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Jahresbericht 2007 - Heilpädagogischer Dienst St.Gallen-Glarus

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gewählt. Wir wünschen ihr viel Befriedigung in diesem verantwortungsvollen<br />

Amt.<br />

Unser <strong>Dienst</strong> ist in den kommenden Jahren auf Unterstützung und Wohlwollen<br />

angewiesen. Ich danke deshalb allen, die mithelfen, dass wir «auf Kurs»<br />

bleiben.<br />

Bruno Etter 8. April 2008<br />

3<br />

<strong>Jahresbericht</strong> der <strong>Dienst</strong>leiterin<br />

Allgemeine Gedanken<br />

Dies ist mein erster <strong>Jahresbericht</strong> in meiner Funktion als <strong>Dienst</strong>leiterin des<br />

Heilpädagogischen <strong>Dienst</strong>es <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> – Appenzell – <strong>Glarus</strong>. Am 1. Februar<br />

<strong>2007</strong> habe ich diese Aufgabe angetreten, nun kann ich auf ein ereignisreiches<br />

Jahr zurückblicken. Ein <strong>Jahresbericht</strong> ist immer auch ein Moment des<br />

Innehaltens, des darüber Nachdenkens, was mir im Verlaufe des Jahres<br />

begegnet ist, welchen Themen und <strong>St</strong>römungen der <strong>Dienst</strong> ausgesetzt<br />

gewesen ist.<br />

Die Themen im vergangenen Jahr waren sehr vielfältig. Manchmal standen<br />

einzelne Menschen oder Geschichten im Vordergrund, manchmal ging<br />

es um Klärung von formalen Abläufen, manchmal ging es auch darum, wie<br />

sich die Änderungen durch die NFA konkret im Alltag auswirken werden.<br />

Grundsätzlich ist zu sagen, dass nach wie vor alles im Fluss ist, dass alles,<br />

was noch auf uns zukommen wird, grosse Flexibilität und offenes Denken<br />

verlangen wird. Dass unser Angebot nach wie vor gut und gerne genutzt<br />

wird, können Sie aus den Kinderzahlen im <strong>Jahresbericht</strong> ersehen. Nach wie<br />

vor betreuen wir eine grosse Anzahl Kinder und der <strong>St</strong>and der betreuten<br />

Kinder hat in den letzten Jahren tendenziell eher zugenommen.<br />

Ein <strong>Jahresbericht</strong> soll nach meinem Verständnis den interessierten<br />

Lesern und Leserinnen einen kleinen Einblick in den Alltag des Heilpädagogischen<br />

<strong>Dienst</strong>es geben. Daher habe ich mich entschieden, zu einzelnen<br />

Punkten, die mir im Verlaufe dieses Amtsjahres begegnet sind, längere oder<br />

kürzere Ausführungen zu machen, um die Vielschichtigkeit etwas aufzuzeigen.<br />

Diese Aufzählung hat nicht den Anspruch, vollständig zu sein, sondern<br />

soll lediglich einen kleinen Ausschnitt zeigen.<br />

Die Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung<br />

zwischen Bund und Kanton – Auswirkungen auf den Heilpädagogischen<br />

<strong>Dienst</strong><br />

Seit Jahren ist allen im sonderpädagogischen Bereich Tätigen bewusst,<br />

dass der 1. Januar 2008 einschneidend sein wird. Ab diesem Moment sind<br />

gemäss Volksentscheid die Kantone für die Bewilligung und Finanzierung<br />

der sonderpädagogischen Massnahmen zuständig. In einer dreijährigen<br />

Übergangsfrist sind die Gelder noch zweckgebunden. Danach obliegt es den<br />

einzelnen Kantonen, in einem Konzept die Rahmenbedingungen des Bundes<br />

einzuhalten und das sonderpädagogische Angebot innerhalb dieses<br />

Rahmens zu definieren.

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