Köstliches in der Pfanne …
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Köstliches in der Pfanne …
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BIO cOMPaNY UNtERStützt:<br />
Stadt Macht Satt<br />
Kontakt zu<br />
Stadt macht satt<br />
Anja Fiedler<br />
Habersaathstr. 39<br />
10115 Berl<strong>in</strong><br />
Tel: 030.440 460 57<br />
Mobil: 0177.260 62 67<br />
Stadt macht satt Büro:<br />
Tel: 030.23 471 224<br />
www.stadtmachtsatt.de<br />
Wenn wir über den tellerrand unseres gegenwärtigen<br />
Essens schauen, dann wird klar: wir<br />
brauchen neue ansätze. die Schattenseiten<br />
<strong>der</strong> <strong>in</strong>dustriellen und globalen Lebensmittelproduktion<br />
werden immer offensichtlicher.<br />
Klimawandel und Ressourcenknappheit bei<br />
wachsen<strong>der</strong> Weltbevölkerung verlangen nach<br />
neuen ansätzen. „Stadt macht satt” sammelt<br />
und entwickelt Ideen, wie wir <strong>in</strong> <strong>der</strong> Stadt bisher<br />
ungenutzte, gute Nahrungsmittel ernten<br />
und wie wir selbst auf kle<strong>in</strong>stem Raum Lebensmittel<br />
selbst produzieren können.<br />
die idee ist e<strong>in</strong>fach. Geme<strong>in</strong>sam mit k<strong>in</strong><strong>der</strong>n erkundet<br />
Anja Fiedler, welche Lebensmittel <strong>in</strong> <strong>der</strong> unmittelbaren<br />
eigenen Umgebung gefunden werden<br />
können. Beim Biomarkt nebenan, <strong>der</strong> Waren mit<br />
Schönheitsfehlern aussortiert, beim Bäcker, <strong>der</strong><br />
das Brot vom Vortag nicht mehr verkauft. die Stadtnatur<br />
schenkt Stadtbienenhonig, holun<strong>der</strong>blüten,<br />
Waldmeister u. v. m. und frische kräuter werden<br />
mittels Urban Garden<strong>in</strong>g Methoden im eigenen<br />
Fenster- o<strong>der</strong> Zaungarten angebaut. die k<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
sehen die Schattenseiten unserer Überflussgesellschaft,<br />
erleben sie aber als positiv nutzbar und<br />
verän<strong>der</strong>bar. nach dem „Stadt macht satt“- Motto:<br />
„Gutes und Gesundes für sich und die Zukunft tun<br />
und damit Geld verdienen“, fertigen die k<strong>in</strong><strong>der</strong> gesunde<br />
Pausenverpflegungen für die eigene Schule.<br />
Statt nur nach Rezept lernen die k<strong>in</strong><strong>der</strong> mit dem zu<br />
kochen, was da ist. Unikale Speisen entstehen und<br />
das nahezu ohne kosten. Sie können die Pausenver-<br />
pflegung daher zu e<strong>in</strong>em Preis anbieten, den sich<br />
alle leisten können. Trotzdem erzielen sie e<strong>in</strong>en<br />
fairen, meist höheren Gew<strong>in</strong>n. So wird k<strong>in</strong><strong>der</strong>n nach-<br />
haltiges handeln und Wirtschaften „schmackhaft“<br />
gemacht. die deutsche UneSCO-kommission hat<br />
„Stadt macht satt” als Projekt <strong>der</strong> Un-dekade<br />
„Bildung für nachhaltige entwicklung“ ausgezeichnet.<br />
diese Auszeichnung erhalten <strong>in</strong>itiativen, die<br />
das Anliegen <strong>der</strong> weltweiten Bildungsoffensive<br />
<strong>der</strong> Vere<strong>in</strong>ten nationen vorbildlich umsetzen und<br />
k<strong>in</strong><strong>der</strong>n und erwachsenen nachhaltiges denken<br />
und handeln vermitteln.<br />
„Stadt macht satt” bietet, neben Lehrerfortbildungen<br />
und Workshops, koch- und Gartenspaß von<br />
<strong>der</strong> kita bis zur Mittelstufe an. <strong>in</strong> <strong>der</strong> kita k<strong>in</strong><strong>der</strong>akademie<br />
wurden beispielsweise <strong>in</strong> Sackgärten<br />
kartoffeln angebaut und mit Äpfeln von herrenlosen<br />
alten Obstbäumen neben Leckereien viel altes<br />
Wissen vermittelt. <strong>in</strong> <strong>der</strong> kastanienbaum Grundschule<br />
entstand 2012 am Schulzaun e<strong>in</strong> vertikaler<br />
Garten und die Schülercater<strong>in</strong>gfirma Gipscafe<br />
arbeitet seit 2011 nach dem ökologisch und sozial<br />
basierten Geschäftsmodell <strong>der</strong> „Stadternte“. im<br />
Schadow-Gymnasium <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong> Zehlendorf beglei-<br />
tete „Stadt macht satt” sogar über mehrere Wochen<br />
den Wirtschaftsunterricht. Auch öffentlich tritt<br />
„Stadt macht satt” auf. Zuletzt auf <strong>der</strong> „Grünen<br />
Woche“ für das Bundesm<strong>in</strong>isterium für ernährung,<br />
Landwirtschaft und Verbraucherschutz und<br />
ab März wird es regelmäßige öffentliche „Stadt<br />
macht satt” – essen geben.<br />
die Arbeit von „Stadt macht satt” ist trotz vieler An-<br />
fragen aufgrund fehlen<strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung gefährdet.<br />
deshalb ist jede Spende wichtig und willkommen.<br />
Auf <strong>der</strong> homepage o<strong>der</strong> auf Betterplace.de kann<br />
unkompliziert mit wenigen klicks gespendet werden.<br />
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Alle Angebote gültig vom 28.02.2013 bis 03.04.2013.