient Klient) ) und unmittelbarer<br />
Beobachtung von Indikatoraspekten<br />
• Schwerpunkt auf Einbeziehung der Betroffenen<br />
– Indicator Item Selection (Focus Groups, Etic Items)<br />
– Survey Administration (Consumer-Based)<br />
(Consumer Based)<br />
– Benutzerfreundliche Beurteilungsstrategien<br />
• Quantifikation von Eigenberichterstattung und Aspekten<br />
unmittelbarer Beobachtung<br />
– Jeder Indikatoraspekt wird beurteilt auf der Basis von Eigenberichterstattung<br />
und unmitelbarer Beobachtung<br />
– Likert Skalen(3-5 Skalen(3 5 Punkteskala) Punkteskala)<br />
werden sowohl für Eigenberichterstattung als<br />
auch für unmittelbarae Beobachtung verwendet
Personenbezogene Ergebnis Skala<br />
Ein Instrument zur Einschätzung<br />
der Lebensqualität einer Person<br />
<strong>Dr</strong>. Jos <strong>van</strong> <strong>Loon</strong><br />
Prof.dr. Geert <strong>van</strong> Hove<br />
Prof.dr. Robert Schalock<br />
Lic. Claudia Claes<br />
2008
PERSONENBEZOGENE ERGEBNIS SKALA:<br />
DOMÄNEN UND INDIKATORFRAGEN<br />
Persönliche Entwicklung beschäftigt sich mit Ihrer Ausbildung (einschließlich lebenslangem<br />
Lernen), und persönlichen Kompetenzen (einschließlich Lern- und<br />
Handlungsfähigkeiten). Bevor Sie Ihre Einträge machen, können Sie über die<br />
folgenden Punkte nachdenken:<br />
• Über die Dinge lernen, die Sie<br />
interessieren.<br />
• Fähigkeiten erlernen um unabhängiger<br />
zu werden.<br />
• In der Lage sein, für sich selbst zu<br />
sorgen.<br />
• In der Lage sein, den eigenen<br />
Interessen zu folgen.<br />
• Zugang zu Informationen haben.<br />
Eigenberichterstattung<br />
Domäne: persönliche Entwicklung
Eigenberichterstattung<br />
1. Inwieweit sind Sie in der Lage alleine zu essen, mobil zu sein, die Toilette zu benutzen und<br />
sich anzuziehen?<br />
üblicherweise selbständig mit Unterstützung schaffe ich<br />
nicht alleine<br />
2. Inwieweit sind Sie in der Lage Mahlzeiten zuzubereiten, Hausarbeiten zu erledigen, sich<br />
alleine umher zu bewegen, Medikamente zu nehmen?<br />
üblicherweise selbständig mit Unterstützung schaffe ich<br />
nicht alleine<br />
3. Erlernen Sie neue Fähigkeiten um mehr Dinge tun zu können, oder besuchen Sie Kurse /<br />
nehmen Sie an einer Art Weiterbildung teil?<br />
viele einige wenige, wenn überhaupt<br />
4. Haben Sie Gelegenheit Ihre Fähigkeiten zu zeigen?<br />
oft machmal selten oder nie<br />
5. Haben Sie Zugang zu Informationen die Sie interessieren: z.B. Zeitungen, Zeitschriften/<br />
Magazine, Internet, Bibliothek?<br />
beträchtlich einigermaßen selten oder nie<br />
6. Benutzen Sie einen Computer, ein Handy oder einen Taschenrechner?<br />
oft manchmal selten oder nie
PERSONENBEZOGENE ERGEBNIS SKALA:<br />
DOMÄNEN UND INDIKATORFRAGEN<br />
Eigenberichterstattung<br />
Selbstbest<strong>im</strong>mung befasst sich mit Ihren persönlichen Zielen, dem Treffen von Entscheidungen<br />
und Ihrer Wahlfreiheit. Bevor Sie Ihre Einträge machen, können Sie über die folgenden Punkte<br />
nachdenken:<br />
• Ihre eigene Wahl treffen<br />
• Selbst entscheiden was Sie anziehen<br />
• Ihre eigene Meinung äußern<br />
• Nach Ihren persönlichen Zielen und<br />
Bestrebungen handeln<br />
Domäne: Selbstbest<strong>im</strong>mung
Eigenberichterstattung<br />
1. Haben Sie die Möglichkeit zu wählen (z.B. was Sie anziehen, was Sie essen, wohin Sie<br />
