Die Wirtschaft Nr. 22 vom 3. Juni 2011

WISSEN IST FÜR IMMER
18 DIE WIRTSCHAFT T Freitag, 3. Juni 2011
Qualität der
Vermittlung im Fokus
Menschen brauchen Menschen. Unter diesem
Motto vertritt die Lebenshilfe Vorarlberg bereits seit
1967 die Interessen von Menschen mit Behinderungen
und ihrer Angehörigen. Gut ausgebildete Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter mit hoher fachlicher
Kompetenz und sozialem Einfühlungsvermögen
sind die Grundlage für eine erfolgreiche Arbeit.
Daniel Feßler, Simone Fink, Arnold Ammann und Dr. Wendelin Huber (v.l.n.r.)
„Das Interesse an einer Tätigkeit bei
der Lebenshilfe ist groß. Wir bekommen
sehr viele Bewerbungen, leider
entsprechen diese aber nicht immer
dem gewünschten Anforderungsprofil“,
schildert Dr. Wendelin Huber,
Personalleiter der Lebenshilfe Vorarlberg,
die Bewerbungssituation. Vor
allem bei Stellen, die höhere Qualifikationen
und spezielle berufliche
Erfahrungen erfordern, sei es mitunter
sehr schwierig, geeignetes Personal
zu finden, so Huber weiter.
Um die Suche nach passenden MitarbeiterInnen
effizient zu gestalten,
setzt die Lebenshilfe auf eine intensive
Zusammenarbeit mit dem AMS
Vorarlberg. Die Kooperation erstreckt
sich von der Besetzung qualifizierter
BetreuerInnen-Stellen und Top-Positionen
im kaufmännischen Bereich
bis zur gezielten Nutzung der Förderangebote.
„Wichtig ist uns der Kontakt zu unserem
AMS-Unternehmensberater
FACTS
Mit 2011 hat sich das Team des Personalmanagements
der Lebenshilfe Vorarlberg neu
formiert. Unter der Leitung von Dr. Wendelin
Huber werden vor allem Personalreferent
Daniel Feßler und Simone Fink, Personaladministration,
für die Organisation und Umsetzung
der Personalagenden zuständig sein.
Arnold Ammann. Wenn wir Personal
suchen, klären wir das Anforderungsprofil
im Detail ab und über das
Angebot der Vorauswahl können wir
sicher sein, dass nur passende Bewerbungen
bei uns einlangen“, betont
Huber die Wichtigkeit der persönlichen
Zusammenarbeit.
Nach Absprache bietet das AMS seinen
Unternehmenskunden mit dem
Angebot der Vorauswahl ein Service,
das den Betrieben hilft, Zeit und Kosten
für einen aufwendigen Auswahlprozess
zu sparen. Geeignete Personen
werden ausgewählt und aus diesem
Pool können die Unternehmen
ihre Personalentscheidung treffen.
„Die Kundenzufriedenheit ist vorrangig
von der Qualität der Vermittlung
abhängig. Daher setzte ich verstärkt
auf eine professionelle Vorauswahl
mit einer genauen Bewerberanalyse,
um meinen Unternehmenskunden
das bestmögliche Service zu bieten“,
sagt Arnold Ammann.
WEITERE INFORMATIONEN erhalten
Sie unter 05574 691-0 oder per E-Mail:
sfu.vorarlberg@ams.at
DIE ENGLISCHE ECKE
CEC – was
kundennah und
[:keck] heißt
Die Amerikanerin Chrystyna K. Lucyk-
Berger lebt seit 10 Jahren in Vorarlberg.
Aufgrund großer Nachfrage gründete sie
2003 CEC (Creative English Center).
„Warum CEC?” Weil bei unseren Kunden
individuelle Lernmethoden gefragt
waren! Seitdem ist die Mission des CEC,
eine offene und tolerante Gemeinschaft
von Lernenden und Trainern zu pfl egen.
Die Sprachcoachs engagieren sich, Horizonte
für alle zu erweitern und Erfahrungen
auszutauschen. Gleichzeitig optimieren
die Teilnehmer ihre Kommunkationsfertigkeiten
sowohl auf Englisch
als auch in ihrer Muttersprache.
„Worin unterscheidet sich CEC?”
Zum unterschied zur 0-8-15 Methode
zum Erlernen von Sprachen wenden wir
für jedes Programm innovative Methoden
und maßgeschneiderte Materialien
an, wodurch praktisches und nachhaltiges
Training gewährleistet wird. Mit
jedem Teilnehmer werden messbare
Ziele festgelegt, sodass dieser seine Fortschritte
beobachten kann. Schlussendlich
gibt es nur einen Beweis: sie können
das Gelernte umsetzen und tun. Kurz gesagt:
Erfolgserlebnisse mit „keck“! So
sprechen wir unseren Namen aus.
„Was bietet CEC?” Alles, was mit sozialer
und Sprach-Kompetenz zu tun hat:
Firmen-Intern- und Einzel-Trainings in
Business Kommunikation, Coaching für
spezielle Projekte und sogar Konfl iktmanagement-Methoden.
CEC bietet auch offene
Seminare für inhaltsbezogene Business-Themen.
Alles in englischer Sprache!
www.creative-english.at