gehen)?<br />
oft machmal selten oder nie<br />
2. Wenn Sie die Wahl haben, entscheiden Sie selbst?<br />
<strong>im</strong>mer manchmal selten oder nie<br />
3. Wenn Sie gebeten werden etwas zu tun, können Sie sich dagegen entscheiden?<br />
<strong>im</strong>mer manchmal selten oder nie<br />
4 Nehmen Menschen Ihre Entscheidungen ernst?<br />
<strong>im</strong>mer manchmal nie<br />
5. Haben Sie Kontrolle über – zumindest - Teile Ihres Geldes?<br />
deutliche Kontrolle etwas Kontrolle keine Kontrolle<br />
6. Haben Sie die Möglichkeit Ihre Meinung zu äußern bezogen auf was Sie gerne machen /<br />
anziehen / unternehmen / essen / etc. möchten?<br />
<strong>im</strong>mer manchmal selten oder nie
Ein personenzentriertes Unterstützungssystem<br />
Unterst tzungssystem:<br />
Komponente 1<br />
Befragung der Person zu erwünschten<br />
Lebensperspektiven und Zielen<br />
Komponente 3:<br />
Komponente 2<br />
Befragung der Person zu Form<br />
und Intensität des Unterstützungsbedarfs<br />
Entwicklung des Individuellen Unterstützungsplans<br />
Nutze Informationen aus QOL, sowie erwünschte Lebensperspektiven und Ziele,<br />
und SIS Ergebnisse, um notwendige Unterstützungsleistungen zu identifizieren<br />
Erstelle einen individuellen Plan, der Form und Umfang der Unterstützung definiert,<br />
um Teilhabe in verschiedenen Kontexten und Aktivitäten sicherzustellen<br />
Umfang in dem die erwünschten<br />
Lebensperspektiven<br />
und Ziele realisiert werden<br />
und rele<strong>van</strong>t bleiben<br />
Komponente 4: Verfolgen des Fortschritts<br />
Dialoog met de cliënt<br />
Fortschritte auf Gebieten der<br />
Lebensaktivität, bezüglich<br />
Funktionsstatus in medizinischer<br />
und verhaltensbezogener Hinsicht<br />
Evaluation des Individuellen Unterstützungsplans<br />
(Rückkehr zu Komponenten 1 & 2 wenn erforderlich)
Fazit<br />
• Diese Übereinst<strong>im</strong>mung<br />
bereinst<strong>im</strong>mung zwischen SIS, individualisiertem<br />
Unterstützungsplan<br />
Unterst tzungsplan und Lebensqualität Lebensqualit schafft eine<br />
ausgezeichnete Möglichkeit glichkeit, , Menschen methodisch dabei zu<br />
unterstützen unterst tzen die Lebensqualität Lebensqualit zu verbessern: verbessern:<br />
das Messen der<br />
Lebensqualität Lebensqualit erhält erh lt einen festen Platz innerhalb des<br />
Unterstützungsansatzes<br />
Unterst tzungsansatzes, , mit dem Ziel die Lebensqualität Lebensqualit der<br />
Menschen kontinuierlich zu verbessern. verbessern.<br />
• Neben der Verbesserung des Prozesses der individuellen<br />
Planung schafft dies die Rahmenbedingungen für ein<br />
Management Information System, in welchem das<br />
Kerngeschäft<br />
Kerngesch ft einer Organisation - die Unterstützung<br />
Unterst tzung von<br />
Menschen und die Verbesserung der Lebensqualität Lebensqualit der<br />
unterstützten<br />
unterst tzten Personen - <strong>im</strong> Mittelpunkt steht: steht:<br />
Personenbezogene Ergebnisse können nnen somit zur Lenkung<br />
von Organisationsentwicklungs- Organisationsentwicklungs und<br />
Verbesserungsprozessen genutzt werden.<br />
werden
Beispiel POS Profil einer Organisation
Beispiel POS Profil für eine Wohnung
Beispiel POS Profil für einen Klienten
Vielen Dank für Ihre<br />
Aufmerksamkeit!<br />
Aufmerksamkeit<br />
J<strong>Loon</strong>@arduin.nl